DE202011103052U1 - Tragehilfe für Babys und Kleinkinder - Google Patents
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Abstract
Tragehilfe für Babys und Kleinkinder, bestehend aus einem Stoffpanel (1) mit an den vertikalen Kanten fest angefügten Seitenteilen (4), an deren oberen Enden zumindest teilweise gepolsterte Schultergurte (7) lösbar verbunden sind und an deren unteren Seiten zumindest teilweise gepolsterte Hüftgurte (8) lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung der Schultergurte (7) an den oberen Enden der Seitenteile (4) mit Verbindungsgurten (23) in der Länge und im Winkel einstellbar und die lösbare Verbindung der Hüftgurte (8) an den unteren Seiten der Seitenteile (4) mit Verbindungsgurten (31) in der Länge und im Winkel ei) einen Tunnelzug (39) aufweist, durch den ein Gurt (40) läuft, der sich an den Seitenteilen (4) herausziehen und arretieren lässt und die obere Kante des Stoffpanels (1) eine Öffnung zur Aufnahme einer Kopfstütze (5) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Tragehilfe für Babys und Kleinkinder, die durch die in den Schutzansprüchen beschriebenen Verstellmöglichkeiten eine sichere und ergonomische Anpassung an das Kind, wie auch an den Körper der tragenden Person zulassen.
- Der Stand der Technik kennt bereits Tragehilfen für Babys und Kleinkinder, mit denen das Tragen des Kindes vor dem Bauch oder auf dem Rücken des Tragenden ausgeübt werden kann.
- Diese Tragehilfen bestehen meist aus fest miteinander verbundenen Stoffbahnen und Gurten, die in einer vorgegebenen Weise angelegt werden müssen. Einige dieser Tragehilfen berücksichtigen die unter orthopädischen Gesichtspunkten optimale Haltung für die Ausbildung und Reifung der Hüfte und des Rücken des Kindes und bieten hierfür Einstellmöglichkeiten. Keine der nach heutigem technischen Stand bekannten Tragehilfen lässt sich jedoch ausreichend an die Anatomie des Tragenden, sowie an seine bevorzugte Trageweise anpassen.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die von Orthopäden empfohlene Haltung des Kindes in der Tragehilfe zu unterstützen.
- Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Sitz der Tragehilfe am Körper des Tragenden auf seine Anatomie und bevorzugte Trageweise optimal anzupassen.
- Diese Aufgabe wird durch die im ersten Anspruch dargestellten Merkmale erfüllt.
- Erfindungsgemäß weist die Tragehilfe für Babys und Kleinkinder ein Stoffpanel mit einem Sitz- und einem Rückenbereich auf. Dieses Stoffpanel ist oval ausgeführt, wobei es sich nach oben hin leicht verjüngt und vorzugsweise aus einem diagonalelastischem Baumwollstoff in einer Kreuzköperbindung besteht. Dem Stoffpanel sind an den vertikalen Kanten Seitenteile aus festem Baumwollstoff fest angefügt, an deren oberen Enden die zumindest teilweise gepolsterten Schultergurte lösbar befestigt sind und an den unteren Seiten die zumindest teilweise gepolsterten Hüftgurte lösbar befestigt sind. Am unteren Rand des Sitzbereichs des Stoffpanels befindet sich ein Tunnelzug, durch den ein fester Gurt geführt ist, der an den Seitenteilen in Höhe der Hüftgurte mit Leiterschnallen fixiert wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine horizontale Anpassung an die Körpergröße des Kindes.
- Die Seitenteile der erfindungsgemäßen Tragehilfe sind zumindest teilweise gepolstert, da dort die stützende Wirkung im Bereich der Schultern und der Beine des Kindes besonders hoch ist und das Material stabilisiert wird.
- Der obere Rand des Rückenbereichs des Stoffpanels ist im Bereich des Nackens des Kindes zumindest teilweise gepolstert. Dadurch wird der Kopf des Kindes gestützt und vor Verletzungen der Halswirbelsäule geschützt.
- Im oberen Rand des Rückenbereichs des Stoffpanels befindet sich eine Öffnung, in der Klettverschlüsse innenliegend angebracht sind, die der Befestigung einer Kopfstütze dienen.
