[go: up one dir, main page]

DE202011103003U1 - Trittbrettaktivierungssystem und Fahrzeug mit einem Trittbrettaktivierungssystem - Google Patents

Trittbrettaktivierungssystem und Fahrzeug mit einem Trittbrettaktivierungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE202011103003U1
DE202011103003U1 DE201120103003 DE202011103003U DE202011103003U1 DE 202011103003 U1 DE202011103003 U1 DE 202011103003U1 DE 201120103003 DE201120103003 DE 201120103003 DE 202011103003 U DE202011103003 U DE 202011103003U DE 202011103003 U1 DE202011103003 U1 DE 202011103003U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
footboard
activation system
vehicle
signal
radiation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201120103003
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faun Umwelttechnik and Co KG GmbH
Original Assignee
Faun Umwelttechnik and Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faun Umwelttechnik and Co KG GmbH filed Critical Faun Umwelttechnik and Co KG GmbH
Priority to DE201120103003 priority Critical patent/DE202011103003U1/de
Publication of DE202011103003U1 publication Critical patent/DE202011103003U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/001Vehicles particularly adapted for collecting refuse for segregated refuse collecting, e.g. vehicles with several compartments
    • B65F2003/003Footboards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Abstract

Trittbrettaktivierungssystem für ein Fahrzeug (10), insbesondere für ein Abfallsammelfahrzeug, welches eine Fahrerkabine (12) und wenigstens ein bewegbares Trittbrett (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (20) in Antwort auf ein von einer tragbaren Vorrichtung ausgesendetes Signal oder in Antwort auf ein erfasstes Signal zwischen einer abgesenkten und einer hochgeschwenkten Stellung bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trittbrettaktivierungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Fahrzeug, insbesondere ein Abfallsammelfahrzeug mit einem Trittbrettaktivierungssystem nach Anspruch 12.
  • Bekannterweise weisen Abfallsammelfahrzeuge mit einer am Heck angeordneten Beladeöffnung jeweils im Heckbereich schwenkbar angebrachte Trittbretter auf, auf denen die Müllwerker während der Fahrt stehend mitfahren können. Das Heraufklappen und Herunterschwenken des Trittbretts erfolgte in der Vergangenheit manuell.
  • Heutzutage ist es üblich, die Verschwenkung des Trittbretts über Luftzylinder oder Hydraulikzylinder durchzuführen. Das Signal zum Herunterklappen oder zum Heraufklappen erhält das Trittbrett in der Regel über eine Tastatur, die im Heckbereich des Abfallsammelfahrzeugs vorgesehen ist, oder alternativ von der Fahrerkabine aus. Das Signal kann aber auch von einem Drucksensor ausgegeben werden, der an einem an der Heckwand befestigten Haltegriff angebracht ist. Bei der Betätigung des Drucksensors durch den Müllwerker kann ein Signal zum Herunterklappen des Trittbretts ausgegeben werden. Wird der Haltegriff nicht mehr festgehalten, kann das Trittbrett wieder automatisch hochgeklappt werden. Dabei ist der Sensor als kapazitiver Sensor ausgebildet, so dass bei Betätigung mit dem Handschuh oder der Hand des Müllwerkers ein Befehl zum Herunterklappen des Trittbretts abgegeben werden kann.
  • Alle diese bekannten Trittbrettaktivierungsvorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass das Trittbrett erst dann betätigt werden kann, wenn sich der Müllwerker in unmittelbarer Nähe befindet. Somit ist die Unfallgefahr für den Müllwerker ziemlich hoch, da bei einer ungewollten Betätigung der Tastatur oder des am Haltegriff angebrachten Sensors das Trittbrett herunterklappen kann. Eine weitere Unfallgefahr besteht dann, wenn das Abfallsammelfahrzeug im Rückwärtsgang fährt und der Müllwerker sich, für den Fahrer unbemerkt, im Heckbereich des Abfallsammelfahrzeugs befindet. Um eine hohe Sicherheit zu gewährleisten, ist es wichtig, dass während des Fahrens mit einer Geschwindigkeit über der Grenzgeschwindigkeit oder des Fahrens im Rückwärtsgang kein Müllwerker auf dem Trittbrett steht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Trittbrettaktivierungssystem zu schaffen sowie ein Fahrzeug, insbesondere ein Abfallsammelfahrzeug, mit einem Trittbrettaktivierungssystem bereitzustellen, durch welches die Unfallgefahr mit relativ einfachen Mitteln und kostengünstig wesentlich reduziert wird, wobei die schnelle Vorwärtsfahrt sowie die sichere Rückwärtsfahrt in möglichst vielen Situationen gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Trittbrettaktivierungssystem für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Abfallsammelfahrzeug, mit den Merkmalen des Anspruchs 1, sowie durch ein Abfallsammelfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Trittbrettaktivierungssystem für ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Abfallsammelfahrzeug, mit einer Fahrerkabine und wenigstens einem bewegbaren Trittbrett, welches am Heck des Fahrzeugs angebracht ist, weist eine tragbare Vorrichtung auf, die geeignet ist, ein Signal zum Hochklappen oder Herunterklappen des Trittbretts auszugeben. Die Bewegung des Trittbretts von einer abgesenkten in eine hochgeschwenkte Stellung ist aber auch erfindungsgemäß durch das Erfassen der tragbaren Vorrichtung des Trittbrettaktivierungssystems realisierbar. Somit wird die Bewegung des Trittbretts in der gewünschten Position schon abgespielt, bevor der Müllwerker das Fahrzeug erreicht oder wenn er sich vom Fahrzeug entfernt. Dadurch kann es nicht mehr vorkommen, dass sich der Müllwerker im Bewegungsbereich des Trittbretts aufhält, was die Unfallgefahr wesentlich reduziert. Durch die erfindungsgemäße Erfassung der tragbaren Vorrichtung kann auch sichergestellt werden, dass das Abfallsammelfahrzeug nicht zurückfährt, wenn sich der Müllwerker im hinteren Bereich des Fahrzeugs befindet, da er automatisch erkannt werden kann, ohne dass das Fahrzeug mit verhältnismäßig teueren Rückwärtskameras ausgestattet werden muss.
  • Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Trittbrettaktivierungssystem eine sich im Wesentlichen im Heckbereich oder aber auch seitlich des Fahrzeugs befindende Sende-/Empfänger-Einheit sowie eine Erfassungs- und Auswerteeinheit, die in der Fahrerkabine des Fahrzeugs angeordnet ist, auf. Die beiden Einheiten sind mit entsprechenden Kommunikationsschnittstellen ausgerüstet, so dass sie miteinander kommunizieren können und in Antwort auf ein von der tragbaren Verrichtung ausgesendetes Signal oder in Antwort auf ein erfasstes Signal, ein automatisches Hochklappen bzw. Herunterklappen des jeweiligen Trittbretts realisiert werden kann.
  • Es wird als besonders bevorzugt angesehen, wenn die Sende-/Empfänger-Einheit derart ausgebildet ist, dass sie in der Lage ist, ein von der tragbaren Vorrichtung ausgesendetes Signal zu empfangen oder die tragbare Vorrichtung zu erfassen und ein darauf basiertes Ausgangssignal an die Erfassungs- und Auswerte-Einheit auszugeben. Die Erfassungs- und Auswerte-Einheit gibt ihrerseits das zugefügte Signal an eine in der Fahrerkabine angebrachte Steuereinheit ab, die ein Steuersignal zum Herunterklappen oder Hochklappen des Trittbretts ausgibt, so dass eine schnelle Aktivierung des Trittbretts realisiert werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Sende-/Empfänger-Einheit wenigstens einen Bewegungssensor auf, durch welchen die relative Position der Bedienperson, insbesondere des Müllwerkers, in Bezug auf das Abfallsammelfahrzeug erfasst werden kann. Dabei kann die kürzeste Distanz vorgegeben werden, bei welcher das Herunterklappen des Trittbretts veranlasst werden kann. Durch das Vorsehen eines Bewegungssensors kann auch die Bedienperson automatisch erkannt werden, wenn sie sich im hinteren Bereich des Fahrzeugs aufhält, so dass der Fahrer ein entsprechendes akustisches oder visuelles Signal in der Fahrerkabine erhalten kann, was die Unfallgefahr aufgrund einer Unachtsamkeit wesentlich reduziert.
  • Der wenigstens eine Bewegungssensor, der in der Sende-/Empfänger-Einheit vorgesehen ist, weist vorzugsweise eine Strahlungsquelle auf, die geeignet ist, elektromagnetische Strahlung als Sendestrahlung auf die tragbare Vorrichtung auszusenden. Des Weiteren weist der Bewegungssensor einen Strahlungsempfänger auf, dem eine von der zu erfassenden tragbaren Vorrichtung reflektierte Strahlung zugeführt werden kann. Dabei ist eine Auswerteeinheit zur Auswertung eines vom Strahlungsempfänger erzeugten Ausgangssignals vorgesehen, die entweder im Bewegungssensor integriert oder aber auch dem Bewegungssensor nachgeschaltet werden kann.
  • Es wird als besonders bevorzugt angesehen, wenn zusätzlich ein Bildsensor vorgesehen ist, dessen wesentliche Komponenten, nämlich eine Strahlungsquelle und ein Strahlungsempfänger sowie ein Sensorgehäuse ortsfest im Heckbereich des Fahrzeugs angebracht sind. Dabei ist die Strahlungsquelle geeignet, elektromagnetische Strahlung als Sendestrahlung auf die Bedienperson des Fahrzeugs auszusenden. Dem Strahlungsempfänger wird eine von der zu erfassenden tragbaren Vorrichtung reflektierte Strahlung zugeführt, wobei eine Auswerteeinheit zur Auswertung eines vom Strahlungsempfänger erzeugten Ausgangssignals im Sensorgehäuse vorgesehen ist. Es ist dabei von Bedeutung, dass Bewegungen der Bedienperson, hier insbesondere eines Müllwerkers, der die tragbare Vorrichtung mit sich trägt, berührungslos erkannt werden können, so dass wenn sich dieser dem Fahrzeug nähert, eine automatische Betätigung des Trittbretts realisiert werden kann.
  • Der Bildsensor kann vorzugsweise eine Logikeinheit, wie ein Ein-Chip-Sensor, aufweisen, so dass wesentliche Schritte bei der Auswertung der gewonnenen Daten im Sensor selbst durchgeführt werden. Die Auswertung kann aber auch in einer nachgeschalteten Auswerteeinheit, die Teil der am Heck des Fahrzeugs angebrachten Sende-/Empfänger-Einheit ist, sein. Zur Ausgabe der in der Auswerteeinheit erzeugten Ergebnisse kann eine analoge oder digitale Ausgabeeinheit, welche mittels einer Kommunikationsschnittstelle mit einer in der Fahrerkabine des Fahrzeugs angebrachten Erfassungs- und Auswerteeinheit kommuniziert, vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist die tragbare Vorrichtung, welche ein Teil des Trittbrettaktivierungssystems ist, als eine Fernbedienung, insbesondere als eine Funkfernbedienung, ausgebildet. Die Funkfernbedienung weist eine Auslöseeinrichtung sowie einen Sender zum Senden eines kodierten Befehlsignals auf. Die Auslöseeinrichtung weist eine oder vorzugsweise zwei an der Gehäusewand angebrachten Tasten auf, durch deren Betätigung der damit verbundene Sender ein Signal zum Herunterklappen oder Hochklappen des Trittbretts ausgibt, wobei das Signal der im Heckbereich des Fahrzeugs angebrachten Sende-/Empfänger-Einheit zugefügt wird, um eine Bewegung des Trittbretts zu veranlassen. Die Funkfernbedienung weist weiterhin einen Empfänger auf, über welchen ein von der Sende-/Empfänger-Einheit ausgesendetes Signal erfasst werden kann und ein akustisches Signal, abhängig von der Position des Trittbretts, ausgegeben werden kann. Die Funkfernbedienung kann auch mindestens eine LED aufweisen, welche beispielsweise bei einem Fehlbetrieb des Trittbretts ein Warnsignal ausgibt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trittbrettaktivierungssystems sieht vor, dass die tragbare Vorrichtung ein Chip ist, welcher entweder an der Kleidung der Bedienperson, insbesondere des Müllwerkers, angebracht und mithilfe von Befestigungsmitteln, wie Clips, Klettverschluss oder dergleichen, befestigt wird oder in der Kleidung selbst integriert ist. Somit wird auf einfache Weise erreicht, dass die relative Position des Müllwerkers in Bezug auf den Abfallsammelfahrzeug automatisch vom Trittbrettaktivierungssystem erkannt wird und ohne jegliche Betätigung der tragbaren Vorrichtung, die Bewegung des Trittbretts von einer hochgeklappten auf eine heruntergeklappte Stellung automatisch erfolgen kann.
  • Die tragbare Vorrichtung in Form eines Chips kann vorzugsweise einen Sensor, mit einer Strahlungsquelle und einem Strahlungsempfänger, sowie eine nachgeschaltete Steuerelektronik zur Ansteuerung der Strahlungsquelle aufweisen. Dabei kann der Chip beispielsweise auf eine Chipkarte angebracht werden, die an der Kleidung des Müllwerkers in geeigneter Weise befestigt werden kann. Der Sensor kann auch in einen Schlafmodus versetzt werden. In diesem Modus muss nur erkannt werden, wenn der Sensor an einem Befestigungselement befestigt wird, um sich dann zu reaktivieren.
  • Der Chip kann vorzugsweise auch eine nachgeschaltete Auswerteeinheit zur Auswertung eines vom Strahlungsempfänger erzeugten Auswertesignals aufweisen. Somit kann realisiert werden, dass falls sich die Bedienperson im hinteren Bereich des Fahrzeugs befindet und sich diesem nähert, ein Signal zum Herunterklappen des Trittbretts an die am Fahrzeug befestigte Sende-/Empfänger-Einheit ausgegeben wird, so dass ein Herunterklappen des Trittbretts hervorgerufen wird, noch bevor sich die Bedienperson in unmittelbarer Nähe des Trittbretts befindet, so dass keine Verletzungsgefahr mehr besteht.
  • Alternativ kann das Trittbrettaktivierungssystem mit einer Überwachungsvorrichtung versehen sein, die vorzugsweise am oberen Teil der Heckwand angeordnet ist und den Zustand des Trittbretts erfasst, so dass zusätzlich zu der Sende-/Empfänger-Einheit, welche die Signale der tragbaren Vorrichtung als Betätigungssignale empfängt und der in der Fahrerkabine befindlichen Erfassungs- und Auswerteeinheit zufügt, Signale über den momentanen Zustand des Trittbretts der Erfassungs- und Auswerteeinheit zugefügt werden können. Somit kann eine schnelle Fehlererkennung realisiert und das Trittbrett in der gewünschten Position gebracht werden.
  • Das Trittbrettaktivierungssystem kann aber auch einen oder mehrere im Trittbrett integrierte Drucksensoren aufweisen, so dass sobald der Müllwerker auf das Trittbrett hinaufsteigt und stehend mitfährt, ein entsprechendes Signal der sich in der Kabine des Abfallsammelfahrzeugs befindlichen Erfassungs- und Auswerteeinheit zugefügt wird, so dass die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit für die Vorwärtsfahrt, welche derzeit 30 km/h beträgt, nicht überschritten werden kann, was zusätzlich zur Erhöhung der Sicherheit für die mitfahrenden Müllwerker beiträgt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch ein Abfallsammelfahrzeug gelöst, der mit dem oben beschriebenen Trittbrettaktivierungssystem ausgerüstet ist. Somit werden einerseits eine sichere und schnelle Müllabfuhr und andererseits eine kostengünstige Realisierung des Trittbrettaktivierungssystems gewährleistet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine vereinfachte schematische Seitenansicht eines Abfallsammelfahrzeugs mit dem erfindungsgemäßen Trittbrettaktivierungssystem,
  • 2: ein Blockschaltbild einer Sende-/Empfänger-Einheit des erfindungsgemäßen Trittbrettaktivierungssystems,
  • 3: ein Blockschaltbild einer tragbaren Vorrichtung des erfindungsgemäßen Trittbrettaktivierungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 4: ein Blockschaltbild einer tragbaren Vorrichtung des erfindungsgemäßen Trittbrettaktivierungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In 1 ist ein Abfallsammelfahrzeug 10 mit dem erfindungsgemäßen Trittbrettaktivierungssystem schematisch dargestellt. Das Abfallsammelfahrzeug 10 weist in an sich bekannterweise ein Fahrzeugchassis 12, eine Fahrerkabine 14, einen Aufnahmeraum 16 sowie eine heckseitige Schüttung 18 auf, wobei an einer Heckabschlusswand jeweils seitlich ein Trittbrett 20 beweglich angebracht und befestigt ist. Das Trittbrett 20 ist um ein Schwenkgelenk 22 von einer angeklappten Stellung 24 in eine ausgeklappte Stellung 26 verschwenkbar.
  • Das erfindungsgemäße Trittbrettaktivierungssystem weist weiterhin eine an der Heckabschlusswand fest angebrachte Sende-/Empfänger-Einheit 30 sowie eine in der Fahrerkabine 14 angebrachte Erfassungs- und Auswerteeinheit 40 auf, wobei beide Einheiten mittels Kommunikationsschnittstellen miteinander kommunizieren, so dass in Antwort auf ein von einer – hier nicht dargestellten – tragbaren Vorrichtung 50, 60 ausgesendetes Signal oder in Antwort auf ein von der Sende-/Empfänger-Einheit 30 erfasstes und der Erfassungs- und Auswerteeinheit 40 zugefügtes Signal ein automatisches Hochklappen oder Herunterklappen des Trittbretts 20 realisiert werden kann.
  • Die tragbare Vorrichtung 50, 60 des erfindungsgemäßen Trittbrettaktivierungssystems, welche in den 3 und 4 jeweils als Blockschaltbild schematisch dargestellt ist, kann ein in der Kleidung des Müllwerkers angebrachter Chip oder aber auch eine Fernbedienung sein. Durch die Betätigung der Fernbedienung durch den Müllwerker oder durch die Erfassung des von dem Müllwerker getragenen Chips wird ein Hochklappen oder ein Herunterklappen des Trittbretts 20 veranlasst, wenn sich der Müllwerker vom Abfallsammelfahrzeug entfernt oder wenn er sich dem Abfallsammelfahrzeug 10 nähert.
  • In 2 ist ein Blockschaltbild einer Sende-/Empfänger-Einheit 30 des erfindungsgemäßen Trittbrettaktivierungssystems gezeigt. Die Sende-/Empfänger-Einheit 30 weist einen Bewegungssensor 32 mit einer Strahlungsquelle 34 sowie einem Strahlungsempfänger 36 auf. Die Strahlungsquelle 34 ist dabei geeignet, elektromagnetische Strahlung als Sendestrahlung auf die tragbare Vorrichtung auszusenden, während dem Strahlungsempfänger 36 eine von der zu erfassenden tragbaren Vorrichtung 50, 60 reflektierte Strahlung zugeführt werden kann. Die Sende-/Empfänger-Einheit 30 weist auch eine dem Strahlungsempfänger 36 nachgeschaltete Auswerteeinheit 38, zur Auswertung eines vom Strahlungsempfänger 36 erzeugten Ausgangssignals, auf.
  • Die in 2 gezeigte Sende-/Empfänger-Einheit 30 weist weiterhin eine Auswerteeinheit 38 auf, die geeignet ist, ein vom Strahlungsempfänger 36 erzeugtes Ausgangssignal auszuwerten und ein entsprechendes Signal über eine Kommunikationsschnittstelle der in der Fahrerkabine 14 angebrachten Erfassungs- und Auswerteeinheit 40, die in 1 dargestellt sind, hinzuzufügen. Das ausgewertete Signal wird dann einer Steuervorrichtung zugefügt, so dass ein Signal zum Herunterklappen oder Hochklappen des jeweiligen Trittbretts 20 ausgegeben wird.
  • 3 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung einer als Fernbedienung 50 ausgebildeten tragbaren Vorrichtung des erfindungsgemäßen Trittbrettaktivierungssystems. Vorzugsweise ist jeder der beiden Müllwerker mit einer solchen Fernbedienung, die eine Funkfernbedienung 50 ist, ausgerüstet. Die Funkfernbedienung 50 weist eine Auslöseeinrichtung in Form von zwei Drucktasten 52 auf, welche an einer Gehäusewand der Funkfernbedienung 50 angebracht sind und durch deren Betätigung ein Befehlssignal zum Hochklappen oder Herunterklappen des Trittbretts 20 ausgelöst wird.
  • Die Funkfernbedienung 50 weist einen Sender 54 zum Senden des kodierten Befehlsignals an die an der Heckwand des Abfallsammelfahrzeugs 10 angebrachte Sende-/Empfänger-Einheit 30. Der Sender 54 ist im Inneren des Gehäuses der Fernbedienung angebracht und sendet vorzugsweise digitale Signale, d. h. sie sind in irgendeiner Art und Weise, vorzugsweise in ihrer Frequenz, moduliert, wobei verschiedenen Frequenzen unterschiedliche digitale Werte (0 oder 1) zugeordnet werden. Die im Heckbereich des Abfallsammelfahrzeugs angebrachte Sende-/Empfänger-Einheit 30 empfängt das von der Fernbedienung 50 ausgestrahlte Sendesignal. Das empfangene Signal wird dann der Erfassungs- und Auswerteeinheit 40, welche einen Demodulator aufweist, zugefügt. Das empfangene Signal wird somit demoduliert und einer Ansteuer-Anordnung des Fahrzeugs zugefügt, so dass ein Steuersignal zum Verstellen des Trittbretts ausgegeben wird.
  • Des Weiteren weist die Funkfernbedienung 50 einen Empfänger 56 auf, welcher geeignet ist, ein von der Sende-/Empfänger-Einheit 30 ausgesendetes Signal zu empfangen und weiter an eine Auswerte- und Ausgangseinheit 59 weiterzuleiten, so dass ein akustisches oder ein visuelles Signal ausgegeben werden kann, wenn das Trittbrett in einer hochgeklappten oder abgesenkten Stellung gebracht wird. Der Sender 54 und der Empfänger 56 weisen zweckmäßigerweise intelligente Schaltungen auf, die entweder in Form von programmierbaren Mikroprozessoren oder in Form von fest verdrahteten Schaltungen bzw. fest programmierten Einrichtungen ausgebildet sind. Die Schaltungen sind dabei geeignet, auf der Senderseite Befehlsworte definierter Länge zu erzeugen und auf der Empfängerseite entsprechende Befehlssignale zu empfangen, zu dekodieren und in Form von Ausgangssteuersignalen umzusetzen.
  • Durch die Funkfernbedienung 50 kann aber auch ein Störsignal ausgegeben werden, so dass der Müllwerker erkennen kann, ob der per Funksignal ausgegebene Befehl richtig ausgeführt wurde. Das Störsignal kann als ein akustisches Signal oder aber auch als Bildsignal ausgegeben werden, wobei eine oder mehrere LEDs 58 vorgesehen sind.
  • 4 zeigt eine in Form eines Chips 60 ausgeführte tragbare Vorrichtung des erfindungsgemäßen Trittbrettaktivierungssystems. Der Chip 60 kann auf einer Chipkarte angebracht sein oder in der Kleidung des Müllwerkers integriert oder mittels einer Befestigungseinrichtung, z. B. eines Klettverschlusses, eines Druckknopfs oder mittels Clips befestigt sein. Der Chip 60 weist dabei einen Sensor 62 mit einer Strahlungsquelle 64 und einem Strahlungsempfänger 66 auf. Eine entsprechende Steuerelektronik 68 zur Ansteuerung der Strahlungsquelle 64 ist ebenfalls im Chip integriert. Sobald sich der Müllwerker dem Heck des Abfallsammelfahrzeugs nähert, wird die Bewegung von der Sende-/Empfänger-Einheit 30 des Trittbrettaktivierungssystems erfasst und in Steuersignale für das Herunterklappen des Trittbretts umgewandelt. Somit wird ein automatisches Herunterklappen des Trittbretts realisiert, ohne dass der Müllwerker den Chip berührt, so dass das Trittbrett auf eine einfache Weise betätigbar ist. Wenn sich der Müllwerker vom Wagen entfernt, gibt die mit der Erfassungs- und Auswerteeinheit 40 verbundene Ansteuer-Anordnung des Fahrzeugs ein Steuersignal zum Hochklappen des Trittbretts 20 aus. Zur Parametrierung des Sensors 62 kann eine Einstelleinheit 69 vorgesehen sein, die mit der Steuerelektronik 68 kommuniziert und über welche mit Software zur selbstlernenden Parametrierung gekoppelt sein kann. Die Einstelleinheit 69 ist hier dem Sensor 62 nachgeschaltet. Sie kann aber auch ein Teil des Sensors sein.
  • Das erfindungsgemäße Trittbrettaktivierungssystem kann auch, wie in 1 gezeigt, zusätzlich mit einer Überwachungsvorrichtung 70, die ebenfalls am Heckbereich des Abfallsammelfahrzeugs 10 und oberhalb der Sende-/Empfänger-Einheit 30 fest angebracht ist, versehen werden. Somit kann eine Änderung des Zustandes der beiden Trittbretter erfasst werden. Durch ein ständiges Überwachen des Herunterklappens bzw. des Hochklappens des Trittbretts wird die Sicherheit für den Müllwerker wesentlich erhöht.

Claims (12)

  1. Trittbrettaktivierungssystem für ein Fahrzeug (10), insbesondere für ein Abfallsammelfahrzeug, welches eine Fahrerkabine (12) und wenigstens ein bewegbares Trittbrett (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (20) in Antwort auf ein von einer tragbaren Vorrichtung ausgesendetes Signal oder in Antwort auf ein erfasstes Signal zwischen einer abgesenkten und einer hochgeschwenkten Stellung bewegbar ist.
  2. Trittbrettaktivierungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Wesentlichen im Heckbereich des Fahrzeugs (10) angebrachte Sende-/Empfänger-Einheit (30) sowie eine Erfassungs- und Auswerteeinheit (40), die in einer Fahrerkabine (14) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist und mit der Sende-/Empfänger-Einheit (30) in Verbindung steht, so dass ein automatisches Hochklappen sowie Herunterklappen des wenigstens einen Trittbretts (20) realisierbar ist.
  3. Trittbrettaktivierungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfänger-Einheit (30) geeignet ist, ein von der tragbaren Vorrichtung (50, 60) ausgesendetes Signal oder ein erfasstes Signal zu empfangen und an die Erfassungs- und Auswerte-Einheit (40) auszugeben, so dass in Antwort auf dieses, ein Steuersignal zum Herunterklappen bzw. Hochklappen des Trittbretts (20) von einer Ansteuer-Anordnung des Fahrzeugs (10) abgebbar ist.
  4. Trittbrettaktivierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfänger-Einheit am Heck oder seitlich des Fahrzeugs (10) anbringbar ist.
  5. Trittbrettaktivierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-/Empfänger-Einheit (30) wenigstens einen Bewegungssensor (32) aufweist, durch welchen die relative Position der Bedienperson in Bezug auf das Fahrzeug (10) erfassbar ist.
  6. Trittbrettaktivierungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bewegungssensor (32) eine Strahlungsquelle (34) aufweist, die geeignet ist, elektromagnetische Strahlung als Sendestrahlung auf die tragbare Vorrichtung (50, 60) auszusenden, sowie einen Strahlungsempfänger (36) aufweist, dem eine von der zu erfassenden tragbaren Vorrichtung (50, 60) reflektierte Strahlung zuführbar ist, wobei eine Auswerteeinheit (38) zur Auswertung eines vom Strahlungsempfänger (36) erzeugten Ausgangssignals vorgesehen ist.
  7. Trittbrettaktivierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Vorrichtung eine Fernbedienung (50) ist, welche eine Auslöseeinrichtung (52) und einen Sender (54) zum Senden eines kodierten Befehlsignals aufweist.
  8. Trittbrettaktivierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Vorrichtung ein Chip (60) ist, welcher an der Kleidung einer Bedienperson, insbesondere eines Müllwerkers, anbringbar oder an einem Träger befestigbar ist.
  9. Trittbrettaktivierungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Chip (60) mittels Befestigungsmittel, insbesondere Clips, Klettverschlüsse und/oder Druckknöpfe, befestigbar ist.
  10. Trittbrettaktivierungssystem nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Chip (60) einen Sensor (62), mit einer Strahlungsquelle (64) und einem Strahlungsempfänger (66), sowie eine Steuerelektronik (68), zur Ansteuerung der Strahlungsquelle (66), aufweist.
  11. Trittbrettaktivierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Überwachungsvorrichtung (70), durch welche im Wesentlichen der Heckbereich des Fahrzeugs (10) sowie der Zustand des Trittbretts (20) erfassbar ist.
  12. Abfallsammelfahrzeug mit einer Beladeöffnung und mindestens einem im Heckbereich angeordneten Trittbrett (20) für einen Müllwerker, wobei das Abfallsammelfahrzeug (10) ein Trittbrettaktivierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
DE201120103003 2011-07-08 2011-07-08 Trittbrettaktivierungssystem und Fahrzeug mit einem Trittbrettaktivierungssystem Expired - Lifetime DE202011103003U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120103003 DE202011103003U1 (de) 2011-07-08 2011-07-08 Trittbrettaktivierungssystem und Fahrzeug mit einem Trittbrettaktivierungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120103003 DE202011103003U1 (de) 2011-07-08 2011-07-08 Trittbrettaktivierungssystem und Fahrzeug mit einem Trittbrettaktivierungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011103003U1 true DE202011103003U1 (de) 2012-10-15

Family

ID=47173645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120103003 Expired - Lifetime DE202011103003U1 (de) 2011-07-08 2011-07-08 Trittbrettaktivierungssystem und Fahrzeug mit einem Trittbrettaktivierungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011103003U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013217740A1 (de) 2013-09-05 2015-03-05 Robert Bosch Gmbh System zum laden eines elektrofahrzeugs, elektrofahrzeug und verfahren
CN104760550A (zh) * 2015-04-29 2015-07-08 张金甫 一种汽车门信号转换器及汽车伸缩踏板

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3942601A (en) * 1974-04-18 1976-03-09 Sargent Industries, Inc. Refuse collection apparatus with personnel protection means
DE9206606U1 (de) * 1992-05-15 1992-07-23 Zöller-Kipper GmbH, 6500 Mainz Trittbrett für Müllfahrzeuge
DE29923708U1 (de) * 1999-11-26 2001-03-29 MOBA - Mobile Automation GmbH, 65604 Elz Überwachungsvorrichtung für ein am Heck eines Abfallsammelfahrzeugs angebrachtes Trittbrett
