DE202012104287U1 - Vitrinenwandelement für eine Produktpräsentationsvitrine - Google Patents
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Abstract
Vitrinenwandelement für eine Produktpräsentationsvitrine (1), die eine Rückwand (2), eine der Rückwand (2) gegenüber angeordnete Frontwand (3) und zwei Seitenwände (4, 5) aufweist, wobei zumindest die Frontwand (3) oder eine der Seitenwände (4, 5) zumindest teilweise aus einem transparenten Material gebildet sind, gekennzeichnet durch wenigstens zwei miteinander verschwenkbar verbundene Teilelemente (21, 22, 23 bzw. 24, 25), die die Frontwand (3) und/oder zumindest eine der Seitenwände (4, 5) der Produktpräsentationsvitrine (1) bilden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Vitrinenwandelement für eine Produktpräsentationsvitrine, die eine Rückwand, eine der Rückwand gegenüber angeordnete Frontwand und zwei Seitenwände aufweist, wobei zumindest die Frontwand oder eine der Seitenwände zumindest teilweise aus einem transparenten Material gebildet sind.
- Vitrinen im Allgemeinen sowie Produktpräsentationsvitrinen im Speziellen sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
- Vitrinen dienen typischerweise der Präsentation von Ausstellungsstücken. Sie können in vielerlei Bereichen Anwendung finden, beispielsweise in Museen oder Ausstellungen zur Präsentation von Exponaten oder auf Messen oder sonstigen Leistungs- und/oder Verkaufsausstellungen zur Präsentation von Produkten.
- Eine Vitrine der eingangs genannten Art verfügt über eine Art Vitrinenkörper, der eine Rückwand, eine der Rückwand gegenüber angeordnete Frontwand und zwei Seitenwände aufweist. Zumindest eine dieser Wände ist zumindest teilweise aus einem transparenten Material gebildet, so dass von außen ein Einblick in die Vitrine, das heißt in den vom Vitrinenkörper umgebenden Volumenraum gestattet ist. Ein solcher Vitrinenaufbau ist beispielsweise aus der
DE 20 17 801 U1 bekannt, wobei die Besonderheit der hier beschriebenen Ausstellungsvitrine darin besteht, dass sämtliche Seitenwände des Vitrinenkörpers aus Glas gebildet sind. - Der Vitrinenkörper kann neben den vorgenannten Wänden zudem über ein Bodenteil und/oder ein Deckenteil verfügen. Diese können ebenfalls aus einem transparenten Material gebildet sein, wie beispielsweise aus der schon vorstehend genannten
DE 20 17 801 U1 bekannt oder – wie aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt – aus einem nicht transparenten Material gebildet sein. - Obgleich Vitrinen der vorstehend beschriebenen Art im Stand der Technik gut bekannt sind und sich auch im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, besteht nach wie vor Bedarf an Weiterentwicklungen. So ist es beispielsweise mit Blick auf eine Verwendung der Vitrine im Messebau bevorzugt, eine möglichst einfache Montage beziehungsweise Demontage der Vitrine zu ermöglichen. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Vitrinenwandelement für eine Präsentationsvitrine der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das aufgrund seines konstruktiven Aufbaus eine vergleichsweise einfach durchzuführende Vitrinenmontage beziehungsweise -demontage gestattet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Vitrinenwandelement der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das sich auszeichnet durch wenigstens zwei miteinander verschwenkbar verbundene Teilelemente, die die Frontwand und/oder zumindest eine der Seitenwände der Produktpräsentationsvitrine bilden.
- Das Vitrinenwandelement nach der Erfindung bildet die Frontwand und/oder zumindest eine der Seitenwände einer Produktpräsentationsvitrine. Dabei besteht das Vitrinenwandelement aus wenigstens zwei Teilelementen. Diese Teilelemente sind verschwenkbar miteinander verbunden, was es gestattet, diese aus einer Transportstellung in eine Gebrauchsstellung und umgekehrt zu verschwenken.
