DE202011110848U1 - Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken - Google Patents
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Abstract
Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken, mit einem Spannelement (2), welches zwischen einer Grundstellung und einer Spannstellung verstellbar ist, mit einem druckbeaufschlagten Kolben (3), welcher dafür vorgesehen ist, das Spannelement (2) zu verstellen, welches auf das Werkstück (9) drückt und einem Gehäuse (1), in welchem der druckbeaufschlagte Kolben (3) geführt wird, der dafür sorgt, das Spannelement (2) zu bewegen, welches um eine Achse (4) im Gehäuse (1) drehbar gelagert ist und bei seiner Bewegung zwischen der Grundstellung und der Spannstellung geschwenkt wird, damit eine Einlegefreiheit für die Werkstücke (9) gegeben ist, wobei der Kolben (3) eine Kontur aufweist die in das Spannelement (2) eingreift, so dass sich eine Zwangsführung des Spannelement (2) bei der Verstellung desselben durch den Kolben (3) ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur an dem Kolben (3) in der Spannstellung des Spannelement (2) nicht mit dem Spannelement (2) in Verbindung steht und die Kraft des Kolben (3) in der Spannstellung direkt über eine Fläche des Kolbens (3) auf das Spannelement (2) übertragen wird, wobei die Fläche rechtwinklig zur Achse des Kolben (3) angeordnet ist, so dass der Kolben (3) das Spannelement (2) in Richtung seiner Achse belastet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken mit einem Spannelement, welches zwischen einer Grundstellung und einer Spannstellung verstellbar ist, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
- Eine gattungsgemäße Spannvorrichtung ist aus der
DE 35 28 337 C2 bekannt. Dabei weist das Spannelement eine Nut auf, in die ein mit dem Kolben verbundener Rollnocken eingreift. Aufgrund dieser Verbindung kann durch Beaufschlagung des Kolbens das Spannelement zwischen einer Grundstellung und einer Spannstellung geschwenkt werden, wobei jeweils eine Zwangsführung des Spannelements gegeben ist. - Bei dieser Lösung ist jedoch besonders problematisch, dass bei der spanenden Bearbeitung des eingespannten Werkstücks Späne in den Bereich der Nut gelangen können und so die Bewegung des Spannelements blockiert wird. Durch die dort vorhandene Zwangsführung wird diese Problematik noch verstärkt.
- Die
DE 33 34 401 C2 beschreibt eine Stütz- und Spanneinheit zum Unterstützen und Spannen von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen oder Vorrichtungen. Prinzipiell handelt es sich hierbei weniger um ein Spann- als mehr um ein so genanntes Beruhigungselement, das nur sehr geringe Kräfte auf das Werkstück aufzubringen vermag. Ein weiterer Nachteil dieser Einheit ist, insbesondere wenn mehrere solcher Einheiten zum Spannen eines einzigen Werkstückes vorgesehen sind, dass dieses nur in aufwendiger Art und Weise eingelegt werden kann. - Die
DE 197 57 947 A1 beschreibt eine Spannvorrichtung, bei welcher ein Spannelement gegenüber einem Grundkörper schwenkbar gelagert ist. - Aus der
DE 30 31 368 A1 , derDE 29 09 464 C2 und derDE 34 38 972 A1 sind weitere so genannte Schwenkspanner bekannt, die dafür verwendet werden, Werkstücke auf einem Maschinentisch einer Werkzeugmaschine oder dergleichen Festzuspannen. - Um eine Einlegefreiheit für das einzulegende Werkstück zu erreichen, d. h. um zu vermeiden, dass das Werkstück unter die einzelnen Spannelemente solcher Schwenkspanner „eingefädelt” werden muss, ist eine Zwangsführung dieser Spannelemente erforderlich, die dafür sorgt, dass dieselben im gespannten Zustand über dem Werkstück stehen und im ungespannten Zustand sich in einem Bereich befinden, der ein problemloses Herausnehmen des Werkstücks ermöglicht. Diese Konstruktionen sind mechanisch sehr aufwendig und daher anfällig.
- Die
DE 10 2004 004 413 A1 beschreibt eine Spannvorrichtung, bei der das Spannelement eine Dreh- und Verschiebebewegung ausführt. Problematisch ist bei dieser Ausführung, dass durch Verschmutzung die Verschiebebewegung des Spannelements blockiert wird. - Eine gattungsgemäße Spannvorrichtung ist aus der
DE 101 37 887 B4 bekannt. Dabei weist das Spannelement eine Kontur auf, mittels welcher dieses durch den Kolben bei Druckbeaufschlagung in die Spannstellung geschwenkt wird. - Um das Spannelement in die Grundstellung zurückzustellen, wird eine Feder benötigt, welche einen großen Einbauraum benötigt, wodurch das Gehäuse sowie das Spannelement stark geschwächt werden. Durch die Rückstellung des Spannelements mittels einer Feder ergibt sich eine Beeinträchtigung der Funktionssicherheit, da sich das Spannelement durch Verschmutzung gegen das Gehäuse verklemmen kann und nicht in die Grundstellung zurückkehrt.