- Die Kopfstütze ist vorteilhafterweise ovalförmig mit einer geraden unteren Kante, an der Gegenklettverschlüsse angebracht sind, um diese in der Öffnung im oberen Rand des Rückenbereichs zu befestigen. An den Seiten der Kopfstütze befinden sich durch Tunnelzüge geführte Stoffbänder, die sich am oberen Rand der Kopfstütze mit Leiterschnallen fixieren lassen. Dadurch lässt sich die Kopfstütze in der Länge einstellen und der Kopfgröße es Kindes optimal anpassen. Am oberen Rand der Kopfstütze ist zwischen den Leiterschnallen ein Gummiband eingenäht, das diese bei Gebrauch zusätzlich stabilisiert. Bei Gebrauch kann die Kopfstütze mit an den Bändern befindlichen Kordelstoppern an, auf den Schultergurten fest angebrachten, Gummibandschlaufen befestigt werden.
- Im Sitzbereich des Stoffpanels sind vorteilhafterweise beidseitig Abnäher eingenäht, damit sich eine Ausformung im Bereich des Gesäßes bildet und der Rücken des Kindes eine orthopädisch richtig nach außen gerichtete Wölbung aufweist und das Gesäß tiefer als die Knie des Kindes liegt.
- Die Schultergurte der erfindungsgemäßen Tragehilfe sind vorteilhafterweise wie ein Bogen geformt. Diese ergonomische Form verhindert ein Herunterrutschen der Schultergurte von den Schultern des Trägers und verteilt das zu tragende Gewicht optimal auf die Bereiche der Schulter, der Brust und dem Rücken der tragenden Person. Beide Schultergurte können durch einen Brustgurt mittels einer Steckverbindung verbunden werden. Der Brustgurt ist an seinen beiden Enden mit Schiebern verbunden, die beweglich mit auf den Schultergurten befindlichen Kedern verbunden sind. Die Schieber können auf diesen Kedern auf die für den Tragenden angenehme Position geschoben werden.
- An den oberen Enden der Seitenteile werden die Schultergurte mittels eines Verbindungsgurtes lösbar befestigt. An diesen Gurten ist jeweils an einem Ende ein Ring fest angebracht, der in einer Öffnung an der inneren oberen Kante des Seitenteiles fest mit diesem verbunden ist. Der Gurt lässt sich durch eine auf dem Schultergurt fest angebrachten Schlaufe fädeln und mit einer an der äußeren oberen Kante des Seitenteils befindlichen fest angebrachten Klemmschnalle lösbar verbinden. Vorteilhafterweise ist die Länge des Gurtes so bemessen, dass er in seiner Länge mittels der Klemmschnalle arretier- und fixierbar ist und sich somit die Länge der Schultergurte verändern lassen. Mittels dieser in der Länge und im Winkel veränderbaren Verbindung der Schultergurte mit den Seitenteilen der Tragehilfe lassen sich die Schultergurte optimal auf die Anatomie des Trägers einstellen und verhindern so Schmerzen und Verspannungen, die bei langer Tragedauer entstehen können, da das Gewicht optimal und ohne Druckpunkte auf die Nackenmuskulatur des Trägers verteilt wird.
- Die losen Enden der Schultergurte werden mit auf diesen fest angebrachten Klemmschnallen mit einem an den unteren Seiten des Seitenteils lösbar befestigten Gurtes in Höhe der Hüftgurte verbunden. Dieser Gurt ist in der Länge verstellbar und kann beim Anlegen der Tragehilfe festgezogen und beim Herausnehmen des Kindes wieder gelöst werden.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die losen Enden der Schultergurte mit einer geraden, teilweise gepolsterten, Stoffbahn um mindestens 100 cm verlängert und können um die Taille des Trägers gebunden und miteinander verbunden werden. Die zur Befestigung der Schultergurte an den unteren Seiten der Seitenteile lösbar angebrachten Gurte können für diese Ausführungsform entfernt werden.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Schultergurte von gerader Form und mindestens im Bereich der Schultern des Trägers gepolstert.
- Die Hüftgurte der erfindungsgemäßen Tragehilfe, werden an den unteren Seiten der Seitenteile mittels eines Verbindungsgurtes lösbar befestigt. An diesen Gurten ist jeweils an einem Ende ein Ring fest angebracht, der in einer Öffnung in der Höhe des Sitzbereichs des Rückenpanels im Seitenteil fest mit diesem verbunden ist. Der Gurt lässt sich durch eine auf dem Hüftgurt fest angebrachten Schlaufe fädeln und mit einer an der unteren Kante des Seitenteils befindlichen fest angebrachten Klemmschnalle lösbar verbinden. Vorteilhafterweise ist die Länge des Gurtes so bemessen, dass er in seiner Länge mittels der Klemmschnalle arretier- und fixierbar ist und sich somit die Länge der Hüftgurte verändern lassen. Mittels dieser in der Länge und im Winkel veränderbaren Verbindung der Hüftgurte mit den Seitenteilen der Tragehilfe lassen sich die Hüftgurte optimal auf die Anatomie und die Tragweise des Trägers einstellen und optimieren die Gewichtsverteilung und den Tragekomfort. Die Hüftgurte werden mittels einer Steckverbindung geschlossen und sind an dieser längenverstellbar.
- Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
1 bis7 erläutert. Es zeigen: -
1 eine Gesamtansicht der Tragehilfe mit ausgebreiteten Gurten und angefügter Kopfstütze, -
2 die horizontale Raffung des Sitzteils in Höhe der Hüftgurte, -
3 die lösbare Verbindung zwischen Schultergurt und Seitenteil in einer kurzen Einstellung, -
4 die lösbare Verbindung zwischen Schultergurt und Seitenteil in einer langen Einstellung, -
5 eine Ansicht der Tragehilfe, wobei das Kind am Bauch des Trägers getragen wird, -
6 eine Ansicht der Schultergurte und des Hüftgurtes der angelegten Tragehilfe, wobei das Kind am Rücken des Trägers getragen wird, -
7 eine Ansicht der Tragehilfe mit am Stoffpanel und Schultergurten befestigter Kopfstütze. -
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Tragehilfe mit einem Stoffpanel1 , an dessen vertikalen Kanten Seitenteile4 fest verbunden sind, an deren oberen Enden die Schultergurte7 mit den Verbindungsgurten23 und an deren unteren Seiten die Hüftgurte8 mit den Verbindungsgurten31 , mit diesen lösbar verbunden sind. Zur Anpassung an die Größe des Kindes befindet sich am unteren Rand des Sitzbereichs2 des Stoffpanels1 ein Tunnelzug39 , durch den ein Gurt40 geführt ist, der sich durch auf den Seitenteilen4 fest angebrachten Leiterschnallen24 arretieren lässt. - Im oberen Rand des Rückenbereichs
2 des Stoffpanels1 befindet sich eine Öffnung, in der innenliegend Klettverschlussverbindungen9 angebracht sind, die zur Aufnahme einer Kopfstütze5 dienen. An den vertikalen Kanten der Kopfstütze5 befinden sich Tunnelzüge38 durch die Stoffbänder10 geführt sind, mit denen durch am oberen Rand der Kopfstütze5 fest angebrachten Leiterschnallen12 , diese sich in der Länge an die Kopfgröße des Kindes anpassen lässt. Mit den beweglich auf den Stoffbändern10 angebrachten Kordelstoppern11 lässt sich die Kopfstütze5 an die fest auf den Schulterträgern7 angebrachten elastischen Gummibandschlaufen19 befestigen und arretieren. - Der Brustgurt
16 verbindet die beiden Schultergurte7 und ist in der Länge einstellbar. An einem Ende ist der Brustgurt mit einem Schieber15 fest verbunden, der mit einem auf dem Schultergurt7a fest angebrachten Keder14 beweglich verbunden ist. Am anderen Ende des Brustgurtes16 ist der Stecker17 der Steckverbindung des Brustgurtes16 beweglich angebracht. Die Buchse18 der Steckverbindung des Brustgurtes16 , ist fest mit dem Schieber15 verbunden, der beweglich mit einem fest auf dem Schultergurt7b angebrachten Keder14 verbunden ist. - Die losen Enden der Schultergurte