- Aus dem Stand der Technik vorbekannte Vitrinenkonstruktionen machen es für eine Montage beziehungsweise eine Demontage erforderlich, die Vitrinenwände einzeln zu montieren beziehungsweise zu demontieren, was mit entsprechendem Aufwand verbunden ist. Das erfindungsgemäße Vitrinenwandelement schafft hier Abhilfe, denn dieses besteht aus vormontierten Teilelementen, was eine Montage beziehungsweise Demontage vor Ort erheblich vereinfacht. So ist es für eine Montage lediglich erforderlich, die Teilelemente des erfindungsgemäßen Vitrinenwandelements aus einer Transportstellung in eine Gebrauchsstellung aufzuklappen. Die Montage einzelner Wände, wie dies nach dem Stand der Technik erforderlich ist, entfällt vollständig. Eine Demontage kann in gleicher Weise einfach durchgeführt werden. So bedarf es lediglich eines Verschwenkens der Teilelemente des Vitrinenwandelments zurück in eine Transportstellung. Eine Demontage der einzelnen Vitrinenwände ist insofern nicht erforderlich.
- Vitrinenwandelemente der erfindungsgemäßen Art können nach dem Baukastenprinzip miteinander kombiniert werden. Dies gestattet es, Vitrinen unterschiedlicher Baugrößen durch die Kombination einer entsprechenden Anzahl an erfindungsgemäßen Vitrinenwandelementen aufzubauen. Insbesondere im Messebau ist dies von Vorteil, da mit nur wenigen Handgriffen eine Produktpräsentationsvitrine aufgebaut und wieder abgebaut werden kann, und dies je nach Anzahl der eingesetzten Vitrinenwandelemente größenvariabel.
- Die Teilelemente des Vitrinenwandelements sind um einen Verschwenkwinkel aus einer Transportstellung in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar ausgebildet, wobei der Verschwenkwinkel wenigstens 90°, vorzugsweise 180° noch mehr bevorzugt 270° beträgt. Bei einem Verschwenkwinkel von 90° können die Teilelemente des Vitrinenwandelements in Gebrauchsstellung eine Frontwand und eine dazu benachbarte Seitenwand einer Produktpräsentationsvitrine ausbilden. Bei einem möglichen Verschwenkwinkel von 180° lassen sich die Teilelemente in Gebrauchsstellung in Flucht nebeneinander anordnen, so dass sie gemeinsam eine Wand der Produktpräsentationsvitrine ausbilden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt das Vitrinenwandelement über drei miteinander verschwenkbar verbundene Teilelemente, von denen ein Teilelement als Grundelement dient, an dem die beiden anderen Teilelemente jeweils um einen Verschwenkwinkel aus einer Transportstellung an eine Gebrauchsstellung verschwenkbar angeordnet sind. Ein solches Vitrinenwandelement bildet in Gebrauchsstellung die Frontwand sowie die beiden Seitenwände einer Vitrine, wobei das als Grundelement zu bezeichnende Teilelement die Frontwand und die beiden anderen Teilelemente jeweils eine Seitenwand darstellen. Die Teilelemente sind in erfindungsgemäßer Weise verschwenkbar zueinander angeordnet, so dass es für eine bestimmungsgemäße Aufstellung lediglich einem Ausklappen der einzelnen Teilelemente bedarf. Eine Einzelmontage ist nicht erforderlich.
- Nach einem Ausklappen des Vitrinenwandelements in der vorbeschriebenen Art ist es für eine endfertige Montage einer Produktpräsentationsvitrine lediglich noch erforderlich, dieses mit einer Rückwand zu verbinden und gegebenenfalls vorgesehene Decken- und/oder Bodenteile zu montieren.
- Ein dreiteiliges Vitrinenwandelement der vorbeschriebenen Art lässt sich mit einem zweiteiligen Vitrinenwandelement in einfacher Weise zu einer Doppel-Vitrine kombinieren. Dabei verfügt das zweiteilige Vitrinenwandelement über zwei relativ zueinander verschwenkbar angeordnete Teilelemente. Diese sind im endmontierten Zustand um einen Verschwenkwinkel von 90° relativ zueinander positioniert und schließen sich an das dreiteilige Wandelement an, so dass insgesamt eine Präsentationsvitrine mit einer Frontwand entsteht, die durch zwei Teilelemente gebildet ist. Zudem verfügt eine in dieser Form aufgebaute Vitrine über zwei Seitenwände und eine innenliegende Trennwand. An eine solch aufgebaute Vitrine können nach dem Baukastenprinzip weitere erfindungsgemäße Vitrinenwandelemente angeschlossen werden, so dass eine in der Größe den Gegebenheiten vor Ort wahlweise angepasste Vitrine erstellt werden kann. Dabei ist die Vitrine sowohl in ihrer Breite als auch in ihrer Tiefe je nach eingesetzten Vitrinenwandelementen frei wählbar.
