DE202008011792U1 - Kombinierter Bordstein in festem Materialverbund mit einer Rinne - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/22—Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
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- E01C11/223—Kerb-and-gutter structures; Kerbs with drainage openings channel or conduits, e.g. with out- or inlets, with integral gutter or with channel formed into the kerb ; Kerbs adapted to house cables or pipes, or to form conduits
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Abstract
Kombinierter
Bordstein (1) in festem Materialverbund mit einer Rinne (2), wobei
ein vertikaler Schenkel einen Bordstein (3) und ein horizontaler
Schenkel eine Rinne (2) bildet und die Rinne (2) ein nach innen – in Richtung
des Bordsteins (3) – gerichtetes Gefälle aufweist sowie
eine den Bordstein (3) und die Rinne (2) gleichzeitig erfassende
gemeinsame Bewehrungsmatte (4) integriert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen kombinierten Bordstein in festem Materialverbund mit einer Rinne, (Pendel- oder Spitzrinne), wobei die Rinne ein übliches Gefälle zur Ableitung von Oberflächenwasser in Richtung vorzusehender Einläufe besitzt. Die Montage des neuen Bordsteines mit der angefügten Rinne ersetzt eine sonst übliche Vorpflasterung vor einem gesetzten Bordstein, wobei auch die in herkömmlicher Weise unterschiedlich ablaufenden Abbindeprozesse des Unterbetons für den eigentlichen Bordstein und die Vorpflasterung vermieden werden.
- Bekannte Bordsteinausbildungen bestehen aus behauenem Naturstein oder sie sind in Betrieben der Betonteilevorfertigung in Beton ausgeführt, wobei ggf. Bewehrungsstahl mit eingebunden sein kann. An wenigen Konstruktionen befindet sich an Betonbordsteinen zusätzlich am unteren Ende des vertikalen Bordes ein verkürzter horizontaler Schenkel, wobei letzterer keine Bewehrung besitzt und er dabei die Verkehrsbelastung nicht genügend in den Untergrund ableitet. Weiterhin ersetzt er in keiner Weise, die dennoch davor zu pflasternde Rinne.
- Stellvertretend zum vielgestaltigen Stand der Technik sollen einige bekannte Lösungen vorgestellt werden.
- So ist nach
DE 297 12 342 U1 eine Fahrbahn für Kraftfahrzeuge (KFZ) mit einer Begrenzung durch Bordsteine mit einer angesetzten horizontalen Auffahrfläche für das Rad eines KFZ bekannt. - Hier wird ein Bordstein angeboten, der speziell im Haltestellenbereich von Autobussen verlegt werden soll. Er besitzt in seiner relativ flachen Gestalt einen kompakten Schenkel in vertikaler Richtung bis zur Höhe des Belages eines Gehweges und einen weniger kompakten Schenkel in horizontaler Richtung, und in Fahrbahnhöhe, wobei dieser eine derartige Breite aufweist, dass darauf – bis zum Anfahren eines Rades eines KFZ an den vertikalen Schenkel – zumindest ein Rad mit seiner Lauffläche stehen kann. Es sollen dadurch Brüche zwischen Bordstein und Fahrbahn und insbesondere durch die abgerundete Bordsteinkante, Beschädigungen des Gehweges und des Bordsteines vermieden werden.
- Der vorgeschlagene Bordstein enthält keine Bewehrung und es ersetzt der horizontale Schenkel in keiner Weise eine Rinne zur Ableitung von Oberflächenwasser, zumal letzterer kein Gefälle besitzt.
- Eine ähnliche Lösung wird in
DE 296 11 738 U1 gezeigt. Allerdings wird hier der L-förmig ausgebildete Bordstein nicht an Bushaltesellen, sondern für allgemein zu begrenzende Bodenflächen verwendet. Ein spezielles, die Waage haltendes, Unterbauelement und Stabilisierungselemente (Nuten-/Federelemente) sollen den verschiebungssicheren Halt am Ort gewährleisten. Die Verlegung der Borde erfordert ein genaues Austarieren in Höhe und Längsrichtung, wobei anderenfalls eine Verbindung der Borde untereinander unmöglich würde. Die Lösung ist mehr für den Garten- und Landschaftsbau geeignet und weniger für den Straßenbau mit entsprechender Verkehrsbelastung. Der horizontale Schenkel des Bordsteins weist keine Neigung (Gefälle) nach innen auf und der Bordstein ersetzt ebenfalls nicht im besonderen Fall die Vorpflasterung einer Rinne. - Mit
EP 1 197 599 A2 wird in einem Bordstein eine integrierte Drainage gezeigt. Er ist im Wesentlichen in seinem Querschnitt quadratisch und er besitzt an seiner nach oben weisenden Fläche etwa zur Hälfte 2 Flächen mit unterschiedlichem Höhenniveau, wobei an ihrer Grenzfläche ein schlitzförmiger Oberflächenwassereinlauf vorgesehen ist. Der genannte Höhenunterschied ist hier zu gering, dass von einem Bordstein, der eine Fahrbahn für Kfz und einen sich daran anschließenden Gehweg markant voneinander trennt, nicht gesprochen werden kann. Hier ist eher die Trennung zwischen einem Rad- und einem Fußgängerstreifen realisierbar. - Ein Bordstein zur Begrenzung einer Fahrbahn wird auch in
EP 1 229 170 A3 vorgeschlagen. Der Bordstein soll für den kombinierten Verkehr mit KFZ und einer Straßenbahn eingesetzt werden. Er besteht aus 2 Schenkeln, wobei ein horizontaler Schenkel zur Fahrbahn geneigt ist und nach dorthin spitz ausläuft. Eine Rinne zur Ableitung von Oberflächenwasser muss auch hier noch vorgesehen werden. - In
DE 90 17 267 U1 wird ein Bordgerinne-Systemstein gezeigt und es dient dieser zum Ausgleich zwischen Hochbord-Kantensteinen unterschiedlicher Höhe. Hier sind also zusätzliche Verlegemaßnahmen notwendig, um den Abschluss zwischen Gehweg und Fahrbahnbelag herzustellen. Die Vorpflasterung einer Rinne macht sich dennoch erforderlich, da der horizontale Schenkel des Bordsteins relativ schmal ist. Die angedeutete Rinne weist kein Gefälle nach innen auf. - Durch
EP 0 866 169 A3 ist ein Bordgerinnestein bekannt, der eine Kombination eines Hochbordes mit einem Rinnensteinabschnitt darstellt. Beide Elemente müssen jedoch getrennt voneinander – unter Einhaltung einer Trennfuge – verlegt werden. Die eingangs erwähnten Nachteile des Schlittens von zweimal Unterbeton für den Hochbord und dann für den Rinnensteinabschnitt ist fertigungstechnisch hinsichtlich Verlegung sehr aufwendig und erfordert erfahrenes Fachpersonal. - Die Diskussion des Standes der Technik zeigt, dass es keine vergleichbar einfachen Lösungen gibt, die ein schnelles und genaues Verlegen eines mit einer Rinne kombinierten Bordsteines erlauben und dabei Beschädigungen zwischen Rinne und Bordstein bei Verkehrsbelastung weitestgehend vermieden werden.
- Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen neuartigen Bordstein in Kombination mit einer an ihm fest angebrachten und voll funktionsfähigen Rinne vorzuschlagen, beide Elemente biegesteif miteinander gehalten werden und prinzipiell jede technisch sinnvolle Länge eines derartigen Bordsteines in dieser Ausbildung gefertigt werden kann, wobei dadurch in einem Arbeitsgang die Verbindung zwischen einem Gehweg und einer Fahrbahn einer KFZ-Straße herstellbar ist, Abbindeprozesse des Unterbetons zeitlich einheitlich verlaufen und die Verlegung unkompliziert ist.
- Der Bordstein soll vor Ort ggf. zurichtbar sein und auch in Ausbildungen vorliegen, die die Gestaltung von Grundstückseinfahrten oder von Einläufen für Oberflächenwasser zulassen.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird.
- Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 3.
- Folgende ergänzende Hinweise zur erfinderischen Lehre sind erforderlich.
- Der neuartige Bordstein weist einen vertikalen Schenkel und an dessen unterem Ende einen, im Verhältnis zu diesem, verlängerten horizontalen Schenkel auf, wobei beide bzgl. ihres Querschnittes in etwa die gleiche Dicke besitzen. Es ist vorgesehen, dass im Rahmen der Vorfertigung in die beiden Schenkel eine gemeinsame Bewehrung aus Stahl eingelegt wird, um zwischen den beiden Schenkeln eine biegesteife Ecke zu sichern. Die entsprechende Verlängerung der Bewehrungsmatte bis weit in den horizontalen Schenkel hinein verhindert ein Ausbrechen der Rinne vom Bordstein. Die Rinne besitzt mindestens die Breite einer sonst in üblicher Weise vorgepflasterten Rinne und sie ist an ihrer Oberfläche mit einem Gefälle in Richtung der Innenseite des vertikalen Schenkels des kombinierten Bordsteins versehen.
- Die gewählten Dimensionen beider Schenkel und die innenliegende Bewehrungsmatte sind geeignet, die in üblicher Weise erwartbaren Verkehrsbelastungen des KFZ-Verkehrs aufzunehmen und in den Untergrund abzuleiten. Ausnehmungen für Straßeneinläufe und/oder Absenkungen für Grundstückseinfahrten des vertikalen Schenkels werden fertigungstechnisch in einer Vorfertigungsstätte vorgenommen. Der horizontale Schenkel des kombinierten Bordsteins geht in Einbaulage am Ende seiner Oberkante in einen sich anschließenden Fahrbahnbelag über.
- Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
- Die einzelnen Figuren zeigen:
-
1 : Draufsicht des kombinierten Bordsteins von oben -
2 : Vorderansicht des kombinierten Bordsteins -
3 : Seitenansicht des kombinierten Bordsteins -
4 : Schnitt A-A - Die verwendeten Bezugszeichen bedeuten:
-
- 1
- kombinierter Bordstein
- 2
- Rinne
- 3
- Bordstein
- 4
- Bewehrungsmatte
- Der kombinierte Bordstein
1 besitzt einen horizontalen und einen vertikalen Schenkel, wobei der horizontale derart verlängert ist, dass er eine Rinne2 bildet. Der vertikale Schenkel fungiert als Bordstein3 zur Trennung eines höhergelegenen Gehweges bzw. Radweges (nicht näher dargestellt) von einer Fahrbahn über die genannte Rinne2 . - Im Innern der in einem Materialverbund vorliegenden Elemente des kombinierten Bordsteines
1 befindet sich eine in entsprechendem Winkel von 90° geformte gemeinsame Bewehrungsmatte4 , die die gesamte Länge des kombinierten Bordsteins1 erfasst. - Die Bewehrungsmatte
4 ermöglicht es, neuartige Bordsteine in größeren Längen als bisher üblich zu fertigen. - Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik besitzt die Rinne
2 ein zum Bordstein3 hin gerichtetes Gefälle von ca. 2,5%. - Weitere Vorteile der Erfindung werden darin gesehen:
- – höhere Effizienz bei der Verlegung des kombinierten Bordsteins durch einsparung von Arbeitszeit
- – gleichbleibende Qualität und Haltbarkeit des stützenden Unterbetons
- – Biegesteifigkeit zwischen Bordstein und Rinne
- – die Verkehrsbelastung wird optimal aufgenommen und in den Untergrund abgeleitet
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29712342 U1 [0004]
- - DE 29611738 U1 [0007]
- - EP 1197599 A2 [0008]
- - EP 1229170 A3 [0009]
- - DE 9017267 U1 [0010]
- - EP 0866169 A3 [0011]
Claims (3)
- Kombinierter Bordstein (
1 ) in festem Materialverbund mit einer Rinne (2 ), wobei ein vertikaler Schenkel einen Bordstein (3 ) und ein horizontaler Schenkel eine Rinne (2 ) bildet und die Rinne (2 ) ein nach innen – in Richtung des Bordsteins (3 ) – gerichtetes Gefälle aufweist sowie eine den Bordstein (3 ) und die Rinne (2 ) gleichzeitig erfassende gemeinsame Bewehrungsmatte (4 ) integriert ist. - Kombinierter Bordstein (
1 ) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Bewehrungsmatte (4 ) die gesamte Länge eines kombinierten Bordsteins (1 ) ausfüllt und dabei den vertikalen Schenkel von Bordstein (1 ) und den horizontalen Schenkel von der Rinne (2 ) bis in ihre Außenbereiche erfasst. - Kombinierter Bordstein (
1 ) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass zwischen dem Bordstein (3 ) und der Rinne (2 ) Biegesteifigkeit besteht.
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DE200820011792 DE202008011792U1 (de) | 2008-08-28 | 2008-08-28 | Kombinierter Bordstein in festem Materialverbund mit einer Rinne |
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Publications (1)
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DE200820011792 Expired - Lifetime DE202008011792U1 (de) | 2008-08-28 | 2008-08-28 | Kombinierter Bordstein in festem Materialverbund mit einer Rinne |
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- 2008-08-28 DE DE200820011792 patent/DE202008011792U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20090129 |
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