DE202007009734U1 - Transportfahrzeug mit einem Laderaum - Google Patents
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Abstract
Transportfahrzeug
(1), wie Lastkraftwagen oder Auflieger oder Anhänger, mit einem Laderaum (10),
in den zu transportierende Ladegutstücke (3) einladbar sind und
aus dem die Ladegutstücke
(3) nach ihrem Transport ausladbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
– dass der Laderaum (10) regalartig in Ladefächer (13) unterteilt ist,
– dass die Ladefächer (13) zu mindestens einer Längsseite (11, 11') des Transportfahrzeuges (1) hin zum Be- und Entladen offen oder zu öffnen sind und
– dass außen am Transportfahrzeug (1) an der mindestens einen Längsseite (11, 11') ein Regalbediengerät (2) verfahrbar ist, mit dem Ladegutstücke (3) in die Ladefächer (13) einladbar und aus den Ladefächern (13) ausladbar sind.
dadurch gekennzeichnet,
– dass der Laderaum (10) regalartig in Ladefächer (13) unterteilt ist,
– dass die Ladefächer (13) zu mindestens einer Längsseite (11, 11') des Transportfahrzeuges (1) hin zum Be- und Entladen offen oder zu öffnen sind und
– dass außen am Transportfahrzeug (1) an der mindestens einen Längsseite (11, 11') ein Regalbediengerät (2) verfahrbar ist, mit dem Ladegutstücke (3) in die Ladefächer (13) einladbar und aus den Ladefächern (13) ausladbar sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug, wie Lastkraftwagen oder Auflieger oder Anhänger, mit einem Laderaum, in den zu transportierende Ladegutstücke einladbar sind und aus dem die Ladegutstücke nach ihrem Transport ausladbar sind. Außerdem betrifft die Erfindung ein Regalbediengerät für ein Transportfahrzeug.
- Transportfahrzeuge der eingangs genannten Art sind seit langem allgemein verbreitet und von daher bekannt. Fahrzeuge zum Transport von Ladegutstücken haben dabei üblicherweise einen einzigen großen Ladenraum, in den die Ladegutstücke entweder durch Hecktüren oder durch freigebbare seitliche Öffnungen einladbar und umgekehrt ausladbar sind. Das Be- und Entladen erfolgt entweder manuell oder bei schwereren Ladegutstücken mittels Gabelstaplern oder Hubwagen. Ein manuelles Be- und Entladen ist zeitaufwendig und teuer. Ein Gabelstapler erfordert relativ hohe Investitionen und Betriebskosten. Für einen Hubwagen ist ein niveaugleicher Übergang in den Laderaum erforderlich, der nicht überall zur Verfügung steht.
- Für die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Transportfahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem das Be- und Entladen von Ladegutstücken rationalisiert ist.
- Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Transportfahrzeug der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Laderaum regalartig in Ladefächer unterteilt ist, dass die Ladefächer zu mindestens einer Längsseite des Transportfahrzeuges hin zum Be- und Entladen offen oder zu öffnen sind und dass außen am Transportfahrzeug an der mindestens einen Längsseite ein Regalbediengerät verfahrbar ist, mit dem Ladegutstücke in die Ladefächer einladbar und aus den Ladefächern ausladbar sind.
- Mit der Erfindung wird ein Transportfahrzeug zur Verfügung gestellt, das besonders rationell, insbesondere schnell und einfach und ohne manuelle Tätigkeit, be- und entladen werden kann. Durch die regalartige Unterteilung des Laderaums in Ladefächer kann der Laderaum in geeigneter Weise an die zu transportierenden Ladegutstücke angepasst werden, wodurch der Laderaum vollständig und optimal ausgenutzt werden kann. Dadurch, dass die Ladefächer zumindestens zu einer Längsseite des Transportfahrzeuges hin zum Be- und Entladen zu öffnen sind, sind alle Ladefächer gut zugänglich. Insbesondere muss im Inneren des Laderaums kein Bewegungsgang für Ladepersonal oder Ladevorrichtungen freigehalten werden. Mit dem erfindungsgemäß außen am Transportfahrzeug verfahrbaren Regalbediengerät können die Ladegutstücke vollständig automatisiert in die Ladefächer eingeladen oder aus den Ladefächern ausgeladen werden.
- Regalbediengeräte sind aus Lagerhäusern, in denen Güter in Regalen gelagert werden, zwar an sich bekannt, jedoch sind dort die Regalbediengeräte eigenständige Einheiten, die auf Schienen oder elektronisch geführt auf eigenen Rädern in den Gängen zwischen den Regalen verfahren wer den. Als Teil eines Transportfahrzeuges sind die bekannten Regalbediengeräte aus Regallagern jedoch nicht geeignet und daher bisher nicht eingesetzt worden.
- Bei dem erfindungsgemäßen Transportfahrzeug ist das Regalbediengerät hinsichtlich seiner Größe und Tragfähigkeit selbstverständlich an die fahrzeugseitigen Vorgaben und an die ein- und auszuladenden Ladegutstücke angepasst, so dass der Fahrzeugaufbau durch das Regalbediengerät keinen unzulässigen Belastungen unterworfen wird. Bei Bedarf kann auch eine entsprechende Verstärkung des Aufbaus des Transportfahrzeuges erfolgen.
- Bevorzugt schlägt die Erfindung vor, dass das Regalbediengerät an außen am Transportfahrzeug angeordneten Schienen verfahrbar ist. Derartige Schienen können an Transportfahrzeugen in der Regel problemlos auch nachträglich angebracht werden, so dass keine grundlegende Umkonstruktion des Transportfahrzeuges erforderlich wird. Besonders vorteilhaft können bei entsprechender Auslegung die Schienen sogar als tragende Teile des Laderaums oder Aufbaus des Transportfahrzeuges genutzt werden.
- Damit an einem Transportfahrzeug jederzeit ein Regalbediengerät für Be- und Entladevorgänge vorhanden ist, schlägt die Erfindung weiter vor, dass das Regalbediengerät bei Nichtgebrauch in eine Ruheposition an einem Heck des Transportfahrzeuges verfahrbar und dort arretierbar ist. Bei Transportfahrten des Transportfahrzeuges wird dann das Regalbediengerät mit dem Transportfahrzeug mitgeführt, so dass es an jeder Be- und Entladestelle immer unmittelbar zur Verfügung steht.
- Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass das Regelbediengerät am Heck durch mehrere Bolzen oder mehrere Hyd raulik- oder Pneumatikzylinder lösbar arretierbar ist. Auf diese Weise wird einerseits ein sicherer Halt des Regalbediengeräts in seiner Ruheposition erreicht und andererseits ein einfaches Lösen des Regalbediengeräts gewährleistet, wenn es aus seiner Ruheposition in Einsatz gebracht werden soll.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung schlägt vor, dass je zwei Bolzen oder Hydraulik- oder Pneumatikzylinder übereinander an je einer hinteren Ecke des Transportfahrzeuges angeordnet sind und je ein Scharnier bilden, um welches das Regalbediengerät zwischen seiner Ruhestellung am Heck und einer Einsatzstellung an mindestens einer der Längsseiten des Transportfahrzeuges verschwenkbar ist. In dieser Ausgestaltung wird das Überführen des Regalbediengerätes zwischen Einsatzstellung und Ruhestellung besonders günstig gelöst, wobei die technischen Mittel dafür vorteilhaft einfach und damit kostengünstig bleiben.
- Damit Be- und Entladevorgänge sowie die Nutzung des volumens des Laderaums durch die Schienen für das Regalbediengerät nicht beeinträchtigt werden, ist vorgesehen, dass an einer oder beiden Längsseiten des Transportfahrzeuges für das Regelbediengerät je eine obere Schiene oberhalb einer obersten Reihe von Ladefächern und je eine untere Schiene unterhalb an der untersten Reihe von Ladefächern angeordnet ist.
- Um einerseits die Ladegutstücke bei ihrem Transport im Transportfahrzeug gegen äußere Umwelteinflüsse zu schützen und um andererseits ein schnelles und einfaches Be- und Entladen zu erlauben, sind bevorzugt an einer oder an beiden Längsseiten des Transportfahrzeuges verstellbare Klappen oder verschiebbare Wandelemente oder Rollläden zum wahlweisen Verschließen und Öffnen der Ladefächer vorgesehen.
- Wie eingangs angegeben, betrifft die Erfindung außer dem Transportfahrzeug auch ein Regalbediengerät für ein Transportfahrzeug der vorstehend beschriebenen Art. Für das Regalbediengerät sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, dass das Regalbediengerät mit Stützrädern und/oder Stützfüßen ausgestattet ist und wahlweise mit dem Transportfahrzeug verbindbar oder von dem Transportfahrzeug trennbar ist. Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, ein Regalbediengerät nicht einem bestimmten Transportfahrzeug fest zuzuordnen, sondern das Regelbediengerät nur bei Bedarf, d.h. insbesondere zum Be- und Entladen von Ladegutstücken, mit einem Transportfahrzeug zu verbinden. Damit kann ein Regalbediengerät einer Be- und/oder Entladestelle zugeordnet werden, wo es dann bei Bedarf mit einem passend ausgerüsteten Transportfahrzeug für einen Be- und/oder Entladevorgang verbunden wird. Nach Beendigung des Be- und/oder Entladevorganges kann das Regalbediengerät wieder von dem Transportfahrzeug getrennt werden und, sobald ein anderes entsprechend ausgerüstetes Transportfahrzeug be- oder entladen werden soll, mit dem anderen Fahrzeug verbunden werden. Die Stützräder und/oder Stützfüße erlauben ein Abstellen des Regalbediengerätes in den Zeiten, in denen es nicht mit einem Transportfahrzeug verbunden ist. Mittels der Stützräder kann das Regalbediengerät auch auf dem Boden verfahren werden, um es in eine passende Position für ein Verbinden mit einem Transportfahrzeug zu bringen. Die Mittel zum Verbinden und Trennen des Regalbediengerätes mit dem bzw. vom Transportfahrzeug sind zweckmäßig als Schnellkupplungen ausgeführt, die mit geringem Zeitbedarf in und außer Eingriff gebracht werden können.
- Damit das Regalbediengerät von äußeren Energieversorgungen unabhängig betreibbar ist, ist bevorzugt vorgesehen, dass das Regalbediengerät eine eigene Antriebsenergiequelle in Form einer elektrischen Batterie aufweist.
- Alternativ kann das Regalbediengerät mittels eines am Transportfahrzeug geführten Schleppkabels oder mittels eines ungeführten, am Boden liegenden Kabels mit einer externen Stromquelle, vorzugsweise einem 220V- oder 380V-Netzanschluss, verbindbar sein.
- Mit der elektrischen Batterie oder dem externen Anschluss sind die benötigten Antriebselemente innerhalb des Regalbediengerätes mit Strom versorgbar, insbesondere Motoren zum Verfahren des Regalbediengerätes in den für seinen Betrieb erforderlichen Richtungen oder ein Motor zum Betreiben einer pneumatischen oder hydraulischen Pumpe zur Erzeugung eines Druckfluid, wenn innerhalb des Regalbediengerätes eine oder mehrere pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten als Antriebselemente oder Kraftantriebe eingesetzt werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnungen zeigen:
-
1 : ein Transportfahrzeug mit einem in Einsatzstellung befindlichen Regalbediengerät in einer Ansicht von vorne, wobei das Transportfahrzeug geschnitten ist, -
2 : das Transportfahrzeug mit dem Regalbediengerät in einer Ruheposition, in Seitenansicht, und -
3 : das Transportfahrzeug mit Regalbediengerät während dessen Überführung aus der Ruheposition in seine Einsatzposition in Draufsicht. -
