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DE202009011384U1 - Kopfkissen - Google Patents

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DE202009011384U1
DE202009011384U1 DE202009011384U DE202009011384U DE202009011384U1 DE 202009011384 U1 DE202009011384 U1 DE 202009011384U1 DE 202009011384 U DE202009011384 U DE 202009011384U DE 202009011384 U DE202009011384 U DE 202009011384U DE 202009011384 U1 DE202009011384 U1 DE 202009011384U1
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Abstract

Kopfkissen, insbesondere für Säuglinge, umfassend eine Umhüllung und ein von der Umhüllung aufgenommenes Füllmaterial, wobei das Kopfkissen (10) in einem mittleren Bereich eine Ausnehmung (16) oder Vertiefung aufweist, die den Kopf des Benutzers aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfkissen (10) wenigstens ein Abstandsgewirke (15, 17, 20) oder Abstandsgewebe umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kopfkissen, insbesondere für Säuglinge, umfassend eine Umhüllung und ein von der Umhüllung aufgenommenes Füllmaterial, wobei das Kopfkissen in einem mittleren Bereich eine Ausnehmung oder Vertiefung aufweist, die den Kopf des Benutzers aufnimmt.
  • Es ist bekannt, dass Säuglinge in den ersten Lebensmonaten einen leicht verformbaren Schädel haben. Seit Anfang der 90er Jahre weiß man auch, dass die Lagerung von Säuglingen in der Bauchlage zu einer erhöhten Anzahl von Fällen des „plötzlichen Kindstods” führt. Es wird daher empfohlen, Säuglinge auf dem Rücken schlafen zu lassen. Weiterhin hat man auch festgestellt, dass weiche Kopfkissen und Matratzen ebenfalls in dieser Hinsicht Risikofaktoren darstellen. Man bettet daher heute Säuglinge meist rücklings auf einer vergleichsweise harten Matratze ohne Kopfkissen.
  • Da jedoch der Säuglingsschädel in den ersten ca. 6 Monaten nach der Geburt sehr weich ist, drückt er sich durch sein eigenes Gewicht flach. Es kommt dabei zu verschiedenartigen Deformierungen. Um dem abzuhelfen hat man Babykopfkissen entwickelt, bei denen der Kopf in einer Mulde des Kissens liegt. Das Kissen ist also seitlich jeweils höher als in der Mitte. Als Füllung werden für solche Kissen in der Regel Schaumstoffe verwendet.
  • In der DE 20 2005 008 276 U1 ist ein Kopfkissen für Säuglinge der eingangs genannten Gattung beschrieben, bei dem etwa mittig eine im Umriss etwa kreisförmige Ausnehmung vorgesehen ist, so dass sich ein Freiraum ergibt, der den Kopf aufnimmt. In dieser Ausnehmung befindet sich eine Membran, auf der der Kopf ruht, so dass dieser bei Auflage auf der Membran in jedem Fall noch vom Untergrund beabstandet ist. Als Füllmaterial für das Kissen wird hier die Verwendung von Polyurethanstäbchen, Faserbällchen aus Polyester, Polyesterfasern oder auch Polystyrolmikroperlen vorgeschlagen.
  • Bei den bislang bekannten Lösungen besteht jedoch ein Nachteil darin, dass bei einem einige Monate alten Säugling das Risiko besteht, dass dieser sich umdreht und dann mit dem Gesicht nach unten liegt und in das Kissen atmet. Die Füllung der bekannten Kissen ist dabei vergleichsweise dicht und es kann dazu kommen, dass das ausgeatmete CO2 sich in der Füllung anreichert. Infolgedessen kann es zu einer Rückatmung von CO2 kommen und damit steigt wiederum das Risiko des plötzlichen Kindstods.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Kopfkissen, insbesondere für Säuglinge, der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches nicht nur eine gute Druckverteilung auf den Säuglingskopf sondern auch eine Senkung des Risikos einer CO2 Rückatmung gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Kopfkissen der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Kopfkissen wenigstens ein Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe umfasst. Ein Abstandsgewirke besteht in der Regel aus zwei zueinander parallelen beabstandeten Gewirkelagen zwischen denen eine Polschicht aus Polfäden angeordnet ist, die dafür sorgt, dass die beiden Schichten nicht aufeinander drücken. Diese werden also durch die Polfäden auf Abstand gehalten. Durch die Polfäden ergibt sich die Elastizität des Abstandsgewirkes in Richtung senkrecht zur jeweiligen Ebene der beiden beabstandeten Gewirkelagen. Der grundsätzliche Aufbau eines Abstandsgewirkes ist aus dem Stand der Technik (siehe beispielsweise DE 10 2007 019 603 A1 ) bekannt ebenso wie deren Verwendung beispielsweise in Fahrzeugsitzen und Matratzen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung schafft ein Kopfkissen für Kinder, insbesondere Säuglinge oder Kleinkinder, welches gegenüber den bislang bekannten Kopfkissen wesentliche Vorteile aufweist. Die Druckverteilung auf den Hinterkopf des Säuglings wird entscheidend verbessert, so dass der Kopf in seiner natürlichen Form bleibt und eine bereits vorhandene Deformierung sich schneller zu der Normalform zurückbildet. Das Risiko für den plötzlichen Kindstod wird gesenkt. Selbst bei der Annahme, dass es zu dem ungünstigen Fall kommt, dass sich der Säugling selbständig dreht, kann dieser in die durch die Ausnehmung oder Vertiefung gegebene muldenartige Vorformung atmen und erhält ausreichend Sauerstoff, da das Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe den freien Atemfluss ermöglicht. Dieses schafft auch eine bessere Belüftung des Hinterkopfs in der Normallage gegenüber den bekannten Lösungen, die beispielsweise einen verhältnismäßig dichten PU-Schaum oder dergleichen verwenden. Die erfindungsgemäße Anordnung der Abstandsgewirke kann beispielsweise in einem Thermodruckverfahren vorgeformt werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kopfkissens ist die bessere Belüftung des Kopfs und die dadurch gegebene bessere Wärmeableitung.
  • Besonders bevorzugt ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass das Kopfkissen wenigstens zwei Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe, vorzugsweise wenigstens drei oder eine noch größere Anzahl Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe umfasst. Diese Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe können unterschiedlich gestaltet sein und daher verschiedene Eigenschaften aufweisen. Beispielsweise können sie sich in der jeweiligen Materialstärke (Ausdehnung etwa senkrecht zur Liegefläche/Deckfläche des Kopfkissens) unterscheiden, was zum Beispiel durch Variieren der Länge der Polfäden erzielt werden kann, oder in der Maschendichte, Maschengröße, Maschenweite der Gewirkelagen oder Gewebelagen, wodurch man die Luftdurchlässigkeit der Decklagen Verändern kann. Die Verwendung von zwei oder gar drei oder mehr verschiedenen Abstandsgewirken oder Abstandsgeweben ermöglicht daher die Schaffung von Kopfkissen mit einerseits optimierten Stützeigenschaften bei gleichzeitiger Luftigkeit und somit Offenheit für die Atmung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kopfkissen wenigstens ein erstes Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe und wenigstens ein zweites Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe umfasst, welche in einem Randbereich des Kopfkissens wenigstens teilweise umlaufend durch mindestens eine Naht miteinander verbunden sind. Die verschiedenen Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe können demnach beispielsweise nur in ihren Randbereichen miteinander verbunden sein und ansonsten in dem Liegebereich des Kopfkissens einfach nur aufeinander liegen. Sie sind also bevorzugt nicht flächig (sondern im Prinzip entlang einer Linie) miteinander verbunden. Dies ermöglicht eine bessere Luftigkeit und ein einfaches Herstellungsverfahren. Zwei oder beispielsweise auch drei Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe werden aufeinandergelegt und im Randbereich vernäht. Man kann im Randbereich des Kopfkissens eine Biese oder einen Saum vorsehen, über den die Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe verbunden werden. Diese Biese oder der Saum muss nicht vollständig umlaufen, sondern kann sich nur über einen Teil des Umfangs am Rand des Kopfkissens erstrecken. Diese Biese kann bevorzugt in der Vertikalausdehnung des Kopfkissens gesehen etwa mittig angeordnet sein, so dass insbesondere das luftigere beispielsweise grobmaschige Abstandsgewebe sich bis zum Rand des Kopfkissens erstreckt und auch dann seine Belüftungsfunktion beibehält, wenn das Kopfkissen komprimiert wird.
  • Die Materialstärke des Abstandsgewirkes wird in der Regel durch die Länge der Polfäden bestimmt. Über diese Länge und auch über Anzahl, Form, Dicke und Dichte der Polfäden kann man die Federeigenschaften, das heißt die Nachgiebigkeit einerseits und die Stützeigenschaften andererseits der jeweiligen Lage des Kopfkissens bestimmen, die das erste, zweite und gegebenenfalls dritte Abstandsgewirke des Kopfkissens bildet. Man kann somit bei Verwendung mehrerer verschiedener Abstandsgewirke beispielsweise die Deckschicht(en) des Kopfkissens fester ausbilden als eine Mittelschicht. Bei Verwendung von zwei Abstandsgewirken hat man somit typischerweise eine Deckschicht und eine Mittelschicht. Bei Verwendung von drei Abstandsgewirken umfasst ein typischer Aufbau eine oberseitige Deckschicht aus einem ersten Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe, eine Mittelschicht aus einem zweiten Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe und eine unterseitige Deckschicht aus einem dritten Abstandsgewebe.
  • Das dritte oder auch das erste Abstandsgewirke einer oder auch beider Deckschichten kann sich auch beispielsweise nur über eine Teilfläche des Kopfkissens erstrecken, so dass in dem nicht abgedeckten übrigen Bereich das zweite Abstandsgewebe an der Oberfläche des Kopfkissens liegt. Dadurch kann man auch im Bereich der Deckschicht zum Beispiel Teilflächen mit unterschiedlich dichten und in der Luftdurchlässigkeit variierenden Gewirkelagen schaffen. Wenn man beispielsweise für die Gewirkelage des Abstandsgewirkes eine größere Maschenweite und gröbere Maschen verwendet, ist die Luftdurchlässigkeit höher, während bei feineren dichteren Maschen wiederum eine weichere Oberfläche der Deckschicht gegeben ist, die einen höheren Liegekomfort für den Säugling hat.
  • Bei den Gewirkelagen der Abstandsgewebe sind somit die Maschendichte, Maschengröße, Maschenform und gegebenenfalls auch die Fadenstärke Parameter, mittels derer man die Eigenschaften von Deckschichten und Mittelschicht verändern kann. Es ist bevorzugt, die Deckschichten mit feinmaschigeren Gewirkelagen auszubilden in den Bereichen, wo der Kopf des Säuglings liegt. Grobmaschigere Gewirkelagen verbessern die Belüftung und das Ausgasen von CO2 aus dem Inneren des Kopfkissens.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Mulde im etwa mittleren Bereich des Kopfkissens, in der der Kopf des Säuglings liegen soll, nicht zur Außenseite des Kopfkissens hin offen, sondern wird durch eine Deckschicht überdeckt. Hier kann man bei der Verwendung von wenigstens zwei Abstandsgewirken oder Abstandsgeweben vorsehen, dass wenigstens ein Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe in einem mittleren Bereich der Ausnehmung oder Vertiefung ausgespart ist und sich wenigstens ein weiteres Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe so erstreckt, dass es den Bereich der Ausnehmung oder Vertiefung überdeckt. Man verhindert durch das die Deckschicht im Bereich der Mulde bildende Abstandsgewirke oder Abstandsgewebe, dass der Kopf direkt auf der Unterlage (Matratze) liegt. Die Deckschicht im Bereich der Mulde fängt also den Kopf auf. Dennoch liegt aber der Kopf tiefer, da das Abstandsgewirke unter der Deckschicht, also dasjenige der Mittelschicht bei drei Abstandsgewirken, im Bereich der Mulde ausgespart ist.
  • In konkreter Ausbildung der Erfindung hat sich beispielsweise ein Kopfkissen mit folgendem Aufbau als besonders vorteilhaft erwiesen: Deckschicht an der Oberseite des Kopfkissens aus einem ersten etwas festeren Abstandsgewirke mit oberseitig feinmaschiger Gewirkelage, mittlerer Länge der Polfäden, unterseitig etwas grobmaschigerer Gewirkelage, eine Mittelschicht bildendes zweites Abstandsgewirke mit längeren Polfäden, gegenüber dem ersten Abstandsgewirke der Deckschicht größerer Materialstärke, grobmaschigeren Gewirkelagen oberseitig und unterseitig, etwas weicher gegenüber der Deckschicht durch weniger dichte Anordnung der Polfäden und eine Deckschicht an der Unterseite des Kopfkissens bildendes drittes Abstandsgewirke mit gegenüber dem die Mittelschicht bildenden Abstandsgewirke geringerer Materialstärke, bevorzugt auch mit geringerer Materialstärke als das die oberseitige Deckschicht bildende Abstandsgewirke und mit mindestens an der Unterseite des Kopfkissens die Decklage bildender feinmaschiger Gewirkelage.
  • Ein erfindungsgemäßes Kopfkissen mit drei Abstandsgewirken hat somit den Aufbau: erstes oberes Abstandsgewirke mit Gewirkelage/Polfäden/Gewirkelage, zweites mittleres Abstandsgewirke mit Gewirkelage/Polfäden/Gewirkelage, drittes unteres Abstandsgewirke mit Gewirkelage/Polfäden/Gewirkelage.
  • Das vorstehende Beispiel zeigt die Vielzahl der die Eigenschaften des Kopfkissens beeinflussenden Parameter, die sich durch die erfindungsgemäße Verwendung von Abstandsgewirken oder Abstandsgeweben ergibt, wodurch sich die Möglichkeit eröffnet, eine genaue Balance zwischen Festigkeit/Stützeigenschaft und Luftigkeit zu schaffen. Bei der bislang üblichen Verwendung einheitlicher Füllmaterialien ist dies hingegen nicht möglich.
  • In den Unteransprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung beschrieben. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Oberseite eines erfindungsgemäßen Kopfkissens;
  • 2a einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kopfkissen gemäß der Linie IIa von 1;
  • 2b einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kopfkissen gemäß der Linie IIb von 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Unterseite des erfindungsgemäßen Kopfkissens.
  • Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen. Man schaut hier auf die Oberseite 11 des erfindungsgemäßen Kopfkissens 10. Für den Betrachter ist das Gewirke der Decklage sichtbar, welches die obere Gewirkelage des obersten von hier insgesamt drei übereinander liegenden Abstandsgewirken ist. Diese obere Gewirkelage besteht aus einem Gewirke mit vergleichsweise feinen Maschen 13. Man erkennt weiterhin, dass eine an drei Seiten am Rand des Kopfkissens 10 umlaufende Biese 12 vorhanden ist, in deren Bereich die Lagen der drei Abstandsgewirke miteinander vernäht und dadurch verbunden sind. An der vierten Seite, an der sich keine Biese befindet, kann die obere Gewirkelage umgelegt sein, das heißt, dass sie durchgeht und sich weiter über den Randbereich bis zur Unterseite des Kopfkissens erstreckt. Man kann dies in 3 erkennen, welche die Unterseite des Kopfkissens zeigt. Dort sieht man, dass sich das erste Abstandsgewirke an der einen Seite in dem freien Randbereich ohne Biese auch über eine Teilfläche 14 der Unterseite des Kopfkissens 10 erstreckt. Im Bereich dieser Teilfläche 14 ist somit die untere Gewirkelage mit den vergleichsweise feinen Maschen 13 ebenfalls deckseitig vorhanden.
  • Jedoch schließt sich an der Unterseite des Kopfkissens an die randseitige Teilfläche 14 eine Lage eines dritten Abstandsgewirkes 15 an, welches eine etwas geringere Materialstärke aufweisen kann als das erste Abstandsgewirke an der Oberseite des Kopfkissens. Das dritte Abstandsgewirke 15 besteht im Querschnitt betrachtet ebenfalls aus zwei beabstandeten Gewirkelagen und dazwischen angeordneten Polfäden wie nachfolgend noch unter Bezugnahme auf die Schnittansicht gemäß 2 näher erläutert werden wird. Dieses dritte Abstandsgewirke 15 erstreckt sich an der Unterseite des Kopfkissens auch über den mittigen Bereich mit der Ausnehmung 16, die den Kopf des Säuglings aufnehmen soll. Diese Ausnehmung 16 bildet eine muldenartige Vertiefung und ergibt sich dadurch, dass das zweite Abstandsgewirke 17, welches eine Mittelschicht des Kopfkissens bildet und in der Zeichnung gemäß 3 in dem überwiegenden Bereich der Unterseite unter dem dritten Abstandsgewirke 15 liegt, in der Mitte in einem etwa kreisrunden Bereich ausgespart ist.
  • In 3 erkennt man weiterhin, dass das zweite Abstandsgewirke 17 im Bereich einer Teilfläche der Unterseite des Kopfkissens, die nicht von dem dritten Abstandsgewirke 15 abgedeckt ist, an der Oberfläche des Kopfkissens liegt. In diesem Teilbereich kommt der Kopf des Säuglings in der Regel nicht zur Auflage, so dass es nicht störend ist, dass die obere Gewirkelage des zweiten Abstandsgewirkes 17 aus gröberen Maschen besteht wie man in 3 gut erkennen kann. In dem Bereich, in dem der Kopf liegt, liegt hingegen deckseitig die obere Gewirkelage des dritten Abstandsgewirkes 15, welche im Gegensatz dazu verhältnismäßig feinmaschig ausgebildet ist und eine weiche Auflage für die empfindliche Haut des Säuglings bildet. Der Bereich des zweiten Abstandsgewirkes 17 mit den groben Maschen erstreckt sich hingegen überwiegend in den beiden unteren Eckbereichen der Unterseite des Kopfkissens und da zudem auch die Polfäden des zweiten Abstandsgewirkes 17 bevorzugt weniger dicht angeordnet sind, ist die Oberfläche des Kopfkissens in diesem Bereich der Unterseite sehr luftig und nach außen hin durch die groben Maschen sehr offen, so dass dies einen hohen Gasaustausch zulässt.
  • Nachfolgend wird nun unter Bezugnahme auf die Schnittansichten gemäß den 2a und 2b der Schichtaufbau des erfindungsgemäßen Kopfkissens näher erläutert. In 2a erkennt man, dass die obere Lage aus dem ersten oberen Abstandsgewirke 20 besteht, welches wiederum entsprechend dem meist üblichen Aufbau eines Abstandsgewirkes aus drei Lagen besteht, nämlich einer oberen äußeren vergleichsweise feinmaschigen Gewirkelage 21, einer mit Abstand dazu etwa parallel angeordneten unteren inneren Gewirkelage 22 mit einer mittleren Maschenweite und einer zwischen diesen beiden Gewirkelagen angeordneten Schicht 23 aus Polfäden, die die Gewirkelagen 21, 22 auf Abstand halten und die das Abstandsgewirke bei Druck in Richtung etwa senkrecht zur Flächenerstreckung nachgiebig machen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Polfäden in der Schicht 23 vergleichsweise dicht angeordnet, entsprechend höher ist die Härte bzw. geringer ist die Kompressibilität der Schicht.
  • Nach innen hin schließt sich an das erste Abstandsgewirke 20 das zweite Abstandsgewirke 17 an, welches wiederum aus einer oberen Gewirkelage 24, einer unteren Gewirkelage 25 und einer zwischen diesen beiden Gewirkelagen angeordneten Schicht 26 aus Polfäden besteht. Die beiden Gewirkelagen 24, 25 sind in diesem Fall grobmaschiger, wodurch sich in dem Gewirke Durchbrechungen 27 ergeben, welche einen besseren Gasaustausch ermöglichen. Dadurch kann erreicht werden, dass in das Kopfkissen hinein geatmetes Kohlendioxid rascher aus dem Inneren des Kissens austritt. Die Polfäden in der Schicht 26 können weniger dicht ausgeführt sein als in der Schicht 23, was dazu führt, dass die Schicht aus dem zweiten Abstandsgewirke 17, welche überwiegend eine Mittelschicht des Kopfkissens bildet, weicher und nachgiebiger ist als diejenige aus dem ersten Abstandsgewirke 20. Außerdem kann es vorteilhaft sein, wenn das Abstandsgewirke 17 eine größere Materialstärke hat als das die Oberflächenschicht bildende erste Abstandsgewirke 20, das heißt, die Polfäden 26 sind länger wie man aus der Zeichnung erkennt. Das festere erste Abstandsgewirke 20 übernimmt dadurch eine stärkere Stützfunktion, während das die Mittelschicht bildende zweite Abstandsgewirke 17 dem Kissen eine größere Weichheit verleiht und für eine größere Luftigkeit sorgt.
  • An der Unterseite des Kopfkissens 10 befindet sich schließlich eine Schicht, die aus einem dritten Abstandsgewirke 15 gebildet wird, welches wiederum zwei beabstandete Gewirkelagen 28, 30 umfasst sowie eine zwischen diesen angeordnete Schicht 29 aus Polfäden. Die Polfäden sind hier vergleichsweise kurz, daher ist das dritte Abstandsgewirke 15 insgesamt vergleichsweise dünn, insbesondere dünner als die beiden anderen Abstandsgewirke 17, 20. Die nach unten gewandte äußere Gewirkelage 30 besteht wiederum aus einem vergleichsweise feinmaschigen Gewirke, welches eine weiche hautfreundliche Oberfläche des Kopfkissens 10 schafft. Die Maschen der inneren oberen Gewirkelage 28 können etwas gröber sein, sind aber in der Regel weniger grob als bei dem zweiten Abstandsgewirke 17. Die Gewirkelage 28 hat insbesondere ein größeres Verhältnis aus gewirkter Fläche zu Öffnungen der Maschen. Die Aufgabe des dritten Abstandsgewirkes besteht unter anderem darin, sich über die Ausnehmung in dem zweiten Abstandsgewirke 17 hinweg zu erstrecken und dadurch den Kopf des Säuglings aufzufangen und zu verhindern, dass dieser, wenn er in der muldenförmigen Vertiefung liegt, auf der Unterlage (Matratze) liegt, auf der sich das Kopfkissen befindet. Das zweite Abstandsgewirke ist ja wie man aus 2a, b sieht im Bereich der Ausnehmung ausgespart, so dass der Kopf hier ausschließlich von dem ersten Abstandsgewirke 20, auf dem er unmittelbar aufliegt, und dem dritten Abstandsgewirke 15 gehalten wird.
  • Aus 2b erkennt man auch, dass sich das dritte Abstandsgewirke 15 an der Unterseite des Kopfkissens 10 nur über eine Teilfläche erstreckt (siehe auch 3), da in den oberen Eckbereichen das zweite Abstandsgewirke 17 an der unterseitigen Oberfläche des Kopfkissens liegt. Der Bereich, in dem das dritte Abstandsgewirke 15 an der unterseitigen Oberfläche des Kopfkissens liegt (siehe 3) erstreckt sich im mittleren Bereich etwas weiter nach oben hin. Man erkennt weiterhin, dass das erste Abstandsgewirke 20 über den Rand des Kopfkissens umgelegt ist und sich daher auch noch (im in der Zeichnung unteren Bereich) ein Stück an der Oberfläche der Unterseite des Kopfkissens erstreckt, wo es dann über eine Naht 31 mit dem dritten Abstandsgewirke 15 verbunden ist, so dass sich unterhalb der Ausnehmung für den Kopf ein Nackenbereich 32 ergibt, in dem das erste Abstandsgewirke quasi doppelt liegt. Das zweite Abstandsgewirke 17 endet im Inneren des Kopfkissens ebenfalls im Bereich der Naht 31. Jenseits dieser Naht 31, das heißt oberhalb des Nackenbereichs 32 liegen dann alle drei Abstandsgewirke 15, 17, 20 übereinander (bis auf die Eckbereiche.)
  • 10
    Kopfkissen
    11
    Oberseite
    12
    Biese
    13
    Maschen
    14
    Teilfläche
    15
    drittes Abstandsgewirke
    16
    Ausnehmung
    17
    zweites Abstandsgewirke
    20
    erstes Abstandsgewirke
    21
    Gewirkelage
    22
    Gewirkelage
    23
    Schicht aus Polfäden
    24
    Gewirkelage
    25
    Gewirkelage
    26
    Schicht aus Polfäden
    27
    Durchbrechungen
    28
    Gewirkelage
    29
    Schicht aus Polfäden
    30
    Gewirkelage
    31
    Naht
    32
    Nackenbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005008276 U1 [0004]
    • - DE 102007019603 A1 [0008]

Claims (14)

  1. Kopfkissen, insbesondere für Säuglinge, umfassend eine Umhüllung und ein von der Umhüllung aufgenommenes Füllmaterial, wobei das Kopfkissen (10) in einem mittleren Bereich eine Ausnehmung (16) oder Vertiefung aufweist, die den Kopf des Benutzers aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfkissen (10) wenigstens ein Abstandsgewirke (15, 17, 20) oder Abstandsgewebe umfasst.
  2. Kopfkissen nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses wenigstens ein erstes Abstandsgewirke (20) oder Abstandsgewebe und wenigstens ein zweites Abstandsgewirke (17) oder Abstandsgewebe umfasst, welche in einem Randbereich des Kopfkissens (10) wenigstens teilweise umlaufend durch mindestens eine Naht miteinander verbunden sind.
  3. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses wenigstens zwei Abstandsgewirke (15, 17, 20) oder Abstandsgewebe, vorzugsweise wenigstens drei Abstandsgewirke (15, 17, 20) oder Abstandsgewebe umfasst.
  4. Kopfkissen nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Abstandsgewirke (20) oder Abstandsgewebe und ein zweites Abstandsgewirke (17) oder Abstandsgewebe jeweils unterschiedliche Materialstärken und/oder unterschiedliche Maschendichten und/oder Maschenformen in Ihren Gewirkelagen aufweisen.
  5. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Abstandsgewirke (15) oder Abstandsgewebe sich in Materialstärke und/oder Maschendichte und/oder Maschenform seiner Gewirkelagen (21, 22) von dem ersten Abstandsgewirke (20) oder Abstandsgewebe und/oder dem zweiten Abstandsgewirke (17) oder Abstandsgewebe unterscheidet.
  6. Kopfkissen nach einem der Schutzansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite (17) oder dritte Abstandsgewirke (15) oder Abstandsgewebe sich nur über einen Teilbereich der Fläche an der Unterseite oder Oberseite (11) des Kopfkissens (10) erstreckt.
  7. Kopfkissen nach einem der Schutzansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abstandsgewirke (15, 17, 20) oder Abstandsgewebe in einem mittleren Bereich der Ausnehmung (16) oder Vertiefung ausgespart ist und sich wenigstens ein weiteres Abstandsgewirke (15, 17, 20) oder Abstandsgewebe so erstreckt, dass es den Bereich der Ausnehmung (16) oder Vertiefung überdeckt.
  8. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abstandsgewirke (15, 17, 20) oder Abstandsgewebe wenigstens bereichsweise als Gewirke/Gewebe mit Durchbrechungen (27) ausgebildet ist, die zur Fläche an der Unterseite und/oder der Oberseite (11) des Kopfkissens (10) hin offen sind.
  9. Kopfkissen nach einem der Schutzansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Abstandsgewirke (20) oder Abstandsgewebe eine Deckschicht des Kopfkissens (10) an dessen Oberseite (11) bildet und wenigstens ein zweites Abstandsgewirke (17) oder Abstandsgewebe eine Deckschicht an der Unterseite des Kopfkissens (10) ausbildet, wobei diese Deckschichten sich auch lediglich über eine Teilfläche (14) des Kopfkissens (10) erstrecken können.
  10. Kopfkissen nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Abstandsgewirke (20) oder Abstandsgewebe eine Deckschicht des Kopfkissens (10) bildet und wenigstens ein weiteres Abstandsgewirke (17) oder Abstandsgewebe eine Mittelschicht des Kopfkissens bildet.
  11. Kopfkissen nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Abstandsgewirke (20) oder Abstandsgewebe eine oberseitige Deckschicht des Kopfkissens (10) bildet und wenigstens ein zweites Abstandsgewirke (17) oder Abstandsgewebe eine Mittelschicht des Kopfkissens bildet und wenigstens ein drittes Abstandsgewirke (15) oder Abstandsgewebe eine unterseitige Deckschicht des Kopfkissens (10) bildet.
  12. Kopfkissen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgewirke (15, 17, 20) oder Abstandsgewebe der Mittelschicht eine größere Materialstärke aufweist als dasjenige oder diejenigen der Decklage oder Decklagen.
  13. Kopfkissen nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewirkelage oder Gewebelage eines Abstandsgewirkes (15, 17, 20) oder Abstandsgewebes, die eine Decklage des Kopfkissens bildet, dichter ausgebildet ist, vorzugsweise mit einer größeren Maschendichte oder kleineren Maschen (13), als innenliegende Gewirkelagen oder Gewebelagen des Abstandsgewirkes (15, 17, 20) oder Abstandsgewebes.
  14. Kopfkissen nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Polfäden eines Abstandsgewirkes (15, 17, 20) oder Abstandsgewebes welches eine Decklage des Kopfkissens (10) bildet, kürzer ausgebildet sind, als die Polfäden eines Abstandsgewirkes (15, 17, 20) oder Abstandsgewebes, welches eine Mittelschicht des Kopfkissens (10) bildet.
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