- Aus der
US 2002/0 093 131 A1 - Die
DE 40 07 590 A1 beschreibt einen Werkstückspanner, in dessen Spannhebel eine Rolle eingebracht und ein Langloch eingebracht sind. In dem Grundkörper sind Rollen untergebracht die in das Langloch des Spannhebel eingreifen. Über die Rollen und das Langloch in dem Spannhebel wird eine Schub-Kippführung für den Spannhebel realisiert. Problematisch ist bei der dargestellten Ausführung, dass die Rollen und das Langloch, welche die Bewegung des Spannhebels bestimmen, auch die zu übertragenden Spannkräfte aufnehmen müssen, und somit die übertragbaren Spannkräfte begrenzt sind. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken zu schaffen, mit der völlig unterschiedlich geformte Werkstücke einfach und sicher gespannt werden können, wobei in der Grundstellung des Spannelements eine Einlegefreiheit für das Werkstück gegeben sein soll. Die Spannvorrichtung soll eine möglichst einfache und sichere Funktion aufweisen, so dass sie nicht durch Verschmutzungen beeinträchtigt werden kann. Des Weiteren soll die Spannvorrichtung eine möglichst kompakte und stabile Form aufweisen, sodass möglichst große Kräfte auf das Spannelement und das zu spannende Werkstück eingeleitet werden können.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass das Spannelement mit dem Kolben gekoppelt ist, ein Zurückstellen des Spannelements beim Ausspannen des Werkstücks sich dadurch ergibt, dass der Kolben mittels eines Federelementes, welches gegen die Kraft des druckbeaufschlagten Kolbens wirkt, in seine Grundstellung zurückkehrt, wodurch das Spannelement, über die Kopplung mit dem Kolben, in seine Grundstellung geschwenkt wird.
- Eine Unterstützung der Rückstellwirkung, durch das oben beschriebene Federelement, kann sich ergeben, wenn der druckbeaufschlagte Kolben in einer Bohrung des Gehäuses angeordnet ist, wobei in dem Gehäuse ein gegen die Kraft des druckbeaufschlagten Kolbens wirkendes Federelement angeordnet ist.
- In einer weiteren Ausführung kann die Rückstellwirkung dadurch erreicht werden, dass der Kolben entgegen der Spannrichtung mit Druck beaufschlagt wird.
- Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Kolben über eine Kontur mit dem Spannhebel verbunden ist, wodurch sich eine Zwangsführung desselben bei der Verstellung ergibt, diese Kontur jedoch in der Spannstellung nicht mit der Kraft des Kolben belastet wird. Vorteilhaft ist auch, dass in der Spannstellung der Kolben die Kraft in Richtung seiner Achse direkt über eine Fläche auf den Spannhebel überträgt, ohne Querkräfte auf das Gehäuse oder den Spannhebel zu erzeugen. Durch diese direkte Kraftübertragung, ohne die Führungselemente oder das Gehäuse zu belasten, kann die Spannvorrichtung bei einer hohen Kraftübertragung sehr kompakt ausgeführt werden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
- Es zeigt
-
1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, bei der sich das Spannelement in seiner Spannstellung befindet; in einem Teilschnitt; -
2 die Spannvorrichtung aus1 bei der sich das Spannelement in der Grundstellung befindet; in einem Teilschnitt; -
3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Spannvorrichtung. -
4 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, bei der sich das Spannelement in seiner Spannstellung befindet; in einem Teilschnitt; -
5 eine räumliche Ansicht der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, bei der sich das Spannelement in seiner Spannstellung befindet. -
1 zeigt eine Spannvorrichtung, welche zum Spannen eines Werkstückes9 vorgesehen ist. Das Werkstück9 kann nach dem Spannen beispielsweise mit einem Fräswerkzeug spanend bearbeitet werden. Die Spannvorrichtung weist ein Gehäuse1 mit entsprechenden Ausnehmungen auf, über welche die Spannvorrichtung mit Schrauben in einem übergeordneten Aufnahmekörper7 befestigt wird. Im dargestellten Zustand befindet sich das Spannelement2 in seiner Spannstellung, bei der das Werkstück9 zwischen dem Spannelement2 und dem Aufnahmekörper7 gespannt wird. Der Kolben3 drückt hierbei mit einer Fläche direkt gegen das Spannelement2 . - Das Gehäuse
1 ist in einer entsprechenden Bohrung in dem Aufnahmekörper7 teilweise untergebracht. Zur Beaufschlagung des Kolbens3 mit Druck und damit zur Bewegung desselben mündet eine Zuleitung8 in die Bohrung des Aufnahmekörpers7 , wobei bei entsprechender Beaufschlagung der Zuleitung8 der Kolben3 entlang seiner Achse in Richtung des Bolzens4 verstellt wird. Dabei muss die Kraft eines zwischen dem Gehäuse1 und dem Kolben3 angeordneten Federelements5 überwunden werden, welches bei Nichtbeaufschlagung der Zuleitung8 für eine Rückstellung des Kolbens3 in seine Grundstellung (wie in2 dargestellt) sorgt. - Der Kolben