7 werden mit auf diesen fest angebrachten Klemmschnallen13 mit den Verbindungsgurten25 lösbar verbunden, die an einem Ende fest mit einer Klemmschnalle26 verbunden sind, die an fest mit an den unteren Seiten der Seitenteile4 verbundenen Befestigungsgurten27 lösbar befestigt und mit Schlaufen28 gesichert werden. - Die Hüftgurte
8 werden an den unteren Seiten der Seitenteile4 in Höhe des Sitzbereichs3 mit den Verbindungsgurten31 lösbar verbunden. An jeweils einem Ende der Verbindungsgurte31 sind Ringe29 fest angebracht, die in Öffnungen der Seitenteile4 mit diesen fest verbunden sind. Die losen Enden der Verbindungsgurte31 laufen durch die Führungsbänder37 , durch die mit den Hüftgurten8 fest verbundenen Schlaufen32 , durch die selben Führungsbänder37 zurück zu an den unteren Kanten der Seitenteile4 fest angebrachten Klemmschnallen30 , mit denen diese lösbar verbunden sind. -
2 zeigt das System zum Verstellen der Sitzbreite des Rückenteils4 . Hierzu kann der sich in einem Tunnelzug befindliche Gurt40 mit auf den Seitenteilen4 fest verbundenen Leiterschnallen24 in der Länge eingestellt werden. Eine Verkleinerung der Sitzbreite bewirkt eine Raffung des Rückenteils4 , die dessen nach außen gerichtete Wölbung vergrößert und die unter orthopädischen Gesichtspunkten empfohlene Haltung des Kindes optimal unterstützt. Ebenfalls gut zu erkennen ist die Befestigung der Verbindungsgurte25 , die die Schultergurte7 mit den Seitenteilen4 lösbar verbinden. Die an einem Ende des Verbindungsgurtes25 fest angebrachte Klemmschnalle26 kann mit dem fest mit den Seitenteil4 verbundenen Befestigungsgurt27 verbunden und mit der Schlaufe28 gesichert werden. Bei Nichtgebrauch können die Verbindungsgurte25 vollständig von den Seitenteilen4 gelöst werden. -
3 zeigt das System zur lösbaren Befestigung eines Schultergurtes7 mit dem Befestigungsgurt23 an einem Seitenteil4 der Tragehilfe in einer kurzen Einstellung. An einem Ende des Verbindungsgurtes23 ist ein Ring21 fest angebracht, der in einer Öffnung an der inneren oberen Kante des Seitenteils4 fest mit diesem verbunden ist. Das lose Ende des Verbindungsgurtes23 läuft durch das Führungsband35 , durch die mit dem Schultergurt7 fest verbundene Schlaufe19 , durch das selbe Führungsband35 zurück zu einer an der äußeren oberen Kanten der Seitenteile4 fest angebrachten Klemmschnalle22 , mit der dieses lösbar verbunden ist. Mit diesem Befestigungssystem lässt sich die Länge der Träger optimal auf die Körpergröße des Trägers und auf seine bevorzugte Trageweise einstellen. Zusätzlich lässt sich der Winkel der Schulterträger7 auf die Schulterform des Trägers anpassen, indem der Verbindungsgurt23 beweglich durch die auf den Schulterträgern7 fest angebrachten Schlaufen19 läuft und der Zug der Schulterträger7 über den am Seitenteil angebrachten Ring21 und der Klemmschnalle22 gleichmäßig auf dieses abgeleitet wird. -
4 zeigt das System zur lösbaren Befestigung eines Schultergurtes7 mit dem Befestigungsgurt23 an ein Seitenteil4 der Tragehilfe in einer langen Einstellung. Eine lange Einstellung der Schultergurte7 ist sinnvoll, wenn die Tragehilfe als Bauchtrage genutzt wird, um eine gute Erreichbarkeit und Positionierung des Brustgurtes in Höhe des Nackens des Trägers zu gewährleisten, wie auch um die Polsterung der Schultergurte7 im Bereich des oberen Rückens zu verlängern, was den Tragekomfort für den Träger erhöht. Die in3 gezeigte kurze Einstellung der Schultergurte7 kann für den selben Träger bei der Nutzung der Tragehilfe als Rückentrage vorteilhaft sein, da die Länge der Schulterträger verkürzt wird und diese besser festgezogen werden können, um den Tragekomfort zu erhöhen. Zusätzlich lässt dieses Befestigungssystem zu, Schultergurte in anderen Ausführungsformen aufzunehmen. -
