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DE202009010065U1 - Stele mit einem Glaselement - Google Patents

Stele mit einem Glaselement Download PDF

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DE202009010065U1
DE202009010065U1 DE202009010065U DE202009010065U DE202009010065U1 DE 202009010065 U1 DE202009010065 U1 DE 202009010065U1 DE 202009010065 U DE202009010065 U DE 202009010065U DE 202009010065 U DE202009010065 U DE 202009010065U DE 202009010065 U1 DE202009010065 U1 DE 202009010065U1
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glass element
glass
stele
stele according
emitting diodes
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DE202009010065U
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English (en)
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Schott AG
Original Assignee
Schott AG
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Stele mit zumindest einem Glaselement (3), wobei das Glaselement eine Vorder- (5) und eine Rückseite (7) aufweist und mit einem Halteelement (9) sowie einem Unterteil (11), an dem das Halteelement (9) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (9) an der Rückseite (7) des Glaselementes mit lösbaren Verbindungsmitteln (20) verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stele mit zumindest einem Glaselement, wobei das Glaselement eine Vorder- und eine Rückseite aufweist und die Stele des Weiteren ein Haltelement sowie ein Unterteil umfasst, an dem das Halteelement angebracht ist.
  • Bekannte Stelen sind beispielsweise in der EP 1 607 549 A1 oder der DE 10 2004 006 568 A1 offenbart. Bei den dort offenbarten Stelen handelt es sich um ein Denkmal oder eine Gedenktafel. Beide Stelen weisen ein festes Fundament auf, welches aus Beton im Untergrund hergestellt ist. Im Betonfundament sind Fundamentanker eingelassen, an denen das Oberteil der Stele, umfassend das Glaselement, angebracht ist. Die aus den zuvor genannten Druckschriften bekannten Stelen eignen sich lediglich für eine einmalige Montage. Nach der Montage verbleiben diese Stelen an dem Ort, an dem sie montiert wurden. Ein Umsetzen der Stelen ist nur sehr schwer möglich. Ein weiteres Problem besteht darin, dass Teile der Stele, beispielsweise Glasteile, bei den aus der EP 1 607 549 A1 und DE 10 2004 006 568 A1 bekannten Stelen nur mit großem Aufwand getauscht werden konnten.
  • Aus der DE 20 2007 017 206 U1 ist eine Stele bekannt geworden, die an unterschiedlichen Orten, beispielsweise zur Gestaltung eines Gartens oder eines Parkes, aufgestellt und umgesetzt werden kann. Um die Stele einfach umzusetzen, schlägt die DE 20 2007 017 206 U1 vor, das Unterteil der Stele mit einem Erdspieß zu versehen, der geeignet und eingerichtet ist, in einen Untergrund eingetrieben zu werden.
  • Ein Nachteil der aus der DE 20 2007 017 206 U1 bekannten Stele ist darin zu sehen, dass auch hier das Glaselement nicht leicht zu tauschen ist, da das Glaselement zwischen mindestens einem Paar von Haltelementen eingesetzt wird, wobei das Paar von Haltelementen einen Abstand zueinander aufweist. Ein Verbindungsmittel muss dann durch das Glaselement hindurch in das Paar von Halteelementen eingreifen.
  • Auch bei der aus der DE 20 2004 006 506 U1 bekannten Stele ist eine leichte Tauschbarkeit des Glaselementes nicht gegeben. Bei der DE 20 2004 006 506 U1 ist ein Stahlkern in einer Verbundglasscheibe angeordnet, wobei dieser Stahlkern mittels Winkellaschen an einen am Fußpunkt angeordnetem Stahlsockel befestigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und insbesondere eine Stele, umfassend ein Glaselement, insbesondere ein beleuchtetes Glaselement, anzugeben, bei der das Glaselement sehr leicht getauscht werden kann und die Stele außerdem über eine ausreichende Standfestigkeit verfügt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass bei einer Stele, die zumindest ein Glaselement mit einer Vorder- und einer Rückseite sowie ein Haltelement und ein Unterteil umfasst, das Haltelement und die Rückseite des Glaselementes mit einem lösbaren Verbindungsmittel verbunden sind.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn es sich bei dem Haltelement um eine Stahlkonstruktion, insbesondere um eine Stahlrohrkonstruktion, handelt. Bevorzugt ist die Stahlrohrkonstruktion derart ausgebildet, dass sie für die Rückseite des Glaselementes wenigstens einen Auflagepunkt zur Verfügung stellt. Dadurch, dass das Glaselement bei einer derartigen Konstruktion lediglich an einem oder an wenigen Punkten mit der Stahlrohrkonstruktion verbunden werden muss, kann ein schneller Tausch des Glaselementes erreicht werden, da die Verbindung zwischen Stahlrohrkonstruktion und Glaselement an nur wenigen Punkten gelöst werden muss.
  • Dies ermöglicht es, dass die erfindungsgemäßen Stelen in der Gestaltung sehr flexibel sind und mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Gläsern bzw. Glaselementen in kurzer Zeit bestückt werden können und vielfältig beispielsweise als Informationsständer bei Messen genutzt werden können.
  • Dadurch, dass die Befestigung des Glaselementes an der Rückseite erfolgt, ist es möglich, die Stele immer wieder für unterschiedliche Verwendungszwecke schnell umzugestalten.
  • Mit der Stele können somit unzählige Materialien präsentiert werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Halteelement mit dem Unterteil, das als Basis dient, verbunden ist.
  • Um das Glaselement schnell austauschen zu können, ist es bevorzugt das Glaselement lediglich an der Stahlrohrkonstruktion lösbar zu fixieren bzw. lösbar mit dieser zu verbinden, wobei das Glaselement auf dem Unterteil beispielsweise lediglich aufliegen kann. Um ein Verrutschen des Glaselementes auf dem Unterteil zu verhindern, kann die Auflage in einer Nut oder in einer U-Schiene erfolgen. Alternativ wäre es möglich, das Glaselement mit dem Unterteil zu verbinden, was jedoch aufwendiger in Bezug auf eine Umgestaltung ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Unterteil eine Verfahreinrichtung aufweist. Eine derartige, am Unterteil angeordnete Verfahreinrichtung erlaubt es, die Stele ohne großen Aufwand umzuplatzieren. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Verfahreinrichtung Rollen umfasst, die verdeckt im Unterteil, beispielsweise im Sockel, angeordnet werden können.
  • Als besonders bevorzugtes lösbares Verbindungsmittel wird eine Schraube verwandt, die durch das Halteelement hindurchgeführt werden kann und mit der Rückseite des Glaselementes in Eingriff steht. Um das Glaselement selbst nicht beschädigen zu müssen, ist vorgesehen, eine Trageinrichtung, beispielsweise einen Teller, mit einer Gewindehülse zu versehen, der auf der Rückseite des Glaselementes angeordnet wird, beispielsweise durch Verkleben. In der Trageinrichtung bzw. dem Teller ist dann eine Gewindehülse vorgesehen, in die die Schraube der Verbindungseinrichtung eingreifen kann. Anstatt der mit der Rückseite des Glaselementes verklebten Trageinrichtung, beispielsweise Tellers, der eine Gewindehülse trägt, kann das Glaselement auch mit einer Bohrung versehen sein, in die die Gewindehülse eingebracht ist. Eine derartige Ausführungsform ist jedoch aufwendiger herzustellen als die Ausführungsform mit der mit der Rückseite des Glaselementes verklebten Trageinrichtung.
  • Alternativ hierzu ist es möglich, wenn ein Verbundglaselement vorliegt, wobei das Verbundglaselement eine erste und eine zweite Scheibe umfasst, ein Befestigungselement, das zwischen der ersten und der zweiten Scheibe ein Teil eingebettet ist, vorzusehen. Bei einer derartigen aus der DE 20 2007 016 573 U1 bekannten Anordnung umfasst das Befestigungselement eine Einlage, die zwischen die Glasscheiben eingebettet ist und einen Zapfen, der durch einen Durchbruch einer der beiden Scheiben nach außen geführt wird, aufweist, wobei der Zapfen das Gewinde oder die Gewindehülse aufnimmt, in die Schraube der Verbindungseinrichtung eingreifen kann. Der Offenbarungsgehalt der DE 20 2007 016573 U1 wird voll umfänglich in vorliegende Anmeldung aufgenommen.
  • Alternativ zur Ausgestaltung eines Befestigungselementes gemäß der DE 20 2007 016 573 U1 kann das Befestigungselement, wie in der DE 10 2007 017 971 A1 gezeigt, deren Offenbarungsgehalt ebenfalls voll umfänglich mit eingeschlossen wird, ausgestaltet sein. Bei der Befestigung gemäß der DE 20 2007 016 573 U1 wird ebenfalls eine Einlage zwischen zwei Glasscheiben eines Verbundglaselementes eingebracht. Allerdings wird kein Durchbruch in einer der Scheiben eingebracht, sondern das Befestigungselement steht über den Scheibenrand über. Der überstehende Scheibenrand dient dann der Aufnahme des Gewindes oder der Gewindehülse für die Schraube der Verbindungseinrichtung.
  • Bevorzugt wird aber vorliegend ein Befestigungselement, beispielsweise gemäß der DE 20 2007 016 573 U1 , da dieses Befestigungselement eine punktförmige Befestigung bzw. Halterung der Glasscheibe ermöglicht.
  • Insbesondere handelt es sich bei dem Glaselement um ein Glaselement, das Leuchtmittel umfassen kann. Insbesondere können dies Leuchtdioden sein, und zwar sowohl anorganische wie organische Leuchtdioden. Glaselemente mit Leuchtmitteln, insbesondere Leuchtdioden, sind beispielsweise aus der EP-A-1 275 153 oder der EP-A-1 346 822 bekannt, deren Offenbarungsgehalt in vorliegender Anmeldung voll umfänglich mit aufgenommen wird. Das Glaselement mit Leuchtmitteln kann ein Verbundglaselement sein, bei dem beispielsweise die Leuchtdioden zwischen die beiden Glasscheiben eingebracht werden. Ein derartiges Verbundglaselement ist beispielsweise mit einer PVB-Folie verbunden. Neben beleuchteten Glaselementen, wie oben beschrieben, wären aber auch jedwede andere Arten von Glaselementen möglich, beispielsweise Farbglaselemente, Glaselemente mit speziellen Oberflächen wie reflektierenden oder streuenden Oberflächen und Glaselemente mit allen möglichen erdenkbaren Gestaltungen. Beispielsweise könnte das Glaselement auch ein Verbundglaselement sein, bei dem in das Verbundglaselement anstelle der üblichen Verbindungsfolie eine Flüssigkristallfolie eingebracht ist, die als Streukörper wirken kann, beispielsweise um eine Projektionsfläche für eine Auf- oder eine Rückprojektion zur Verfügung zu stellen. Auch wäre es möglich, bei den Leuchtmitteln spezielle Leuchtdioden, z. B. RGB-Leuchtdiodenchips, vorzusehen, die einzeln angesteuert laufende Bilder, beispielsweise Fernsehbilder, auf der Front des Glaselementes erzeugen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1a1b erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stele;
  • 2a2b zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stele;
  • 3a3b Ansichten einer Ausführungsform eines Glaselementes;
  • 4 ein Verbundelement mit einem Befestigungselement.
  • 1a zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stele 1. Die erfindungsgemäße Stele 1 umfasst ein Glaselement 3, mit einer Vorderseite 5 und einer Rückseite 7. Des Weiteren umfasst die Stele ein Halteelement 9 sowie ein Unterteil 11, an dem das Halteelement 9 beispielsweise mittels Winkeln 13 verschraubt ist. Erfindungsgemäß ist das Halteelement 9 mit der Rückseite des Glaselementes 7 mit einem lösbaren Verbindungsmittel 20 verbunden. Das lösbare Verbindungsmittel umfasst eine Schraube 22, die durch eine Bohrung in dem Halteelement 9 hindurchgeführt wird und in ein Gewinde 30 eingreift. Vorliegend ist das Gewinde in einer Gewindehülse ausgebildet, wobei die Gewindehülse Teil einer Trageinrichtung 32, beispielsweise in Tellerform, ist, wobei die Trageinrichtung mit beispielsweise Klebstoff mit der Rückseite 7 des Glaselementes nicht lösbar verbunden ist. Durch Eindrehen und Herausdrehen der Schraube 22 in die Gewindehülse der fest mit der Rückseite des Glaselementes verbundenen Trageinrichtung 32 kann das Glaselement 3 leicht von der Trageinrichtung gelöst und ausgetauscht werden.
  • Anstelle der Verklebung des Tragelementes mit der Rückseite 7 des Glaselementes 3 kann im Fall, dass Glaselement 3 ein Verbundglaselement, bestehend aus zwei Scheiben ist, ein Befestigungselement, wie in 4 beschrieben, verwandt werden, wobei das Befestigungselement dann zwischen die beiden Scheiben des Verbundglaselementes eingebracht ist.
  • Das Glaselement 3 steht auf dem Unterteil 11 auf. Um den Stand des Glaselementes auf dem Unterteil zu sichern, ist vorgesehen, in das Unterteil eine Nut 40 einzulassen, in die das Glaselement 3 eingeführt wird. Um das Glaselement zu schützen, kann vorgesehen sein, dass in die Nut 40 ein elastisches Material, beispielsweise ein gummielastisches Material oder ein Kunststoff, eingelassen ist. Anstelle der Nut 40 könnte auch eine U-Schiene (nicht dargestellt) verwandt werden oder das Glas mit dem Unterteil beispielsweise über Winkel (nicht dargestellt) verbunden werden. Wie aus 1a deutlich hervorgeht, ist es mit der erfindungsgemäßen Stele möglich, durch die Auflage des Glaselementes 3 an lediglich einem Punkt des als Stahlrohrkonstruktion ausgebildeten Halteelements 9, das ein geschwungenes Stahlrohr 50 umfasst, das Glaselement an wenigen Punkten, im Extremfall durch Auflage an einem einzigen Punkt, nämlich dem Verbindungspunkt 60, zu befestigen. Zwischen dem Auflagepunkt 60 und der Rückseite 7 des Glaselementes ist vorliegend eine Trageinrichtung 32 eingebracht, wobei die Trageinrichtung die Gewindehülse aufnimmt, mit der die Schraube 22 in Eingriff steht. Das Tragelement kann selbst wiederum elastisch ausgeführt sein.
  • Vorliegend ist das Tragelement an der Rückseite 7 des Glaselementes 3 verklebt. Handelt es sich bei dem Glaselement 3 um ein Verbundglaselement, so kann anstelle einer an der Rückseite verklebten Trageinrichtung auch ein Befestigungselement, wie in 4 gezeigt, verwandt werden, das zwischen die Scheiben eingelassen ist. Ein solches Element hat den Vorteil einer sehr hohen Tragkraft. In einem solchen Fall könnte das Glaselement beispielsweise auch geneigt sein, insbesondere auch nach vorne geneigt bzw. gekippt, ohne dass deswegen die Standfestigkeit beeinträchtigt wird.
  • Durch die wenigen, im Einzelfall die eine einzige Befestigungsstelle bei der in 1a gezeigten Konstruktion kann das Glaselement sehr leicht getauscht werden. Die Stahlkonstruktion bzw. das Stahlrohr 50 umfasst neben einem geraden Abschnitt 70, der am Unterteil mit Mitteln 13 befestigt ist, einen geschwungenen Abschnitt 72, der den Auflagepunkt 60, bzw. die Auflagepunkte im Fall mehrerer Abschnitte zur Verfügung stellt.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Unterteil 11 eine Rolle 80 umfasst. Die Rolle 80 ermöglicht es, beispielsweise die Stele, in die eingezeichnete Richtung 82 zu kippen und anschließend zu rollen. Mit Hilfe der Rolle bzw. der Rollen 80 ist es möglich, durch Kippen in Richtung 82 die Stele an völlig unterschiedlichen Positionen zu platzieren, beispielsweise in einem Präsentationsraum. Wird die Stele wiederum in die zur Richtung 82 entgegen gesetzte Richtung geneigt, so wird das Unterteil 11 auf den Boden abgesenkt und erreicht dort aufgrund der großen Standfläche eine ausreichende Standfestigkeit. Die in 1a gezeigte Stele ist in 1b in der Rückansicht gezeigt. Gleiche Bauteile wie in 1a sind mit gleichen Bezugsziffern belegt.
  • In 1b deutlich zu erkennen ist die Bohrung 62 durch das Halteelement 9, hier die Stahlkonstruktion im geschwungenen Bereich der Stele hindurch, durch die das Verbindungsmittel, beispielsweise die Schraube 22, hindurchgeführt wird und mit der Rückseite 7 des Glaselementes 3 verbunden wird.
  • 2a und 2b zeigt eine alternative Ausgestaltung der Erfindung. Gleiche Bauteile sind wiederum mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • 2a ist eine Seitenansicht einer alternativen Stele gemäß der Erfindung, 2b eine Rückansicht. Wiederum ist das Glaselement mit 3 bezeichnet. Wie aus 2a hervorgeht, ist das Halteelement 9 der Stele im Gegensatz zu der Ausführungsform in 1a und 1b nicht geschwungen ausgeführt. Daher ist es notwendig, um eine ausreichende Stabilisierung der Stele zu erreichen, das Glaselement 3 an der Rückseite 7 an drei Punkten 60.1, 60.2, 60.3 mit der Haltekonstruktion 9 zu verbinden. Des Weiteren ist die Haltekonstruktion gegenüber dem Unterteil 11 um einen Winkel α geneigt, was wiederum zur Stabilisierung beiträgt.
  • Die nicht geschwungene Ausführungsform gemäß der 2a und 2b hat gegenüber der geschwungenen Ausführungsform in den 1a und 1b den Nachteil, dass man für eine stabile Konstruktion insgesamt drei Auflagepunkte 60.1, 60.2, 60.3 benötigt. Ein Austausch erfordert daher das Lösen von drei Schrauben 22.1, 22.2, 22.3 der Verbindungselemente 20.1, 20.2, 20.3. Der Tausch des Glaselementes 3 ist bei der Ausführungsform gemäß der 2aund 2b deutlich aufwendiger wie bei der geschwungenen Ausführungsform des Halteelements nach den 1a und 1b.
  • Die Rückansicht gemäß 2b zeigt nochmals die Auflagepunkte 60.1, 60.2, 60.3 beispielsweise für Tragelemente auf der Rückseite 7 des Glaselementes 3.
  • Als Glaselement 3, das mit der Halteeinrichtung 9 verbunden wird, kommt jedwede Art von Glasplatte in Betracht, beispielsweise Einscheibenglas oder aber auch Verbundglas sowie farbloses Glas und Farbgläser. Die Glaselemente können transparent ausgebildet sein oder aber teilweise oder vollständig aufgerauhte streuende Oberflächen aufweisen. Bei Verbundgläsern können die Befestigungselemente zwischen die beiden Scheiben des Verbundglases eingebracht werden. Dies ist beispielsweise in 4 gezeigt.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Glaselement ein Glaselement ist, das wenigstens teilweise mit Leuchtmitteln versehen ist. Eine Draufsicht sowie eine Schnittansicht eines Glaselementes mit Leuchtmitteln ist in den 3a und 3b gezeigt. Wie der Schnitt in 3a zeigt, ist das Glaselement 400 in vorliegender Ausführungsform als Verbundglaselement ausgeführt, das zwei Scheiben 402.1, 402.2 umfasst. Die Vorderseite ist mit 405 bezeichnet und die Rückseite mit 407. An der Rückseite 407 ist eine Halteeinrichtung (nicht gezeigt) wie in 1a2b dargestellt, angebracht. Eine Ausbildung als Verbundelement ist aber nur eine Ausgestaltung eines Glaselementes mit Leuchtmitteln. Bei dem in 3a dargestellten Glaselement sind die Scheiben 402.1, 402.2 bevorzugt als transparente Scheiben, d. h. als transparente Substrate, ausgelegt, können aber auch quasitransparente Scheiben sein. Die beiden Scheiben 402.1, 402.2 sind miteinander verbunden, beispielsweise mittels eines zwischen die Scheiben 402.1, 402.2 eingelassenen Gießharzes 403. Anstelle des Gießharzes 403 können zwischen den Scheiben 402.1, 402.2 auch Folien, beispielsweise PVB-Folien oder EVA-Folien oder andere Klebefolien eingelassen sein. Ebenso ist es möglich, zwischen die beiden Elemente Funktionsfolien wie beispielsweise LCD-Folien oder Streufolien einzubringen. Zwischen den beiden transparenten bzw. quasitransparenten Substrate 402.1, 402.2 sind Leuchtdioden 408.1, 408.2, 408.3, 408.4 angeordnet. Die Leuchtdioden können bevorzugt als einseitig abstrahlende Leuchtdioden ausgebildet sein. Auch zweiseitig abstrahlende Leuchtdioden sind möglich. Handelt es sich bei den Leuchtdioden um solche, die nach beiden Richtungen abstrahlen, so kann durch entsprechende Reflektoren das in Richtung der Rückseite des Glaselementes abgestrahlte Licht in Richtung der Außenseite reflektiert werden.
  • Die Leuchtmittel, insbesondere Leuchtdioden, können auf die leitfähige Beschichtung 430, die auf einer Scheibe 402.2 des Verbundglases 400 aufgebracht ist, angeordnet sein oder aber in einer Folie, die zwischen die beiden Scheiben eingebracht wird.
  • Die Leuchtmittel bzw. Leuchtdioden 408.1, 408.2, 408.3, 408.4 sind auf einer leitfähigen Beschichtung 430 angeordnet, beispielsweise über Lötpads. Das Verbundglaselement mit Leuchtmitteln kann aber auch ein solches sein, bei dem eine Folie, die z. B. die Leuchtmittel tragen kann, zwischen die Scheiben 402.1, 402.2 eingebracht wird. Die Folie mit Leuchtmitteln ist mit weiteren Folien zwischen die beiden Scheiben einlaminiert. Die weiteren Folien können auch Folien mit speziellen Funktionen, bspw. eine Folie mit Flüssigkristallen sein, die zwischen zwei Zuständen schaltbar ist.
  • Auch wäre es möglich, einen Teil statt mit einer Folie, die Flüssigkristalle enthält, mit einer Folie zu versehen, die Streukörper umfasst, beispielsweise, um eine Projektionsfläche für eine Auf- oder eine Rückprojektion zur Verfügung zu stellen.
  • Anstelle eines Glaselementes mit Leuchtmitteln können alleine oder in Kombination mit Glaselementen mit Leuchtmitteln auch andere Glaselemente verwandt werden. Auch ist es möglich, bei einem Verbundglas 400 eine Scheibe als Scheibe mit Leuchtmitteln auszubilden und die andere Scheibe beispielsweise die Scheibe 402.1 als beispielsweise wäre es möglich, in einer ersten Ausführungsform für das Glaselement ein hochentspiegeltes Glas, beispielsweise das hochentspiegelte Glas AM IRAN der Schott AG, das gegenüber nicht entspiegelten Gläsern die Reflektion auf ein Achtel reduziert, einzusetzen. Ebenso könnten Farbeffektgläser, wie beispielsweise das auf einem interferenzoptischen Effekt beruhende beschichtete Farbeffektglas NARIMA® der Schott AG verwendet werden. Des Weiteren könnte die Scheibe 402.1 gefärbte Flachgläser, beispielsweise das Glas IMERA der Schott AG mit strukturloser Oberfläche umfassen oder ein durchgefärbtes Flachglas mit einseitig strukturierter Oberfläche wie das Glas ARTISTA der Schott AG. Selbstverständlich wäre es auch möglich, ein Glaselement einzusetzen, das transparent im sichtbaren Bereich ist, aber eine strukturierte Oberfläche, beispielsweise eine bedruckte oder sandgestrahlte Oberfläche aufweist.
  • Selbstverständlich muss nicht die gesamte Scheibe bzw. das gesamte Glaselement strukturiert, entspiegelt oder als Farbeffektglas oder Dekorglas ausgebildet sein, vielmehr ist es möglich, auch nur Teilbereiche des Glaselementes oder einzelne Scheiben, beispielsweise Scheiben, die einer Scheibe mit Leuchtdioden gegenüberliegen, derartig auszubilden, wie vorliegend gezeigt.
  • Aus 3b ist eine Draufsicht auf ein Glaselement beispielsweise ein Verbundglaselement gezeigt, bei dem das Glaselement mit Leuchtmitteln versehen ist. Die Leuchtmittel sind, wenn das Glaselement als Verbundglaselement ausgebildet ist, zwischen die Scheiben des Verbundglaselementes eingebracht und strahlen in Richtung der Vorderseite des Verbundglaselementes ab. Wie aus der Draufsicht in 3b erkennbar ist, können durch einzelne Leuchtdioden 408 bestimmte Muster abgebildet werden. Auch ist es möglich, die Leuchtdioden 408 beispielsweise in einem Matrixmuster anzuordnen. Sind die Leuchtdioden beispielsweise RGB-Leuchtdioden, so können bei einem derartigen in einem Matrixmuster angeordneten RGB-Leuchtdioden-Array einzelne Leuchtdioden angesteuert werden, und auf diese Art und Weise auf dem Display Leuchtbilder oder Fernsehbilder angezeigt werden.
  • Als Leuchtdioden sind sowohl anorganische wie organische Leuchtdioden, beispielsweise OLED einsetzbar.
  • In 4 ist ein Ausschnitt eines Glaselementes 3 ausgeführt als Glas-Verbund-Element gezeigt, bei dem ein Befestigungselement zwischen die Glasscheiben eingelassen ist.
  • Das Glas-Verbundelement 100 weist eine Basisscheibe oder -platte 112 und eine Deckscheibe oder -platte 113 auf. Die Scheiben 112, 113 sind mittels einer Zwischenschicht 114 miteinander verbunden. In der dargestellten Ausführungsform sind sowohl die Basisscheibe 112 als auch die Deckscheibe 113 aus Glas oder glasartigem Material. In anderen Ausgestaltungen können für die Deckscheibe 113 und/oder die Basisscheibe 112 andere Materialien wie natürliche oder künstliche Mineralien oder andere Werkstoffe verwendet werden, beispielsweise eine Marmorplatte, eine Holzplatte oder dergleichen. Bei den Glasscheiben handelt es sich beispielsweise um ein Sicherheitsglas, ein Flachglas, ein thermisch zu stärkendes Glas (TVG-Glas), Einscheibensicherheitsglas, ein Spiegelglas oder dergleichen.
  • Das Verbundelement 100 wird über ein Befestigungselement 200 mit einer entsprechenden, in 4 nicht dargestellten Haltekonstruktion, wie in den 1a bis 2b gezeigt, verbunden. Das Befestigungselement 200 weist zu diesem Zweck eine in die Zwischenschicht 114 eingebettete Einlage 120 und ein von der Planfläche des Verbundelements 100 abragendes Funktionselement 121 auf. Ein durch das Befestigungselement 200 geschaffener Befestigungspunkt an dem Verbundelement 100 ist dabei ähnlich zu herkömmlichen Punkthaltern verwendbar, welche beispielsweise an den Ecken eines plattenförmigen Verbundelements 100 angebracht werden. Im Unterschied zu herkömmlichen Punkthaltern werden jedoch erfindungsgemäß nicht beide Scheiben 112, 113 durchbohrt.
  • Erfindungsgemäß weist die Basisscheibe 112 im Bereich der eingebetteten Einlage 120 eine nicht unterbrochene oder durchbruchsfreie Oberfläche auf. Die Deckscheibe 113 ist dagegen in dem korrespondierenden Bereich mit einem Durchbruch 130 gestaltet, durch welchen das an der Einlage 120 anbringbare Funktionselement 121 des Befestigungselementes 200 führbar ist. Eine Fläche der Einlage 120 ist dabei derart gestaltet, dass sich die Einlage 120 und die Deckscheibe 113 am Randbereich des Durchbruchs 130 überlappen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Einlage 120 einen Zapfen 122 auf, welcher von einem plattenförmigen Bereich 123 der Einlage 120 in Richtung der Deckscheibe 113 abragt. Der plattenförmige Bereich 123 ist als Scheibe gestaltet.
  • Der Zapfen 122 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Innengewinde ausgebildet, so dass ein als Schraube gestaltete Funktionselement 121 in den Zapfen 122 einschraubbar ist. Die Schraubverbindung kann dabei mittels einer Flüssigsicherung gesichert werden. Auf diese Art und Weise kann das Glaselement mit der Haltekonstruktion, wie in den 1a bis 2b gezeigt, verbunden werden.
  • Mit der Erfindung wird erstmals eine Stele mit einem Glaselement angegeben, das sich dadurch auszeichnet, dass das Glaselement rasch gewechselt und leicht an unterschiedliche Orte verschoben werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1607549 A1 [0002, 0002]
    • - DE 102004006568 A1 [0002, 0002]
    • - DE 202007017206 U1 [0003, 0003, 0004]
    • - DE 202004006506 U1 [0005, 0005]
    • - DE 202007016573 U1 [0016, 0016, 0017, 0017, 0018]
    • - DE 102007017971 A1 [0017]
    • - EP 1275153 A [0019]
    • - EP 1346822 A [0019]

Claims (19)

  1. Stele mit zumindest einem Glaselement (3), wobei das Glaselement eine Vorder- (5) und eine Rückseite (7) aufweist und mit einem Halteelement (9) sowie einem Unterteil (11), an dem das Halteelement (9) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (9) an der Rückseite (7) des Glaselementes mit lösbaren Verbindungsmitteln (20) verbunden sind.
  2. Stele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement eine Stahlrohrkonstruktion ist.
  3. Stele nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlrohrkonstruktion wenigstens ein Stahlrohr (50) umfasst.
  4. Stele nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlrohrkonstruktion derart ausgebildet ist, dass die Rückseite (7) des Glaselementes an wenigstens einem Auflagepunkt (60, 60.1, 60.2, 60.3) auf der Stahlrohrkonstruktion aufliegt.
  5. Stele nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlrohrkonstruktion (50) einen geschwungenen Abschnitt (72) aufweist, wobei der geschwungene Abschnitt (72) den Auflagepunkt (60) zur Verfügung stellt.
  6. Stele nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Glaselement (3) auf dem Unterteil (11) aufliegt.
  7. Stele nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Glaselement (3) auf dem Unterteil (11) in einer Nut (40) oder einer U-Schiene aufliegt.
  8. Stele nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Glaselement (3) mit dem Unterteil (11) verbunden ist.
  9. Stele nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Glaselement (3) nach vorne geneigt ist.
  10. Stele nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (11) eine Verfahreinrichtung aufweist.
  11. Stele nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahreinrichtung wenigstens eine Rolle (80) umfasst, wobei die Rolle insbesondere verdeckt in oder am Unterteil (11) angeordnet ist.
  12. Stele nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Verbindungsmittel (20) eine durch das Halteelement (9) hindurch geführte Schraube (22) umfasst, die mit der Rückseite (7) des Glaselementes (3) in Eingriff steht.
  13. Stele nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite (7) des Glaselementes (3) eine Trageinrichtung (32) mit einer Gewindehülse angeordnet ist, wobei in die Gewindehülse die durch das Halteelement hindurch geführte Schraube (22) eingreift.
  14. Stele nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rückseite (7) des Glaselementes (3) eine Bohrung für den Zapfen (122) eines Befestigungselementes (100) eingebracht ist, wobei der Zapfen (122) ein Gewinde zur Aufnahme der Schraube aufweist.
  15. Stele nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Glaselement (3) ein Verbundglas ist.
  16. Stele nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Glaselement (3) ein Isolierglasverbund ist.
  17. Stele nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Glaselement (3) Leuchtmittel, insbesondere Leuchtdioden, umfasst.
  18. Stele nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden anorganische oder organische Leuchtdioden sind.
  19. Stele nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Glaselement ein Farbglaselement ist.
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