DE202013001808U1 - Matrizen-Komponente und Patrizen-Komponente eines Druckknopfs sowie daraus zusammengesetzter Druckknopf - Google Patents
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Abstract
Matrizen-Komponente eines Druckknopfes, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Durchgangsöffnung (22) hat, deren lichte Weite (Wi) 30% bis 70%, insbesondere 8:25,8 bis 14:20,8 der Außenabmessung (Wa) der Matrizen-Komponente in der Draufsicht beträgt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Druckknopf und insbesondere dessen Komponenten, nämlich die Matrizen-Komponente und die Patrizen-Komponente.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckknopf und insbesondere eine Matrizen- und Patrizen-Komponente derart weiterzubilden, daß ihm weitere Funktionen zugeordnet werden können, seine Komponenten aber dennoch stabil sind.
- Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch eine Durchgangsöffnung gelöst, deren lichte Weite 30% bis 70%, insbesondere 8:25,8 bis 14:20,8 der Außenabmessung der betreffenden Komponente in der Draufsicht beträgt.
- Diese Aussage gilt erfindungsgemäß für die Matrizen-Komponente und/oder für die Patrizen-Komponente.
- Die erfindungsgemäße Durchgangsöffnung erlaubt es, dem Druckknopf insofern eine zusätzliche Funktion zu verleihen, als durch die Durchgangsöffnung etwas hindurchgeführt oder in die Durchgangsöffnung etwas eingeführt werden kann. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Seil oder eine Schnur handeln. Dies ist insbesondere bei Druckknöpfen von Vorteil, die an Zelten und an Segeln verwendet werden.
- Erfindungsgemäß besonders bevorzugt beträgt die lichte Weite der Durchgangsöffnung 8 mm bis 14 mm, insbesondere 9 mm bis 11 mm. Dies gilt wiederum für die Matrizen-Komponente und/oder für die Patrizen-Komponente.
- Die Außenabmessung beträgt erfindungsgemäß weiter bevorzugt 20 mm bis 26 mm, insbesondere 20,8 mm bis 25,8 mm. Wiederum gelten diese Abmessungsbereiche für die Matrizen-Komponente und/oder für die Patrizen-Komponente.
- Die Matrizen-Komponente weist erfindungsgemäß bevorzugt eine Koppeleinrichtung zum Koppeln mit der Patrizen-Komponente und eine Halteeinrichtung zum Halten der Koppeleinrichtung an einem Träger auf, wobei die Koppeleinrichtung aus Kunststoff ist und die Halteeinrichtung aus Metall ist.
- Das gleiche gilt erfindungsgemäß weiter bevorzugt auch für die Patrizen-Komponente, wobei in diesem Fall die Koppeleinrichtung zum Koppeln mit der Matrizen-Komponente dient.
- Die Materialwahl ist insbesondere vorteilhaft bei der Herstellung, weil die metallene Halteeinrichtung durch einfaches Biegen zum Ansetzen an den Träger angebracht werden kann. Die Materialwahl Kunststoff für die Koppeleinrichtung ist vorteilhaft im Hinblick darauf, daß dadurch besonders einfach gewünschte Formen realisiert werden können und vorteilhafte Schließ- und Öffenkräfte eingestellt werden können.
- Der erfindungsgemäße Druckknopf zeichnet sich nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform dadurch aus, daß eine erste Matrizen-Komponente an einem Träger angesetzt ist und ihr gegenüberliegend eine zweite Matrizen-Komponente oder eine Patrizen-Komponente an demselben Träger angesetzt ist und/oder eine erste Patrizen-Komponente an einem Träger angesetzt ist und ihr gegenüberliegend eine Matrizen-Komponente oder eine zweite Patrizen-Komponente an demselben Träger angesetzt ist. Dadurch wird ein stapelbarer Druckknopf realisiert.
- Zur weiteren Vereinfachung ist es erfindungsgemäß bei dem obigen stapelbaren Druckknopf bevorzugt, daß eine einzige Halteeinrichtung zum Halten einander gegenüberliegender Komponenten an einem Träger dient. Insbesondere wird die Teilezahl dadurch reduziert.
- Damit nicht nur die einzelnen Komponenten, sondern auch der Druckknopf insbesondere in geschlossenem Zustand Zusatzfunktionen erfüllen kann, ist es erfindungsgemäß weiter bevorzugt vorgesehen, daß die Durchgangsöffnungen aller seiner Komponenten die gleiche Weite haben und in geschlossenem Zustand miteinander fluchten. Dadurch kann beispielsweise eine Schnur oder ein Seil durch den geschlossenen Druckknopf bzw. durch alle seine Komponenten hindurchgeführt werden.
