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DE20201298U1 - Dekontaminationstuch - Google Patents

Dekontaminationstuch

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Publication number
DE20201298U1
DE20201298U1 DE20201298U DE20201298U DE20201298U1 DE 20201298 U1 DE20201298 U1 DE 20201298U1 DE 20201298 U DE20201298 U DE 20201298U DE 20201298 U DE20201298 U DE 20201298U DE 20201298 U1 DE20201298 U1 DE 20201298U1
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DE
Germany
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decontamination
layer
base body
cloth according
absorbent material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20201298U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kern & Grosskinsky
Original Assignee
Kern & Grosskinsky
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kern & Grosskinsky filed Critical Kern & Grosskinsky
Priority to DE20201298U priority Critical patent/DE20201298U1/de
Publication of DE20201298U1 publication Critical patent/DE20201298U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/34Shaped forms, e.g. sheets, not provided for in any other sub-group of this main group
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment

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  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

DEKONTAMINATIONSTUCH
Die Erfindung betrifft ein Dekontaminationstuch zum Reinigen von mit schädlichen Substanzen kontaminieren Objekten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei der Dekontamination von Objekten, insbesondere im militärischen Bereich, die durch für den Menschen schädliche Substanzen, wie z.B. Giftgas, radioaktive Partikel oder biologische Kampfstoffe verunreinigt sind, ist es bekannt, diese mit einer z.B. unter der Bezeichnung „ GD 5-Lösung " von der Anmelderin vertriebenen Dekontaminationslösung zu neutralisieren.
Hierzu wird die Dekontaminationslösung beispielsweise mittels einer Sprühvorrichtung unter Einsatz eines Pulsationsverfahrens auf das zu dekontaminierende Objekt aufgesprüht, wie dies z.B. in der DE 41 04 134 C2 beschrieben ist.
Weiterhin ist es bekannt, die Dekontaminationslösung mit Hilfe eines Lappens von Hand auf das zu dekontaminierende Objekt aufzutragen. Dabei ergibt sich das Problem, dass das Tuch nur einseitig benutzt werden kann, da andernfalls die zuerst benutzte, bereits mit Schadstoffen verunreinigte Seite des Lappens bei der Reinigung mit der zweiten Seite unmittelbar mit der Hand des Benutzers des Tuchs in Kontakt gelangt, was nicht nur zu einer erhöhten Verunreinigung der Schutzbekleidung führt, welche die Hand des Benutzers während des Dekontaminationsvorgangs schützt, sondern zusätzlich die Gefahr erhöht, dass der Benutzer mit den Schadstoffen direkt in Kontakt gelangt oder diese verschleppt.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dekontaminationstuch zu schaffen, welches eine effizientere Dekontamination ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß der Erfindung umfasst ein Dekontaminationstuch zum manuellen Dekontaminieren von durch Schadstoffe, insbesondere atomare, biologische oder chemische Kampfstoffe, verunreinigten Objekten einen im Wesentlichen sackförmigen, oder auch handschuhförmigen Grundkörper, der aus einem saugfähigen Material gebildet ist, welches mit einer vorzugsweise alkalischen Dekontaminationslösung, beispielsweise mit der von der Anmelderin vertriebenen Dekontaminationslösung mit der Bezeichnung „GD-5", getränkt ist.
Der Grundkörper besteht dabei vorzugsweise aus einer Lage aus saugfähigem Material, welches eine im Wesentlichen rechteckige, längliche Form aufweist, und welches beispielsweise die Größe eines DIN-A3 Bogens besitzt. Das saugfähige Material kann dabei beispielsweise Papier, insbesondere Krepp-Papier, Baumwolle oder aber ein Reinigungstuch oder Vlies mit saugfähigen Eigenschaften sein, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass eine größere Menge an Dekontaminationslösung im Material gespeichert werden kann.
Die Lage aus saugfähigem Material wird vorzugsweise entlang ihrer kurzen Mittellinie gefaltet und die übereinanderliegenden Ränder miteinander vernäht oder verklebt, so dass sich eine im Wesentlichen sackförmige Form des Grundkörpers ergibt, welche eine Öffnung aufweist, durch die hindurch der Benutzer seine Hand in das Innere des Grundkörpers einführen kann, um die verunreinigten Objekte zu reinigen.
Für den Reinigungsvorgang wird der getränkte Grundkörper vorzugsweise zum groben Vorreinigen oder Abwischen des Objekts von Hand mit seiner einen Seite über das zu reinigende Objekt geführt und dieses hierdurch von den groben Verunreinigungen befreit. Im Anschluss daran wird zur Feinreinigung oder zur eigentlichen Dekontaminierung die zweite, unbenutzte Seite des Grundkörpers ebenfalls von Hand über das vorgereinigte Objekt geführt.
Durch diese Möglichkeit der Vor- und Nachreinigung mit nur einem einzigen Reinigungstuch ergibt sich der Vorteil, dass die groben Schmutzpartikel durch die Vorreinigung von der Oberfläche des zu reinigenden Objekts entfernt werden und im
GM 2443
Material des Grundkörpers haften bleiben, so dass die Feinreinigung oder die eigentliche Dekontamination mit einer sehr hohen Effizienz mit dem gleichen Tuch vorgenommen werden kann, wodurch sich eine erhebliche Zeitersparnis ergibt.
Der im Wesentlichen sackförmige Grundkörper wird vorzugsweise in einer flüssigkeitsdichten und mit Dekontaminationslösung gefüllten Verpackung aufgenommen, die beispielsweise aus Kunststoff, z. B. aus Polyethylenfolie oder einer sonstigen chemisch beständigen Folie, besteht, die nach Einführen des Grundkörpers und gegebenenfalls der zusätzlichen Dekontaminationslösung vorzugsweise durch Verschweißen geschlossen wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der im Wesentlichen sackförmige Grundkörper, der vorzugsweise die Größe eines DIN-A4 Bogens besitzt, vor dem Einfügen in die Verpackung vorzugsweise zumindest ein weiteres Mal entlang seiner Längsachse gefaltet.
Im Hinblick auf eine möglichst kleine, für das gefaltete Dekontaminationstuch jedoch möglichst schonende Verpackung, ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Grundkörper nach seiner Längsfaltung ein weiteres Mal entlang seiner senkrecht zur Längsachse verlaufenden Querachse gefaltet wird, so dass der gefaltete Grundkörper letztendlich die Größe eines DIN-A5 Bogens besitzt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Lage aus saugfähigem Material einseitig mit einer flüssigkeitsdichten Beschichtung, beispielsweise ebenfalls Polyethylenfolie, versehen sein, so dass nach dem Falten und dem Verbinden der Ränder des Grundkörpers dessen Innenbereich, der die Hand des Benutzers aufnimmt, mit einer Schutzschicht ausgekleidet ist, die das Eindringen von mit Schadstoffen beladener Dekontaminationslösung in das Innere des sackförmigen Grundkörpers verhindert.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
GM 2443
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Lage aus saugfähigem Material des Grundkörpers mit der zugehörigen Falzlinie
vor dem Zusammenfügen der Ränder,
Fig. 2 die gefaltete und randseitig zusammengefügte Lage aus saugfahigem Material,
Fig. 3 das Tränken des saugfähigen Materials mit Dekontaminationslösung,
Fig. 4 den auf DIN-A5 Größe entlang seiner Längsachse sowie quer dazu gefalteten
Grundkörper vor dem Verpacken, und
Fig. 5 den in einer flüssigkeitsdichten Verpackung aufgenommene flüssigkeitsgetränkten
Grundkörper von Fig. 4.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfasst das erfindungsgemäße Dekontaminationstuch einen Grundkörper 1, der aus einer Lage saugfähigen Materials 2 gebildet ist, welches gemäß der Darstellung von Fig. 3 mit einer Dekontaminationslösung 4 getränkt wird.
Die Lage 2 aus saugfahigem Material wird hierzu entlang einer kurzen Mittellinie 6 ein erstes Mal gefaltet, und die übereinanderliegenden Ränder 8 und 10, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, miteinander verklebt oder vernäht, so dass der Grundkörper 1 eine im wesentlichen sackförmige Gestalt mit einer in Fig. 2 angedeuteten Öffnung 12 erhält, in die eine nicht dargestellte menschliche Hand eingeführt werden kann.
Nach dem Tränken des in der zuvor beschriebenen Weise hergestellten Grundkörpers 1 mit der Dekontaminationslösung 4 wird dieser gemäß der Darstellung von Fig. 4 entlang seiner Längsachse 14, sowie im Anschluss daran zusätzlich entlang seiner Querachse 16 gefaltet, und der in dieser Weise gefaltete Grundkörper 1 anschließend in eine flüssigkeitsdichte Verpackung 18 aus Polyethylenfolie eingeschweißt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
GM 2443
Liste der Bezugszeichen
1 Sackförmiger Grundkörper
2 Lage aus saugfahigem Material
4 Dekontaminationslösung
6 Kurze Mittellinie
8 Rand
10 Rand
12 Öffnung
14 Längsachse
16 Querachse
18 Verpackung
GM 2443

Claims (9)

1. Dekontaminationstuch zum manuellen Dekontaminieren von durch Schadstoffe verunreinigten Objekten, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen im Wesentlichen sackförmigen, durch Falten und randseitiges Zusammenfügen einer Lage (2) aus saugfähigem Material gebildeten und mit Dekontaminationslösung (4) getränkten Grundkörper (1) umfasst.
2. Dekontaminationstuch nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (2) aus saugfähigem Material eine im Wesentlichen rechteckige gestreckte Form aufweist und entlang ihrer kurzen Mittelinie (6) gefaltet ist.
3. Dekontaminationstuch nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (2) aus saugfähigem Material aus Papier besteht.
4. Dekontaminationstuch nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (2) aus saugfähigem Material aus Baumwolle besteht.
5. Dekontaminationstuch nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (2) aus saugfähigem Material aus einem Kunststoffvlies besteht.
6. Dekontaminationstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das randseitige Zusammenfügen der Lage (2) aus saugfähigem Material durch Vernähen von zwei angrenzenden Rändern (8, 10) der Lage (2) erfolgt.
7. Dekontaminationstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen sackförmige Grundkörper (1) in einer mit der Dekontaminationslösung (4) gefüllten Verpackung (18) aus einem flüssigkeitsdichten Material aufgenommen ist.
8. Dekontaminationstuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen sackförmige Grundkörper (1) vor dem Einfügen (18) in die Verpackung entlang seiner Längsachse (14) sowie entlang seiner senkrecht zu dieser verlaufenden Querachse (16) gefaltet ist.
9. Dekontaminationstuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage (2) aus saugfähigem Material einseitig mit einer flüssigkeitsdichten Beschichtung versehen ist, welche die Innenseite des sackförmigen Grundkörpers (1) in der Weise auskleidet, dass ein Eindringen von mit Schadstoffen beladener Dekontaminationslösung (4) in das Innere des sackförmigen Grundkörpers (1) verhindert wird.
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