- Insgesamt erweist sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung insbesondere deshalb als vorteilhaft, weil es in einfacher Weise gestattet ist, eine Präsentationsvitrine zu montieren beziehungsweise zu demontieren. Dabei ist eine Montage beziehungsweise Demontage sowohl in der Sache einfach als auch wenig zeitaufwändig. Die Teilelemente des Vitrinenwandelements können werkzeuglos durch einfaches Ausklappen aus einer Transportstellung in eine Gebrauchsstellung überführt werden beziehungsweise umgekehrt durch einfaches Einklappen aus einer Gebrauchsstellung in die Transportstellung gebracht werden. In der Transportstellung liegen die einzelnen Teilelemente mit ihren großen Oberflächen benachbart nebeneinander, so dass der Platzbedarf für einen Transport minimiert und darüber hinaus ein händisches Verpacken in entsprechende Transportboxen und/oder – gestelle vereinfacht ist.
- Da die einzelnen Vitrinenwandelemente nach dem Baukastenprinzip miteinander zu einer Präsentationsvitrine kombiniert werden können, wird mit der Erfindung im Übrigen ein Vitrinenbausatz vorgeschlagen. Dieser beinhaltet wenigstens ein Vitrinenwandelement nach der Erfindung sowie eine Rückwand und gegebenenfalls ein Deckenteil sowie gegebenenfalls ein Bodenteil. Diese einzelnen Elemente des Bausatzes bilden im endfertig montierten Zustand eine Produktpräsentationsvitrine aus. Je nach gewünschter Größe der Vitrine kann der Bausatz um zusätzliche Vitrinenwandelemente, Rückwände und Boden- beziehungsweise Deckenteile ergänzt sein. Dabei ist es bevorzugt, die einzelnen Bestandteile des Bausatzes separat zu verpacken, so dass es gestattet ist, die Bausatzbestandteile an einer zentralen Stelle zu bevorraten, um sie individuellen Wünschen entsprechend zusammenzustellen. Ein solcher nach individuellen Vorgaben zusammengestellter Bausatz kann dann an den Aufbauort verbracht und in bestimmungsgemäßer Weise zum Aufbau einer Produktpräsentationsvitrine in Verwendung genommen werden.
- Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass ein Teilelement einen Rahmen bereitstellt, der eine vorzugsweise aus einem transparenten Material gebildete Scheibe aufnimmt. Ein solcher Rahmen kann beispielsweise aus Aluminiumprofilteilen gebildet sein. Er dient einerseits der Aufnahme einer aus einem transparenten Material gebildeten Scheibe sowie andererseits der verschwenkbaren Anordnung des Rahmens eines benachbarten Teilelements.
- Eines der Teilelemente kann bevorzugterweise über eine Schiebetür verfügen. Ein solches Teilelement bildet im endmontierten Zustand der Vitrine bevorzugterweise die Frontwand aus beziehungsweise einen Teil derselben. Zur verschieblichen Anordnung einer Schiebetür verfügt der Rahmen des entsprechenden Teilelements oberseitig wie unterseitig über entsprechende Schienen, die im endmontierten Zustand die Schiebetür längsverschieblich aufnehmen.
- Bei dem transparenten Material, aus dem die Scheiben gebildet sind, handelt es sich um Glas oder um Kunststoff, beispielsweise um Acryl.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die im endmontierten Zustand mit der Rückwand einer Vitrine zusammenwirkenden Teilelemente vorzugsweise rahmenseitig Verbindungselemente tragen, die an den der Rückwand zugewandten Stirnseite am jeweiligen Teilelement angeordnet sind. Diese Verbindungselemente dienen zur Anordnung eines Teilelements an der Rückwand einer Vitrine. Es ist bevorzugt, diese Verbindungselemente einstückig mit dem jeweiligen Rahmen des Teilelements auszubilden, so dass diesbezüglich keine Montage- beziehungsweise Demontagearbeiten von Nöten sind.
- Die Rückwand einer Vitrine verfügt über Aufnahmen, die korrespondierend zu den Verbindungselementen der Rahmen der Teilelemente ausgebildet sind. Bei diesen Aufnahmen handelt es sich bevorzugterweise um Ausnehmungen, in die die Verbindungselemente der Teilelemente im endfertig montierten Zustand eingreifen. Als Verbindungselemente kommen bevorzugterweise Haken in Betracht, was eine einfache Montage beziehungsweise Demontage ermöglichen, und im Übrigen auch sicherheitstechnisch von Vorteil ist, da ein unbeabsichtigtes Lösen ausgeschlossen ist, wenn die als Haken ausgebildeten Verbindungselemente bestimmungsgemäß in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen eingreifen.
