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DE202012105081U1 - Befestigungselementhalter für kraftgetriebenes Handwerkzeug - Google Patents

Befestigungselementhalter für kraftgetriebenes Handwerkzeug Download PDF

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DE202012105081U1
DE202012105081U1 DE201220105081 DE202012105081U DE202012105081U1 DE 202012105081 U1 DE202012105081 U1 DE 202012105081U1 DE 201220105081 DE201220105081 DE 201220105081 DE 202012105081 U DE202012105081 U DE 202012105081U DE 202012105081 U1 DE202012105081 U1 DE 202012105081U1
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Abstract

Befestigungselementhalter, umfassend einen Führungsschaft (10) mit einer Öffnung (14) und einen Werkzeugschaft (30), der in die Öffnung (14) des Führungsschafts (10) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Führungsschaft (10) eine Vielzahl von Öffnungen (15) und eine Öffnung (17) aufweist, die mit der Öffnung (14) des Führungsschafts (10) in Verbindung stehen, der Werkzeugschaft (30) eine Nut (31) aufweist, eine nicht runde Aufnahme (34) zum Aufnehmen eines Werkzeugelements (23) und eine Vielzahl von Vertiefungen (38), eine Raste (21) mit der Öffnung (17) des Führungsschafts (10) und der Nut (31) des Werkzeugschafts (30) in Eingriff steht, eine Vielzahl von Kugeln (20) in den Öffnungen (15) des Führungsschafts (10) angeordnet und in die Vertiefungen (38) des Werkzeugschafts (30) einrückbar sind, und eine Schafthülse (40) ein größeres Segment (42) und ein kleineres Segment (44) aufweist, um den Führungsschaft (10) aufzunehmen und die Kugeln (20) in die Vertiefungen (38) des Werkzeugschafts (30) zu drücken.