- Schließlich liegt es bevorzugt im Rahmen der Erfindung, daß sich in geschlossenem Zustand des Druckknopfs ein Objekt durch die Durchgangsöffnungen aller seiner Komponenten erstreckt.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigen
-
1 eine Koppeleinrichtung einer erfindungsgemäßen Matrizen-Komponente im Schnitt und in der Draufsicht, -
2 eine erfindungsgemäße Matrizen-Komponente in angesetztem Zustand, - die
3 und4 die gleichen Ansichten wie die1 und2 , jedoch von einer erfindungsgemäßen Patrizen-Komponente, -
5 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Druckknopfes in Einzelteilen, -
6 den Druckknopf nach5 in angesetztem Zustand, geöffnet, -
7 den Druckknopf nach5 in angesetztem Zustand, geschlossen, -
8 eine Ausführungsform eines Druckknopf-Stapels nach der Erfindung, geöffnet, -
9 die gleiche Ansicht wie8 , jedoch in geschlossenem Zustand, und - die
10 u.11 bzw. die12 u.13 jeweils die gleichen Ansichten wie die8 und9 , jedoch von anderen Ausführungsbeispielen. -
1 zeigt eine Koppeleinrichtung10 im Schnitt (oben) und in der Draufsicht (unten). Gemäß2 kann die Koppeleinrichtung10 mittels einer Halteeinrichtung12 an einem Träger14 angesetzt werden, um eine Matrizen-Komponente des erfindungsgemäßen Druckknopfes zu bilden. Die3 und4 zeigen die zugehörige Koppeleinrichtung16 der Patrizen-Komponente, die mittels einer Halteeinrichtung18 an einem Träger20 angesetzt ist. - Die Koppeleinrichtungen
10 und16 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff. Die Halteeinrichtungen12 und18 sind aus Metall und werden zum Ansetzen an dem Träger14 bzw.20 umgebogen bzw. umgebördelt. Bei dem Träger14 bzw.20 handelt es sich beispielsweise um die Stoffbahn eines Zeltes oder um ein Segel. - Die Matrizen-Komponente nach den
1 und2 und die Patrizen-Komponente nach den3 und4 können vermittels ihrer Koppeleinrichtungen10 bzw.16 miteinander gekoppelt werden, wie dies insbesondere der7 zu entnehmen ist. Der genannten7 ist auch zu entnehmen, daß beide Komponenten des Druckknopfs jeweils eine Durchgangsöffnung22 bzw.24 haben, durch die beispielsweise ein Seil oder eine Schnur hindurchgeführt werden kann. Die lichte Weite Wi der Durchgangsöffnungen22 und24 beträgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 9 mm. Diese lichte Weite entspricht dem Durchmesser der Durchgangsöffnungen22 und24 , weil die Durchgangsöffnungen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einer kreisförmigen Kontur begrenzt sind. - Bei nicht runden Begrenzungskonturen der Durchgangsöffnungen wird unter der lichten Weite erfindungsgemäß die Weite an der engsten Stelle verstanden. Das gleiche gilt – mutatis mutandis – angesichts der Tatsache, daß die Durchgangsöffnungen
22 und24 in Dickenrichtung des Druckknopfes keine konstante Weite haben. Mit der „lichten Weite” der Durchgangsöffnung wird nämlich erfindungsgemäß immer die Weite an der engsten Stelle verstanden. - Entsprechendes gilt für die Außenabmessung Wa. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Außenabmessung dem Außendurchmesser des Druckknopfes, weil er von einer kreisrunden Kontur begrenzt ist. Bei nicht runden Ausführungsformen wird erfindungsgemäß unter der Außenabmessung immer das Maß an der Stelle der größten Ausdehnung verstanden.
- Der Durchmesser bzw. die Außenabmessung Wa beträgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 20,8 mm.
- Sowohl die lichte Weite Wi als auch die Außenabmessung Wa sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei der Matrizen-Komponente und der Patrizen-Komponente gleich, was das Einfädeln beispielsweise einer Schnur in beiden Richtungen vereinfacht.