- Es ist im Übrigen bevorzugt, dass die Rückwand ein Plattenelement sowie zwei Schienen aufweist, wobei die Schienen das Plattenelement zwischen sich aufnehmen und die zu den Verbindungselementen der Teilelemente korrespondierend ausgebildeten Aufnahmen bereitstellen. Die Rückwand kann demnach mehrteilig ausgebildet sein und über ein Plattenelement einerseits sowie Schienen andererseits verfügen. Das Plattenelement kann beispielsweise als Lochblech ausgebildet sein und dazu dienen, zu Präsentationszwecken Einlegeböden oder dergleichen abzustützen. Die Schienen der Rückwand dienen indes der Verbindung mit den Rahmen der Teilelemente des erfindungsgemäßen Vitrinenwandelements, zu welchem Zweck die Schienen über die zu den Verbindungselementen der Teilelemente korrespondierend ausgebildete Aufnahmen verfügen. Im Montagefall sind die Schienen mit dem Plattenelement zu verbinden, wobei vorgesehen sein kann, dass das Plattenelement aus einzelnen Abschnitten gebildet ist, die endseitig in die Schienen jeweils einzuhängen sind. Eine solche Konstruktion gestattet es in vorteilhafter Weise, das Plattenelement der Rückwand nach dem Baukastenprinzip auszubilden, das heißt eine Mehrzahl möglicher Plattenelementabschnitte wahlweise mit den zugehörigen Schienen kombinieren zu können, je nach späterem Verwendungszweck der Produktpräsentationsvitrine.
- Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass zur verschwenkbaren Anordnung zweier Teilelemente ein zwei Teilprofilkörper aufweisender Profilkörper dient. Ein solcher Profilkörper bildet die Schwenkachse aus, um die herum zwei benachbarte Teilelemente relativ zueinander verschwenkbar ausgebildet sind. Insofern bilden die beiden Teilprofilkörper eine gemeinsame Schwenkachse aus. Dabei stellt ein jeder Teilprofilkörper jeweils Anschlussstellen zur Anordnung eines Teilelements bereits, so dass dieses rahmenseitig mit dem Teilprofilkörper gekoppelt werden kann. Bevorzugterweise sind Klemm- oder Schraubverbindungen vorgesehen, mittels denen eine Verbindung mit dem Rahmen eines Teilelements einerseits und einen zugehörigen Teilprofilkörper andererseits ausgebildet wird.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
-
1 in einer schematisch perspektivischen Ansicht eine Produktpräsentationsvitrine in einer ersten Ausführungsform; -
2 in einer schematisch perspektivischen Ansicht eine Produktpräsentationsvitrine in einer zweiten Ausführungsform; -
3 in einer schematischen Draufsicht von oben ein erfindungsgemäßes Vitrinenwandelement in einer ersten Ausführungsform in Gebrauchsstellung; -
4 das Vitrinenwandelement nach3 in Transportstellung; -
5 in einer schematischen Draufsicht von oben ein erfindungsgemäßes Vitrinenwandelement in einer zweiten Ausführungsform in Gebrauchsstellung; -
6 das Vitrinenwandelement nach5 in Transportstellung; -
7 das Vitrinenwandelement nach5 in einer zweiten Gebrauchsstellung; -
8 in schematischer Draufsicht ein zwei Teilelemente eines erfindungsgemäßen Vitrinenwandelements miteinander verbindenden Profilkörper; -
9 in schematischer Draufsicht einen ersten Teilprofilkörper des Profilkörpers nach8 ; -
10 in schematischer Draufsicht einen zweiten Teilprofilkörper des Profilkörpers nach8 ; -
11 in einer Seitenansicht den Teilprofilkörper nach9 und -
12 in einer Seitenansicht den Teilprofilkörper nach10 . -
1 lässt in schematischer perspektivischer Darstellung eine Produktpräsentationsvitrine1 in einer ersten Ausführungsform erkennen. Diese verfügt in an sich bekannter Weise über eine Rückwand2 , eine Frontwand3 sowie zwei Seitenwände4 und5 , die sich jeweils zwischen der Rückwand2 und der Frontwand3 erstrecken. Es sind zudem ein Bodenteil14 sowie ein Deckenteil15 vorgesehen. - Die Frontwand
3 sowie die Seitenwände4 und5 verfügen jeweils über einen Rahmen6 ,7 und8 , wobei die Rahmen6 und8 der Seitenwände4 und5 jeweils eine Scheibe9 und10 aus Glas aufnehmen. Die Frontwand3 stellt indes eine Schiebetür11 bereit, die über zwei Schiebetürscheiben12 und13 verfügt. Dabei ist die Schiebetürscheibe12 als feststehende Scheibe und die Schiebetürscheibe13 als verschiebliche Scheibe ausgebildet. - In Höhenrichtung der Produktpräsentationsvitrine
1 ist oberhalb der Schiebetür eine noch zur Frontwand3 gehörende Informationsfläche16 vorgesehen. Diese dient der Aufnahme und Bereitstellung von beispielsweise Informationsplakaten und/oder dergleichen. - Die Frontwand
3 sowie die Seitenwände4 und5 sind durch ein erfindungsgemäßes Vitrinenwandelement19 bereitgestellt. Diese Vitrinenwandelement19 verfügt über insgesamt drei Teilelemente21 ,22 und23 , die verschwenkbar miteinander verbunden sind. Dabei stellt das Teilelement22 als mittleres Teilelement eine Art Grundelement dar, an dem die beiden anderen Teilelemente21 und23 jeweils verschwenkbar angelenkt sind. Im endmontierten Zustand, wie er in1 dargestellt ist, bilden das Teilelement22 die Frontwand3 und die Teilelemente21 und23 die Seitenwände4 und5 der Präsentationsvitrine1 aus. - Die erfindungsgemäße Besonderheit des Vitrinenwandelements
19 besteht darin, dass die einzelnen Teilelemente21 ,22 und23 vormontiert und relativ zueinander verschwenkbar miteinander verbunden sind. Dabei befinden sich die Teilelemente21 ,22 und23 in verschwenkter Stellung in ihrer Transportstellung und in ihrer ausgeklappten Stellung, wie sie in1 dargestellt ist, in ihrer Gebrauchsstellung. Da die Teilelemente21 ,22 und23 verschwenkbar zueinander ausgebildet sind, ist es mit nur wenigen Handgriffen möglich, das Vitrinenwandelement19 aus einer Transportstellung in die Gebrauchsstellung zu überführen und umgekehrt. -
2 lässt in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Produktpräsentationsvitrine1 erkennen. Bei dieser Vitrine1 handelt es sich im Unterschied zu der Vitrine nach1 um eine Doppel-Vitrine. Diese verfügt über zwei erfindungsgemäße Vitrinenwandelemente19 und20 , wobei das erste Vitrinenwandelement19 demjenigen nach1 entspricht. Das zweite Vitrinenwandelement20 verfügt über nur zwei Teilelemente24 und25 , die sich zur Ausbildung der Doppel-Vitrine in der in2 dargestellten Ausrichtung an die Teilelemente21 ,22 und23 des ersten Vitrinenwandelements19 anschließen. - Die Doppel-Vitrine nach
2 verfügt über zwei Seitenwände4 und5 . Dabei ist die mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach2 linke Seitenwand5 durch das Teilelement21 des Vitrinenwandelements19 gebildet. Die mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach2 rechte Seitenwand4 ist durch das Teilelement25 des Vitrinenwandelements20 gebildet. Die Frontwand3 setzt sich aus den beiden Frontscheiben17 und18 zusammen, die durch die Teilelemente22 und23 gebildet sind. Schließlich verfügt die Vitrine1 noch über eine innenliegende Trennwand, die durch das Teilelement23 des Vitrinenwandelements19 gebildet ist. - Beide Vitrinenwandelemente
19 und20 können in der schon vorbeschriebenen Weise aus einer Transportstellung in eine Gebrauchsstellung und umgekehrt überführt werden, indem die einzelnen Teilelemente21 ,22 und23 beziehungsweise24 und25 der jeweiligen Vitrinenwandelemente19 beziehungsweise20 relativ zueinander verschwenkt werden. - Die
3 bis7 lassen jeweils in schematischer Ansicht von oben mögliche Stellungen der Vitrinenwandelemente19 und20 erkennen. -
3 zeigt ein Vitrinenwandelement19 , das dreiteilig ausgebildet ist und die Teilelemente21 ,22 und23 bereitstellt. Dabei dient das mittlere Teilelement22 als Grundelement, und die beiden Teilelemente21 und23 sind jeweils verschwenkbar am Teilelement22 angeordnet, wobei das Teilelement21 um die Schwenkachse26 in Schwenkrichtung29 und das Teilelement23 um die Schwenkachse27 in Schwenkrichtung30 verschwenken kann.3 zeigt die Gebrauchsstellung des Vitrinenwandelements19 , wie diese auch in1 gezeigt ist. -
4 lässt die Transportstellung des Vitrinenwandelements19 erkennen. In dieser Stellung ist ausgehend von der Gebrauchsstellung nach3 das Teilelement21 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach den3 und4 um 90° nach rechts verschwenkt. Das Teilelement23 ist ausgehend von der Gebrauchsstellung nach3 ebenfalls nach rechts verschwenkt, und zwar um einen Verschwenkwinkel von 270°. Denkbar wäre gleichfalls auch eine Transportstellung, dergemäß das Teilelement23 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach den3 und4 um einen Verstellwinkel von 90° nach links eingeklappt ist. - Die
5 und6 lassen das Vitrinenwandelement20 nach2 erkennen, das zweiteilig ausgebildet ist und über die beiden Teilelemente24 und25 verfügt, die um eine gemeinsame Schwenkachse28 verschwenkbar sind, wobei in den Figuren dargestellt ist, dass das Teilelement25 um die Schwenkachse28 in Schwenkrichtung31 relativ zum Teilelement24 verschwenkt.5 lässt dabei die Gebrauchsstellung und6 eine Transportstellung erkennen. -
7 zeigt eine alternative Gebrauchsstellung des Vitrinenwandelements20 . Gemäß dieser Stellung sind die Teilelemente24 und25 in einer Flucht zueinander ausgerichtet. In einer solchen Stellung der Teilelemente24 und25 kann das Vitrinenwandelement20 beispielsweise als Frontwand einer Vitrine1 dienen. Im Unterschied hierzu zeigt5 eine Gebrauchsstellung des Vitrinenwandelements20 wonach die Teilelemente24 und25 unter einem Verschwenkwinkel von 90° zueinander ausgerichtet sind, in welcher Stellung das Teilelement24 beispielsweise als Frontwand und das Teilelement25 beispielsweise als Seitenwand einer Vitrine1 dienen kann, wie sich dies auch aus der Darstellung nach2 ergibt. - Zur verschwenkbaren Anordnung einzelner Teilelemente
21 ,22 ,23 beziehungsweise24 ,25 eines Vitrinenwandelements19 beziehungsweise20 kommen jeweils Profilkörper32 zum Einsatz, die benachbarte Teilelemente21 ,22 ,23 beziehungsweise24 ,25 verschwenkbar miteinander verbinden. Ein solcher Profilkörper32 ist in Draufsicht von oben beispielhaft in8 dargestellt. - Wie sich aus der Darstellung nach
8 ergibt, ist ein Profilkörper32 aus zwei Teilprofilkörpern33 und34 gebildet. Dabei stellt ein jeder Teilprofilkörper33 und34 jeweils einen Verbindungsfortsatz35 beziehungsweise36 bereit. Endseitig eines jeden Verbindungsfortsatzes35 beziehungsweise36 ist ein Lagerauge37 ausgebildet, wie sich insbesondere aus einer Zusammenschau der9 bis12 ergibt. Im bestimmungsgemäßen Endmontagezustand sind die beiden Teilprofilkörper33 und34 über die von den Lageraugen37 gemeinsam bereitgestellte Schwenkachse27 relativ zueinander verschwenkbar. - Der Profilkörper
32 nach8 dient zur verschwenkbaren Anordnung zweier Teilelemente für einen Rechtsanschlag. Für einen Linksanschlag ist der Profilkörper32 in entsprechender Weise umgekehrt auszubilden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Präsentationsvitrine
- 2
- Rückwand
- 3
- Frontwand
- 4
- Seitenwand
- 5
- Seitenwand
- 6
- Rahmen
- 7
- Rahmen
- 8
- Rahmen
- 9
- Scheibe
- 10
- Scheibe
- 11
- Schiebetür
- 12
- Schiebetürscheibe
- 13
- Schiebetürscheibe
- 14
- Bodenteil
- 15
- Deckenteil
- 16
- Informationsfläche
- 17
- Frontscheibe
- 18
- Frontscheibe
- 19
- Vitrinenwandelement
- 20
- Vitrinenwandelement
- 21
- Teilelement
- 22
- Teilelement
- 23
- Teilelement
- 24
- Teilelement
- 25
- Teilelement
- 26
- Schwenkachse
- 27
- Schwenkachse
- 28
- Schwenkachse
- 29
- Schwenkrichtung
- 30
- Schwenkrichtung
- 31
- Schwenkrichtung
- 32
- Profilkörper
- 33
- Teilprofilkörper
- 34
- Teilprofilkörper
- 35
- Verbindungsfortsatz
- 36
- Verbindungsfortsatz
- 37
- Lagerauge
- 38
- Anschlussstelle
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 2017801 U1 [0004, 0005]
Claims (10)
- Vitrinenwandelement für eine Produktpräsentationsvitrine (
1 ), die eine Rückwand (2 ), eine der Rückwand (2 ) gegenüber angeordnete Frontwand (3 ) und zwei Seitenwände (4 ,5 ) aufweist, wobei zumindest die Frontwand (3 ) oder eine der Seitenwände (4 ,5 ) zumindest teilweise aus einem transparenten Material gebildet sind, gekennzeichnet durch wenigstens zwei miteinander verschwenkbar verbundene Teilelemente (21 ,22 ,23 bzw.24 ,25 ), die die Frontwand (3 ) und/oder zumindest eine der Seitenwände (4 ,5 ) der Produktpräsentationsvitrine (1 ) bilden. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente (
21 ,22 ,23 bzw.24 ,25 ) um einen Verschwenkwinkel aus einer Transportstellung in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar ausgebildet sind, wobei der Verschwenkwinkel wenigstens 90°, vorzugsweise 180° beträgt. - Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei miteinander verschwenkbar verbundene Teilelemente (
21 ,22 ,23 ) vorgesehen sind, von denen ein Teilelement als Grundelement (22 ) dient, an dem die beiden anderen Teilelemente (21 ,23 ) jeweils um einen Verschwenkwinkel aus einer Transportstellung in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar angeordnet sind. - Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilelement (
21 ,22 ,23 bzw.24 ,25 ) einen Rahmen (6 ,7 ,8 ) bereitstellt, der eine vorzugsweise aus einem transparenten Material gebildete Scheibe (9 ,10 ,12 ,13 ) aufnimmt. - Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilelement (
22 ) eine die Scheibe (12 ,13 ) bereitstellende Schiebetür (11 ) aufweist. - Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (
7 ) eines Teilelements (22 ) Schienen für die Schiebetür (11 ) bereitstellt. - Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur verschwenkbaren Anordnung zweier Teilelemente (
21 ,22 ,23 bzw.24 ,25 ) ein zwei Teilprofilkörper (33 ,34 ) aufweisender Profilkörper (32 ) dient. - Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilprofilkörper (
33 ,34 ) um eine gemeinsame Schwenkachse (26 ,27 ,28 ) verschwenkbar ausgebildet sind und jeweils Anschlussstellen (38 ) zur Anordnung eines Teilelements (21 ,22 ,23 bzw.24 ,25 ) aufweisen. - Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilelemente (
21 ,22 ,23 bzw.24 ,25 ) vorzugsweise rahmenseitig Verbindungselemente tragen, die an den der Rückwand (2 ) zugeordneten Stirnseiten der Teilelemente (21 ,22 ,23 bzw.24 ,25 ) angeordnet sind. - Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente Haken sind.
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201220104287 Expired - Lifetime DE202012104287U1 (de) | 2012-11-07 | 2012-11-07 | Vitrinenwandelement für eine Produktpräsentationsvitrine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202012104287U1 (de) |
-
2012
- 2012-11-07 DE DE201220104287 patent/DE202012104287U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20130110 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20130717 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BRINKMANN & PARTNER PATENTANWAELTE PARTNERSCHA, DE Representative=s name: RAUSCH WANISCHECK-BERGMANN BRINKMANN PARTNERSC, DE |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: RAUSCH WANISCHECK-BERGMANN BRINKMANN PARTNERSC, DE Representative=s name: BRINKMANN & PARTNER PATENTANWAELTE PARTNERSCHA, DE |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |