[go: up one dir, main page]

DE202011051782U1 - Membranabdeckung mit einer Papierschicht - Google Patents

Membranabdeckung mit einer Papierschicht Download PDF

Info

Publication number
DE202011051782U1
DE202011051782U1 DE201120051782 DE202011051782U DE202011051782U1 DE 202011051782 U1 DE202011051782 U1 DE 202011051782U1 DE 201120051782 DE201120051782 DE 201120051782 DE 202011051782 U DE202011051782 U DE 202011051782U DE 202011051782 U1 DE202011051782 U1 DE 202011051782U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane cover
paper
container
cover according
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201120051782
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Engelhardt Druck GmbH
Original Assignee
Engelhardt Druck GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Engelhardt Druck GmbH filed Critical Engelhardt Druck GmbH
Priority to DE201120051782 priority Critical patent/DE202011051782U1/de
Publication of DE202011051782U1 publication Critical patent/DE202011051782U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2024Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Membranabdeckung mit einer Papierschicht, die mit einem Oberflächenbereich an eine abschließende Kante einer Öffnung eines Behältnisses, insbesondere eines Lebensmittelbehältnisses aus Kunststoff, anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Behältnis zugewandte Beschichtung des Papiers aus einem Metall, insbesondere Aluminium, besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Membranabdeckung mit einer Papierschicht, die mit einem Oberflächenbereich an eine abschließende Kante einer Öffnung eines Behältnisses, insbesondere eine Lebensmittelbehältnisöffnung, anschließbar ist.
  • Behältnisse, vor allem Lebensmittelbehältnisse, wie beispielsweise Becher für Molkereiprodukte (Joghurtbecher, Sahnebecher, Quarkbehälter etc.) und Schalen für Fertiggerichte, sind derzeit häufig mit Deckeln auf Aluminiumbasis verschlossen. Hierbei handelt es sich überwiegend um eine ca. 30–40 µm starke Aluminiumfolie, die unterseits eine Schicht aus einem sogenannten Siegellack aufweist. Über den Siegellack erfolgt das Verbinden des Aluminiumdeckels mit dem Lebensmittelbehältnis mittels Hitzeversiegelung. Vorteil der bekannten Membranabdeckung aus Aluminium ist die für Lebensmittel gewünschte Sauerstoffundurchlässigkeit, Lichtundurchlässigkeit und entsprechende Wasserdampfbarriere. Nachteilig ist die schlechte Bedruckbarkeit, genauer das Druckbild auf einer Aluminiumabdeckung ist optisch wenig ansprechend, da der metallfarbene Untergrund durchschlägt und, anders als z. B. Papier, Aluminium kein gleichmäßiges und detailliertes Druckbild ermöglicht. Ganz davon abgesehen ist Aluminium ein vergleichsweise seltener und wertstoffwertvoller Rohstoff, sodass entsprechend eine solche Abdeckung teuer ist. Schließlich ist die CO2-Bilanz für eine Membranabdeckung aus Aluminium im Verhältnis negativ.
  • Als Alternative hierzu sind Membranabdeckungen aus Polyethylenterephthalat (PET) mit einer Siegellackschicht auf dem Markt. Diese weisen jedoch eine hohe Lichtdurchlässigkeit auf und sind ebenfalls verhältnismäßig teuer.
  • Eine weitere Alternative ist beschrieben ist WO 2006/058952. Hierbei handelt es sich um Membranabdeckungen auf Papierbasis. Eine Polyethylenschicht dient zugleich als Wasserdampfbarriere und als Siegelschicht. Nachteil ist jedoch, dass kein ausreichender Lichtschutz für lichtempfindliche Produkte wie Käse oder Joghurt vorhanden ist. Dies führt zu Geschmacksänderungen des Inhalts und ist deshalb für die genannten Produktgruppen nicht akzeptabel. Im Übrigen stellte sich heraus, dass diese Membranabdeckungen auf den in den Abfüllbetrieben vorhandenen Maschinen schlecht verarbeitbar sind, insbesondere stellte sich die Hitzeversiegelung als problematisch heraus.
  • Es besteht am Markt ein Bedürfnis nach einer Membranabdeckung, insbesondere einer als Stanzling verkaufbaren Membranabdeckung, die einerseits gut bedruckbar ist und andererseits hinsichtlich der Wasserdampfbeständigkeit, Licht- und Sauerstoffdurchlässigkeit mit handelsüblichen Aluminiummembranabdeckungen vergleichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird, zumindest teilweise durch eine Membranabdeckung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäßen Membranabdeckungen, in der Fachsprache auch als Platinen bezeichnet, sind auf Papierbasis. Das Papier ist bedruckbar, beispielsweise mit Informationen über das im Behältnis vorhandene Produkt. Das Druckergebnis ist im Vergleich zu Aluminium sehr viel besser, da Papier ausgezeichnet bedruckbar ist und ein entsprechend gutes Druckbild ergibt. Auf der dem Behältnis zugewandten Seite des Papiers ist eine Beschichtung aus einem Metall, insbesondere eine Aluminiumbeschichtung vorgesehen. Alternativ hierzu sind jedoch auch andere lebensmittelverträgliche metallische Beschichtungen vorgesehen. Eine Alternative könnte beispielsweise Leichtmetalllegierung sein. Die Metallbeschichtung sorgt für eine ausreichende Lichtundurchlässigkeit sowie Sauerstoffundurchlässigkeit. Die metallische Beschichtung ist nach einer bevorzugten Ausführung in einer Schichtstärke von mehr als 0,01 µm und vorzugsweise von weniger als 1 µm aufgetragen. In der Praxis erwiesen sich Schichtdicken von ca. 0,04 µm und von ca. 0,08 µm als tauglich.
  • Die dem Behältnis zugewandte Oberfläche der Membranabdeckung ist gemäß bevorzugter Ausbildung mit einem Lack überzogen. Es wird ein sogenannter Siegellack verwendet, wie er im Stand der Technik bereits bekannt ist, welcher der Verbindung der Membranabdeckung mit dem Behälter durch Hitzeversiegelung dient. Dadurch ist die erfindungsgemäße Membranabdeckung auf herkömmlichen Abfüllanlagen einsetzbar.
  • Zwischen der Papierschicht und der metallischen Beschichtung ist bevorzugt ein Haftvermittler angeordnet. Als Haftvermittler kann ein Adhäsionslack dienen. In den einschlägigen Fachkreisen ist ein solcher Adhäsionslack als Primerlack bekannt. Der Haftvermittler begünstigt das Aufbringen der metallischen Beschichtung.
  • Zwischen Papierschicht und Metallbedampfung kann eine Lackschicht vorhanden sein, die wasserdampfundurchlässig ist. Eine solche Schicht kann zusätzlich zur Haftvermittlerschicht ausgebildet sein. Bevorzugt bringt jedoch der Adhäsionslack auch Eigenschaften mit, welche der Membranabdeckung Wasserdampfbarriereeigenschaften vermitteln.
  • Zur Erzielung eines besonders guten Druckbildes ist bevorzugt vorgesehen, dass das Papier ein gestrichenes Papier ist. Als solches wird Papier bezeichnet, dessen Oberfläche mit einem Bindemittelauftrag (als Strich bezeichnet) veredelt ist. Mit anderen Worten, es wird Papier verwendet, das eine verhältnismäßig glatte und stabile Oberfläche aufweist, wodurch eine hohe Detailwiedergabe und bessere Qualität beim Druck erreicht wird.
  • Bevorzugt ist die Membranabdeckung bereits auf Verarbeitungsgröße zugeschnitten. Insbesondere handelt es sich um einen sogenannten Stanzling. In der Abfüllmaschine werden die vereinzelten Platinen durch Hitzeversieglung auf den Behälter aufgebracht. Es wird sozusagen pro Behälter, d. h. pro Becher oder Schale, eine einzelne Membranabdeckung verwendet, die die Endgröße aufweist. Nach der Hitzeversiegelung folgen keine weiteren Zuschnittarbeiten. Im Gegensatz hierzu ist Rollenware zu sehen, die nach der Hitzeversiegelung erst noch auf die Behältergröße zugeschnitten wird.
  • Die Membranabdeckung weist eine Sauerstoffbarriere (OTR = Oxygen Transmission Rate) von OTR < ca. 60 cm3/m2 × d – Messmethode nach DIN 53380-S – und eine Wasserdampfbarriere (WVTR = Water Vapor Transmission Rate) von WVTR < ca. 8 g/m2 × d – Messmethode ISO 2528.
  • Ein bevorzugter Schichtaufbau ist in 1 dargestellt. Anzumerken ist, dass 1 lediglich schematisch zu verstehen ist. Die Schichten sind von ihren Größenverhältnissen her nicht maßstabsgetreu dargestellt. Es handelt sich lediglich um eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Schichtaufbaus.
  • Es wird ersichtlich, dass auf die Unterseite von Papier, insbesondere gestrichenes Papier, insbesondere mit einer flächenbezogenen Masse von ca. 60–130 g/m2, eine Primerlackschicht aufgebracht wird. Hierbei handelt es sich um einen Lack, der Haftung vermitteln soll zwischen Papier und der nachfolgenden Aluminiumschicht. Ferner weist der Primerlack vorzugsweise Wasserdampfbarriereeigenschaften auf, um der Membranabdeckung, die auch als Platine bezeichnet wird, eine WVTR von < 8 g/m2 × d zu verleihen. Die Aluminiumschicht ist aufgedampft und hat vorzugsweise eine Schichtdicke von ca. 0,04 µm bzw. 400 Angström. Es wird eine OTR von < 60 cm3/m2 × d erzielt. Als nach unten, d. h. in Richtung zu einem zu verschließenden Behältnis (dargestellt in 1 durch die gestrichelte Linie) hin, abschließende Schicht wird ein Siegellack aufgebracht. Der Siegellack dient der Verbindung von Behältnis und Membranabdeckung bei der Hitzeversiegelung.
  • Auf der Oberseite des Papiers kann ein Druck aufgebracht werden, in 1 entsprechend eingezeichnet.
  • Bei der Herstellung der Platinen erfolgt zunächst die Beschichtung der Papierbasis mit den einzelnen Schichten. Anschließend wird die Oberseite bedruckt und es werden einzelne Platinen ausgestanzt. Die Stanzlinge können in entsprechenden Lebensmittelabfüllanlagen eingesetzt und dort der Hitzeversiegelung auf Behältnissen mit passender Größe unterzogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/058952 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 53380-S [0013]
    • ISO 2528 [0013]

Claims (10)

  1. Membranabdeckung mit einer Papierschicht, die mit einem Oberflächenbereich an eine abschließende Kante einer Öffnung eines Behältnisses, insbesondere eines Lebensmittelbehältnisses aus Kunststoff, anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Behältnis zugewandte Beschichtung des Papiers aus einem Metall, insbesondere Aluminium, besteht.
  2. Membranabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem zugeordneten Behältnis, wie ein Becher oder eine Schale, zugewandte Oberfläche mit einem Lack, wie einem Siegellack, vorzugsweise flächendeckend überzogen ist.
  3. Membranabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Siegellack eine stoffschlüssige Dichtungsverbindung zwischen der metallischen Beschichtung der Membranabdeckung und der abschließenden Kante der Behältnisöffnung, die vorzugsweise als ein flächiger Kragen ausgeformt ist, ermöglicht.
  4. Membranabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haftvermittler, wie ein Adhäsionslack, zwischen dem Papier und der metallischen Beschichtung angeordnet ist.
  5. Membranabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere metallische Beschichtung des Papiers flächendicht ausgebildet ist und insbesondere eine Schichtstärke mehr als 0,01 µm und vorzugsweise weniger als 1 µm beträgt.
  6. Membranabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht eines wasserdampfundurchlässigen Lacks vorgesehen ist, welche insbesondere als Lackschicht zwischen Papier und metallischer Beschichtung ausgebildet ist.
  7. Membranabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung durch Metallbedampfung aufbringbar ist und die metallische Beschichtung eine Rauigkeit der Papierschicht glättend bedeckt.
  8. Membranabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranabdeckung einen Schichtverbund aus Papierschicht, Haftvermittler, metallischer Beschichtung und Siegellack umfasst, der wasserdicht und insbesondere wasserdampfdicht und sauerstoffdicht einen Behältnisinnenraum von einem Behältnisaußenraum abgrenzt.
  9. Membranabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranabdeckung auf Verarbeitungsgröße zugeschnitten ist, so dass die Behältnisöffnung mit einer Membranabdeckung verschließbar, insbesondere mittels Hitzeversiegelung verschließbar, ist.
  10. Membranabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier ein gestrichenes Papier ist.
DE201120051782 2011-10-27 2011-10-27 Membranabdeckung mit einer Papierschicht Expired - Lifetime DE202011051782U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120051782 DE202011051782U1 (de) 2011-10-27 2011-10-27 Membranabdeckung mit einer Papierschicht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120051782 DE202011051782U1 (de) 2011-10-27 2011-10-27 Membranabdeckung mit einer Papierschicht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011051782U1 true DE202011051782U1 (de) 2013-01-28

Family

ID=47751598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120051782 Expired - Lifetime DE202011051782U1 (de) 2011-10-27 2011-10-27 Membranabdeckung mit einer Papierschicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011051782U1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0511562A1 (de) * 1991-04-19 1992-11-04 Oji Yuka Goseishi Co., Ltd. Behälterdeckel und Behälter für Instantnahrungsmittel
DE29703154U1 (de) * 1996-03-01 1997-04-17 Illochroma, Brüssel Monoumhüllung
EP0798108A2 (de) * 1996-03-29 1997-10-01 Teich Aktiengesellschaft Deckelelement für Verpackungen sowie Verfahren zu dessen Herstellung
JP2004142780A (ja) * 2002-10-24 2004-05-20 Toppan Printing Co Ltd 蓋材
DE202005016633U1 (de) * 2004-11-08 2006-01-19 Alcan Technology & Management Ag Deckfolie für Blisterverpackungen sowie Blisterverpackung
WO2006058952A1 (en) 2004-11-30 2006-06-08 Walki Wisa Oy Multi-layered material and heat-sealed product package comprised thereof

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0511562A1 (de) * 1991-04-19 1992-11-04 Oji Yuka Goseishi Co., Ltd. Behälterdeckel und Behälter für Instantnahrungsmittel
DE29703154U1 (de) * 1996-03-01 1997-04-17 Illochroma, Brüssel Monoumhüllung
EP0798108A2 (de) * 1996-03-29 1997-10-01 Teich Aktiengesellschaft Deckelelement für Verpackungen sowie Verfahren zu dessen Herstellung
JP2004142780A (ja) * 2002-10-24 2004-05-20 Toppan Printing Co Ltd 蓋材
DE202005016633U1 (de) * 2004-11-08 2006-01-19 Alcan Technology & Management Ag Deckfolie für Blisterverpackungen sowie Blisterverpackung
WO2006058952A1 (en) 2004-11-30 2006-06-08 Walki Wisa Oy Multi-layered material and heat-sealed product package comprised thereof

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 53380-S
ISO 2528

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2152512B1 (de) Verpackungsmaterial
EP0983947B2 (de) Deckel und Verfahren zur Herstellung desselben
WO2012113530A1 (de) Verbundfolie
DE60122593T2 (de) Hermetisch geschlossener behälter und verfahren zu seiner herstellung
AT500343A1 (de) Deckel mit entnahmeöffnung zum verschliessen von behältern
EP2586606B1 (de) Verpackungsmaterial
EP0046444A2 (de) Metall-Kunststoffverbundfolie
DE68927736T2 (de) Einfach zu öffnender abgeschlossener verpackungsbehälter
EP0847933B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Deckelmaterial sowie dessen Verwendung
DE202011110707U1 (de) Gestanzter Foliendeckel und seine Verwendung
DE202011051782U1 (de) Membranabdeckung mit einer Papierschicht
DE69103627T2 (de) Zusammengesetzter Verschluss.
DE69427408T2 (de) Tiefgezogener und abgestreckter behälter von metallkunstoff und ihren herstellungsverfahren
EP0106362A2 (de) Tiefgezogener, kunststoffbeschichteter Aluminiumbehälter
DE202011110824U1 (de) Folie und deren Verwendung als Deckel für Verpackungen und Behälter
DE102019200705B3 (de) Verfahren mit Erzeugen einer Schichtfolge aus drei Zusammensetzungen zumindest teilweise verschiedenen PH-Werts, insbesondere zum Herstellen einer Trägerschicht
DE10253110B4 (de) Deckelverbundmaterial mit Coextrusionsbeschichtung
AT519701A2 (de) Verpackungselement
DE102019211476A1 (de) Verfahren mit einbringen eines lochs in ein flächenförmiges substrat zur herstellung formstabiler nahrungsmittelbehälter mittels rotierender werkzeuge einer stanzeinrichtung
CH700868A2 (de) Behälterdeckel.
AT15493U1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Folie, eines gestanzten Foliendeckels und dessen Verwendung
DE202009006319U1 (de) Konservenbehälter
DE20300352U1 (de) Zentral punktförmige bedruckte Deckelelemente
EP3494058A1 (de) Deckelring
DE102023103325A1 (de) Verpackungslagenmaterial mit Papierlage und biologisch abbaubarem Polymer

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20130321

R156 Lapse of ip right after 3 years