5 zeigt ein Anwendungsbeispiel, in der die Tragehilfe als Bauchtrage verwendet wird. Das Stoffpanel1 breitet sich unter dem Gesäß des Kindes aus und das Seitenteil4 geht bis in die Knie des Kindes. Das Gesäß des Kindes liegt tiefer als sein Knie und es nimmt die von Orthopäden empfohlene Haltung ein. Die Schultergurte7 sind hier in der langen Einstellung und die Gummibandschlaufe19 befindet sich auf der Schulter des Trägers und somit in einer komfortablen Position, um bei Bedarf die an den Stoffbändern10 befindlichen Kordelstopper11 der Kopfstütze5 dort zu befestigen. -
6 zeigt ein Anwendungsbeispiel, in der die Tragehilfe als Rückentrage verwendet wird. Die Schultergurte7 passen sich durch ihre Bogenform optimal der Anatomie des Trägers an und werden mit dem Brustgurt16 mittels der Steckverbindung17 ,18 miteinander verbunden. Die Schieber15 lassen sich auf den Kedern14 auf eine für den Träger angenehme Position verschieben. Die Verbindung der Schultergurte7 mit dem Brustgurt16 verteilt die Last optimal auf den Schulter- und Brustbeinbereich des Trägers und verhindert Schmerzen und Verspannungen, die entstehen können, wenn zu viel Druck auf der Nackenmuskulatur aufliegt. - Der Säugling wird in diesem Anwendungsbeispiel in einer hohen Position auf dem Rücken des Trägers getragen. Diese Trageweise wird als angenehm empfunden, da der Schwerpunkt des Kindes auf dem Rücken des Trägers hoch liegt und der Zug und damit die Last auf den Schultern des Trägers minimiert ist. In dieser Trageposition umschließen die Hüftgurte
8 die Taille des Trägers unterhalb der Brust. Die Hüftgurte8 sind durch die Befestigungsgurte31 an den Seitenteilen4 mit einem Ring29 und einer Klemmschnalle, wie in2 ersichtlich, lösbar verbunden. Mit den beweglich durch die fest auf den Hüftgurten8 angebrachten Schlaufen32 laufenden Befestigungsgurte31 , passt sich der Winkel der Hüftgurte automatisch an, sobald der Träger die auf diesen angebrachten Gurtbänder35 an der Steckverbindung33 ,34 festzieht. Mit diesem Befestigungssystem der Hüftgurte8 an den Seitenteilen4 lässt sich die Länge der Hüftgurte8 auf den Körperumfang des Trägers und seine bevorzugte Trageweise optimal einstellen. -
7 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Tragehilfe als Bauchtrage, in der die Funktionsweise der Kopfstütze5 bei einem schlafenden Kinder ersichtlich wird. Die Seitenkanten der Kopfstütze5 wurden mit den Stoffbändern10 gerafft und mit den Leiterschnallen12 arretiert. Die Stoffbänder10 wurden mit den Kordelstoppern11 durch die Gummibandschlaufen20 , die fest mit dem Schulterträgern7 verbunden sind, gezogen und arretiert, um den Kopf des Kindes sicher zu stützen und so vor Verletzungen der Halswirbelsäule zu schützen. - Die erfindungsgemäße Tragehilfe gewährleistet eine unter orthopädischen Gesichtspunkten optimale Haltung des Kindes für die Ausbildung und Reifung der Hüfte und des Rückens. Sie lässt sich als Bauch- wie auch als Rückentrage nutzen und bietet Einstellmöglichkeiten auf die Körpergröße des zu tragenden Kindes. Das Anlegen der Tragehilfe benötigt durch die Steck- bzw. Klemmverschlüsse an den Schulter- und Hüftgurten wenig Zeit und lässt sich durch die Verstellmöglichkeiten an diesen optimal an die anatomischen Voraussetzungen der tragenden Person, sowie an die gewählte Trageweise anpassen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Stoffpanel
- 2
- Rückenbereich
- 3
- Sitzbereich
- 4
- Seitenteile
- 5
- Kopfstütze
- 6
- Gummizug
- 7
- Schultergurte
- 8
- Hüftgurte
- 9
- Klettverschlussverbindungen
- 10
- Stoffbänder
- 11
- Kordelstopper
- 12
- Leiterschnallen
- 13
- Klemmschnallen
- 14
- Keder
- 15
- Schieber
- 16
- Brustgurt
- 17
- Steckschnalle Stecker Brustgurt
- 18
- Steckschnalle Buchse Brustgurt
- 19
- Schlaufen
- 20