- Die
8 und9 zeigen einen Druckknopf-Stapel mit zwei Matrizen-Komponenten in der Mitte und zwei Patrizen-Komponenten außen. Die Koppeleinrichtungen10 ,10 der Matrizen-Komponenten sind mittels einer einzigen Halteeinrichtung26 an dem mittleren Träger28 angesetzt. - Der Druckknopf-Stapel nach den
10 und11 entspricht prinzipiell demjenigen nach den8 und9 , unterscheidet sich jedoch dadurch, daß die beiden Koppeleinrichtungen16 ,16 in der Mitte zu einer Patrizen-Komponente gehören, wohingegen außen die Koppeleinrichtungen10 ,10 der Matrizen-Komponente liegen. Wiederum dient eine einzige Halteeinrichtung30 zum Ansetzen der beiden Koppeleinrichtungen16 ,16 an dem Träger32 . - Die
12 und13 zeigen eine Kombination der Ausführungsbeispiele nach den8 und9 einerseits und den10 und11 andererseits. Es liegen nämlich eine Koppeleinrichtung10 einer Matrizen-Komponente und eine Koppeleinrichtung16 einer Patrizen-Komponente in der Mitte, wobei das jeweilige Gegenstück außen liegt. Wiederum sind aber die Koppeleinrichtungen10 und16 mittels einer einzigen Halteeinrichtung34 an dem Träger36 angesetzt. - Die gestapelten Druckknöpfe nach den
8 bis13 sind hinsichtlich der Materialien und der Abmessungen genauso ausgestaltet wie nach den1 bis7 , weshalb zur Meidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen verwiesen wird. - Die in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (13)
- Matrizen-Komponente eines Druckknopfes, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Durchgangsöffnung (
22 ) hat, deren lichte Weite (Wi) 30% bis 70%, insbesondere 8:25,8 bis 14:20,8 der Außenabmessung (Wa) der Matrizen-Komponente in der Draufsicht beträgt. - Matrizen-Komponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (Wi) der Durchgangsöffnung (
22 ) 8 mm bis 14 mm, insbesondere 9 mm bis 11 mm beträgt. - Matrizen-Komponente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessung (Wa) 20 mm bis 26 mm, insbesondere 20,8 mm bis 25,8 mm beträgt.
- Matrizen-Komponente nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Koppeleinrichtung (
10 ) zum Koppeln mit einer Patrizen-Komponente und eine Halteeinrichtung (12 ) zum Halten der Koppeleinrichtung an einem Träger (14 ), wobei die Koppeleinrichtung aus Kunststoff ist und die Halteeinrichtung aus Metall ist. - Patrizen-Komponente eines Druckknopfes, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Durchgangsöffnung (
24 ) hat, deren lichte Weite (Wi) 30% bis 70%, insbesondere 8:25,8 bis 14:20,8 der Außenabmessung (Wa) der Patrizen-Komponente in der Draufsicht beträgt. - Patrizen-Komponente nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (Wi) der Durchgangsöffnung (
24 ) 8 mm bis 14 mm, insbesondere 9 mm bis 11 mm beträgt. - Patrizen-Komponente nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessung (Wa) 20 mm bis 26 mm, insbesondere 20,8 mm bis 25,8 mm beträgt.
- Patrizen-Komponente nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Koppeleinrichtung (
16 ) zum Koppeln mit einer Matrizen-Komponente und eine Halteeinrichtung (18 ) zum Halten der Koppeleinrichtung an einem Träger (20 ), wobei die Koppeleinrichtung aus Kunststoff ist und die Halteeinrichtung aus Metall ist. - Druckknopf mit einer ersten Matrizen-Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einer ersten Patrizen-Komponente nach einem der Ansprüche 5 bis 8.
- Druckknopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Matrizen-Komponente an einem Träger angesetzt ist und ihr gegenüberliegend eine zweite Matrizen-Komponente oder eine zweite Patrizen-Komponente an demselben Träger angesetzt ist und/oder die erste Patrizen-Komponente an einem Träger angesetzt ist und ihr gegenüberliegend eine zweite Matrizen-Komponente oder eine zweite Patrizen-Komponente an demselben Träger angesetzt ist.
- Druckknopf nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine einzige Halteeinrichtung (
26 ,30 ,34 ) zum Halten einander gegenüberliegender Komponenten an einem Träger (28 ,32 ,36 ). - Druckknopf nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (
22 ,24 ) aller seiner Komponenten die gleiche Weite (Wi) haben und in geschlossenem Zustand miteinander fluchten. - Druckknopf nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem sich in geschlossenem Zustand ein Objekt durch die Durchgangsöffnungen (
22 ,24 ) aller seiner Komponenten erstreckt.
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