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DE202012104287U1 - Vitrinenwandelement für eine Produktpräsentationsvitrine - Google Patents

Vitrinenwandelement für eine Produktpräsentationsvitrine Download PDF

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DE202012104287U1
DE202012104287U1 DE201220104287 DE202012104287U DE202012104287U1 DE 202012104287 U1 DE202012104287 U1 DE 202012104287U1 DE 201220104287 DE201220104287 DE 201220104287 DE 202012104287 U DE202012104287 U DE 202012104287U DE 202012104287 U1 DE202012104287 U1 DE 202012104287U1
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DE201220104287
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands

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Abstract

Vitrinenwandelement für eine Produktpräsentationsvitrine (1), die eine Rückwand (2), eine der Rückwand (2) gegenüber angeordnete Frontwand (3) und zwei Seitenwände (4, 5) aufweist, wobei zumindest die Frontwand (3) oder eine der Seitenwände (4, 5) zumindest teilweise aus einem transparenten Material gebildet sind, gekennzeichnet durch wenigstens zwei miteinander verschwenkbar verbundene Teilelemente (21, 22, 23 bzw. 24, 25), die die Frontwand (3) und/oder zumindest eine der Seitenwände (4, 5) der Produktpräsentationsvitrine (1) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vitrinenwandelement für eine Produktpräsentationsvitrine, die eine Rückwand, eine der Rückwand gegenüber angeordnete Frontwand und zwei Seitenwände aufweist, wobei zumindest die Frontwand oder eine der Seitenwände zumindest teilweise aus einem transparenten Material gebildet sind.
  • Vitrinen im Allgemeinen sowie Produktpräsentationsvitrinen im Speziellen sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
  • Vitrinen dienen typischerweise der Präsentation von Ausstellungsstücken. Sie können in vielerlei Bereichen Anwendung finden, beispielsweise in Museen oder Ausstellungen zur Präsentation von Exponaten oder auf Messen oder sonstigen Leistungs- und/oder Verkaufsausstellungen zur Präsentation von Produkten.
  • Eine Vitrine der eingangs genannten Art verfügt über eine Art Vitrinenkörper, der eine Rückwand, eine der Rückwand gegenüber angeordnete Frontwand und zwei Seitenwände aufweist. Zumindest eine dieser Wände ist zumindest teilweise aus einem transparenten Material gebildet, so dass von außen ein Einblick in die Vitrine, das heißt in den vom Vitrinenkörper umgebenden Volumenraum gestattet ist. Ein solcher Vitrinenaufbau ist beispielsweise aus der DE 20 17 801 U1 bekannt, wobei die Besonderheit der hier beschriebenen Ausstellungsvitrine darin besteht, dass sämtliche Seitenwände des Vitrinenkörpers aus Glas gebildet sind.
  • Der Vitrinenkörper kann neben den vorgenannten Wänden zudem über ein Bodenteil und/oder ein Deckenteil verfügen. Diese können ebenfalls aus einem transparenten Material gebildet sein, wie beispielsweise aus der schon vorstehend genannten DE 20 17 801 U1 bekannt oder – wie aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt – aus einem nicht transparenten Material gebildet sein.
  • Obgleich Vitrinen der vorstehend beschriebenen Art im Stand der Technik gut bekannt sind und sich auch im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, besteht nach wie vor Bedarf an Weiterentwicklungen. So ist es beispielsweise mit Blick auf eine Verwendung der Vitrine im Messebau bevorzugt, eine möglichst einfache Montage beziehungsweise Demontage der Vitrine zu ermöglichen. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Vitrinenwandelement für eine Präsentationsvitrine der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das aufgrund seines konstruktiven Aufbaus eine vergleichsweise einfach durchzuführende Vitrinenmontage beziehungsweise -demontage gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Vitrinenwandelement der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das sich auszeichnet durch wenigstens zwei miteinander verschwenkbar verbundene Teilelemente, die die Frontwand und/oder zumindest eine der Seitenwände der Produktpräsentationsvitrine bilden.
  • Das Vitrinenwandelement nach der Erfindung bildet die Frontwand und/oder zumindest eine der Seitenwände einer Produktpräsentationsvitrine. Dabei besteht das Vitrinenwandelement aus wenigstens zwei Teilelementen. Diese Teilelemente sind verschwenkbar miteinander verbunden, was es gestattet, diese aus einer Transportstellung in eine Gebrauchsstellung und umgekehrt zu verschwenken.
  • Aus dem Stand der Technik vorbekannte Vitrinenkonstruktionen machen es für eine Montage beziehungsweise eine Demontage erforderlich, die Vitrinenwände einzeln zu montieren beziehungsweise zu demontieren, was mit entsprechendem Aufwand verbunden ist. Das erfindungsgemäße Vitrinenwandelement schafft hier Abhilfe, denn dieses besteht aus vormontierten Teilelementen, was eine Montage beziehungsweise Demontage vor Ort erheblich vereinfacht. So ist es für eine Montage lediglich erforderlich, die Teilelemente des erfindungsgemäßen Vitrinenwandelements aus einer Transportstellung in eine Gebrauchsstellung aufzuklappen. Die Montage einzelner Wände, wie dies nach dem Stand der Technik erforderlich ist, entfällt vollständig. Eine Demontage kann in gleicher Weise einfach durchgeführt werden. So bedarf es lediglich eines Verschwenkens der Teilelemente des Vitrinenwandelments zurück in eine Transportstellung. Eine Demontage der einzelnen Vitrinenwände ist insofern nicht erforderlich.
  • Vitrinenwandelemente der erfindungsgemäßen Art können nach dem Baukastenprinzip miteinander kombiniert werden. Dies gestattet es, Vitrinen unterschiedlicher Baugrößen durch die Kombination einer entsprechenden Anzahl an erfindungsgemäßen Vitrinenwandelementen aufzubauen. Insbesondere im Messebau ist dies von Vorteil, da mit nur wenigen Handgriffen eine Produktpräsentationsvitrine aufgebaut und wieder abgebaut werden kann, und dies je nach Anzahl der eingesetzten Vitrinenwandelemente größenvariabel.
  • Die Teilelemente des Vitrinenwandelements sind um einen Verschwenkwinkel aus einer Transportstellung in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar ausgebildet, wobei der Verschwenkwinkel wenigstens 90°, vorzugsweise 180° noch mehr bevorzugt 270° beträgt. Bei einem Verschwenkwinkel von 90° können die Teilelemente des Vitrinenwandelements in Gebrauchsstellung eine Frontwand und eine dazu benachbarte Seitenwand einer Produktpräsentationsvitrine ausbilden. Bei einem möglichen Verschwenkwinkel von 180° lassen sich die Teilelemente in Gebrauchsstellung in Flucht nebeneinander anordnen, so dass sie gemeinsam eine Wand der Produktpräsentationsvitrine ausbilden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt das Vitrinenwandelement über drei miteinander verschwenkbar verbundene Teilelemente, von denen ein Teilelement als Grundelement dient, an dem die beiden anderen Teilelemente jeweils um einen Verschwenkwinkel aus einer Transportstellung an eine Gebrauchsstellung verschwenkbar angeordnet sind. Ein solches Vitrinenwandelement bildet in Gebrauchsstellung die Frontwand sowie die beiden Seitenwände einer Vitrine, wobei das als Grundelement zu bezeichnende Teilelement die Frontwand und die beiden anderen Teilelemente jeweils eine Seitenwand darstellen. Die Teilelemente sind in erfindungsgemäßer Weise verschwenkbar zueinander angeordnet, so dass es für eine bestimmungsgemäße Aufstellung lediglich einem Ausklappen der einzelnen Teilelemente bedarf. Eine Einzelmontage ist nicht erforderlich.
  • Nach einem Ausklappen des Vitrinenwandelements in der vorbeschriebenen Art ist es für eine endfertige Montage einer Produktpräsentationsvitrine lediglich noch erforderlich, dieses mit einer Rückwand zu verbinden und gegebenenfalls vorgesehene Decken- und/oder Bodenteile zu montieren.
  • Ein dreiteiliges Vitrinenwandelement der vorbeschriebenen Art lässt sich mit einem zweiteiligen Vitrinenwandelement in einfacher Weise zu einer Doppel-Vitrine kombinieren. Dabei verfügt das zweiteilige Vitrinenwandelement über zwei relativ zueinander verschwenkbar angeordnete Teilelemente. Diese sind im endmontierten Zustand um einen Verschwenkwinkel von 90° relativ zueinander positioniert und schließen sich an das dreiteilige Wandelement an, so dass insgesamt eine Präsentationsvitrine mit einer Frontwand entsteht, die durch zwei Teilelemente gebildet ist. Zudem verfügt eine in dieser Form aufgebaute Vitrine über zwei Seitenwände und eine innenliegende Trennwand. An eine solch aufgebaute Vitrine können nach dem Baukastenprinzip weitere erfindungsgemäße Vitrinenwandelemente angeschlossen werden, so dass eine in der Größe den Gegebenheiten vor Ort wahlweise angepasste Vitrine erstellt werden kann. Dabei ist die Vitrine sowohl in ihrer Breite als auch in ihrer Tiefe je nach eingesetzten Vitrinenwandelementen frei wählbar.
  • Insgesamt erweist sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung insbesondere deshalb als vorteilhaft, weil es in einfacher Weise gestattet ist, eine Präsentationsvitrine zu montieren beziehungsweise zu demontieren. Dabei ist eine Montage beziehungsweise Demontage sowohl in der Sache einfach als auch wenig zeitaufwändig. Die Teilelemente des Vitrinenwandelements können werkzeuglos durch einfaches Ausklappen aus einer Transportstellung in eine Gebrauchsstellung überführt werden beziehungsweise umgekehrt durch einfaches Einklappen aus einer Gebrauchsstellung in die Transportstellung gebracht werden. In der Transportstellung liegen die einzelnen Teilelemente mit ihren großen Oberflächen benachbart nebeneinander, so dass der Platzbedarf für einen Transport minimiert und darüber hinaus ein händisches Verpacken in entsprechende Transportboxen und/oder – gestelle vereinfacht ist.
  • Da die einzelnen Vitrinenwandelemente nach dem Baukastenprinzip miteinander zu einer Präsentationsvitrine kombiniert werden können, wird mit der Erfindung im Übrigen ein Vitrinenbausatz vorgeschlagen. Dieser beinhaltet wenigstens ein Vitrinenwandelement nach der Erfindung sowie eine Rückwand und gegebenenfalls ein Deckenteil sowie gegebenenfalls ein Bodenteil. Diese einzelnen Elemente des Bausatzes bilden im endfertig montierten Zustand eine Produktpräsentationsvitrine aus. Je nach gewünschter Größe der Vitrine kann der Bausatz um zusätzliche Vitrinenwandelemente, Rückwände und Boden- beziehungsweise Deckenteile ergänzt sein. Dabei ist es bevorzugt, die einzelnen Bestandteile des Bausatzes separat zu verpacken, so dass es gestattet ist, die Bausatzbestandteile an einer zentralen Stelle zu bevorraten, um sie individuellen Wünschen entsprechend zusammenzustellen. Ein solcher nach individuellen Vorgaben zusammengestellter Bausatz kann dann an den Aufbauort verbracht und in bestimmungsgemäßer Weise zum Aufbau einer Produktpräsentationsvitrine in Verwendung genommen werden.
  • Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass ein Teilelement einen Rahmen bereitstellt, der eine vorzugsweise aus einem transparenten Material gebildete Scheibe aufnimmt. Ein solcher Rahmen kann beispielsweise aus Aluminiumprofilteilen gebildet sein. Er dient einerseits der Aufnahme einer aus einem transparenten Material gebildeten Scheibe sowie andererseits der verschwenkbaren Anordnung des Rahmens eines benachbarten Teilelements.
  • Eines der Teilelemente kann bevorzugterweise über eine Schiebetür verfügen. Ein solches Teilelement bildet im endmontierten Zustand der Vitrine bevorzugterweise die Frontwand aus beziehungsweise einen Teil derselben. Zur verschieblichen Anordnung einer Schiebetür verfügt der Rahmen des entsprechenden Teilelements oberseitig wie unterseitig über entsprechende Schienen, die im endmontierten Zustand die Schiebetür längsverschieblich aufnehmen.
  • Bei dem transparenten Material, aus dem die Scheiben gebildet sind, handelt es sich um Glas oder um Kunststoff, beispielsweise um Acryl.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die im endmontierten Zustand mit der Rückwand einer Vitrine zusammenwirkenden Teilelemente vorzugsweise rahmenseitig Verbindungselemente tragen, die an den der Rückwand zugewandten Stirnseite am jeweiligen Teilelement angeordnet sind. Diese Verbindungselemente dienen zur Anordnung eines Teilelements an der Rückwand einer Vitrine. Es ist bevorzugt, diese Verbindungselemente einstückig mit dem jeweiligen Rahmen des Teilelements auszubilden, so dass diesbezüglich keine Montage- beziehungsweise Demontagearbeiten von Nöten sind.
  • Die Rückwand einer Vitrine verfügt über Aufnahmen, die korrespondierend zu den Verbindungselementen der Rahmen der Teilelemente ausgebildet sind. Bei diesen Aufnahmen handelt es sich bevorzugterweise um Ausnehmungen, in die die Verbindungselemente der Teilelemente im endfertig montierten Zustand eingreifen. Als Verbindungselemente kommen bevorzugterweise Haken in Betracht, was eine einfache Montage beziehungsweise Demontage ermöglichen, und im Übrigen auch sicherheitstechnisch von Vorteil ist, da ein unbeabsichtigtes Lösen ausgeschlossen ist, wenn die als Haken ausgebildeten Verbindungselemente bestimmungsgemäß in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen eingreifen.
  • Es ist im Übrigen bevorzugt, dass die Rückwand ein Plattenelement sowie zwei Schienen aufweist, wobei die Schienen das Plattenelement zwischen sich aufnehmen und die zu den Verbindungselementen der Teilelemente korrespondierend ausgebildeten Aufnahmen bereitstellen. Die Rückwand kann demnach mehrteilig ausgebildet sein und über ein Plattenelement einerseits sowie Schienen andererseits verfügen. Das Plattenelement kann beispielsweise als Lochblech ausgebildet sein und dazu dienen, zu Präsentationszwecken Einlegeböden oder dergleichen abzustützen. Die Schienen der Rückwand dienen indes der Verbindung mit den Rahmen der Teilelemente des erfindungsgemäßen Vitrinenwandelements, zu welchem Zweck die Schienen über die zu den Verbindungselementen der Teilelemente korrespondierend ausgebildete Aufnahmen verfügen. Im Montagefall sind die Schienen mit dem Plattenelement zu verbinden, wobei vorgesehen sein kann, dass das Plattenelement aus einzelnen Abschnitten gebildet ist, die endseitig in die Schienen jeweils einzuhängen sind. Eine solche Konstruktion gestattet es in vorteilhafter Weise, das Plattenelement der Rückwand nach dem Baukastenprinzip auszubilden, das heißt eine Mehrzahl möglicher Plattenelementabschnitte wahlweise mit den zugehörigen Schienen kombinieren zu können, je nach späterem Verwendungszweck der Produktpräsentationsvitrine.
  • Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass zur verschwenkbaren Anordnung zweier Teilelemente ein zwei Teilprofilkörper aufweisender Profilkörper dient. Ein solcher Profilkörper bildet die Schwenkachse aus, um die herum zwei benachbarte Teilelemente relativ zueinander verschwenkbar ausgebildet sind. Insofern bilden die beiden Teilprofilkörper eine gemeinsame Schwenkachse aus. Dabei stellt ein jeder Teilprofilkörper jeweils Anschlussstellen zur Anordnung eines Teilelements bereits, so dass dieses rahmenseitig mit dem Teilprofilkörper gekoppelt werden kann. Bevorzugterweise sind Klemm- oder Schraubverbindungen vorgesehen, mittels denen eine Verbindung mit dem Rahmen eines Teilelements einerseits und einen zugehörigen Teilprofilkörper andererseits ausgebildet wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 in einer schematisch perspektivischen Ansicht eine Produktpräsentationsvitrine in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 in einer schematisch perspektivischen Ansicht eine Produktpräsentationsvitrine in einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 in einer schematischen Draufsicht von oben ein erfindungsgemäßes Vitrinenwandelement in einer ersten Ausführungsform in Gebrauchsstellung;
  • 4 das Vitrinenwandelement nach 3 in Transportstellung;
  • 5 in einer schematischen Draufsicht von oben ein erfindungsgemäßes Vitrinenwandelement in einer zweiten Ausführungsform in Gebrauchsstellung;
  • 6 das Vitrinenwandelement nach 5 in Transportstellung;
  • 7 das Vitrinenwandelement nach 5 in einer zweiten Gebrauchsstellung;
  • 8 in schematischer Draufsicht ein zwei Teilelemente eines erfindungsgemäßen Vitrinenwandelements miteinander verbindenden Profilkörper;
  • 9 in schematischer Draufsicht einen ersten Teilprofilkörper des Profilkörpers nach 8;
  • 10 in schematischer Draufsicht einen zweiten Teilprofilkörper des Profilkörpers nach 8;
  • 11 in einer Seitenansicht den Teilprofilkörper nach 9 und
  • 12 in einer Seitenansicht den Teilprofilkörper nach 10.
  • 1 lässt in schematischer perspektivischer Darstellung eine Produktpräsentationsvitrine 1 in einer ersten Ausführungsform erkennen. Diese verfügt in an sich bekannter Weise über eine Rückwand 2, eine Frontwand 3 sowie zwei Seitenwände 4 und 5, die sich jeweils zwischen der Rückwand 2 und der Frontwand 3 erstrecken. Es sind zudem ein Bodenteil 14 sowie ein Deckenteil 15 vorgesehen.
  • Die Frontwand 3 sowie die Seitenwände 4 und 5 verfügen jeweils über einen Rahmen 6, 7 und 8, wobei die Rahmen 6 und 8 der Seitenwände 4 und 5 jeweils eine Scheibe 9 und 10 aus Glas aufnehmen. Die Frontwand 3 stellt indes eine Schiebetür 11 bereit, die über zwei Schiebetürscheiben 12 und 13 verfügt. Dabei ist die Schiebetürscheibe 12 als feststehende Scheibe und die Schiebetürscheibe 13 als verschiebliche Scheibe ausgebildet.
  • In Höhenrichtung der Produktpräsentationsvitrine 1 ist oberhalb der Schiebetür eine noch zur Frontwand 3 gehörende Informationsfläche 16 vorgesehen. Diese dient der Aufnahme und Bereitstellung von beispielsweise Informationsplakaten und/oder dergleichen.
  • Die Frontwand 3 sowie die Seitenwände 4 und 5 sind durch ein erfindungsgemäßes Vitrinenwandelement 19 bereitgestellt. Diese Vitrinenwandelement 19 verfügt über insgesamt drei Teilelemente 21, 22 und 23, die verschwenkbar miteinander verbunden sind. Dabei stellt das Teilelement 22 als mittleres Teilelement eine Art Grundelement dar, an dem die beiden anderen Teilelemente 21 und 23 jeweils verschwenkbar angelenkt sind. Im endmontierten Zustand, wie er in 1 dargestellt ist, bilden das Teilelement 22 die Frontwand 3 und die Teilelemente 21 und 23 die Seitenwände 4 und 5 der Präsentationsvitrine 1 aus.
  • Die erfindungsgemäße Besonderheit des Vitrinenwandelements 19 besteht darin, dass die einzelnen Teilelemente 21, 22 und 23 vormontiert und relativ zueinander verschwenkbar miteinander verbunden sind. Dabei befinden sich die Teilelemente 21, 22 und 23 in verschwenkter Stellung in ihrer Transportstellung und in ihrer ausgeklappten Stellung, wie sie in 1 dargestellt ist, in ihrer Gebrauchsstellung. Da die Teilelemente 21, 22 und 23 verschwenkbar zueinander ausgebildet sind, ist es mit nur wenigen Handgriffen möglich, das Vitrinenwandelement 19 aus einer Transportstellung in die Gebrauchsstellung zu überführen und umgekehrt.
  • 2 lässt in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Produktpräsentationsvitrine 1 erkennen. Bei dieser Vitrine 1 handelt es sich im Unterschied zu der Vitrine nach 1 um eine Doppel-Vitrine. Diese verfügt über zwei erfindungsgemäße Vitrinenwandelemente 19 und 20, wobei das erste Vitrinenwandelement 19 demjenigen nach 1 entspricht. Das zweite Vitrinenwandelement 20 verfügt über nur zwei Teilelemente 24 und 25, die sich zur Ausbildung der Doppel-Vitrine in der in 2 dargestellten Ausrichtung an die Teilelemente 21, 22 und 23 des ersten Vitrinenwandelements 19 anschließen.
  • Die Doppel-Vitrine nach 2 verfügt über zwei Seitenwände 4 und 5. Dabei ist die mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 2 linke Seitenwand 5 durch das Teilelement 21 des Vitrinenwandelements 19 gebildet. Die mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 2 rechte Seitenwand 4 ist durch das Teilelement 25 des Vitrinenwandelements 20 gebildet. Die Frontwand 3 setzt sich aus den beiden Frontscheiben 17 und 18 zusammen, die durch die Teilelemente 22 und 23 gebildet sind. Schließlich verfügt die Vitrine 1 noch über eine innenliegende Trennwand, die durch das Teilelement 23 des Vitrinenwandelements 19 gebildet ist.
  • Beide Vitrinenwandelemente 19 und 20 können in der schon vorbeschriebenen Weise aus einer Transportstellung in eine Gebrauchsstellung und umgekehrt überführt werden, indem die einzelnen Teilelemente 21, 22 und 23 beziehungsweise 24 und 25 der jeweiligen Vitrinenwandelemente 19 beziehungsweise 20 relativ zueinander verschwenkt werden.
  • Die 3 bis 7 lassen jeweils in schematischer Ansicht von oben mögliche Stellungen der Vitrinenwandelemente 19 und 20 erkennen.
  • 3 zeigt ein Vitrinenwandelement 19, das dreiteilig ausgebildet ist und die Teilelemente 21, 22 und 23 bereitstellt. Dabei dient das mittlere Teilelement 22 als Grundelement, und die beiden Teilelemente 21 und 23 sind jeweils verschwenkbar am Teilelement 22 angeordnet, wobei das Teilelement 21 um die Schwenkachse 26 in Schwenkrichtung 29 und das Teilelement 23 um die Schwenkachse 27 in Schwenkrichtung 30 verschwenken kann. 3 zeigt die Gebrauchsstellung des Vitrinenwandelements 19, wie diese auch in 1 gezeigt ist.
  • 4 lässt die Transportstellung des Vitrinenwandelements 19 erkennen. In dieser Stellung ist ausgehend von der Gebrauchsstellung nach 3 das Teilelement 21 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach den 3 und 4 um 90° nach rechts verschwenkt. Das Teilelement 23 ist ausgehend von der Gebrauchsstellung nach 3 ebenfalls nach rechts verschwenkt, und zwar um einen Verschwenkwinkel von 270°. Denkbar wäre gleichfalls auch eine Transportstellung, dergemäß das Teilelement 23 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach den 3 und 4 um einen Verstellwinkel von 90° nach links eingeklappt ist.
  • Die 5 und 6 lassen das Vitrinenwandelement 20 nach 2 erkennen, das zweiteilig ausgebildet ist und über die beiden Teilelemente 24 und 25 verfügt, die um eine gemeinsame Schwenkachse 28 verschwenkbar sind, wobei in den Figuren dargestellt ist, dass das Teilelement 25 um die Schwenkachse 28 in Schwenkrichtung 31 relativ zum Teilelement 24 verschwenkt. 5 lässt dabei die Gebrauchsstellung und 6 eine Transportstellung erkennen.
  • 7 zeigt eine alternative Gebrauchsstellung des Vitrinenwandelements 20. Gemäß dieser Stellung sind die Teilelemente 24 und 25 in einer Flucht zueinander ausgerichtet. In einer solchen Stellung der Teilelemente 24 und 25 kann das Vitrinenwandelement 20 beispielsweise als Frontwand einer Vitrine 1 dienen. Im Unterschied hierzu zeigt 5 eine Gebrauchsstellung des Vitrinenwandelements 20 wonach die Teilelemente 24 und 25 unter einem Verschwenkwinkel von 90° zueinander ausgerichtet sind, in welcher Stellung das Teilelement 24 beispielsweise als Frontwand und das Teilelement 25 beispielsweise als Seitenwand einer Vitrine 1 dienen kann, wie sich dies auch aus der Darstellung nach 2 ergibt.
  • Zur verschwenkbaren Anordnung einzelner Teilelemente 21, 22, 23 beziehungsweise 24, 25 eines Vitrinenwandelements 19 beziehungsweise 20 kommen jeweils Profilkörper 32 zum Einsatz, die benachbarte Teilelemente 21, 22, 23 beziehungsweise 24, 25 verschwenkbar miteinander verbinden. Ein solcher Profilkörper 32 ist in Draufsicht von oben beispielhaft in 8 dargestellt.
  • Wie sich aus der Darstellung nach 8 ergibt, ist ein Profilkörper 32 aus zwei Teilprofilkörpern 33 und 34 gebildet. Dabei stellt ein jeder Teilprofilkörper 33 und 34 jeweils einen Verbindungsfortsatz 35 beziehungsweise 36 bereit. Endseitig eines jeden Verbindungsfortsatzes 35 beziehungsweise 36 ist ein Lagerauge 37 ausgebildet, wie sich insbesondere aus einer Zusammenschau der 9 bis 12 ergibt. Im bestimmungsgemäßen Endmontagezustand sind die beiden Teilprofilkörper 33 und 34 über die von den Lageraugen 37 gemeinsam bereitgestellte Schwenkachse 27 relativ zueinander verschwenkbar.
  • Der Profilkörper 32 nach 8 dient zur verschwenkbaren Anordnung zweier Teilelemente für einen Rechtsanschlag. Für einen Linksanschlag ist der Profilkörper 32 in entsprechender Weise umgekehrt auszubilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Präsentationsvitrine
    2
    Rückwand
    3
    Frontwand
    4
    Seitenwand
    5
    Seitenwand
    6
    Rahmen
    7
    Rahmen
    8
    Rahmen
    9
    Scheibe
    10
    Scheibe
    11
    Schiebetür
    12
    Schiebetürscheibe
    13
    Schiebetürscheibe
    14
    Bodenteil
    15
    Deckenteil
    16
    Informationsfläche
    17
    Frontscheibe
    18
    Frontscheibe
    19
    Vitrinenwandelement
    20
    Vitrinenwandelement
    21
    Teilelement
    22
    Teilelement
    23
    Teilelement
    24
    Teilelement
    25
    Teilelement
    26
    Schwenkachse
    27
    Schwenkachse
    28
    Schwenkachse
    29
    Schwenkrichtung
    30
    Schwenkrichtung
    31
    Schwenkrichtung
    32
    Profilkörper
    33
    Teilprofilkörper
    34
    Teilprofilkörper
    35
    Verbindungsfortsatz
    36
    Verbindungsfortsatz
    37
    Lagerauge
    38
    Anschlussstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2017801 U1 [0004, 0005]

Claims (10)

  1. Vitrinenwandelement für eine Produktpräsentationsvitrine (1), die eine Rückwand (2), eine der Rückwand (2) gegenüber angeordnete Frontwand (3) und zwei Seitenwände (4, 5) aufweist, wobei zumindest die Frontwand (3) oder eine der Seitenwände (4, 5) zumindest teilweise aus einem transparenten Material gebildet sind, gekennzeichnet durch wenigstens zwei miteinander verschwenkbar verbundene Teilelemente (21, 22, 23 bzw. 24, 25), die die Frontwand (3) und/oder zumindest eine der Seitenwände (4, 5) der Produktpräsentationsvitrine (1) bilden.
  2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente (21, 22, 23 bzw. 24, 25) um einen Verschwenkwinkel aus einer Transportstellung in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar ausgebildet sind, wobei der Verschwenkwinkel wenigstens 90°, vorzugsweise 180° beträgt.
  3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei miteinander verschwenkbar verbundene Teilelemente (21, 22, 23) vorgesehen sind, von denen ein Teilelement als Grundelement (22) dient, an dem die beiden anderen Teilelemente (21, 23) jeweils um einen Verschwenkwinkel aus einer Transportstellung in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar angeordnet sind.
  4. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilelement (21, 22, 23 bzw. 24, 25) einen Rahmen (6, 7, 8) bereitstellt, der eine vorzugsweise aus einem transparenten Material gebildete Scheibe (9, 10, 12, 13) aufnimmt.
  5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilelement (22) eine die Scheibe (12, 13) bereitstellende Schiebetür (11) aufweist.
  6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) eines Teilelements (22) Schienen für die Schiebetür (11) bereitstellt.
  7. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur verschwenkbaren Anordnung zweier Teilelemente (21, 22, 23 bzw. 24, 25) ein zwei Teilprofilkörper (33, 34) aufweisender Profilkörper (32) dient.
  8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilprofilkörper (33, 34) um eine gemeinsame Schwenkachse (26, 27, 28) verschwenkbar ausgebildet sind und jeweils Anschlussstellen (38) zur Anordnung eines Teilelements (21, 22, 23 bzw. 24, 25) aufweisen.
  9. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente (21, 22, 23 bzw. 24, 25) vorzugsweise rahmenseitig Verbindungselemente tragen, die an den der Rückwand (2) zugeordneten Stirnseiten der Teilelemente (21, 22, 23 bzw. 24, 25) angeordnet sind.
  10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente Haken sind.
DE201220104287 2012-11-07 2012-11-07 Vitrinenwandelement für eine Produktpräsentationsvitrine Expired - Lifetime DE202012104287U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE201220104287 DE202012104287U1 (de) 2012-11-07 2012-11-07 Vitrinenwandelement für eine Produktpräsentationsvitrine

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