- Gummibandschlaufen
- 21
- Ringe
- 22
- Klemmschnallen
- 23
- Verbindungsgurte
- 24
- Leiterschnallen
- 25
- Verbindungsgurte
- 26
- Klemmschnallen
- 27
- Befestigungsgurte
- 28
- Schlaufen
- 29
- Ringe
- 30
- Klemmschnallen
- 31
- Verbindungsgurte
- 32
- Schlaufen
- 33
- Steckschnalle Stecker Hüftgurt
- 34
- Steckschnalle Buchse Hüftgurt
- 35
- Gurtbänder
- 36
- Führungsbänder Schultergurte
- 37
- Führungsbänder Hüftgurte
- 38
- Tunnelzug Kopfstütze
- 39
- Tunnelzug Sitzverkleinerung
- 40
- Gurt Sitzverkleinerung
Claims (24)
- Tragehilfe für Babys und Kleinkinder, bestehend aus einem Stoffpanel (
1 ) mit an den vertikalen Kanten fest angefügten Seitenteilen (4 ), an deren oberen Enden zumindest teilweise gepolsterte Schultergurte (7 ) lösbar verbunden sind und an deren unteren Seiten zumindest teilweise gepolsterte Hüftgurte (8 ) lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung der Schultergurte (7 ) an den oberen Enden der Seitenteile (4 ) mit Verbindungsgurten (23 ) in der Länge und im Winkel einstellbar und die lösbare Verbindung der Hüftgurte (8 ) an den unteren Seiten der Seitenteile (4 ) mit Verbindungsgurten (31 ) in der Länge und im Winkel einstellbar sind, der untere Rand des Stoffpanels (1 ) einen Tunnelzug (39 ) aufweist, durch den ein Gurt (40 ) läuft, der sich an den Seitenteilen (4 ) herausziehen und arretieren lässt und die obere Kante des Stoffpanels (1 ) eine Öffnung zur Aufnahme einer Kopfstütze (5 ) aufweist. - Tragehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsgurte (
23 ) zur lösbaren Verbindung der Schultergurte (7 ) mit den oberen Enden der Seitenteilen (4 ) an einem Ende fest angebrachte Ringe (21 ) aufweisen, die in Öffnungen an den inneren oberen Kanten der Seitenteile (4 ) fest mit diesen verbunden sind. - Tragehilfe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Seitenteilen (
4 ) zugewandten Enden der Schultergurte (7 ) quer verlaufende Führungsbänder (35 ) und parallel dazu nach oben versetzte Schlaufen (19 ) fest angebracht aufweisen. - Tragehilfe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die losen Enden der Verbindungsgurte (
23 ) zuerst unter die Führungsbänder (35 ), dann durch die Schlaufen (19 ) und von dort unter die Führungsbänder (35 ) zu auf den äußeren oberen Kanten der Seitenteile (4 ) fest angebrachten Klemmschnallen (22 ) führen und so hindurchgeschlauft sind, dass sie in der Länge einstellbar sind. - Tragehilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultergurte (
7 ) bogenförmig ausgebildet sind und an ihren losen Enden Klemmschnallen (13 ) zur Aufnahme von Verbindungsgurten (25 ) aufweisen. - Tragehilfe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsgurte (
25 ) Klemmschnallen (26 ) an einem Ende aufweisen, die mit Befestigungsgurten (27 ) an den Seitenteilen (4 ) lösbar verbunden sind und mit ihren losen Enden mit den auf den Schultergurten (7 ) angebrachten Klemmschnallen (13 ) lösbar verbunden sind. - Tragehilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultergurte (
7 ) im Schulterbereich des Trägers bogenförmig ausgebildet sind und an ihren losen Enden eine gerade Verlängerung aus festem Baumwollstoff aufweisen. - Tragehilfe nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schultergurte (
7 ) mit einem Brustgurt (16 ) verbinden lassen. - Tragehilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Schultergurten (
7 ) Keder (14 ) fest angebracht sind, auf denen Schieber (15 ) aufgesetzt sind, die sich auf den Kedern (14 ) verschieben lassen, ohne sich jedoch von diesen zu lösen. - Tragehilfe nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Brustgurt (
16 ) an einem Ende fest mit einem der Schieber (15 ) verbunden ist und an dem anderen Ende den Stecker (17 ) einer Steckverbindung aufweist. - Tragehilfe nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem anderen Schieber (
15 ) die Buchse einer Steckverbindung fest angebracht ist, die den dazugehörigen Stecker (17 ) aufnimmt. - Tragehilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultergurte (
7 ) von gerader Form und zumindest im Schulterbereich des Trägers gepolstert sind. - Tragehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsgurte (
31 ) zur lösbaren Verbindung der Hüftgurte (8 ) mit den unteren Seiten der Seitenteilen (4 ) an einem Ende fest angebrachte Ringe (29 ) aufweisen, die in Öffnungen an den unteren Seiten der Seitenteile (4 ) fest mit diesen verbunden sind. - Tragehilfe nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die den Seitenteilen (
4 ) zugewandten Kanten der Hüftgurte (8 ) längs verlaufende Führungsbänder (35 ) und parallel dazu nach außen versetzte Schlaufen (19 ) fest angebracht aufweisen. - Tragehilfe nach den Ansprüchen 1, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die losen Enden der Verbindungsgurte (
31 ) zuerst unter die Führungsbänder (37 ), dann durch die Schlaufen (32 ) und von dort unter die Führungsbänder (37 ) zu auf den unteren Seiten der Seitenteile (4 ) fest angebrachten Klemmschnallen (30 ) führen und so hindurchgeschlauft sind, dass sie in der Länge einstellbar sind. - Tragehilfe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an den losen Enden der Hüftgurte (
8 ) Gurte (35 ) fest angebracht sind, an denen jeweils ein Stecker (33 ) und eine Buchse (34 ) einer Steckverbindung angebracht sind, um diesen zu verschließen. - Tragehilfe nach den Ansprüchen 6, 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (
16 ,25 ,35 ) eine Längeneinstellung der Schultergurte (7 ), des Brustgurtes (16 ) und der Hüftgurte (8 ) zulassen. - Tragehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung am oberen Rand des Stoffpanels (
1 ) mindestens eine Klettverschlussverbindung (9 ) zur Aufnahme einer Kopfstütze (5 ) angebracht ist. - Tragehilfe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Kante der Kopfstütze (
5 ) mindestens ein Gegenklettverschluss angebracht ist, um diese an die Klettverschlussverbindung (9 ) in der Öffnung am oberen Rand des Stoffpanels (1 ) zu befestigen. - Tragehilfe nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Seiten der Kopfstütze (
5 ) Tunnelzüge (38 ) aufweisen, durch die Stoffbänder (10 ) geführt sind, mit denen durch am oberen Rand der Kopfstütze (5 ) fest angebrachten Leiterschnallen (12 ), diese sich in der Länge einstellen lässt und die oberer Kante der Kopfstütze (5 ) einen Gummizug (6 ) aufweist. - Tragehilfe nach den Ansprüchen 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stoffbändern (
10 ) Kordelstopper (11 ) angebracht sind, mit denen sich die Kopfstütze an fest auf den Schultergurten (7 ) angebrachten Gummibandschlaufen (19 ) befestigen und arretieren lässt. - Tragehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren Kanten der Seitenteile (
4 ) Leiterschnallen (24 ) fest aufgebracht sind, in deren Höhe sich der Gurt (40 ) herausziehen lässt, der durch den Tunnelzug (39 ) am unteren Rand des Stoffpanels (1 ) führt und durch diese der Gurt (40 ) hindurchgeschlauft ist und die Breite des Sitzbereichs (3 ) des Stoffpanels (1 ) einstellt. - Tragehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (
4 ) mindestens teilweise gepolstert sind. - Tragehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Kante des Stoffpanels (
1 ) im Bereich des Nackens des Kindes zumindest teilweise gepolstert ist.
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
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