DE20201790U1 (de) * 2002-02-06 2002-06-06 FAUN Umwelttechnik GmbH & Co., 90411 Nürnberg Abfallsammelfahrzeug
DE69722081T2 (de) * 1996-07-08 2003-12-11 Geesink B.V., Emmeloord Müllsammel-Fahrzeug mit Sicherheitseinrichtung
DE102005056128A1 (de) * 2005-11-23 2007-05-31 Hüffemann Entsorgungssysteme GmbH Entsorgungsfahrzeug

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3942601A (en) * 1974-04-18 1976-03-09 Sargent Industries, Inc. Refuse collection apparatus with personnel protection means
DE9206606U1 (de) * 1992-05-15 1992-07-23 Zöller-Kipper GmbH, 6500 Mainz Trittbrett für Müllfahrzeuge
DE69722081T2 (de) * 1996-07-08 2003-12-11 Geesink B.V., Emmeloord Müllsammel-Fahrzeug mit Sicherheitseinrichtung
DE29923708U1 (de) * 1999-11-26 2001-03-29 MOBA - Mobile Automation GmbH, 65604 Elz Überwachungsvorrichtung für ein am Heck eines Abfallsammelfahrzeugs angebrachtes Trittbrett
DE20201790U1 (de) * 2002-02-06 2002-06-06 FAUN Umwelttechnik GmbH & Co., 90411 Nürnberg Abfallsammelfahrzeug
DE102005056128A1 (de) * 2005-11-23 2007-05-31 Hüffemann Entsorgungssysteme GmbH Entsorgungsfahrzeug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013217740A1 (de) 2013-09-05 2015-03-05 Robert Bosch Gmbh System zum laden eines elektrofahrzeugs, elektrofahrzeug und verfahren
WO2015032523A1 (de) 2013-09-05 2015-03-12 Robert Bosch Gmbh System zum laden eines elektrofahrzeugs, elektrofahrzeug und verfahren
US10421371B2 (en) 2013-09-05 2019-09-24 Robert Bosch Gmbh System for charging an electric vehicle, electric vehicle and method
CN104760550A (zh) * 2015-04-29 2015-07-08 张金甫 一种汽车门信号转换器及汽车伸缩踏板

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2882617B1 (de) Steuerungsverfahren und steuerungssystem für ein fahrzeugschliesselement
DE102007000725B4 (de) Türgriffvorrichtung für ein Fahrzeug
DE10322828B4 (de) Steuerungssystem für ein Fahrzeug
DE102004041709C5 (de) Fahrzeug mit automatisch öffnender Klappe
EP2285629A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur betätigung einer tür oder klappe eines fahrzeugs
DE102012107284A1 (de) Steuerungsverfahren und Steuerungssystem für ein Fahrzeugschließelement
DE102007051190A1 (de) Fahrerassistenzsystem
WO2017021203A1 (de) Bedienvorrichtung für eine motorisch verstellbare seitentür eines fahrzeugs
DE19747326C2 (de) Kraftfahrzeug-Faltdachsystem sowie Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeug-Faltdachsystems
DE202007011784U1 (de) Abfallsammelfahrzeug mit Hecküberwachung
EP2921325A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fernsteuern eines kraftfahrzeugs, elektronisches kraftfahrzeugsteuersystem und kraftfahrzeug damit
DE102009030953A1 (de) Sicherheitssystem zum Betrieb von mobilen Arbeitsmaschinen
DE10037260C2 (de) Einrichtung zur Überwachung der Schließstellung mindestens eines Schlosses eines Aufsatzkindersitzes für ein Kraftfahrzeug
DE102018114923A1 (de) Hecktüröffnungs- und -schließvorrichtung
WO2022074223A1 (de) Sensorvorrichtung und verfahren zu einer überwachung eines kopplungszustands eines kopplungselements
DE102007043477B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer fremdkraftbetriebenen Heckklappe
DE202011103003U1 (de) Trittbrettaktivierungssystem und Fahrzeug mit einem Trittbrettaktivierungssystem
DE10231222A1 (de) Elektrisch ansteuerbare Anhängekupplung
DE202018105041U1 (de) Torsicherheitssystem zum Verhindern von Kollisionen zwischen einem Fahrzeug und einem Tor und ein Computerprogramm
DE102013010452A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102016010932A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Schutzvorrichtung
EP2974938B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur positionierung einer hilfseinrichtung sowie schienenfahrzeug
DE102021130923A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer motorischen Klappenanordnung eines Kraftfahrzeugs
EP0623494B1 (de) Kraftfahrzeug mit Rückfahrsicherung
DE202010012380U1 (de) Abstandsmessvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kleintransporter und Kombis

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20121206

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20140604

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R158 Lapse of ip right after 8 years