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DE202009002799U1 - Allwettersegel für den Außenbereich - Google Patents

Allwettersegel für den Außenbereich Download PDF

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DE202009002799U1
DE202009002799U1 DE202009002799U DE202009002799U DE202009002799U1 DE 202009002799 U1 DE202009002799 U1 DE 202009002799U1 DE 202009002799 U DE202009002799 U DE 202009002799U DE 202009002799 U DE202009002799 U DE 202009002799U DE 202009002799 U1 DE202009002799 U1 DE 202009002799U1
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    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F10/0607Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with guiding-sections for supporting the movable end of the blind

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Allwettersegel für den Außenbereich,
mit einem rechteckigen, zusammenraffbaren Bespanntuch (2),
wobei dem Bespanntuch (2) über die Länge verteilt eine Mehrzahl von unterstützenden Querstäben (8) zugeordnet sind, sowie
mit zwei seitlichen Führungen sowie ggf. einer oder mehreren Führungen dazwischen, längs denen das Bespanntuch (2) zum Zusammenraffen bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Führungen Schienen (4) oder Spanndrähte (14) vorgesehen sind und
daß den Enden der Querstäbe (8) jeweils ein Laufwagen (5) zugeordnet ist, welche auf den Führungen verfahrbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Allwettersegel für den Außenbereich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bedachungen für den Außenbereich unter Verwendung von Bespannungstüchern sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, beispielsweise als ausfahrbare Markisen oder als Sonnensegel.
  • Die Erfindung geht vom Grundprinzip her von einem Sonnensegel aus. Hier ist ein rechteckiges Bespannungstuch vorgesehen. Das Bespannungstuch weist dabei über die Länge verteilt eine Mehrzahl von unterstützenden Querstäben auf. Diese sind an seitlichen Führungen derart gehalten, daß durch eine Bewegung senkrecht zu diesen Querstäben das Bespannungstuch zusammengefahren werden kann. Der Nachteil bei den bekannten Sonnensegeln besteht darin, daß sie zum einen nicht regentauglich sind und daß sie zum anderen sehr stark durchhängen und daher wenig stabil sind, insbesondere bei Wind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Allwettersegel für den Außenbereich der eingangs angegebenen Art die Allwettertauglichkeit hinsichtlich Schutz vor Sonne und Regen zu verbessern.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist ein Allwettersegel für den Außenbereich mit einem verbesserten Schutz vor Sonne und Regen geschaffen. Das Allwettersegel zeichnet sich zunächst durch eine technisch einfache, jedoch äußerst zuverlässige Führung für die Querstäbe des Bespannungstuchs auszeichnet. Als Führungen dienen dabei entweder Schienen oder Spanndrähte. Diesen Schienen oder Spanndrähten ist jeweils ein Laufwagen zugeordnet, welcher längs dieser Führungen verfahrbar ist. Dabei ist den beiden Enden der Querstäbe jeweils ein Laufwagen zugeordnet. Zum Auseinanderziehen oder zum Zusammenraffen des Bespannungstuchs ist es somit lediglich erforderlich, die Laufwagen längs der Führungen zu verfahren.
  • Eine erste Ausführungsform des Verfahrsystems schlägt Anspruch 2 vor. Die Grundidee besteht darin, daß bei der Verwendung einer Schiene als Führung diese omega-förmig ausgebildet ist. Dies bedeutet, daß dieses omega-förmige Profil einen Innenraum umschließt, dessen Unterseite durch zwei nach innen gerichtete Schenkel abgeschlossen ist, zwischen denen sich jedoch ein Spalt befindet. Innerhalb dieses Omega-Profils ist ein Laufwagen entweder mit zwei Rollen oder mit zwei Gleitlagern verfahrbar. Diese liegen auf den beiden nach innen gerichteten Schenkeln des Omega-Profils auf und sind auf diesen in Längsrichtung der Schiene verfahrbar. Um die darunter befindlichen Querstäbe daran anzuordnen, ist eine spezielle Aufhängevorrichtung vorgesehen. Diese besteht darin, daß zwischen den beiden Rollen durch den unteren Längsschlitz des Omega-Profils hindurch sich eine vertikale Tragstange für den jeweiligen Querstab erstreckt. Diese Rollen- oder Gleitlagerung unter Verwendung eines Omega-Profils als Schiene stellt eine erste technische Realisierung der Verfahrkonstruktion dar.
  • Eine zweite Ausführungsform des Verfahrsystems schlägt Anspruch 3 vor. Auch hier wird für die Führung von einer Schiene ausgegangen. Diese ist jedoch durch ein umgekehrtes T-Profil gebildet. Dies bedeutet, daß am unteren Ende dieses T-Profils zwei Schenkel senkrecht nach außen hin abstehen. Diese Schenkel dienen als Lagerfläche entweder für zwei Rollen oder für zwei Gleitlager. Auch hier ist gleichermaßen auf technisch einfache Weise gewährleistet, daß der Laufwagen längs der Schiene verfahrbar ist.
  • Eine dritte Ausführungsform des Verfahrsystems schlägt Anspruch 4 vor, und zwar daß als Führung Spanndrähte verwendet werden. Auf diesen Spanndrähten ist der Laufwagen unter Verwendung einer Rolle oder einem Gleitlager verfahrbar. Um den unter dem Laufwagen befindlichen Querstab halten zu können, gehen seitlich zwei Halterungen nach unten hin ab. Diese umgreifen somit seitlich den Spanndraht und verhindern ein Herausspringen der Rolle oder des Gleitlagers aus dem Spanndraht. Außerdem dienen diese nach unten abgehenden Halterungen als Halteeinrichtung für die Querstäbe.
  • Um einen Antrieb für die Laufwagen zu schaffen, schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 vor, daß ein endlos umlaufender Antriebsriemen vorgesehen ist. Dieser Antriebsriemen ist dabei im allgemeinsten Sinne zu verstehen. Es handelt sich um ein Gebilde, welches um endseitige Rollen endlos geführt ist. Dieser Antriebsriemen steht mit den in Aufziehrichtung des Bespannungstuchs gesehen vordersten Laufwagen in Eingriff. Dies bedeutet, daß beim Aufziehen des Bespannungstuchs die beiden vordersten Laufwagen durch den Antriebsriemen mitgenommen werden und dabei die dahinter befindlichen Laufwagen aufgrund des sich straffenden Bespannungstuchs mitgenommen werden. Die hintersten Laufwagen sind dabei fixiert.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 6 kann der Antrieb des Antriebsriemens von Hand erfolgen.
  • Alternativ schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 vor, daß als Antrieb für die Antriebsriemen ein Motor vorgesehen ist. Dieser steht vorzugsweise in Wirkverbindung mit einer der beiden Umlenkrollen des endlos umlaufenden Antriebsriemens.
  • Um den Verfahrmechanismus zu verbergen und um ihn auch vor Witterungseinflüssen zu schützen, liegen die Schienen bzw. Spanndrähte gemäß der Weiterbildung in Anspruch 8 jeweils in einem nach unten hin offenen Gehäuse, das vorzugsweise mit einem Abdeckbrett geschlossen werden kann. Vor allem aber liegt innerhalb des nach unten hin offenen Gehäuses der Motor. Dieser ist dann gleichermaßen hinter dem vorbeschriebene Abdeckbrett verborgen. Somit ist insgesamt ein sehr wirkungsvoller Schutz vor Witterungseinflüssen realisiert.
  • Gemäß der bevorzugten Weiterbildung in Anspruch 9 sind die Querstäbe geneigt. Durch die damit verbundene Neigung des Bespannungstuchs kann auf dem Bespannungstuch sich ansammelndes Wasser leicht abfließen. Die Neigung der Querstäbe definiert dabei die Wasserablaufrichtung. Der Bereich des Bespannungstuches zwischen den Querstäben bildet dabei eine Art Regenrinne.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 10 schlägt vor, daß das Allwettersegel an einem Gebäude montiert ist oder aber freistehend ist.
  • Schließlich schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 11 vor, daß das Bespannungstuch sonnen- und/oder wasserabweisend ist.
  • Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Allwettersegels für den Außenbereich werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines freistehenden Allwettersegels;
  • 2 eine Seitenansicht des Allwettersegels in 1;
  • 3a eine Ansicht des Verfahrmechanismus des Bespanntuchs im zusammengerafften Zustand;
  • 3b eine Darstellung entsprechend der in 3a, jedoch im aufgezogenen Zustand des Bespanntuches;
  • 4 ein Detailausschnitt im Bereich des Antriebs;
  • 5a eine erste Ausführungsform des Laufwagens;
  • 5b eine zweite Ausführungsform des Laufwagens;
  • 5c eine dritte Ausführungsform des Laufwagens.
  • Das freistehende Allwettersegel für den Außenbereich weist ein Gestell 1 auf, in dessen oberen Bereich sich ein Bespanntuch 2 befindet. Dieses Bespanntuch 2 kann zusammengerafft oder auseinandergefahren werden, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Das Gestell 1 weist im oberen Bereich leicht schräg verlaufende Gestellelemente in Form von Gehäusen 3 auf, welche nach unten hin offen sind. In diesen drei Gehäusen 3 befinden sich jeweils Schienen 4. Diese können gemäß 5a als omega-förmiges Profil oder gemäß 4 sowie 5b als umgekehrtes T-Profil ausgebildet sein. Auf diesen Schienen 4 sind Laufwagen 5 verfahrbar. Jeder Laufwagen 5 besitzt zwei Rollen 6, welche auf den horizontal auskragenden Schenkeln des Profils verfahrbar aufliegen. Nach unten geht dabei jeweils eine Tragstange 7 ab.
  • Die Laufwagen 5 definieren jeweils ein Laufwagen-Paar und sind jeweils einem Querstab 8 zugeordnet. Dieser Querstab 8 hält das Bespanntuch 2. Dabei sind die Querstäbe 8 an den Tragstangen 7 aufgehängt.
  • Als Antrieb für die Laufwagen 5 dient ein um endseitige Rollen 8 endlos umlaufender Antriebsriemen 10. Dieser sowie die Rollen 8 befinden sich innerhalb des Gehäuses 3 und sind daher vor Witterungseinflüssen geschützt. Der obere Abschnitt des Antriebsriemens 10 ist dabei zusätzlich durch eine im Gehäuse 3 angeordnete Bodenplatte geschützt.
  • Einer der beiden Umlenkrollen für den Antriebsriemen 10 ist ein Motor 11 zugeordnet. Dieser befindet sich ebenfalls innerhalb des Gehäuses 3 und ist daher vor Witterungseinflüssen geschützt.
  • Der in Aufziehrichtung vorderste Laufwagen 5 ist mit dem Antriebsriemen 10 über einen Mitnehmer 12 verbunden. Dem letzten Laufwagen 5 ist ein Stopper 13 zugeordnet.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    3a zeigt den geöffneten Zustand des Allwettersegels. Durch Betätigen des Motors 11 wird der Antriebsriemen 10 in Bewegung gesetzt. Der Mitnehmer 12 nimmt den vordersten Laufwagen 5 mit und schließt das Allwettersegel, wie dies in 3b erkennbar ist. Dabei werden die nachfolgenden Laufwagen 5 mitgenommen. Der letzte Laufwagen 5 wird durch den Stopper 13 gehalten.
  • 5b zeigt ebenfalls eine Schiene 4, die jedoch als umgekehrtes T-Profil ausgebildet ist. Auch hier sind zwei Rollen 6 vorgesehen, welche auf den horizontal auskragenden Schenkeln des Profils aufliegen.
  • 5c zeigt eine Alternative zu den Schienen 4, nämlich einen Spanndraht 14. Auf diesem befindet sich eine Rolle 15. Nach unten hin gehen von der Achse dieser Rolle 15 Halterungen 16 ab, welche verhindern, daß die Rolle 15 von dem Spanndraht 14 springt. Auch hier ist den Rollen 15 eine vertikale Tragstange 7 zugeordnet, an welcher die Querstäbe 8 aufgehängt sind.
  • 1
    Gestell
    2
    Bespanntuch
    3
    Gehäuse
    4
    Schiene
    5
    Laufwagen
    6
    Rolle
    7
    Tragstange
    8
    Querstab
    9
    Rolle
    10
    Antriebsriemen
    11
    Motor
    12
    Mitnehmer
    13
    Stopper
    14
    Spanndraht
    15
    Rolle
    16
    Halterung

Claims (11)

  1. Allwettersegel für den Außenbereich, mit einem rechteckigen, zusammenraffbaren Bespanntuch (2), wobei dem Bespanntuch (2) über die Länge verteilt eine Mehrzahl von unterstützenden Querstäben (8) zugeordnet sind, sowie mit zwei seitlichen Führungen sowie ggf. einer oder mehreren Führungen dazwischen, längs denen das Bespanntuch (2) zum Zusammenraffen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungen Schienen (4) oder Spanndrähte (14) vorgesehen sind und daß den Enden der Querstäbe (8) jeweils ein Laufwagen (5) zugeordnet ist, welche auf den Führungen verfahrbar sind.
  2. Allwettersegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Schienen (4) als Führungen diese omega-förmig ausgebildet sind, daß der Laufwagen (5) zwei Rollen (6) oder zwei Gleitlager aufweist, welche auf den nach innen gerichteten Schenkeln des Omega-Profils aufliegen und daß von der Verbindungsachse zwischen den beiden Rollen (6) nach unten hin eine Tragstange (7) für die Querstäbe (8) abgeht.
  3. Allwettersegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Schienen (4) als Führungen diese umgekehrt T-förmig ausgebildet sind, daß der Laufwagen (5) zwei Rollen (6) oder zwei Gleitlager aufweist, welche auf den nach außen gerichteten Schenkeln des Omega-Profils aufliegen und daß von der Verbindungsachse zwischen den beiden Rollen (6) nach unten hin eine Tragstange (7) für die Querstäbe (8) abgeht.
  4. Allwettersegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Spanndrähten als Führungen der jeweilige Laufwagen (5) als auf dem Spanndraht (14) verfahrbare Rolle (15) oder Gleitlager ausgebildet ist und daß von der Rolle (15) seitlich zwei, den Spanndraht (14) einschließende Halterungen (16) für die Querstäbe (8) nach unten abgehen.
  5. Allwettersegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Laufwagen (5) längs der Schienen (4) bzw. Spanndrähte (14) sich erstreckende, endlos umlaufende Antriebsriemen (10) vorgesehen sind, welche an den vordersten Laufwagen (5) über einen Mitnehmer (12) angreifen.
  6. Allwettersegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von Hand erfolgt.
  7. Allwettersegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Antriebsriemen (10) ein Motor (11) vorgesehen ist.
  8. Allwettersegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (4) bzw. Spanndrähte (14) jeweils in einem nach unten hin offenen Gehäuse (3) liegen, welches vorzugsweise mit einem Revisionsdeckel verschlossen ist.
  9. Allwettersegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (8) geneigt sind.
  10. Allwettersegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Allwettersegel an einem Gebäude montiert ist oder freistehend ist.
  11. Allwettersegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bespanntuch (2) sonnen- und/oder wasserabweisend ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3309318A1 (de) * 2016-10-13 2018-04-18 Weinor GmbH & Co. KG Pergolamarkise mit gekoppelten quersprossen
EP3309319A1 (de) * 2016-10-13 2018-04-18 Weinor GmbH & Co. KG Pergolamarkise mit verbesserten laufeigenschaften

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3309318A1 (de) * 2016-10-13 2018-04-18 Weinor GmbH & Co. KG Pergolamarkise mit gekoppelten quersprossen
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