Description

  • Das Gebrauchsmuster betrifft einen Befestigungselementhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10. Der Befestigungselementhalter weist eine Schafthülse auf, die mit einem Führungsschaft und einem Werkzeugschaft zusammenwirkt, um den Führungsschaft und den Werkzeugschaft so zu führen, dass Befestigungsmittel oder Ähnliches angetrieben werden können.
  • 1 ist eine auseinander gezogene Darstellung eines Befestigungselementhalters;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung des Befestigungselementhalters;
  • 3, 4, 5, 6 sind Querschnittdarstellungen des Halters;
  • 7, 9 sind perspektivische Ansichten des Befestigungselementhalters;
  • 8, 10, 11, 12 sind Querschnittdarstellungen des Halters;
  • 13 ist eine perspektivische Darstellung des Befestigungselementhalters; und
  • 14 ist eine Querschnittdarstellung des Befestigungselementhalters.
  • Wie in 14 zu sehen, umfasst ein Befestigungselementhalter einen Führungsschaft 10 für ein antreibendes Werkzeug, der einen Bolzen 11 mit einem reduzierten Durchmesser aufweist, so dass ein Absatz 12 entsteht, wobei sich eine Welle 13 von dem Bolzen 11 erstreckt, die von einem kraftgetriebenes Handwerkzeug 9 (5) aufgenommen werden kann. Der Führungsschaft 10 weist eine Öffnung 14 auf, mehrere Öffnungen 15, die in der Nähe eines freien Endes 16 angeordnet sind und mit der Öffnung 14 in Verbindung stehen, so dass die Kugeln 20 darin einrasten können. Eine Öffnung 17 steht mit der Öffnung 14 in Verbindung, so dass eine Raste 21 einrücken kann und in dem Bolzen 11 ist eine Nut 18 ausgebildet, in welche ein Ring 22 einrasten kann. Ein Schaft 30 für das antreibende Werkzeug wird in die Öffnung 14 des Führungsschafts 10 eingesetzt und weist eine Nut 31 auf, um mit der Raste 21 (3, 5) zu verrasten und so den Werkzeugschaft 30 am Führungsschaft 10 zu fixieren.
  • Der Werkzeugschaft 30 weist einen verbreiterten Abschnitt 32 auf, um einen Absatz 33 zu bilden und mit dem freien Ende 16 des Führungsschafts 10 in Kontakt zu kommen, eine nicht runde Aufnahme 34, in welche nicht runde Werkzeugelemente 23 eingesetzt werden können, eine Vertiefung 35, die in dem freien Ende 36 ausgebildet ist und mit der Aufnahme 34 in Verbindung steht und in die ein Ring 37 eingesetzt werden kann, der das Werkzeugelement 23 an dem Werkzeugschaft 30 fixiert, und mehrere Vertiefungen 38 zur Aufnahme der Kugeln 20. Wenn die Kugeln 20 in die Vertiefungen 38 des Werkzeugschafts 30 eingerückt sind (3, 4, 6), ist der Werkzeugschaft 30 am Führungsschaft 10 fixiert, und wenn die Kugeln 20 aus den Vertiefungen 38 des Werkzeugschafts 30 ausrücken, wird der Werkzeugschaft 30 freigegeben und ist relativ zum Führungsschaft 10 frei drehbar.
  • Eine Schafthülse 40 weist in einem ersten oder größeren Segment 42 eine Kammer 41 auf, während in dem anderen oder zweiten bzw. kleineren Segment 44 ein Raum 43 ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser kleiner als der der Kammer 41 ist, so dass er den Führungsschaft 10 aufnehmen kann und eine schräge Fläche 45 zwischen der Kammer 41 und dem Raum 43 der Schafthülse 40 entsteht. Wenn der Führungsschaft 10 und die Kugeln 20 in den Raum 43 der Schafthülse 40 einrücken, drückt das zweite Element 44 die Kugeln 20 in die Vertiefungen 38 des Werkzeugschafts 30, um den Werkzeugschaft 30 am Führungsschaft 10 zu verankern bzw. zu fixieren. Wenn die Kugeln 20 aus dem Raum 43 in die Kammer 41 der Schafthülse 40 bewegt werden (5), rücken die Kugeln 20 aus den Vertiefungen 38 des Werkzeugschafts 30 aus, der damit vom Führungsschaft 10 gelöst wird und relativ zum Führungsschaft 10 frei drehbar ist.
  • Die Schafthülse 40 weist einen Flansch 46 auf, der sich an dem zweiten Segment 44 in den Raum 43 erstreckt, um mit dem Absatz 12 des Führungsschafts 10 in Kontakt zu kommen. Eine Feder 47 ist zwischen dem Bolzen 11 und dem Flansch 46 der Schafthülse 40 angeordnet, so dass der Flansch 46 in Kontakt mit dem Absatz 12 des Führungsschafts 10 gedrückt wird. Ein Gehäuse 50 weist eine Kammer 51 auf, in welche die Feder 47 und die Schafthülse 40 eingesetzt werden, wobei die Feder 47 zwischen der Schafthülse 40 und dem Gehäuse 50 angeordnet ist, so dass die Kugeln 20 in den Raum 43 der Schafthülse 40 und die Vertiefungen 38 des Werkzeugschafts 30 gedrückt werden. Das Gehäuse 50 weist weiterhin eine Rippe 52 auf, die sich in die Kammer 51 erstreckt und mit der Feder 47 und dem Bolzen 11 des Führungsschafts 10 und/oder dem Haltering 22 in Kontakt steht.
  • Die Schafthülse 40 kann am Werkstück 90 (5) anliegen und das Werkzeugelement 23 kann in das Befestigungselement 91 eingreifen, das in einen Hohlraum 92 des Werkstücks 90 gedreht wird. Bevor das Befestigungselement 91 in den Hohlraum 92 des Werkstücks 90 eingreift, wird das Werkzeugelement 23 von der Feder 47 in die Kammer 41 der Schafthülse 40 gedrückt (3, 6) und die Schafthülse 40 drückt die Kugeln 20 in die Vertiefungen 38 des Werkzeugschafts 30, so dass der Werkzeugschaft 30 am Führungsschaft 10 fixiert wird. Wenn das Befestigungselement 91 in den Hohlraum 92 des Werkstücks 90 gedreht wird, wird die Schafthülse 40 von dem Werkstück 90 gestoppt, so dass sich das Werkzeugelement 23 beim Eindrehen in den Hohlraum 92 des Werkstücks 90 aus der Schafthülse 40 heraus bewegt. Währenddessen drückt die Schafthülse 40 auf die Feder 47 oder bewegt sich auf das Kraftgetriebenes Handwerkzeug 9 zu, bis die Kugeln 20 aus dem Raum 43 in die Kammer 41 der Schafthülse 40 bewegt werden und aus den Vertiefungen 38 des Werkzeugschafts 30 ausrücken, so dass der Werkzeugschaft 30 nicht mehr vom Führungsschaft 10 angetrieben wird. Im ersten Segment 42 der Schafthülse 40 ist ein Kanal 48 ausgebildet und auf dem Segment 42 ist eine Manschette 60 angeordnet, die einen Anschlag 61 aufweist, der in den Kanal 48 der Schafthülse 40 einrückt und die Schafthülse 40 fixiert. Außerdem weist die Manschette einen Flansch 62 auf, an dem das erste Segment 42 anliegt und der die Manschette 60 an der Schafthülse 40 fixiert. In die Manschette 60 kann außerdem ein Magnetring 63 (6) eingesetzt sein.
  • Wie in 78 zu sehen, ist an dem ersten Segment 42 der Schafthülse 401 ein Außengewinde 49 ausgebildet, während eine Hülse 421 ein Innengewinde 422 aufweist, das mit dem Außengewinde 49 der Schafthülse 401 in Eingriff steht. Außerdem ist an dem ersten Segment 42 eine Sicherungsmutter 423 angeordnet, mithilfe derer die Hülse 421 an der Schafthülse 401 fixiert wird. Wie in 912 dargestellt, weist der Werkzeugschaft 301 einen Hohlraum 39 auf, der die Feder 390 aufnehmen kann, die das Werkzeugelement 23 aus dem Werkzeugschaft 301 drückt, und einen abgeschrägten Durchgang 320. Eine Feder 321 steht mit dem Werkzeugschaft 301 in Kontakt und weist ein Ende 322 auf, das mit dem abgeschrägten Durchgang 320 des Werkzeugschafts 301 und dem Werkzeugelement 23 in Kontakt steht. Ein Ring 323 steht mit dem Werkzeugschaft 301 und der Feder 321 in Verbindung. Der Werkzeugschaft 301 kann sechs Vertiefungen 38 aufweisen, in welche die Kugeln 20 einrasten können.
  • Eine Abschiebevorrichtung 70 ist an dem Werkzeugschaft 301 und in der Kammer 41 der Schafthülse 402 angeordnet und weist eine Klinke 71 auf, um das Ende 322 der Feder 321 von dem Werkzeugelement 23 zu lösen. In dem ersten Segment 42 der Schafthülse 402 ist ein Durchgang 402 ausgebildet. An dem ersten Segment 42 ist ein Einstellknopf 72 angeordnet, der einen Stift 73 aufweist, welcher in den Durchgang 402 der Schafthülse 402 führt und mit der Abschiebevorrichtung 70 verbunden ist, um das Ende 322 der Feder 321 von dem Werkzeugelement 23 zu lösen. Wie in 1314 zu sehen, ist an dem ersten Segment 42 der Schafthülse 403 ein Außengewinde 49 ausgebildet, während eine Hülse 421 ein Innengewinde 422 aufweist, das mit dem Außengewinde 49 der Schafthülse 403 in Eingriff steht. Außerdem ist eine Sicherungsmutter 423 auf dem ersten Segment 42 angeordnet und steht mit dem Außengewinde 49 der Schafthülse 403 und der Hülse 421 in Verbindung, so dass die Hülse 421 an der Schafthülse 403 fixiert wird.

Claims (10)

  1. Befestigungselementhalter, umfassend einen Führungsschaft (10) mit einer Öffnung (14) und einen Werkzeugschaft (30), der in die Öffnung (14) des Führungsschafts (10) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Führungsschaft (10) eine Vielzahl von Öffnungen (15) und eine Öffnung (17) aufweist, die mit der Öffnung (14) des Führungsschafts (10) in Verbindung stehen, der Werkzeugschaft (30) eine Nut (31) aufweist, eine nicht runde Aufnahme (34) zum Aufnehmen eines Werkzeugelements (23) und eine Vielzahl von Vertiefungen (38), eine Raste (21) mit der Öffnung (17) des Führungsschafts (10) und der Nut (31) des Werkzeugschafts (30) in Eingriff steht, eine Vielzahl von Kugeln (20) in den Öffnungen (15) des Führungsschafts (10) angeordnet und in die Vertiefungen (38) des Werkzeugschafts (30) einrückbar sind, und eine Schafthülse (40) ein größeres Segment (42) und ein kleineres Segment (44) aufweist, um den Führungsschaft (10) aufzunehmen und die Kugeln (20) in die Vertiefungen (38) des Werkzeugschafts (30) zu drücken.
  2. Befestigungselementhalter nach Anspruch 1, wobei die Schafthülse (40) eine schräge Kontaktfläche aufweist, die zwischen dem größeren und dem kleineren Segment (42, 44) ausgebildet ist.
  3. Befestigungselementhalter nach Anspruch 1 oder 2, der weiterhin eine Feder (47) aufweist, die mit dem Führungsschaft (10) in Kontakt steht und in der Schafthülse (40) angeordnet ist.
  4. Befestigungselementhalter nach Anspruch 3, wobei die Schafthülse (40) einen Flansch (46) aufweist, der mit der Feder (47) in Kontakt steht.
  5. Befestigungselementhalter nach Anspruch 4, wobei der Führungsschaft (10) einen Bolzen (11) aufweist, so dass ein Absatz (12) zwischen dem Führungsschaft (10) und dem Bolzen (11) gebildet wird.
  6. Befestigungselementhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, der weiterhin ein Gehäuse (50) umfasst, das eine Kammer (51) aufweist, um die Feder (47) und das kleinere Segment (44) der Schafthülse (40) aufzunehmen.
  7. Befestigungselementhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Werkzeugschaft (30) einen Absatz (33) aufweist, der mit dem Führungsschaft (10) in Kontakt steht.
  8. Befestigungselementhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Werkzeugschaft (30) eine Vertiefung (35) aufweist, die mit der Aufnahme (34) in Kontakt steht, um mit einem Ring (37) zu verrasten.
  9. Befestigungselementhalter nach einem Ansprüche 1 bis 8, wobei die Schafthülse (40) eine Manschette (60) aufweist, die auf dem größeren Segment (42) angeordnet und mit einem Anschlag (61) versehen ist, der mit der Schafthülse (40) in Kontakt steht.
  10. Befestigungselementhalter nach Anspruch 9, wobei die Manschette (60) einen Flansch (62) aufweist, der mit dem größeren Segment (42) der Schafthülse (40) in Kontakt steht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107186545A (zh) * 2017-06-19 2017-09-22 常熟市兄弟玻璃模具有限公司 一种玻璃模具加工刀具放置装置
EP3231559A1 (de) * 2016-04-15 2017-10-18 Wera - Werk Hermann Werner GmbH & Co. KG Futter mit einstellbarem tiefenanschlag
EP3670084A1 (de) * 2018-12-18 2020-06-24 Jacques Rajotte Schlagschraubendreher mit tiefeneinstellung
US11065744B2 (en) 2018-07-20 2021-07-20 Milwaukee Electric Tool Corporation Tool bit holder
DE102022103476B4 (de) 2021-07-13 2024-06-27 Good Year Hardware Co., Ltd. Werkzeugbit-futter, das die tiefe einstellen kann und ein ausreissen der schraube verhindert

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