1 der Zeichnung zeigt in ihrem rechten Teil ein Transportfahrzeug1 in einem schematischen Querschnitt mit einer Blickrichtung von vorne nach hinten. Das Transportfahrzeug1 besitzt einen Laderaum10 , der unten von einem Boden15 und oben von einer Decke16 begrenzt ist. Der Laderaum10 ist regalartig in über- und nebeneinander angeordnete Ladefächer13 unterteilt. - Unterseitig besitzt das Transportfahrzeug
1 in üblicher Ausführung ein Fahrgestell, von dem hier eine Achse17 und zwei Räder18 sichtbar sind. - Mit der in
1 linken Längsseite11 des Laderaums10 ist ein Regalbediengerät2 verbunden, das dazu dient, Ladegutstücke3 in den Laderaum10 , d.h. in die Ladefächer13 , einzuladen oder aus diesen auszuladen. - Das Regalbediengerät
2 besitzt einen in einer vertikalen Ebene angeordneten Tragrahmen20 , der mittels zweier parallel verlaufender Schienen14 und14' an der in1 linken Seite des Laderaums10 in einer horizontalen Richtung längs zum Laderaum10 , d.h. senkrecht zur Zeichnungsebene, verfahrbar ist. Eine obere Schiene14 ist dabei in der Decke16 und eine untere Schiene14' im Boden15 des Transportfahrzeuges1 angebracht. Auf diese Weise stören die Schienen14 ,14' das Be- und Entladen der Ladefächer13 nicht. Ein zweites Paar von Schienen14 und14' ist an der in1 rechten Seite des Laderaums vorgesehen, sodass das Regalbediengerät2 wahlweise auch an der in1 rechten Seite des Laderaums10 eingesetzt werden kann. - An dem Tragrahmen
20 ist ein Ladegutträger21 als weiteres Teil des Regalbediengerätes2 in Vertikalrichtung verfahrbar geführt, wie durch den Bewegungsfeil42 angedeutet ist. Der Ladegutträger21 liegt in seiner Einsatzstellung in einer im Wesentlichen horizontalen Lage, wie sie in1 dargestellt ist. In einer Bewegungsrichtung41 , die horizontal und quer zur Längsrichtung des Transportfahrzeuges1 verläuft, ist entlang des Ladegutträgers21 ein Zug-/Schubelement22 verfahrbar. Mittels dieses Zug-/Schubelementes22 kann jeweils ein Ladegutstück3 entlang der Oberfläche des Ladegutträgers21 in Richtung von außen in das Innere eines der Ladefächer13 oder in umgekehrter Richtung aus einem der Ladefächer13 nach außen bewegt werden. Zum Beladen genügt es, wenn das Zug-/Schubelement22 von außen gegen eine nach außen weisende Stirnseite des Ladegutstücks3 drückt; für das Entladen eines Ladegutstücks3 aus einem der Ladefächer13 tritt das Zug-/Schubelement22 in einen Zugkräfte übertragenen Eingriff mit dem Ladegutstück13 , wozu geeignete Kupplungsmittel oder Greifer oder dergleichen Mittel vorgesehen sind. - Bei einem Beladevorgang kann das Regalbediengerät
2 von außen entweder mittels einer vorgeschalteten Zufördereinrichtung oder manuell mit Ladegutstücken3 beliefert werden, die dann von dem Regalbediengerät2 in ein gewünschtes Ladefach13 gebracht werden. Hierzu dienen am Regalbediengerät2 angeordnete Antriebselemente, die vorzugsweise elektromotorisch sind und die zweckmäßig aus einer dem Regalbediengerät2 zugeordneten eigenen Batterie oder über einen externen, leicht herstellbaren und lösbaren Stromanschluss mit Energie versorgt werden. - Umgekehrt kann das Regalbediengerät
2 beim Entladen des Laderaums10 jeweils ein aus einem der Ladefächer13 entnommenes Ladegutstück3 an eine passend angeordnete, weiterführende Transporteinrichtung, wie Förderband oder Rollenbahn oder dergleichen, übergeben, so dass automatische Belade- und Entladevorgänge möglich sind. - Wie durch den Schwenkfeil
43 angedeutet ist, kann der Ladegutträger21 aus seiner in1 dargestellten horizontalen Lage nach oben verschwenkt werden, bis der Ladegutträger21 parallel zum Tragrahmen20 unmittelbar neben oder in diesem liegt. In dieser Position braucht das Regalbediengerät2 nur sehr wenig Platz. Außerdem kann die Verschwenkungsmöglichkeit in Richtung des Schwenkpfeils43 dazu genutzt werden, eventuelle Höhenunterschiede zwischen einer zufördernden oder abfördernden weiteren Fördereinrichtung und dem Regalbediengerät2 auszugleichen. Zum Verschwenken in Richtung des Schwenkpfeils43 dient ein Kraftantrieb26 , hier in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit, die zwischen dem Tragrahmen20 und dem Ladegutträger21 angeordnet ist. - Je ein oberer Tragrahmenabschnitt
20' und unterer Tragrahmenabschnitt20'' sind relativ zum übrigen Tragrahmen20 entweder verstellbar oder abnehmbar ausgeführt, um einerseits für das Regalbediengerät2 einen ausreichend großen Verfahrweg in Vertikalrichtung42 zu gewährleisten und um andererseits sicherzustellen, dass das Transportfahrzeug1 gesetzlich vorgegebene Außenabmessungen während der Fahrt nicht überschreitet. -
2 zeigt das Transportfahrzeug1 aus1 nun in einer vereinfachten Seitenansicht, wobei sich das Regalbediengerät2 nun in einer Stellung am Heck12 des Transportfahrzeuges1 befindet. Die Position des Regalbedien gerätes2 am Heck12 des Transportfahrzeuges1 ist vorzugsweise eine Ruhestellung des Regalbediengerätes2 , die es dann einnimmt, wenn es nicht für Be- oder Entladezwecke benötigt wird, sondern zusammen mit dem Transportfahrzeug1 verfahren wird. In der Position am Heck12 kann das Regalbediengerät2 mit nach oben in den Tragrahmen20 verschwenktem Ladegutträger21 auch während der Fahrt des Transportfahrzeuges1 verbleiben, da es dort die seitlichen sowie oberen Abmessungen des Transportfahrzeuges1 nicht vergrößert. Damit steht das Regelbediengerät2 an dem Transportfahrzeug1 jederzeit zur Verfügung, so dass an jeder beliebigen Be- und Entladestelle, die das Transportfahrzeug anfährt, das Regalbediengerät2 eingesetzt werden kann. - Weiterhin besteht gemäß
2 die Möglichkeit, das Regelbediengerät2 vom Transportfahrzeug1 zu trennen. Hierzu wird gemäß2 der Ladegutträger21 auf den Boden abgesenkt, so dass das Gewicht des Regalbediengerätes2 über den Ladegutträger21 und an diesem vorgesehene Stützräder25 auf dem Boden abgestützt wird. In diesem Zustand kann das Regalbediengerät2 , hier dessen Tragrahmen20 , vom Transportfahrzeug1 getrennt werden, indem geeignete Verbindungsmittel, insbesondere Schnellverschlüsse, gelöst werden. Das Transportfahrzeug1 kann dann ohne das Regalbediengerät2 verfahren werden. Das Regalbediengerät2 steht hierbei an einer bestimmten Be- oder Entladestelle zur Kopplung mit entsprechend ausgestatteten Transportfahrzeugen1 zur Verfügung. - Hinsichtlich der weiteren Teile in
2 wird auf die Beschreibung der1 verwiesen. -
3 der Zeichnung zeigt das Transportfahrzeug1 aus den1 und2 zusammen mit dem Regalbediengerät2 in einer Draufsicht. Im linken Teil der3 ist der Laderaum10 des Transportfahrzeuges1 mit seinen beiden Längsseiten11 und11' sichtbar. Dem Betrachter ist dabei die Decke16 des Laderaumes10 zugewandt. Verdeckt unter dem Laderaum10 liegt die Achse17 mit zwei Rädern18 ; daher sind diese Teile nur gestrichelt dargestellt. - Rechts in
3 ist das Regelbediengerät2 sichtbar, das sich hier in einem Zustand während des Überführens von der Längsseite11 des Laderaums10 zum Heck12 des Transportfahrzeugs1 befindet. Hierzu wird das Regalbediengerät2 entlang der Längsseite11 soweit nach hinten, d.h. gemäß der3 nach rechts, verschoben, bis der Tragrahmen20 nur noch mit der hinteren Ecke24 des Transportfahrzeuges1 Verbindung hat. In diesem Bereich ist die Verbindung durch mindestens ein Paar von in Vertikalrichtung voneinander beabstandeten Bolzen24 gebildet, die ein Scharnier mit vertikaler Schwenkachse bilden. Um diese Schwenkachse kann das gesamte Regalbediengerät2 in Richtung des Schwenkpfeils44 verschwenkt werden, bis es eine Lage parallel zum Heck12 des Transportfahrzeuges einnimmt. In dieser Lage kann dann das Regalbediengerät2 durch mindestens zwei weitere Bolzen24 , die an der anderen Ecken12' des Transportfahrzeuges1 angebracht sind, in seiner Lage gesichert werden. - Nach einem Verschwenken des Ladegutträgers
21 nach oben liegt das gesamte Regalbediengerät2 flach am Heck12 des Transportfahrzeuges1 an und befindet sich somit in seiner Ruhestellung. In dieser Ruhestellung kann das Regalbediengerät2 problemlos und ohne Beeinträchtigung der zulässigen Abmessung des Transportfahrzeuges1 zusammen mit diesem verfahren werden. - Die Draufsicht gemäß
3 zeigt auch die Anordnung des Zug-/Schubelements22 auf dem Ladegutträger21 und dessen Verfahrbarkeit in Richtung des Bewegungspfeils41 . Mit dem Bewegungspfeil40 ist die Verfahrbarkeit des Regalbediengerätes2 parallel zur Längsseite11 des Laderaums10 dargestellt. - Bei dem Beispiel gemäß
3 besteht die Möglichkeit, das Regalbediengerät2 wahlweise an der rechten Längsseite11 oder in der linken Längsseite11' einzusetzen, indem es durch entsprechende Schwenkbewegungen aus seiner Ruhestellung am Heck12 des Transportfahrzeuges1 entweder zur rechten Längsseite11 oder zur linken Längsseite11' verschwenkt wird. Jeweils eine Anordnung von Bolzen24 wird dazu gelöst, während die jeweils andere Anordnung von Bolzen an der anderen Ecke12' in Verriegelungsstellung bleibt. Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, dass das Regalbediengerät2 in dem Beispiel gemäß3 dazu genutzt wird, ein Be- und Entladen über das Heck12 des Transportfahrzeugs1 vorzunehmen. - Das Regalbediengerät
2 ist aufgrund seiner mehrdimensionalen Verfahrbarkeit in der Lage, jedes Ladefach13 innerhalb des Laderaums10 anzufahren und Ladegutstücke3 in eines der Ladefächer13 einzuladen oder aus einem der Ladefächer13 zu entnehmen. Durch eine geeignete Steuerung, wie sie beispielsweise von Regalbediengeräten in Hochregallagern bekannt ist, kann das Be- und Entladen mittels des Regalbediengerätes2 vorteilhaft automatisiert werden. - Bei den Ladegutstücken
3 kann es sich um praktisch beliebige Gutstücke handeln, solange sie eine geeignete Form aufweisen, die eine Handhabung durch das Regalbediengerät2 gestattet. Dieses ist beispielsweise für Pakete oder Behälter mit zu den Ladefächern13 passenden Abmessungen besonders gut der Fall. Zweckmäßig sind die Ladefächer13 und das Regalbediengerät2 an gängige Normbehälter, die auf dem Markt schon im Einsatz sind, angepasst, um eine möglichst universelle Verwendung zu gewährleisten. -
- 1
- Transportfahrzeug
- 10
- Laderaum
- 11, 11'
- Längsseiten
- 12
- Heck
von
1 - 12'
- hintere
Ecken von
1 - 13
- Ladefächer
- 14, 14'
- Schienen
für
2 - 15
- Boden
von
10 - 16
- Decke
von
10 - 17
- Achse
- 18
- Räder
- 2
- Regalbediengerät
- 20
- Tragrahmen
- 21
- Ladegutträger
- 22
- Zug-/Schubelement
- 23
- Schwenkachse
zwischen
20 und21 - 24
- Bolzen
- 25
- Stützräder
- 26
- Schwenkantrieb
- 3
- Ladegutstücke
- 40
- Bewegungsrichtung horizontal längs
- 41
- Bewegungsrichtung horizontal quer
- 42
- Bewegungsrichtung vertikal
- 43
- Schwenkrichtung
um
23 - 44
- Schwenkrichtung
um
24
Claims (10)
- Transportfahrzeug (
1 ), wie Lastkraftwagen oder Auflieger oder Anhänger, mit einem Laderaum (10 ), in den zu transportierende Ladegutstücke (3 ) einladbar sind und aus dem die Ladegutstücke (3 ) nach ihrem Transport ausladbar sind, dadurch gekennzeichnet, – dass der Laderaum (10 ) regalartig in Ladefächer (13 ) unterteilt ist, – dass die Ladefächer (13 ) zu mindestens einer Längsseite (11 ,11' ) des Transportfahrzeuges (1 ) hin zum Be- und Entladen offen oder zu öffnen sind und – dass außen am Transportfahrzeug (1 ) an der mindestens einen Längsseite (11 ,11' ) ein Regalbediengerät (2 ) verfahrbar ist, mit dem Ladegutstücke (3 ) in die Ladefächer (13 ) einladbar und aus den Ladefächern (13 ) ausladbar sind. - Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Regalbediengerät (
2 ) an außen am Transportfahrzeug (1 ) angeordneten Schienen (14 ,14' ) verfahrbar ist. - Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Regalbediengerät (
2 ) bei Nichtgebrauch in eine Ruheposition an einem Heck (12 ) des Transportfahrzeuges (1 ) verfahrbar und dort arretierbar ist. - Transportfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Regalbediengerät (
2 ) am Heck (12 ) durch mehrere Bolzen (24 ) oder mehrere Hydraulik- oder Pneumatikzylinder lösbar arretierbar ist. - Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Bolzen (
24 ) oder Hydraulik- oder Pneumatikzylinder übereinander an je einer hinteren Ecke (12' ) des Transportfahrzeuges (1 ) angeordnet sind und ein Scharnier bilden, um welches das Regalbediengerät (2 ) zwischen seiner Ruhestellung am Heck (12 ) und einer Einsatzstellung an mindestens einer der Längsseiten (11 ,11' ) des Transportfahrzeuges (1 ) verschwenkbar ist. - Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder an beiden Längsseiten (
11 ,11' ) des Transportfahrzeuges (1 ) für das Regalbediengerät (2 ) je eine obere Schiene (14 ) oberhalb einer obersten Reihe von Ladefächern (13 ) und je eine untere Schiene (14' ) unterhalb einer untersten Reihe von Ladefächern (13 ) angeordnet ist. - Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder an beiden Längsseiten (
11 ,11' ) des Transportfahrzeuges (1 ) verstellbare Klappen oder verschiebbare Wandelemente oder Rollläden zum wahlweisen Verschließen und Öffnen der Ladefächer (13 ) vorgesehen sind. - Regalbediengerät (
2 ) für ein Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Regalbediengerät (2 ) mit Stützrädern (25 ) und/oder Stützfüßen ausgestattet ist und wahlweise mit dem Transportfahrzeug (1 ) verbindbar oder von dem Transportfahrzeug (1 ) trennbar ist. - Regalbediengerät für ein Transportfahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder Regalbediengerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Regalbediengerät (2 ) eine eigene Antriebsenergiequelle in Form einer elektrische Batterie aufweist. - Regalbediengerät für ein Transportfahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder Regalbediengerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Regalbediengerät (2 ) mittels eines am Transportfahrzeug geführten Schleppkabels oder mittels eines ungeführten, am Boden liegenden Kabels mit einer externen Stromquelle, vorzugsweise einem 220V- oder 380V-Netzanschluss, verbindbar ist.
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Publications (1)
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---|---|
DE202007009734U1 true DE202007009734U1 (de) | 2007-09-27 |
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