3 ist mit einer Kontur versehen, welche zwischen zwei Stifte6 die in dem Spannelement2 untergebracht sind eingreift. Bei Druckbeaufschlagung über die Zuleitung8 wird der Kolben3 von seiner Grundstellung (wie in2 dargestellt) in Richtung seiner Spannstellung (wie in1 dargestellt) verstellt, wodurch über die Kontur an dem Kolben3 und die Stifte6 in dem Spannelement2 das um den Bolzen4 drehbar gelagerte Spannelement2 von seiner Grundstellung (wie in2 dargestellt) in seine Spannstellung (wie in1 dargestellt) geschwenkt wird. In der Spannstellung (wie in1 dargestellt) ist die Kontur an dem Kolben3 frei von den Stiften6 und der Kolben3 drückt über eine rechtwinklig zur Achse des Kolben (3 ) angebrachten Fläche, in Richtung seiner Achse, direkt auf das Spannelement2 . - Nach der erfolgten Bearbeitung des Werkstücks
9 wird die Beaufschlagung der Zuleitung8 zurückgenommen, wodurch das Federelement5 den Kolben3 in seine Grundstellung (wie in2 dargestellt) zurück bewegt und somit über die Kontur an dem Kolben3 und die Stifte6 in dem Spannelement2 das um den Bolzen4 drehbar gelagerte Spannelement2 von seiner Spannstellung (wie in1 dargestellt) in seine Grundstellung (wie in2 dargestellt) geschwenkt wird. In der Grundstellung (wie in2 dargestellt) ist eine Einlegefreiheit für die Werkstücke9 gegeben, sodass diese in einfacher Weise entnommen werden können. - Der Aufnahmekörper
7 kann in verschiedener Form für die Unterbringung einer oder mehrerer Spannvorrichtungen und weiteren Aufnahmeelementen für die Werkstücke9 gestaltet werden. -
4 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Spannvorrichtung. Nach der erfolgten Bearbeitung des Werkstücks9 wird die Beaufschlagung der Zuleitung8 zurückgenommen und der Kolben3 über eine weitere Zuleitung10 mit Druck beaufschlagt, wodurch sich der Kolben3 entlang seiner Achse in seine Grundstellung (wie in2 dargestellt) bewegt und somit über die Kontur an dem Kolben3 und die Stifte6 in dem Spannelement2 das um den Bolzen4 drehbar gelagerte Spannelement2 von seiner Spannstellung (wie in1 dargestellt) in seine Grundstellung (wie in2 dargestellt) geschwenkt wird.Bezugszeichen 1 Gehäuse 2 Spannelement 3 Kolben 4 Bolzen 5 Federelement 6 Stift 7 Aufnahmekörper 8 Zuleitung 9 Werkstück 10 Zuleitung - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
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- DE 10137887 B4 [0009]
- US 2002/0093131 A1 [0011]
- DE 4007590 A1 [0012]
Claims (7)
- Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken, mit einem Spannelement (
2 ), welches zwischen einer Grundstellung und einer Spannstellung verstellbar ist, mit einem druckbeaufschlagten Kolben (3 ), welcher dafür vorgesehen ist, das Spannelement (2 ) zu verstellen, welches auf das Werkstück (9 ) drückt und einem Gehäuse (1 ), in welchem der druckbeaufschlagte Kolben (3 ) geführt wird, der dafür sorgt, das Spannelement (2 ) zu bewegen, welches um eine Achse (4 ) im Gehäuse (1 ) drehbar gelagert ist und bei seiner Bewegung zwischen der Grundstellung und der Spannstellung geschwenkt wird, damit eine Einlegefreiheit für die Werkstücke (9 ) gegeben ist, wobei der Kolben (3 ) eine Kontur aufweist die in das Spannelement (2 ) eingreift, so dass sich eine Zwangsführung des Spannelement (2 ) bei der Verstellung desselben durch den Kolben (3 ) ergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur an dem Kolben (3 ) in der Spannstellung des Spannelement (2 ) nicht mit dem Spannelement (2 ) in Verbindung steht und die Kraft des Kolben (3 ) in der Spannstellung direkt über eine Fläche des Kolbens (3 ) auf das Spannelement (2 ) übertragen wird, wobei die Fläche rechtwinklig zur Achse des Kolben (3 ) angeordnet ist, so dass der Kolben (3 ) das Spannelement (2 ) in Richtung seiner Achse belastet. - Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Spannelement (
2 ) Stifte (6 ) angeordnet sind, in die der Kolben (3 ) eingreift. - Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
7 ) Ausnehmungen zum Verbinden desselben mit einer übergeordneten Spannvorrichtung aufweist. - Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
3 ) hydraulisch mit Druck beaufschlagt wird. - Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
3 ) pneumatisch mit Druck beaufschlagt wird. - Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (
1 ) ein gegen die Kraft des druckbeaufschlagten Kolben (3 ) wirkendes Federelement (5 ) angeordnet ist. - Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (
3 ) zur Rückstellung desselben mit Druck beaufschlagt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R207 | Utility model specification | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |