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DE202011102022U1 - Sägemaschine mit Druckbalken - Google Patents

Sägemaschine mit Druckbalken Download PDF

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DE202011102022U1
DE202011102022U1 DE202011102022U DE202011102022U DE202011102022U1 DE 202011102022 U1 DE202011102022 U1 DE 202011102022U1 DE 202011102022 U DE202011102022 U DE 202011102022U DE 202011102022 U DE202011102022 U DE 202011102022U DE 202011102022 U1 DE202011102022 U1 DE 202011102022U1
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pressure bar
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sawing machine
suction
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OTTO MAYER MASCHINENFABRIK GmbH
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OTTO MAYER MASCHINENFABRIK GmbH
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Abstract

Sägemaschine mit – wenigstens einem Maschinentisch (1); – wenigstens einer Spanneinrichtung (7) zum Einspannen eines abzulängenden, insbesondere im Wesentlichen plattenförmigen, Werkstückes (2); – wenigstens einem entlang dem Maschinentisch (1) entlang einer im Wesentlichen vertikalen Schnittebene (E) geführt verfahrbaren Sägeaggregat (3); – einem ersten Druckbalken (8) zum Andrücken eines Werkstückes (2) auf den Maschinentisch (1), wobei der erste Druckbalken (8) im Wesentlichen vertikal verlagerbar ist, die Schnittebene (E) des Sägeaggregates (3) parallel zu dem ersten Druckbalken (8) angeordnet ist und diesen schneidet, und wobei die Spanneinrichtung (7) relativ zu dem ersten Druckbalken (8) entlang einer im Wesentlichen horizontal angeordneten Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Schnittebene (E) verlagerbar ist; – einem zweiten Druckbalken (9), welcher unabhängig von dem ersten Druckbalken (8) im Wesentlichen vertikal verlagerbar und im Wesentlichen parallel zu dem ersten Druckbalken (8) an der der Spanneinrichtung (7) abgewandten Seite des ersten Druckbalkens (8) an geordnet...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sägemaschine mit wenigstens einem Maschinentisch; wenigstens einer Spanneinrichtung zum Einspannen eines abzulängenden, insbesondere im Wesentlichen plattenförmigen, Werkstückes; wenigstens einem entlang dem Maschinentisch entlang einer im Wesentlichen vertikalen Schnittebene geführt verfahrbaren Sägeaggregat; einem ersten Druckbalken zum Andrücken eines Werkstückes auf den Maschinentisch, wobei der erste Druckbalken im Wesentlichen vertikal verlagerbar ist, die Schnittebene des Sägeaggregates parallel zu dem ersten Druckbalken angeordnet ist und diesen schneidet, und wobei die Spanneinrichtung relativ zu dem ersten Druckbalken entlang einer im Wesentlichen horizontal angeordneten Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Schnittebene verlagerbar ist; einem zweiten Druckbalken, welcher unabhängig von dem ersten Druckbalken im Wesentlichen vertikal verlagerbar und im Wesentlichen parallel zu dem ersten Druckbalken an der der Spanneinrichtung abgewandten Seite des ersten Druckbalkens angeordnet ist; und einer Absaugeinrichtung zum Abführen von Spänen.
  • Sägemaschinen der vorgenannten Art sind bekannt und finden beispielsweise in Form von sogenannten Unterflursägemaschinen verbreiteten Einsatz. Sie dienen zum Zuschneiden von Werkstücken aus praktisch beliebigen Materialien, wie insbesondere Metall (beispielsweise Aluminium), aber auch Holz, Kunststoff oder dergleichen, wobei das z. B. im wesentlichen plattenförmige Werkstück auf dem Werkzeugtisch festgespannt wird, was mittels eines von oben auf das Werkstück einwirkenden Druckbalken geschehen kann, welcher das Werkstück gegen den Maschinentisch verklemmt. Dem Druckbalken ist in der Regel ferner eine Absaugeinrichtung zum Absaugen von Spänen zugeordnet, um einem frühzeitigen Verschleiß des Sägeblattes entgegenzuwirken und insbesondere für eine einwandfreie Schnittkante bzw. -fläche zu sorgen. Ist das Werkstück auf dem Maschinentisch festgespannt worden, wird das Sägeaggregat entlang seiner Führung verfahren und das Werkstück dabei abgelängt. Handelt es sich bei der Sägemaschine um eine Unterflursägemaschine, so durchsetzt das Sägeblatt des Sägeaggregates einen in dem Maschinentisch angeordneten Spalt. Sodann kann der Druckbalken gelöst, das geschnittene Werkstück von dem Maschinentisch entnommen und das Sägeaggregat in seine Anfangsstellung zurück verbracht werden.
  • Als problematisch erweist sich beim Zuschneiden von vornehmlich plattenförmigen Werkstücken häufig die Durchführung eines sogenannten Besäumschnittes, anlässlich dessen die Kanten des Werkstückes mit einem sauberen Rand versehen werden sollen. Hierbei gehen die Bestrebungen üblicherweise dahin, einen möglichst schmalen Rand- bzw. Besäumstreifen abzulängen, um für einen möglichst geringen Materialausschuss zu sorgen. Ein solcher Besäumschnitt wird auch als sogenannter ”Trennschnitt” bezeichnet, da ein Rand- bzw. Besäumstreifen aus dem abgelängten Werkstückmaterial zurückbleibt. Andererseits sollte der Besäumstreifen im Falle von Unterflursägemaschinen zumindest breiter sein als der Sägespalt, um zu verhindern, dass er durch diesen hindurch fallen kann und das Sägeblatt beschädigt. Lassen dies die gewünschten Abmessungen des Werkstückes bzw. die Abmessungen des rohen, noch nicht abgelängten Werkstückes nicht zu, so kann der Besäumschnitt in Form mehrerer, sogenannter Zerspanschnitte durchgeführt werden, welche ein freies Ende des Werkstückes gänzlich zerspanen, ohne einen Randstreifen zurückzulassen.
  • Eine Sägemaschine der eingangs genannten Art ist in der DE 10 2008 058 162 A1 beschrieben. Diese bekannte Sägemaschine umfasst einen ersten Druckbalken zum Andrücken eines Werkstückes auf den Maschinentisch, welcher vertikal verlagerbar anhebbar und absenkbar ist. Der erste Druckbalken verläuft parallel zu der vertikalen Schnittebene des Sägeaggregates und wird von dieser zentral geschnitten. An der der Spanneinrichtung der Sägemaschine abgewandten Seite des ersten Druckbalkens ist ein zweiter Druckbalken vorgesehen, welcher ebenfalls zum Andrücken eines Werkstückes auf den Maschinentisch dient und gleichfalls vertikal anhebbar und absenkbar ist. Der zweite Druckbalken ist hohl und mit in Richtung des ersten Druckbalkens weisenden Öffnungen ausgebildet, wobei er an eine Absaugeinrichtung angeschlossen ist, um für eine Abführung von Spänen zu sorgen, welche zwischen dem ersten und dem zweiten Druckbalken anlässlich des Ablängens von Werkstücken mittels des Sägeaggregates anfallen.
  • Die Sägemaschine ermöglicht einerseits die Durchführung eines üblichen Trennschnittes, bei welchem ein insbesondere plattenförmiges Werkstückes in einem zentralen Bereich desselben abgelängt wird. Der erste Druckbalken drückt hierbei sowohl den diesseits als auch den jenseits der Schnittebene angeordneten Abschnitt des Werkstückes auf den Maschinentisch, während dieses von dem Sägeaggregat durchtrennt wird. Der zweite Druckbalken liegt dabei parallel zu dem ersten Druckbalken an dem der Spanneinrichtung abgewandten Seite des ersten Druckbalkens und parallel zu diesem auf dem Werkstück auf, wobei die dem ersten Druckbalken zugewandten Absaugöffnungen für die Abfuhr der anfallenden Späne dienen.
  • Die Sägemaschine ermöglicht darüber hinaus die Durchführung eines Besäumschnittes an der der Spanneinrichtung abgewandten (freien) Seite des insbesondere plattenförmigen Werkstückes, welcher vornehmlich in Form eines Zerspanschnittes ausgeführt werden soll. Der erste Druckbalken drückt hierbei den der Spanneinrichtung abgewandten (freien) Randabschnitt des Werkstückes auf den Maschinentisch, während dieser Randabschnitt von dem Sägeaggregat unter Bildung einer sauberen Kante zerspant wird. Der zweite Druckbalken liegt dabei parallel zu dem ersten Druckbalken parallel zu diesem, aber demgegenüber um die Dicke des Werkstückes abgesenkt, auf dem Werkstück auf, wobei die dem ersten Druckbalken zugewandten Absaugöffnungen wiederum für die Abfuhr der anfallenden Späne dienen.
  • Nachteilig ist insbesondere, dass die Sägemaschine einen Besäumschnitt nur an dem der Spanneinrichtung abgewandten, freien Ende des Werkstückes ermöglicht, weil einerseits die Spanneinrichtung dieses notwendigerweise fixieren muss, um nicht Gefahr zu laufen, dass es während des Ablängens verschoben wird, andererseits eine Absaugung der Späne mittels der in den zweiten Druckbalken integrierten Absaugeinrichtung nicht möglich wäre. Folglich erfordert die Durchführung eines Besäumschnittes ein häufiges Umspannen des Werkstückes oder zumindest eine aufwändige Handhabung desselben, um es nach Durchführung eines endseitigen Besäumschnittes aus der Spanneinrichtung zu lösen, zu drehen und sodann wieder einzuspannen, um das entgegengesetzte Ende des Werkstückes mit einem Besäumschnitt zu versehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sägemaschine der eingangs genannten Art auf einfache und kostengünstige Weise dahingehend weiterzubilden, dass die Durchführung eines Besäumschnittes sowohl an der der Spanneinrichtung zugewandten Seite als auch an der der Spanneinrichtung abgewandten Seite eines zu bearbeitenden Werkstückes möglich ist, ohne das Werkstück umspannen zu müssen, wobei in beiden Fällen eine zuverlässige Abfuhr von anlässlich eine Sägevorgangs anfallenden Spänen sichergestellt sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Sägemaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der erste Druckbalken wenigstens zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Balkenelemente aufweist, zwischen welchen die Schnittebene des Sägeaggregates angeordnet ist, dass die beiden Balkenelemente des ersten Druckbalkens unabhängig voneinander im Wesentlichen vertikal verlagerbar sind, und dass die Absaugeinrichtung mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Balkenelementen des ersten Druckbalkens in Verbindung steht.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Sägemaschine ermöglicht neben der üblichen Durchführung von Ablängungen eines Werkstückes in dessen zentralen Bereichen insbesondere auch die Durchführung von Besäumschnitten eines in der Spanneinrichtung gespannten, insbesondere im Wesentlichen plattenförmigen, Werkstückes sowohl an dessen der Spanneinrichtung zugewandten als auch an dessen dieser abgewandten (freien) Seite, ohne das Werkstück der Sägemaschine entnehmen und in anderer Ausrichtung wieder zuführen zu müssen. Der Besäumschnitt kann hierbei in beiden Fällen sowohl als Zerspanschnitt oder auch als Trennschnitt durchgeführt werden, bei welchem ein Rand- bzw. Besäumstreifen vom Rest des Werkstückes abgetrennt wird. Bei sämtlichen Alternativen garantiert die mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Balkenelementen des ersten Druckbalkens angeordnete Absaugeinrichtung eine zuverlässige Abfuhr der anlässlich eines Sägevorgangs anfallenden Späne, und zwar unabhängig davon, ob sich die beiden Balkenelemente auf ein und demselben Höhenniveau befinden (d. h. beide Balkenelemente liegen auf dem Werkstück auf), oder ob das eine Balkenelement auf dem Werkstück aufliegt, während das andere auf dem Maschinentisch aufliegt, um den zur Absaugung erforderlichen Zwischenraum zu einer Stirnseite des abzulängenden Werkstückes hin abzudichten. Die Durchführung eines Besäumschnittes (Zerspanschnitt oder Trennschnitt) kann in den folgenden Weisen geschehen:
    • 1. Soll ein Werkstück an seiner der Spanneinrichtung abgewandten Seite mit einem Besäumschnitt versehen werden und ist hierzu die Durchführung eines Zerspanschnittes vorgesehen, so kann das der Spanneinrichtung zugewandte Balkenelement des ersten Druckbalkens die randseitige Andruckfunktion des Werkstückes auf den Maschinentisch übernehmen, während das der Spanneinrichtung abgewandte Balkenelement auf den Maschinentisch abgesenkt werden kann, d. h. es wird um etwa die Dicke des Werkstückes tiefer abgesenkt als das andere, der Spanneinrichtung zugewandte Balkenelement des ersten Druckbalkens. Der zwischen den beiden Balkenelementen wirksame, mittels der Absaugeinrichtung erzeugte Unterdruck sorgt für eine einwandfreie Absaugung von Spänen, ohne dass diese in den Sägespalt eindringen und/oder das Werkstück beschädigen können. Der zweite Druckbalken kann ebenfalls auf den Maschinentisch abgesenkt oder auch in einer beliebigen anderen Position verbleiben.
    • 2. Soll ein Werkstück an seiner der Spanneinrichtung abgewandten Seite mit einem Besäumschnitt versehen werden und ist hierzu die Durchführung eines Trennschnittes vorgesehen, so kann das der Spanneinrichtung zugewandte Balkenelement des ersten Druckbalkens wiederum die randseitige Andruckfunktion des Werkstückes auf den Maschinentisch übernehmen. Das andere, der Spanneinrichtung abgewandte Balkenelement wird in diesem Fall nicht auf den Maschinentisch abgesenkt, sondern kann die Andruckfunktion des abzulängenden Randstreifens auf den Maschinentisch übernehmen, d. h. beide Balkenelemente des ersten Druckbalkens befinden sich etwa auf demselben Höhenniveau. Der zwischen den beiden Balkenelementen wirksame, mittels der Absaugeinrichtung erzeugte Unterdruck sorgt wiederum für eine einwandfreie Absaugung von Spänen, ohne dass diese in den Sägespalt eindringen und/oder das Werkstück beschädigen können. Der zweite Druckbalken kann je nach Breite des abzulängenden Besäum- bzw. Randstreifens wiederum auf den Maschinentisch abgesenkt oder ebenfalls auf den Randstreifen andrücken oder auch in einer beliebigen anderen Position verbleiben.
    • 3. Soll ein Werkstück an seiner der Spanneinrichtung zugewandten Seite mit einem Besäumschnitt versehen werden und ist hierzu die Durchführung eines Zerspanschnittes vorgesehen, so kann die Spanneinrichtung mit dem hierin gespannte Werkstück zunächst so weit relativ zu dem ersten Druckbalken verlagert werden, dass sich die der Spanneinrichtung zugewandte Werkstückkante in der Schnittebene des Sägeaggregates befindet. Beide Balkenelemente des ersten Druckbalkens sollten sich hierbei in einer in Bezug auf das Werkstück angehobenen Position befinden. Das Werkstück kann sodann mittels des zweiten Druckbalkens an den Maschinentisch angedrückt werden. Derart fixiert, kann die Spanneinrichtung das Werkstück freigeben und von diesem fort verlagert werden. Das eine, dem zweiten Druckbalken zugewandte Balkenelement des ersten Druckbalkens kann sodann auf den Randbereich des Werkstückes abgesenkt werden und hierbei insbesondere einen zusätzlichen Anpressdruck bewirken. Das andere, der Spanneinrichtung zugewandte Balkenelement des ersten Druckbalkens kann nun auf den Maschinentisch abgesenkt werden, d. h. es wird um etwa die Dicke des Werkstückes tiefer abgesenkt als das andere, der Spanneinrichtung ab- und dem zweiten Druckbalken zugewandte Balkenelement des ersten Druckbalkens. Der zwischen den beiden Balkenelementen wirksame, mittels der Absaugeinrichtung erzeugte Unterdruck sorgt wiederum für eine einwandfreie Absaugung von Spänen, ohne dass diese in den Sägespalt eindringen und/oder das Werkstück beschädigen können.
    • 4. (a) Soll ein Werkstück schließlich an seiner der Spanneinrichtung zugewandten Seite mit einem Besäumschnitt versehen werden und ist hierzu die Durchführung eines Trennschnittes vorgesehen, so kann dieser – sofern die Breite des abzulängenden Rand- bzw. Besäumstreifens die Breite des in der Spanneinrichtung eingespannten Abschnittes des Werkstückes übertrifft – entsprechend einem üblichen Trennschnitt vonstatten gehen, bei welchen das Werkstück in einem zentralen Bereich desselben um ein gewünschtes Maß angelängt wird. Hierzu kann das der Spanneinrichtung zugewandte Balkenelement des ersten Druckbalkens die Andruckfunktion des randseitigen, abzulängenden Rand- bzw. Besäumstreifens auf den Maschinentisch übernehmen, während das andere, der Spanneinrichtung abgewandte Balkenelement die Andruckfunktion des restlichen Werkstückes auf den Maschinentisch übernehmen kann; beide Balkenelemente des ersten Druckbalkens befinden sich folglich etwa auf demselben Höhenniveau. Der zwischen den beiden Balkenelementen wirksame, mittels der Absaugeinrichtung erzeugte Unterdruck sorgt für eine einwandfreie Absaugung von Spänen, ohne dass diese in den Sägespalt eindringen und/oder das Werkstück beschädigen können. Das Werkstück kann darüber hinaus mittels des zweiten Druckbalkens an den Maschinentisch angedrückt werden, um einen zusätzlichen Anpressdruck zu bewirken.
    • (b) Sofern die Breite des abzulängenden Rand- bzw. Besäumstreifens jedoch kleiner ist als die Breite des in der Spanneinrichtung eingespannten Abschnittes des Werkstückes, so kann – ähnlich wie bei der obigen Alternative 3 – die Spanneinrichtung mit dem hierin gespannte Werkstück zunächst so weit relativ zu dem ersten Druckbalken verlagert werden, dass sich die der Spanneinrichtung zugewandte Werkstückkante in der Schnittebene des Sägeaggregates befindet. Beide Balkenelemente des ersten Druckbalkens sollten sich hierbei in einer in Bezug auf das Werkstück angehobenen Position befinden. Das Werkstück kann sodann mittels des zweiten Druckbalkens an den Maschinentisch angedrückt werden. Derart fixiert, kann die Spanneinrichtung das Werkstück freigeben und von diesem fort verlagert werden. Das eine, dem zweiten Druckbalken zugewandte Balkenelement des ersten Druckbalkens kann sodann auf den Randbereich des Werkstückes abgesenkt werden und hierbei insbesondere einen zusätzlichen Anpressdruck desselben auf den Maschinentisch bewirken. Das andere, der Spanneinrichtung zugewandte Balkenelement des ersten Druckbalkens kann nun auf den abzulängenden Rand- bzw. Besäumstreifen des Werkstückes abgesenkt werden, um dieses ebenfalls an den Maschinentisch anzupressen, d. h. beide Balkenelemente des ersten Druckbalkens befinden sich unter Andruck auf das Werkstück. Der zwischen den beiden Balkenelementen wirksame, mittels der Absaugeinrichtung erzeugte Unterdruck sorgt wiederum für eine einwandfreie Absaugung von Spänen, ohne dass diese in den Sägespalt eindringen und/oder das Werkstück beschädigen können.
  • In bevorzugter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Balkenelemente des ersten Druckbalkens zumindest an ihren einander zugewandten Seiten ihrer freien Enden mit Andruckfüßen ausgestattet sind, um für eine zuverlässige Fixierung des Werkstückes auf dem Maschinentisch zu sorgen.
  • Der Abstand der Andruckfüße beider Balkenelemente des ersten Druckbalkens sollte hierbei vorzugsweise etwa der Dicke eines Sägeblattes des Sägeaggregates entsprechen oder diese nur geringfügig, insbesondere um höchstens die doppelte Dicke des Sägeblattes des Sägeaggregates, übertreffen, so dass im Falle der Durchführung eines Trennschnittes anlässlich des Besäumschnittes der abzulängende Rand- bzw. Besäumstreifen möglichst flächig und zuverlässig gegen den Maschinentisch verspannt werden kann und auch beim Ablängen eines relativ schmalen Besäumstreifens die Gefahr, dass sich dieser beim Andrücken gegen den Maschinentisch in Bezug auf den Druckbalken verschiebt und sich gar das Sägeblatt zwischen dem Besäumstreifen und dem restlichen Werkstück verklemmt, minimiert wird. Die Andruckfüße können hierbei beispielsweise lösbar an den einander zugewandten Enden der beiden Balkenelemente des ersten Druckbalkens, z. B. mittels Schrauben, Bolzen, Klemmen und dergleichen, festgelegt sein, wobei ihre Dicke insbesondere auch etwa dem Abstand der beiden Druckbalkenelemente voneinander entsprechen oder der Zwischenraum zwischen denselben unmittelbar nach ihrer Montage jedenfalls auch kleiner sein kann als die Dicke des Sägeblattes des Sägeaggregates, so dass sie von dem Sägeblatt zunächst teilweise abgelängt werden, um zu einem möglichst kleinen Abstand der gegenüberliegenden Andruckfüße der beiden Balkenelemente zu sorgen.
  • Der zweite Druckbalken kann an seinem freien Ende gleichfalls mit einem Andruckfuß ausgestattet sein, welcher z. B. zumindest an der dem ersten Druckbalken zugewandten Seite des zweiten Druckbalkens angeordnet sein kann.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung kann ferner vorgesehen sein, dass der Abstand des zweiten Druckbalkens von dem ersten Druckbalken wenigstens der Dicke eines Klemmelementes der Spanneinrichtung entspricht, welches ein abzulängendes Werkstück festklemmt. Auf diese Weise ist es problemlos möglich, ein Werkstück, an dessen der Spanneinrichtung zugewandtem Ende ein Besäumschnitt durchgeführt werden soll, in der Arbeitsposition mittels des zweiten Druckbalkens gänzlich vorzufixieren, bevor das Werkstück von der Spanneinrichtung gelöst wird, um den Besäumschnitt durchzuführen (vgl. insbesondere die obigen Alternativen 3 und 4b der Durchführung eines Besäumschnittes).
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Sägemaschine sieht vor, dass die beiden Balkenelemente des ersten Druckbalkens miteinander koppelbar und voneinander entkoppelbar sind, wobei insbesondere eine bedarfsweise mechanische Koppelbarkeit der beiden Balkenelemente, wie z. B. mittels einer Rasteinheit, vorgesehen sein kann. Eine solche Ausgestaltung dient – alternativ oder zusätzlich zu den Andruckfüßen – ebenfalls zur Minimierung der Gefahr, dass sich ein verhältnismäßig schmaler Rand- bzw. Besäumstreifen beim Andrücken gegen den Maschinentisch mittels eines der beiden Balkenelemente des ersten Druckbalkens in Bezug auf den Druckbalken verschiebt und sich gar das Sägeblatt zwischen dem Besäumstreifen und dem restlichen Werkstück verklemmt. Durch die Kopplung der beiden Balkenelemente wird der auf den Rand- bzw. Besäumstreifen einwirkende Andruck in mechanischer Weise begrenzt, wobei das auf einen solchen Randstreifen einwirkende Balkenelement auf dem Höhenniveau des anderen, auf das restliche Werkstück einwirkende Balkenelementes während des Besäumschnittes gehalten werden kann (vgl. insbesondere die obigen Alternativen 2, 4a und 4b).
  • In zweckmäßiger Ausführung kann ferner vorgesehen sein, dass die Spanneinrichtung bis jenseits der zwischen den beiden Balkenelemente des ersten Druckbalkens angeordneten Schnittebene des Sägeaggregates – d. h. im Falle einer Unterflursägemaschine bis jenseits des Sägespaltes – verfahrbar ist, wobei die Spanneinrichtung beispielsweise bis zum Anschlag an den zweiten Druckbalken verfahrbar sein kann. Die Spanneinrichtung sollte hierbei insbesondere zumindest um die Dicke eines Klemmelementes der Spanneinrichtung über die Schnittebene hinaus (d. h. in Richtung des zweiten Druckbalkens) verfahrbar sein. Auf diese Weise vermag der zweite Druckbalken stets für eine zuverlässiges (Vor)fixierung des Werkstückes in der Arbeitsposition zu sorgen (der erste Druckbalken befindet sich dann in einer gegenüber dem Werkstück angehobenen Position), bevor das Werkstück von der Spanneinrichtung gelöst und insbesondere mittels des einen Balkenelementes des ersten Druckbalkens zusätzlich gegen den Maschinentisch festgespannt werden kann (vgl. insbesondere die obigen Alternativen 3 und 4b der Durchführung eines Besäumschnittes).
  • Der zweite Druckbalken kann im Hinblick auf eine möglichst einfache und kostengünstige konstruktive Ausgestaltung an dem der Spanneinrichtung abgewandten Balkenelement des ersten Druckbalkens angeordnet sein, so dass er keinem zusätzlichen, separaten Träger bedarf. Gleichwohl ist der zweite Druckbalken selbstverständlich unabhängig von diesem Balkenelement des ersten Druckbalkens anhebbar und absenkbar, um die ihm zugedachte Funktion zu erfüllen.
  • Hinsichtlich einer einfachen, aber gleichwohl wirksamen Absaugung der anlässlich eines Sägevorgangs anfallenden Späne kann der Zwischenraum zwischen den beiden Balkenelementen des ersten Druckbalkens vorzugsweise wenigstens einen Absaugkanal bilden, mit welchem die Absaugeinrichtung in Verbindung steht. Dieser Zwischenraum kann vorzugsweise an seinen beiden entgegengesetzten Stirnseiten (d. h. an seinen beiden äußeren, etwa senkrecht zur Schnittebene angeordneten Schmalseiten) weitestgehend verschlossen sein, beispielsweise mittels Blechen, welche Teil eines Gehäuses zumindest des ersten Druckbalkens oder insbesondere auch des ersten und des zweiten Druckbalkens bilden, so dass eine effektive und möglichst verlustarme Absaugung gewährleistet werden kann.
  • Um für eine möglichst effektive und verlustarme Absaugung der anlässlich eines Sägevorgangs anfallenden Späne zu sorgen, kann in den Zwischenraum zwischen den beiden Balkenelementen des ersten Druckbalkens vorzugsweise ein mit der Absaugeinrichtung in Verbindung stehender Absaugschacht hineinragen. Ein solcher Absaugschacht dient folglich dazu, die in den zwischen den beiden Balkenelementen des ersten Druckbalkens gebildeten Absaugkanal eingetragenen Späne aufzunehmen und an die Absaugeinrichtung abzuführen.
  • Sofern ein solcher Absaugschacht vorgesehen ist, sollte dessen vertikale Eindringtiefe in den Zwischenraum zwischen den beiden Balkenelementen des ersten Druckbalkens vorzugsweise zumindest dem vertikalen Verlagerungsweg der Druckbalkenelemente entsprechen oder diesen zumindest geringfügig übertreffen, so dass unabhängig von der Relativposition der beiden Balkenelement zueinander (auf dem Werkstück oder auf dem Maschinentisch aufliegend) eine weitestgehend leckagefreie Überführung von Spänen von dem zwischen dem Balkenelementen gebildeten Absaugkanal in den Absaugschacht zu sichergestellt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Absaugschacht nach oben geschlossen ausgebildet ist und wenigstens eine, insbesondere mehrere, entlang der Schnittebene des Sägeaggregates hintereinander angeordnete, mit der Absaugeinrichtung in Verbindung stehende Absaugöffnung(en) aufweist. In weiterhin bevorzugter Ausgestaltung kann der Absaugschacht hierbei in mehrere, entlang der Schnittebene des Sägeaggregates hintereinander angeordnete Kammern unterteilt sein, welche mit jeweils einer Absaugöffnung ausgestattet sind. Auf diese Weise lassen sich die Späne mehr oder minder am Ort ihres Entstehens absaugen und wird zuverlässig verhindert, dass sich diese in dem Absaugkanal zwischen den Balkenelementen des ersten Druckbalkens anreichern oder gar in einen Sägespalt eindringen.
  • Sofern eine Mehrzahl an Absaugöffnungen in dem Absaugschacht vorgesehen ist, so können diese vorzugsweise jeweils mit einem getrennt voneinander auf- und zusteuerbaren Sperrventil ausgestattet sein, wobei die Sperrventile insbesondere automatisch derart in Abhängigkeit von der aktuellen Position des Sägeblattes des Sägeaggregates auf- und zusteuerbar sind, dass nur diejenige Absaugöffnung geöffnet wird, welche dem Sägeblatt am nächsten liegt bzw. in deren Kammer sich das Sägeblatt gerade befindet, während die andere(n) Absaugöffnung(en) geschlossen wird/werden. Auf diese Weise ergibt sich eine maximale Absaugleistung bei einem minimalen, für die Absaugeinrichtung erforderlichen Energieaufwand.
  • Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Sägemaschine kann vorgesehen sein, dass der Maschinentisch mit Sensoren ausgestattet ist, über welche ein abzulängendes Werkstück im Wesentlichen senkrecht zur Schnittebene des Sägeaggregates hinweg verlagerbar ist, um die Abmessungen des Werkstückes zumindest senkrecht zur Schnittebene zu ermitteln. Die Sensoren, welche insbesondere in den Maschinentisch integriert sein können, können grundsätzlich beliebiger Art sein und z. B. von optischen Sensoren, wie beispielsweise Lasersensoren, gebildet sein, welche das Vorhandensein eines Werkstückes zu erkennen vermögen.
  • Die Spanneinrichtung weist hierbei zweckmäßig einen steuerbaren Antrieb auf, um sie entlang der im Wesentlichen horizontal angeordneten Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Schnittebene und insbesondere über die Sensoren hinweg zu verlagern, so dass die Sensoren die Abmessungen des mittels der Spanneinrichtung an ihnen vorbei bewegten Werkstückes erkennen können.
  • Folglich ist es möglich, die Abmessungen der abzulängenden und insbesondere mit einem Besäumschnitt zu versehenden Werkstücke, welche herstellerseitig in der Regel mit großen Toleranzen bzw. Übermaß gegenüber einer geforderten Mindestlänge bzw. -breite zur Verfügung gestellt werden, zunächst exakt festzustellen und die Breite etwaiger entstehender Besäum- bzw. Randstreifen nicht nur im Voraus zu ermitteln, sondern anhand dieser Breite auch zu entscheiden, ob ein Trennschnitt oder mehrere Zerspanschnitte durchgeführt werden sollen – letzteres insbesondere in den Fällen, wo ein sehr schmaler Besäumstreifen entstehen würde, welcher die Gefahr eines Verklemmens desselben in den Sägespalt und eine damit verbundene Beschädigung des Sägeblattes birgt. Wie bereits oben erwähnt, sollte aus diesem Grund ein bei einem Trennschnitt entstehender Rand- bzw. Besäumstreifen mindestens so breit sein, dass er nicht durch den Sägespalt hindurch fallen kann, weshalb andernfalls in der Regel zwei oder mehreren Zerspannschnitten der Vorzug gegenüber einem Trennschnitt zu geben ist.
  • Der steuerbare Antrieb der Spanneinrichtung und die Sensoren sind daher vorzugsweise mit einer Datenverarbeitungseinrichtung wirkverbunden, welche den Antrieb der Spanneinrichtung derart in Abhängigkeit der mittels der Sensoren ermittelten Abmessungen des abzulängenden Werkstückes steuert, um das Werkstück so auf dem Maschinentisch zu positionieren, dass ein von dem Werkstück abzulängender Besäumstreifen breiter ist als die Breite eines sich entlang des Fahrweges des Sägeaggregates erstreckenden Spaltes des Maschinentisches, welcher von dem Sägeblatt des Sägeaggregates durchsetzt ist.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung der Sägemaschine umfasst dabei vorzugsweise eine Eingabeeinrichtung, welche zumindest das Eingeben einer minimalen Breite für den Besäumstreifen sowie der gewünschten Abmessungen des abzulängenden Werkstückes ermöglicht. Während dies tatsächlichen Abmessungen des rohen Werkstückes sensorisch erfasst werden, können die gewünschten Abmessungen des fertigen, mit Besäumschnitt(en) versehenen Werkstückes folglich eingegeben werden, um der Datenverarbeitungseinrichtung das Festlegen der hierfür zweckmäßigen Besäumschnittart (Trennschnitt oder Zerspanschnitt) zu ermöglichen.
  • Aus den genannten Gründen ist die Datenverarbeitungseinrichtung ferner vorzugsweise derart eingerichtet, dass sie in dem Fall, in welchem die ermittelte Breite eines anfallenden Besäumstreifens dessen fest vordefinierte oder variabel eingegebene minimale Breite unterschreitet, den Antrieb der Spanneinrichtung derart steuert, um das Werkstück so auf dem Maschinentisch zu positionieren, dass anstelle eines Besäumschnittes wenigstens zwei Zerspanschnitte durchgeführt werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines ersten Druckbalkens einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sägemaschine entlang der Schnittebene des Sägeaggregates entsprechend I-I gemäß 2;
  • 2 eine schematische Schnittansicht durch die Druckbalken der Sägemaschine gemäß 1 entlang der Ebene II-II gemäß 1;
  • 3 eine der 2 entsprechende Schnittansicht der Druckbalken der Sägemaschine gemäß 1 und 2 bei der Durchführung eines Besäumschnittes in Form eines Zerspanschnittes an der einer Spanneinrichtung abgewandten Seite eines im Wesentlichen plattenförmigen Werkstückes;
  • 4 eine der 2 entsprechende Schnittansicht der Druckbalken der Sägemaschine gemäß 1 und 2 bei der Durchführung eines Besäumschnittes in Form eines Trennschnittes an der einer Spanneinrichtung abgewandten Seite eines im Wesentlichen plattenförmigen Werkstückes;
  • 5 eine der 2 entsprechende Schnittansicht der Druckbalken der Sägemaschine gemäß 1 und 2 bei der Durchführung eines Besäumschnittes in Form eines Trennschnittes an der einer Spanneinrichtung zugewandten Seite eines im Wesentlichen plattenförmigen Werkstückes;
  • 6 eine der 2 entsprechende Schnittansicht der Druckbalken der Sägemaschine gemäß 1 und 2 vor der Durchführung eines Besäumschnittes in Form eines Zerspanschnittes oder in Form eines Trennschnittes unter Erhalt eines relativ schmalen Rand- bzw. Besäumstreifens an der einer Spanneinrichtung zugewandten Seite eines im Wesentlichen plattenförmigen Werkstückes; und
  • 7 eine der 2 entsprechende Schnittansicht der Druckbalken der Sägemaschine gemäß 1 und 2 bei der Durchführung eines Besäumschnittes in Form eines Zerspanschnittes an der einer Spanneinrichtung zugewandten Seite eines im Wesentlichen plattenförmigen Werkstückes.
  • In 1 und 2 sind Detailansichten eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen nicht in ihrer Gesamtheit dargestellten Sägemaschine im Bereich deren Druckbalken wiedergegeben. Die 3 bis 7 zeigen verschiedene Betriebssituationen anlässlich der Durchführung verschiedener Besäumschnitte an einem im Wesentlichen plattenförmigen Werkstück, wie beispielsweise einer Aluminiumplatte.
  • Die im vorliegenden Fall in Form einer Unterflursägemaschine ausgebildete Sägemaschine umfaßt einen Maschinentisch 1, auf welchem in den in 3 bis 7 gezeigten Situationen das plattenförmige Werkstück 2 angeordnet worden ist. Entlang dem Maschinentisch 1 ist ein lediglich in 1 angedeutetes Sägeaggregat 3 – z. B. an einer unterhalb der Ebene des Maschinentisches 1 angeordneten Führung, wie beispielsweise einer Stangenführung (nicht gezeigt) – in einer vertikalen Schnittebene E (2) verfahrbar (Pfeil 5 der 1), wobei das Sägeaggregat 3 ein rotierbar angetriebenes Sägeblatt 4, wie ein Kreissägeblatt, aufweist. Das Sägeaggregat 3 kann ferner einen mit der Führung in Verbindung stehenden, gesteuert angetriebenen Sägewagen aufweisen (ebenfalls nicht gezeigt). Das Sägeblatt 4 des Sägeaggregates 3 durchsetzt einen sich entlang des Fahrweges des Sägeaggregates 3 erstreckenden Sägespalt 6 (2) in dem Maschinentisch 1 mit einem hinreichenden Abschnitt von unten, um mit dem zu durchtrennenden Werkstück 2 in Kontakt zu treten und dieses zu durchtrennen (vgl. 1). Die Sägemaschine umfasst ferner eine lediglich in 3 bis 7 dargestellte Spanneinrichtung 7 zum Einspannen eines Werkstückes 2, wobei die Spanneinrichtung 7, wie aus 3 bis 7 ersichtlich, etwa horizontal und im Wesentlichen senkrecht zur Schnittebene E verlagerbar ist, um ein Werkstück 2 dem Sägespalt 6 zuführen zu können.
  • Zum Festspannen des Werkstückes 2 ist die Sägemaschine mit einem ersten Druckbalken 8 und einem zweiten Druckbalken 9 ausgestattet, welche unabhängig voneinander im Wesentlichen vertikal verlagerbar sind und im Bereich des vorzusehenden Schnittverlaufes von oben auf das Werkstück 2 aufpressbar sind. Der erste Druckbalken 8 weist zwei etwa parallel zueinander angeordnete Balkenelemente 8a, 8b auf, zwischen welchen die Schnittebene E des Sägeaggregates 3 verläuft. Die Schnittebene E ist folglich etwa parallel zur Erstreckungsrichtung des ersten Druckbalkens 8 angeordnet und schneidet diesen zwischen den beiden Balkenelementen 8a, 8b. Beide Balkenelemente 8a, 8b des ersten Druckbalkens 8 sind unabhängig voneinander sowie unabhängig von dem zweiten Druckbalken 9 im Wesentlichen vertikal verlagerbar. Der zweite Druckbalken 9 ist etwa parallel zu dem ersten Druckbalken 8 positioniert und an dessen der Spanneinrichtung 7 abgewandten Seite angeordnet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der zweite Druckbalken 9 an einem mit dem diesem benachbarten Balkenelement 8b des ersten Druckbalkens gemeinsamen Träger 10 befestigt, aber gleichwohl unabhängig von dem Balkenelement 8b anhebbar und absenkbar, z. B. in Bezug auf den Träger 10 teleskopierbar. Das andere Balkenelement 8a des ersten Druckbalkens 8 ist an einem weiteren Träger 11 befestigt und ebenfalls separat anhebbar und absenkbar.
  • Die beiden Balkenelemente 8a, 8b des ersten Druckbalkens 8 sind an ihren einander zugewandten freien (unteren) Enden jeweils mit Andruckfüßen 12 ausgestattet, um für eine zuverlässige Fixierung des Werkstückes 2 auf dem Maschinentisch 1 sowohl diesseits als auch jenseits der Schnittebene E während der Durchführung eines Trennschnittes zu sorgen. Die Andruckfüße 12 können insbesondere lösbar an den Balkenelementen 8a, 8b befestigt sein und reichen vorzugsweise möglichst dicht an den Sägespalt 6 heran, so dass ihr Abstand etwa der Dicke des verwendeten Sägeblattes 4 (vgl. 1) entspricht. Desgleichen ist der zweite Druckbalken 9 mit einem entsprechenden Andruckfuß 13 versehen.
  • Der Abstand A des zweiten Druckbalkens 9 von dem ersten Druckbalken 8 – oder genauer: von dem dem zweiten Druckbalken 9 benachbarten Balkenelement 8b des ersten Druckbalkens 8 – entspricht wenigstens der Dicke D eines Klemmelementes 14 der Spanneinrichtung 7 (vgl. 3 bis 7), welches zum Festklemmen eines oder mehrerer Werkstücke 2 dient. Die Spanneinrichtung 7 mit den Klemmelementen 14 ist ferner bis jenseits der Schnittebene E (in 2 bis 7 nach rechts) verfahrbar, und zwar um zumindest die Dicke D der Klemmelenente 14, welche das Werkstück 2 zwischen sich spannen. Wie nachfolgend unter Bezugnahme auf 6 näher erläutert, ist es auf diese Weise möglich, das Werkstück 2 so weit in Richtung der Schnittebene E (2) zu verfahren, dass sein der Spanneinrichtung 7 zugewandtes Ende etwa in der Schnittebene E angeordnet ist, um dort einen Besäumschnitt in Form eines Zerspanschnittes oder auch eines Trennschnittes durchführen zu können, nachdem es von der Spanneinrichtung 7 gelöst und mittels des zweiten Druckbalkens 9 fixiert und die Spanneinrichtung 7 wieder von dem ersten Druckbalken 8 fort (in 2 bis 7 nach links) verfahren worden ist.
  • Überdies sind die beiden Balkenelemente 8a, 8b des ersten Druckbalkens 8 bedarfsweise mechanisch miteinander koppelbar, um bei der Durchführung eines Besäumschnittes in Form eines Trennschnittes auf den hierbei entstehenden Besäum- bzw. Randstreifen keinen übermäßigen Andruck auszuüben, welcher zu einem seitlichen Verschieben desselben bis hin zu einem Verkanten gegen das Sägeblatt 4 des Sägeaggregates 3 führen könnte (siehe hierzu auch die Erläuterungen weiter unten unter Bezugnahme auf die 4 und 5).
  • Die Sägemaschine umfasst darüber hinaus eine zeichnerisch nicht dargestellte Absaugeinrichtung, welche zum Abführen der anlässlich eines Sägevorgangs erzeugten Späne dient. die Absaugeinrichtung, welche insbesondere ein Gebläse (ebenfalls nicht dargestellt) aufweisen kann, steht mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Balkenelementen 8a, 8b des ersten Druckbalkens 8 in Verbindung, um dort einen Unterdruck zu erzeugen, welcher die Späne aus diesem Zwischenraum abzuführen vermag. Der Zwischenraum zwischen den Balkenelementen 8a, 8b des ersten Druckbalkens 8 bildet hierbei unabhängig davon, ob sich diese beide unter Andruck auf ein Werkstück 2 befinden (wie es bei der Durchführung eines Trennschnittes der Fall ist; vgl. 4 und 5) oder ob sich ein Druckbalken 8a, 8b unter Andruck auf das Werkstück 2 befindet, während der andere auf den Maschinentisch 1 abgesenkt worden ist (wie es bei der Durchführung eines Zerspanschnittes der Fall ist; vgl. 3 und 7), einen Absaugkanal, welcher mit der Absaugeinrichtung fluidisch verbunden ist.
  • Um für eine zuverlässige Absaugung der Späne aus dem zwischen den Balkenelementen 8a, 8b des ersten Druckbalkens 8 gebildeten Absaugkanal zu sorgen, ragt in diesen Absaugkanal von oben ein Absaugschacht 15 hinein, welcher aus Gründen einer besseren Übersicht lediglich in 1 und 2 wiedergegeben ist. Die vertikale Eindringtiefe T des Absaugschachtes 15 in den Zwischenraum entspricht hierbei zumindest dem während des Betriebs der Sägemaschine maximalen vertikalen Verlagerungsweg der beiden Balkenelemente 8a, 8b des ersten Druckbalkens 8, um Leckagen im Übergang von dem zwischen den Balkenelementen 8a, 8b gebildeten Absaugkanal in den Absaugschacht 15 weitestgehend zu vermeiden. Zu demselben Zweck sind die Wandungen des Absaugschachtes 15 vorzugsweise möglichst nahe an den Balkenelementen 8a, 8b positioniert (vgl. 2). Wie aus 1 ersichtlich, kann der Absaugschacht 15 ferner zweckmäßigerweise in mehrere, entlang der Schnittebene E hintereinander angeordnete Kammern unterteilt sein, wobei beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Kammern 16a, 16b vorgesehen sein. Die Kammern 16a, 16b sind nach unten in Richtung des Maschinentisches 1 bzw. des Sägespaltes 6 offen ausgebildet, um die dort anfallenden Späne aufzunehmen, während sie nach oben hin geschlossen ausgebildet und mit jeweils einer Absaugöffnung 17a, 17b ausgestattet sind, welche mit der (nicht dargstellten) Absaugeinrichtung in fluidischer Verbindung stehen. Jede Absaugöffnung 17a, 17b ist mit einem getrennt voneinander auf- und zusteuerbaren Sperrventil 18a, 18b versehen, welches beispielsweise in Form eines Schiebers ausgebildet ist, dessen Öffnungs- und Schließbewegung in 1 mittels des Pfeils 19 angedeutet ist. Um für eine maximale Absaugleistung bei einem minimalen, für die Absaugeinrichtung erforderlichen Energieaufwand zu sorgen, sind die Sperrventile 19 während des Betriebs so in Abhängigkeit der aktuellen Position des Sägeaggregates 3 auf- und zusteuerbar, dass nur jeweils das Sperrventil 18a, 18b derjenigen Absaugöffnung 17a, 17b geöffnet wird, in deren Kammer 16a, 16b sich das Sägeblatt 4 des Sägeaggregates 3 gerade befindet (in 1 folglich das linke Sperrventil 18a der Absaugöffnung 17a der Kammer 16a). Das andere Sperrventil 18b, 18a der anderen Absaugöffnung 17b, 17a derjenigen Kammer 16b, 16a, in welcher keine Späne erzeugt werden, bleibt geschlossen (in 1 folglich das rechte Sperrventil 18b der Absaugöffnung 17b der Kammer 16b). Wie wiederum der 1 zu entnehmen ist, kann zusätzlich zu den oberen Absaugöffnungen 17a, 17b zumindest eine weitere, z. B. stirnseitige Absaugöffnung 17c vorgesehen sein, welche gleichfalls mit einem Sperrventil (nicht gezeigt) bestückt sein kann. Die Absaugung der Späne ist im Übrigen mit dem Pfeil 20 angedeutet.
  • Die Sägemaschine kann ferner mit einer datenverarbeitungstechnisch unterstützten Sensorik ausgestattet sein, um die Abmessungen des Werkstückes zumindest senkrecht zur Schnittebene E zu ermitteln, wie sie weiter oben im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert, in den Zeichnungen jedoch nicht wiedergegeben ist.
  • 3 bis 7 zeigen verschiedene Betriebssituationen der Sägemaschine gemäß 1 und 2 anlässlich der Durchführung von Besäumschnitten sowohl in Form von Trennschnitten als auch in Form von Zerspanschnitten am vorderen (der Spanneinrichtung 7 abgewandten) Ende und am hinteren (der Spanneinrichtung 7 zugewandten) Ende eines Werkstückes 2.
  • In der 3 ist eine Betriebssituation wiedergegeben, wie sie bei der Durchführung eines Besäumschnittes in Form eines Zerspanschnittes an der vorderen, der Spanneinrichtung 7 abgewandten Seite eines plattenförmigen Werkstückes 2 auftritt. Die Spanneinrichtung 7 hat das Werkstück 2 in eine Position verfahren, in welcher sich sein vorderes, der Spanneinrichtung 7 abgewandtes Ende im Bereich der Schnittebene E befindet. Das der Spanneinrichtung 7 zugewandte Balkenelement 8a des ersten Druckbalkens 8 übernimmt die randseitige Andruckfunktion des Werkstückes 2 auf den Maschinentisch 1, während das der Spanneinrichtung 2 abgewandte Balkenelement 8b auf den Maschinentisch 1 abgesenkt worden ist. Der zweite Druckbalken 9 kann ebenfalls auf den Maschinentisch 1 abgesenkt sein oder sich auch in einer beliebigen anderen Position befinden. Der Zerspanschnitt wird nun durchgeführt, indem das Sägeaggregat 3 entlang der Schnittebene E bewegt wird. Der zwischen den beiden Balkenelementen 8a, 8b wirksame, mittels der Absaugeinrichtung erzeugte Unterdruck sorgt für eine einwandfreie Absaugung von Spänen über den Absaugschacht 15 (1 und 2).
  • In der 4 ist eine Betriebssituation wiedergegeben, wie sie bei der Durchführung eines Besäumschnittes in Form eines Trennnschnittes an der vorderen, der Spanneinrichtung 7 abgewandten Seite eines plattenförmigen Werkstückes 2 auftritt und wie sie im Übrigen auch einem ”üblichen” Sägevorgang entspricht, um das Werkstück 2 – z. B. in einem zentralen Bereich desselben – entsprechend den gewünschten Abmessungen abzulängen. Die Spanneinrichtung 7 hat das Werkstück 2 in eine Position verfahren, in welcher sich sein vorderes, der Spanneinrichtung 7 abgewandtes Ende so weit jenseits (in 4 rechts) der Schnittebene E befindet, dass der Abstand zwischen diesem Ende des Werkstückes 2 und der Schnittebene E der gewünschten Breite des Besäum- bzw. Trennstreifens entspricht. Das der Spanneinrichtung 7 zugewandte Balkenelement 8a des ersten Druckbalkens 8 übernimmt wiederum die randseitige Andruckfunktion des Werkstückes 2 auf den Maschinentisch 1. Das andere, der Spanneinrichtung 7 abgewandte Balkenelement 8b wird in diesem Fall nicht auf den Maschinentisch 1 abgesenkt, sondern kann die Andruckfunktion des abzulängenden Randstreifens des Werkstückes 2 auf den Maschinentisch übernehmen und liegt folglich ebenfalls auf dem Werkstück 2 auf. Die Balkenelemente 8a, 8b können insbesondere im Falle eines relativ schmalen Randstreifens mechanisch miteinander gekoppelt sein (nicht gezeigt), um auf den entstehenden Randstreifen keinen übermäßigen Andruck auszuüben. Der zweite Druckbalken 9 kann je nach Breite des abzulängenden Besäum- bzw. Randstreifens wiederum auf den Maschinentisch abgesenkt (nicht gezeigt) oder – wie hier im Falle eines hinreichend breiten Randstreifens – ebenfalls auf letzteren andrücken oder auch in einer beliebigen anderen Position verbleiben. Der Trennschnitt wird nun durchgeführt, indem das Sägeaggregat 3 entlang der Schnittebene E bewegt wird. Der zwischen den beiden Balkenelementen 8a, 8b wirksame, mittels der Absaugeinrichtung erzeugte Unterdruck sorgt wiederum für eine einwandfreie Absaugung von Spänen über den Absaugschacht 15 (1 und 2).
  • In der 5 ist eine Betriebssituation wiedergegeben, wie sie bei der Durchführung eines Besäumschnittes in Form eines Trennschnittes an der hinteren, der Spanneinrichtung 7 zugewandten Seite eines plattenförmigen Werkstückes 2 auftritt. Sofern, wie es in der in 5 dargestellten Situation der Fall ist, die Breite des abzulängenden Rand- bzw. Besäumstreifens die Breite des in der Spanneinrichtung 7 eingespannten Abschnittes des Werkstückes 2 bzw. die Dicke D der Klemmelemente 14 der Spanneinrichtung 7 um ein hinreichendes Maß übertrifft, so kann ein solcher Trennschnitt wiederum derart vonstatten gehen, wie er auch bei einem ”üblichen” Sägevorgang durchgeführt wird und oben unter Bezugnahme auf 4 erläutert ist, um das Werkstück 2 – z. B. in einem zentralen Bereich desselben – entsprechend den gewünschten Abmessungen abzulängen. Die Spanneinrichtung 7 verfährt das Werkstück in diesem Fall jedoch so weit in Richtung des ersten Druckbalkens 8 (in 5 nach rechts), dass sich sein hinteres, der Spanneinrichtung 7 zugewandtes Ende so weit diesseits (in 5 links) der Schnittebene E befindet, dass der Abstand zwischen diesem Ende des Werkstückes 2 und der Schnittebene E der gewünschten Breite des Besäum- bzw. Trennstreifens entspricht. Die Balkenelemente 8a, 8b drücken beidseits der Schnittebene E auf das Werkstück 2 an. Der zweite Druckbalken 9 kann – wie auch die beiden Balkenelemente 8a, 8b des ersten Druckbalkens 8 – ebenfalls auf das Werkstück 2 abgesenkt worden sein, um hierauf einen zusätzlichen Anpressdruck auszuüben. Der Trennschnitt wird nun durchgeführt, indem das Sägeaggregat 3 entlang der Schnittebene E bewegt wird. Der zwischen den beiden Balkenelementen 8a, 8b wirksame, mittels der Absaugeinrichtung erzeugte Unterdruck sorgt für eine einwandfreie Absaugung von Spänen über den Absaugschacht 15 (1 und 2).
  • Sofern die Breite des abzulängenden Rand- bzw. Besäumstreifens jedoch kleiner ist als die Breite des in der Spanneinrichtung eingespannten Abschnittes des Werkstückes 2 bzw. kleiner als die Dicke D der Klemmelemente 14 der Spanneinrichtung 7 zuzüglich der Breite des der Spanneinrichtung 7 zugewandten Balkenelementes 8a des ersten Druckbalkens 8, so wird das Werkstück 2 mittels der Spanneinrichtung 7 zunächst so weit in Richtung des ersten Druckbalkens 8 verfahren, dass der Abstand zwischen seinem hinteren, in der Spanneinrichtung 7 gespannten Ende und der Schnittebene E der gewünschten Breite des Besäum- bzw. Randstreifens entspricht; die Balkenelemente 8a, 8b des ersten Druckbalkens befinden sich hierbei in einer der 6 entsprechenden, angehobenen Position. Sodann erfolgt eine Vorfixierung des Werkstückes 2 mittels des zweiten Druckbalkens 9, wie es nachstehend unter Bezugnahme auf 6 erläutert ist. Das Werkstück 2 wird sodann von der Spanneinrichtung 7 gelöst und letztere wird von dem Werkstück 2 fort (nach links) verfahren. Die beiden Balkenelemente 8a, 8b des ersten Druckbalkens werden beidseits der Schnittebene E auf das Werkstück 2 abgesenkt und üben auf dieses des erforderlichen Anpressdruck aus. Insbesondere im Falle eines relativ schmalen Randstreifens können die beiden Balkenelemente 8a, 8b wiederum mechanisch miteinander gekoppelt werden. Der Trennschnitt wird nun durchgeführt, indem das Sägeaggregat 3 entlang der Schnittebene E bewegt wird. Der zwischen den beiden Balkenelementen 8a, 8b wirksame, mittels der Absaugeinrichtung erzeugte Unterdruck sorgt für eine einwandfreie Absaugung von Spänen über den Absaugschacht 15 (1 und 2).
  • In den 6 und 7 sind Betriebssituationen wiedergegeben, wie sie vor (6) und während (7) der Durchführung eines Besäumschnittes in Form eines Zerspanschnittes an der hinteren, der Spanneinrichtung 7 zugewandten Seite eines plattenförmigen Werkstückes 2 auftreten.
  • In der 6 hat die Spanneinrichtung 7 das Werkstück 2 zunächst in eine Position verfahren, in welcher sich sein vorderes, der Spanneinrichtung 7 abgewandtes Ende im Bereich der Schnittebene E befindet. Beide Balkenelemente 8a, 8b des ersten Druckbalkens befinden sich hierbei in einer in Bezug auf das Werkstück 2 angehobenen Position. Das Werkstück kann nun mittels des zweiten Druckbalkens 9 an den Maschinentisch angedrückt werden (6).
  • Derart fixiert, kann die Spanneinrichtung 7 das Werkstück 2 freigeben und von diesem fort (nach links) verlagert werden (7). Das eine, dem zweiten Druckbalken 9 zugewandte Balkenelement 8b des ersten Druckbalkens 8 wird sodann auf den Randbereich des Werkstückes 2 abgesenkt und bewirkt hierbei insbesondere einen zusätzlichen Anpressdruck. Das andere, der Spanneinrichtung 7 zugewandte Balkenelement 8a des ersten Druckbalkens 8 wird auf den Maschinentisch 1 abgesenkt. Der Zerspanschnitt wird nun durchgeführt, indem das Sägeaggregat 3 entlang der Schnittebene E bewegt wird. Der zwischen den beiden Balkenelementen 8a, 8b wirksame, mittels der Absaugeinrichtung erzeugte Unterdruck sorgt wiederum für eine einwandfreie Absaugung von Spänen über den Absaugschacht 15 (1 und 2).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008058162 A1 [0004]

Claims (20)

  1. Sägemaschine mit – wenigstens einem Maschinentisch (1); – wenigstens einer Spanneinrichtung (7) zum Einspannen eines abzulängenden, insbesondere im Wesentlichen plattenförmigen, Werkstückes (2); – wenigstens einem entlang dem Maschinentisch (1) entlang einer im Wesentlichen vertikalen Schnittebene (E) geführt verfahrbaren Sägeaggregat (3); – einem ersten Druckbalken (8) zum Andrücken eines Werkstückes (2) auf den Maschinentisch (1), wobei der erste Druckbalken (8) im Wesentlichen vertikal verlagerbar ist, die Schnittebene (E) des Sägeaggregates (3) parallel zu dem ersten Druckbalken (8) angeordnet ist und diesen schneidet, und wobei die Spanneinrichtung (7) relativ zu dem ersten Druckbalken (8) entlang einer im Wesentlichen horizontal angeordneten Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Schnittebene (E) verlagerbar ist; – einem zweiten Druckbalken (9), welcher unabhängig von dem ersten Druckbalken (8) im Wesentlichen vertikal verlagerbar und im Wesentlichen parallel zu dem ersten Druckbalken (8) an der der Spanneinrichtung (7) abgewandten Seite des ersten Druckbalkens (8) an geordnet ist; und – einer Absaugeinrichtung zum Abführen von Spänen; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Druckbalken (8) wenigstens zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Balkenelemente (8a, 8b) aufweist, zwischen welchen die Schnittebene (E) des Sägeaggregates (3) angeordnet ist, dass die beiden Balkenelemente (8a, 8b) des ersten Druckbalkens (8) unabhängig voneinander im Wesentlichen vertikal verlagerbar sind, und dass die Absaugeinrichtung mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Balkenelementen (8a, 8b) des ersten Druckbalkens (8) in Verbindung steht.
  2. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Balkenelemente (8a, 8b) des ersten Druckbalkens (8) zumindest an ihren einander zugewandten Seiten ihrer freien Enden mit Andruckfüßen (12) ausgestattet sind.
  3. Sägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Andruckfüße (12) beider Balkenelemente (8a, 8b) des ersten Druckbalkens (8) etwa der Dicke eines Sägeblattes (4) des Sägeaggregates (3) entspricht oder diese nur geringfügig, insbesondere um höchstens die doppelte Dicke des Sägeblattes (4) des Sägeaggregates (3), übertrifft.
  4. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Druckbalken (9) an seinem freien Ende mit einem Andruckfuß (13) ausgestattet ist.
  5. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des zweiten Druckbalkens (9) von dem ersten Druckbalken (8) wenigstens der Dicke (D) eines Klemmelementes (14) der Spanneinrichtung (7) entspricht, welches ein abzulängendes Werkstück (2) festklemmt.
  6. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Balkenelemente (8a, 8b) des ersten Druckbalkens (8) miteinander koppelbar und voneinander entkoppelbar sind.
  7. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (7) bis jenseits der zwischen den beiden Balkenelemente (8a, 8b) des ersten Druckbalkens (8) angeordneten Schnittebene (E) des Sägeaggregates (3), insbesondere zumindest um die Dicke (D) eines Klemmelementes (14) der Spanneinrichtung (7) über die Schnittebene (E) hinaus, verfahrbar ist.
  8. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Druckbalken (9) an dem der Spanneinrichtung (7) abgewandten Balkenelement (8b) des ersten Druckbalkens (8) angeordnet ist.
  9. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen den beiden Balkenelementen (8a, 8b) des ersten Druckbalkens (8) wenigstens einen Absaugkanal bildet, mit welchem die Absaugeinrichtung in Verbindung steht.
  10. Sägemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenraum zwischen den beiden Balkenelementen (8a, 8b) des ersten Druckbalkens (8) ein mit der Absaugeinrichtung in Verbindung stehender Absaugschacht (15) hineinragt.
  11. Sägemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Eindringtiefe des Absaugschachtes (15) in den Zwischenraum zwischen den beiden Balkenelementen (8a, 8b) des ersten Druckbalkens (8) zumindest dem vertikalen Verlagerungsweg der Balkenelemente (8a, 8b) entspricht oder diesen übertrifft.
  12. Sägemaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugschacht (15) nach oben geschlossen ausgebildet ist und wenigstens eine, insbesondere mehrere, entlang der Schnittebene (E) des Sägeaggregates (3) hintereinander angeordnete, mit der Absaugeinrichtung in Verbindung stehende Absaugöffnung(en) (17a, 17b) aufweist.
  13. Sägemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Absaugschacht (15) in mehrere, entlang der Schnittebene (E) des Sägeaggregates (3) hintereinander angeordnete Kammern (16a, 16b) unterteilt ist, welche mit jeweils einer Absaugöffnung (17a, 17b) ausgestattet sind.
  14. Sägemaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugöffnungen (17a, 17b) jeweils mit einem getrennt voneinander auf- und zusteuerbaren Sperrventil (18a, 18b) ausgestattet sind.
  15. Sägemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrventile (18a, 18b) automatisch derart in Abhängigkeit von der aktuellen Position des Sägeblattes (4) des Sägeaggregates (3) auf- und zusteuerbar sind, dass nur diejenige Absaugöffnung (17a, 17b) geöffnet wird, welche dem Sägeblatt (4) am nächsten liegt bzw. in deren Kammer (16a, 16b) sich das Sägeblatt (4) gerade befindet, während die andere(n) Absaugöffnung(en) (17b, 17a) geschlossen wird/werden.
  16. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinentisch (1) mit Sensoren ausgestattet ist, über welche ein abzulängendes Werkstück (2) im Wesentlichen senkrecht zur Schnittebene (E) des Sägeaggregates (3) hinweg verlagerbar ist, um die Abmessungen des Werkstückes (2) zumindest senkrecht zur Schnittebene (E) zu ermitteln.
  17. Sägemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (7) einen steuerbaren Antrieb aufweist, um sie entlang der im Wesentlichen horizontal angeordneten Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Schnittebene (E), insbesondere über die Sensoren hinweg, zu verlagern.
  18. Sägemaschine nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der steuerbare Antrieb der Spanneinrichtung (7) und die Sensoren mit einer Datenverarbeitungseinrichtung wirkverbunden sind, welche den Antrieb der Spanneinrichtung (7) derart in Abhängigkeit der mittels der Sensoren ermittelten Abmessungen des abzulängenden Werkstückes (2) steuert, um das Werkstück (2) so auf dem Maschinentisch (1) zu positionieren, dass ein von dem Werkstück (2) abzulängender Besäumstreifen breiter ist als die Breite eines sich entlang des Fahrweges des Sägeaggregates (3) erstreckenden Spaltes (6) des Maschinentisches (1), welcher von dem Sägeblatt (4) des Sägeaggregates (3) durchsetzt ist.
  19. Sägemaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung eine Eingabeeinrichtung umfasst, welche zumindest das Eingeben einer minimalen Breite für den Besäumstreifen sowie der gewünschten Abmessungen des abzulängenden Werkstückes (2) ermöglicht.
  20. Sägemaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung derart eingerichtet ist, dass sie in dem Fall, in welchem die ermittelte Breite eines anfallenden Besäumstreifens dessen fest vordefinierte oder variabel eingegebene minimale Breite unterschreitet, den Antrieb der Spanneinrichtung (7) derart steuert, um das Werkstück (2) so auf dem Maschinentisch (1) zu positionieren, dass anstelle eines Besäumschnittes wenigstens zwei Zerspanschnitte durchgeführt werden können.
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