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DE202007000256U1 - Schelle - Google Patents

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DE202007000256U1
DE202007000256U1 DE200720000256 DE202007000256U DE202007000256U1 DE 202007000256 U1 DE202007000256 U1 DE 202007000256U1 DE 200720000256 DE200720000256 DE 200720000256 DE 202007000256 U DE202007000256 U DE 202007000256U DE 202007000256 U1 DE202007000256 U1 DE 202007000256U1
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clamp
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cylindrical object
partial ring
clamp according
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DE200720000256
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Wenko Wenselaar GmbH and Co KG
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Wenko Wenselaar GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/12Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using sliding jaws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
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Abstract

Schelle zur Montage an einem zylindrischen Gegenstand, umfassend mindestens ein den zylindrischen Gegenstand mindestens über einen Teil dessen Umfangs umschließendes erstes Einzelteil (3) und mindestens ein den zylindrischen Gegenstand ebenfalls mindestens über einen Teil dessen Umfangs umschließendes zweites Einzelteil (4), welches mit dem ersten Einzelteil (3) durch Einschieben in Richtung parallel zur Achse des zylindrischen Gegenstands (5) zur Bildung eines Schellenabschnitts verbindbar ist, der den zylindrischen Gegenstand an seinem Umfang vollständig umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle ein weiteres den zylindrischen Gegenstand in der montierten Position an seinem Umfang umfassendes Ringelement (1, 2) umfasst, welches den aus dem ersten Einzelteil (3) und dem zweiten Einzelteil (4) gebildeten Schellenabschnitt in bezogen auf den zylindrischen Gegenstand axialer Richtung verlängert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schelle zur Montage an einem zylindrischen Gegenstand, umfassend mindestens ein den zylindrischen Gegenstand mindestens über einen Teil dessen Umfangs umschließendes erstes Einzelteil und mindestens ein den zylindrischen Gegenstand ebenfalls mindestens über einen Teil dessen Umfangs umschließendes zweites Einzelteil, welches mit dem ersten Einzelteil durch Einschieben in Richtung parallel zur Achse des zylindrischen Gegenstands zur Bildung eines Schellenabschnitts verbindbar ist, der den zylindrischen Gegenstand an seinem Umfang vollständig umfasst.
  • Herkömmlicherweise wird eine Schelle, die meist aus zwei miteinander verbindbaren Einzelteilen besteht, an dem zylindrischen Gegenstand, den sie umschließen soll, in irgendeiner Form angebracht und dann beispielsweise durch Schrauben in der Befestigungsposition an dem zylindrischen Gegenstand fixiert. Es gibt Schellen, die zunächst in Achsrichtung auf den zylindrischen Gegenstand von dessen Ende her aufgeschoben und in die vorgesehene Befestigungsposition vorgeschoben werden. In bestimmten Anwendungsfällen, beispielsweise wenn es sich bei dem zylindrischen Gegenstand um eine Teleskopstange handelt, die beispielsweise zwischen einem Boden und einer Decke eines Raumes fest eingespannt ist, ist es nach der Montage nicht mehr möglich, die Schelle vom Ende her auf die Teleskopstange zu schieben. Die Teleskopstange müsste also zunächst demontiert werden, um die Schelle des herkömmlichen Typs vom Ende der Stange her aufschieben zu können. Anschließend nach Anbringung der Schelle müsste dann die Teleskopstange erneut aufgestellt und eingespannt werden. Es liegt auf der Hand, dass dies für den Anwender zeitraubend und aufwändig ist.
  • Um diesem Problem zu begegnen wurde vorgeschlagen, eine Schelle zweiteilig auszubilden, mit mindestens einem ersten Einzelteil und mindestens einem zweiten Einzelteil, die jeweils den zylindrischen Gegenstand im montierten Zustand nur über einen Teil seines Umfangs umschließen und die sich nach der Montage zu einer vollständigen Umfangsschelle ergän zen. Um der Schelle ausreichenden Halt an dem zylindrischen Gegenstand zu geben, kann man beispielsweise die Schellenhälften in Achsrichtung gesehen schwach konisch ausbilden, so dass sie sich bei der Montage an der Stange verklemmen. Man kann auch beispielsweise mindestens einen Teil der Innenfläche mit einem eine Haftreibung erzeugenden Belag versehen oder die Schellenhälften (Einzelteile) innen ausschäumen. Das ungewollte Verrutschen der Schelle an dem zylindrischen Gegenstand wird dadurch verhindert. Es ist aber dann nicht mehr möglich, die Schelle gegenüber dem zylindrischen Gegenstand um die gemeinsame Achse zu verdrehen, was in bestimmten Anwendungsfällen erwünscht ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Schelle der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei der sowohl die Montage an einer bereits aufgestellten Teleskopstange möglich ist, als auch ein Verdrehen von zumindest Teilen der Schelle gegenüber der Teleskopstange um die gemeinsame Achse.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Schelle der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Schelle mindestens ein weiteres den zylindrischen Gegenstand in der montierten Position an seinem Umfang umfassendes Ringelement umfasst, welches den aus dem ersten Einzelteil und dem zweiten Einzelteil gebildeten Schellenabschnitt in bezogen auf den zylindrischen Gegenstand axialer Richtung verlängert. Dieses weitere Ringelement kann dann so ausgebildet werden, dass es gegenüber dem zylindrischen Gegenstand, nachdem die Schelle an diesem montiert ist, im wesentlichen verdrehfest angeordnet ist. Das zuvor genannte erste und zweite Einzelteil, die gemeinsam einen Schellenabschnitt bilden, können dann auf dem zylindrischen Gegenstand gegenüber diesem verdrehbar angeordnet sein. Folglich ist dann der verdrehbare Schellenabschnitt auch gegenüber dem weiteren Ringelement verdrehbar. Anwendungen, bei denen eine solche Schelle zum Einsatz kommt, sind zum Beispiel solche, bei denen an dem zylindrischen Gegenstand mittels der Schelle Gegenstände montiert werden, die man zwecks besserer Zugänglichkeit in verschiedene Drehpositionen bringen möchte. Dies sind beispielsweise Drehteller, die als Ablage für Geschirr oder beliebiger anderer Gegenstände dienen oder dergleichen. Der von dem weiteren Ringelement gebildete drehfeste Teil der Schelle gibt dann der Schelle den notwendigen Halt gegen Verrutschen in achsparalleler Richtung. Vorzugsweise ist zu diesem Zweck das Ringelement innenseitig mindestens über einen Teil seiner zylindrischen Fläche mit einer Schicht versehen, die im montierten Zustand an dem zylindrischen Gegenstand eine erhöhte Haftreibung erzeugt. Man kann den gleichen Effekt aber auch dadurch erzeugen, dass man das Ringelement ausschäumt oder beispielsweise in Achsrichtung gesehen leicht konisch ausbildet.
  • Damit es möglich ist, nicht nur den aus dem ersten und dem zweiten Einzelteil gebildeten Schellenabschnitt, sondern auch das Ringelement nachträglich an dem bereits aufgestellten zylindrischen Gegenstand zu montieren, ist es vorteilhaft, wenn auch das Ringelement aus mindestens zwei sich zu einem vollständigen Umfangsring ergänzenden Teilringelementen besteht. Diese Teilringelemente bilden dann Segmente eines zweiten Schellenabschnitts, der in der Regel ganz oder teilweise sich im montierten Zustand der Schelle axial an den ersten Schellenabschnitt anschließt. Eine solche erfindungsgemäße Schelle würde dann also beispielsweise aus insgesamt vier Bauelementen bestehen, nämlich dem ersten und dem zweiten Einzelteil, die gemeinsam den verdrehbaren Schellenabschnitt bilden und den beiden Teilringelementen, die einen drehfesten Schellenabschnitt bilden. In der Regel befindet sich bei einem senkrecht ausgerichteten zylindrischen Gegenstand, also beispielsweise bei einer im Raum aufgestellten Teleskopstange, der drehfeste Schellenabschnitt unten und der verdrehbare Schellenabschnitt oben, so das sich letzterer auf dem ersteren abstützt.
  • Die Schicht an der innenseitigen Fläche, die eine erhöhte Haftreibung erzeugt, kann beispielsweise aus einem weichelastischen oder gummiartigen Werkstoff bestehen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sieht vor, dass an dem ersten Einzelteil und an dem zweiten Einzelteil jeweils miteinander korrespondierende Elemente vorgesehen sind, die bei dem Einschieben zur Verbindung der beiden Einzelteile ineinander greifen und/oder an den beiden Teilringelementen solche Elemente vorgesehen sind, die beim Einschieben zur Verbindung der beiden Teilringelemente ineinander greifen. Vorzugsweise greifen die miteinander korrespondierenden Elemente der beiden Einzelteile und/oder der beiden Teilringelemente beim Einschieben zur Verbindung der beiden Einzelteile bzw. der beiden Teilringelemente mindestens teilweise formschlüssig ineinander. Weiterhin können bevorzugt an dem ersten Einzelteil und/oder an dem zweiten Einzelteil und/oder an den beiden Teilringelementen Elemente zur Erzielung einer Führung des einen der Einzelteile an dem anderen bzw. des einen Teilringelements an dem anderen beim achsparallelen Einschieben vorgesehen sein. Als miteinander korrespondierende ineinander greifende Elemente kann beispielsweise mindestens eine Profilnut an dem einen Einzelteil und/oder dem einen Teilringelement und mindestens ein Profilsteg an dem anderen Einzelteil und/oder dem anderen Teilringelement dienen.
  • Weiterhin ist vorzugweise an mindestens einem der mindestens zwei Einzelteile der Schelle und/oder an mindestens einem der Teilringelemente mindestens ein Anschlagelement vorgesehen, welches eine Endposition beim Einschieben des ersten Einzelteils in das zweite Einzelteil bzw. beim ineinander Schieben der beiden Teilringelemente definiert.
  • Die Schellen der erfindungsgemäßen Art dienen in der Regel zur Anbringung von Halterungen oder Aufbewahrungsvorrichtungen für Gegenstände der unterschiedlichsten Art. Zu diesem Zweck ist es gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass an der Schelle außenseitig (bezogen auf den von der Schelle zu umschließenden Gegenstand) mindestens ein Befestigungselement oder Halteelement angebracht ist oder anbringbar ist oder aber die Schelle ist bereits Bestandteil einer solchen Halterung oder Vorrichtung. Die Schelle oder aber einer der oben genannten Schellenabschnitte kann also auch mit einer Halterung oder Aufbewahrungsvorrichtung einstückig ausgebildet sein, so dass kein weiteres Befestigungselement mehr benötigt wird, um die Halterung oder Aufbewahrungsvorrichtung mit der Schelle zu verbinden.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung ist es so, dass sich an der Schelle entweder ein Befestigungselement befindet oder aber eine Bohrung, Aussparung oder Vertiefung oder eine Nut oder Feder. Bei einer Nut an der Schelle kann sich beispielsweise an der Halterung ein Bügel befinden, den man in diese Nut einhängen kann, um so die Verbindung zwischen Schelle und Halterung herzustellen. Ist dabei vorgesehen, dass die Halterung gegenüber dem zylindrischen Gegenstand drehbar ist, muss sich die Nut an dem drehbaren Schellenabschnitt befinden. In anderen Fällen, in denen eine solche Drehbarkeit nicht gefordert ist, kann aber auch die Verbindung der Halterung mit dem drehfesten Abschnitt der Schelle erfolgen. An der Schelle kann zum Beispiel außenseitig ein Knopf, Knauf oder Haken oder ein ähnliches Befestigungselement angebracht oder anbringbar sein, um eine Verbindung mit einer Halterung oder Aufbewahrungsvorrichtung herzustellen, oder um irgendeinen Gegenstand unmittelbar an der Schelle (lösbar) zu befestigen.
  • Die erfindungsgemäßen Schellen kommen beispielsweise als Bauelemente für Halterungen, Aufbewahrungs- oder Ordnungssysteme für Haushalt, Bad oder Küche in Betracht. Die Anwendung der Erfindung ist aber keineswegs auf diese Bereiche beschränkt, sondern kann allgemein immer dann zum Einsatz kommen, wenn eine Schelle nachträglich an einem zylindrischen Gegenstand montierbar sein soll, wobei ein Aufschieben der ungeteilten Schelle auf den zylindrischen Gegenstand nicht möglich ist und gleichzeitig die Anforderung besteht, dass mindestens Teile der Schelle nach deren Montage an dem zylindrischen Gegenstand gegenüber diesem noch drehbar sind.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schelle während der Anbringung an einer Stange;
  • 2 eine ähnliche Seitenansicht mit vollständig an der Stange montierter Schelle;
  • 3 eine Draufsicht auf die Schelle;
  • 4 eine Seitenansicht des ersten Einzelteils des oberen Schellenabschnitts einer erfindungsgemäßen Schelle;
  • 5 eine Ansicht des Einzelteils in Richtung des Pfeils V von 4 gesehen;
  • 6 einen Längsschnitt durch das Einzelteil entlang der Linie VI-VI von 5;
  • 7 eine Draufsicht auf das erste Einzelteil des Schellenabschnitts in Richtung des Pfeils VII in 4 gesehen;
  • 8 eine Draufsicht auf das zweite Einzelteil dieses Schellenabschnitts;
  • 9 eine Seitenansicht des in 8 dargestellten zweiten Einzelteils des Schellenabschnitts;
  • 10 eine Ansicht der beiden miteinander verbundenen Teilringelemente, die den unteren Abschnitt der Schelle bilden;
  • 11 eine Draufsicht auf die beiden Teilringelemente von 10;
  • 12 eine vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts XII von 11;
  • 13 eine Ansicht einer an einer Teleskopstange montierten vollständigen Schelle mit einer beispielhaften Halterung für Gegenstände;
  • 14 eine Ansicht einer an einer Teleskopstange montierten Schelle in Verbindung mit einer alternativen beispielhaften Anwendung.
  • Nachfolgend wird zunächst auf die 4 bis 7 Bezug genommen und anhand dieser die Ausbildung des ersten Einzelteils 3 des oberen Schellenabschnitts erläutert. Dieses Bauelement ist in der Seitenansicht gesehen in sich gestuft ausgebildet, wodurch sich ein unteres schmaleres Teilsegment 31 ergibt, welches innenseitig eine gekrümmte teilzylindrische Fläche 32 aufweist, die bei montierter Schelle teilweise das Teilringelement 2 oder 1 an seinem äußeren Umfang umgreift. Das Teilsegment 31 überstreicht dabei beispielsweise nur einen Viertelkreis, in der Regel jedenfalls weniger als einen Halbkreis. In dem oberen Bereich, oberhalb der Stufe, erstreckt sich hingegen der ringförmige Einfassungsbereich 33 des Einzelteils über etwa einen Halbkreis, wie man aus 7 gut erkennen kann.
  • Dieser Einfassungsbereich 33 umfasst zwei vorzugsweise symmetrische Arme mit jeweils profilierten Endbereichen, an denen jeweils Profilstege 35 ausgebildet sind, die für einen Eingriff mit Profilnuten 42 (siehe 8) des zweiten Einzelteils 4 vorgesehen sind, wenn beide Einzelteile 3, 4 zur Bildung eines Schellenabschnitts in axialer Richtung ineinander geschoben werden. Die Profilstege 35 haben beispielsweise wie aus 7 und 8 erkennbar eine hakenartige Form mit Hinterschnitten. 4 zeigt, dass sich die Profilstege 35 nicht über den ganzen Einfassungsbereich 33 erstrecken, sondern unten etwas kürzer sind, so dass sich eine weitere Stufe ergibt und eine Ausnehmung 34 gebildet ist.
  • Die 8 und 9 zeigen das zweite Einzelteil 4, welches dazu bestimmt ist, gemeinsam mit dem ersten Einzelteil 3 einen Schellenabschnitt, hier den oberen Schellenabschnitt zu bilden. Es handelt sich bei dem Einzelteil 4 um ein einfaches Halbkreisringelement, an dessen beiden Umfangsendbereichen sich die beiden bereits erwähnten Profilnuten 42 befinden. 8 zeigt neben dem zweiten Einzelteil 4 auch noch einen kleinen Teil des ersten Einzelteils 3, so dass man den formschlüssigen Eingriff zwischen den Profilstegen 35 und den Profilnuten 42 erkennen kann. In 8 ist also genau eine Hälfte des aus den beiden Einzelteilen gebildeten oberen Schellenabschnitts dargestellt. Die beiden jeweils einen Halbkreisring umfassenden Einzelteile 3, 4 ergänzen sich somit zu einem den hier nicht dargestellten zylindrischen Gegenstand an seinem Umfang vollständig umfassenden Schellenabschnitt.
  • Wie man insbesondere aus den 5, 6 und 7 erkennen kann, weist das erste Einzelteil 3 an der dem ringförmigen Einfassungsbereich gegenüberliegenden Seite, das heißt an der dem zylindrischen Gegenstand abgewandten Außenseite, eine Nut 36 auf, die nach oben hin offen ist, nach unten hin hingegen geschlossen sein kann. Diese Nut 36 hat beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt. Von der Außenwand 37 jenseits der Nut 36 bleibt ein Materialsteg 38 stehen, der sich bis zur Oberkante des Einzelteils 3 erstreckt, während rechts und links neben diesem Steg 38 Vertiefungen 39 gebildet sind, die die Streben eines hier nicht dargestellten Bügels aufnehmen können, dessen abgewinkeltes Ende in die Nut 36 eingesteckt wird. Ein solcher Bügel ist beispielsweise Teil einer Halterung, die man dann durch dieses Einstecken des Bügels an der Schelle befestigen kann.
  • Die 10 bis 12, auf die nachfolgend Bezug genommen wird, zeigen die beiden Teilringelemente 1 und 2, aus denen ein Ringelement gebildet wird, welches ebenfalls geeignet ist, den zylindrischen Gegenstand an seinem Umfang vollständig zu umschließen. Diesbezüglich wird insbesondere auf 11 verwiesen, die die beiden miteinander verbundenen Teilringelemente 1 und 2 in der Draufsicht zeigt. Dieses Ringelement bildet einen zweiten Schellenabschnitt, der den ersten Schellenabschnitt zu der vollständigen Schelle ergänzt.
  • Auch zwischen den beiden Teilringelementen 1 und 2 ist eine formschlüssige Verbindung dadurch möglich, dass die beiden Teilringelemente in axialer Richtung ineinander geschoben werden. Die Teilringelemente 1 und 2 weisen komplementär ausgebildete Profilstege 21, 22 und Profilnuten in ihrem jeweiligen Umfangsendbereich auf, die bei der Montage ineinander greifen und sich ergänzen. Dies kann man aus der vergrößerten Detailansicht gemäß 12 recht gut erkennen. Dadurch dass die Profilstege 21, 22 und Profilnuten Hinterschnitte aufweisen, ist ein Lösen der ineinander greifenden Enden beider Teilringelemente in Umfangsrichtung nicht möglich. Wie aus 10 hervorgeht, ist an dem einen Teilringelement 2 unten ein vorstehender Steg 23 gebildet und an dem anderen Teilringelement 1 eine entsprechend geformte Ausnehmung 24, wodurch sich im unteren Bereich dieses Teilringelements 1 eine Stufe ergibt und eine Anschlagfläche 25 gebildet ist, so dass nach dem vollständigen Einschieben des zweiten Teilringelements 2 dessen Steg 23 dort anschlägt. Dadurch ist beim Einschieben die Endposition festgelegt.
  • Das vollständige Ringelement, das sich durch zusammenschieben der beiden Teilringelemente 1 und 2 ergibt, ist in den 10 und 11 gezeigt, sowie auch in 1, die zeigt, wie aus diesem Ringelement und den beiden zuvor beschriebenen Einzelteilen 3 und 4 die vollständige Schelle gebildet wird. In 1 ist auch der zylindrische Gegenstand 5, an dem die Schelle angebracht wird, dargestellt. Zunächst werden die beiden Teilringelemente 1 und 2 an der Schelle angebracht, wobei diese den unten liegenden Schellenabschnitt bilden. Dabei ist mindestens eines der beiden Teilringelemente 1 oder 2 an seiner innenseitigen Fläche mit einer Schicht 26 versehen, die an dem zylindrischen Gegenstand 5 nach der Anbringung eine erhöhte Haftreibung erzeugt. Diese Schicht 26 kann zum Beispiel aus Gummi oder dergleichen bestehen. Man kann diese Schicht 26 in den beiden 11 und 12 erkennen. Dadurch ist gewährleistet, dass nach der Anbringung der beiden Teilringelemente 1 und 2 an dem zylindrischen Gegenstand 5 der untere Schellenabschnitt an dem zylindrischen Gegenstand einen festen Sitz hat und nicht in axialer Richtung verrutschen kann. Anschließend kann man das zweite Einzelteil 4 um die Schelle legen, so wie dies in 1 dargestellt ist. Dann wird schließlich das erste Einzelteil 3 von oben her in zu dem zylindrischen Gegenstand 5 achsparalleler Richtung auf das zweite Einzelteil 4 geschoben, und zwar derart, dass die Profilstege 35 des ersten Einzelteils 3 (siehe 6 und 7) in die Profilnuten 42 des zweiten Einzelteils 4 (siehe 9) eingreifen und sich beim Einschieben des ersten Einzelteils in das zweite Einzelteil in der in 1 eingezeichneten Pfeilrichtung ein formschlüssiger Eingriff zwischen diesen beiden Bauteilen ergibt. Das erste Einzelteil 3 übergreift dabei in der Endposition, die in 2 dargestellt ist, das Teilringelement 1 teilweise an seinem äußeren Umfang und es entsteht die vollständige Umfangsschelle. Diese besteht somit aus insgesamt vier Bauelementen, nämlich den beiden Einzelteilen 3 und 4 des oberen Schellenabschnitts und den beiden Teilringelementen 1 und 2 des unteren Schellenabschnitts. Dadurch, dass der untere Schellenabschnitt aus den beiden Teilringelementen 1 und 2 fest an dem zylindrischen Gegenstand sitzt, kann auch der obere Schellenabschnitt aus den beiden Einzelteilen 3 und 4 nicht herunterrutschen. Das erste Einzelteil 3 ist wie man aus 2 erkennt auch so dimensioniert, dass es in der Endposition nach der Anbringung an dem zylindrischen Gegenstand 5 unten bündig mit den beiden Teilringelementen 1 und 2 abschließt.
  • Es wird nun nachfolgend auf die beiden 2 und 3 Bezug genommen, die die fertig montierte Schelle zeigen. In die zuvor unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschriebene Nut 36 kann man diverse Gegenstände oder Befestigungselemente einhängen, beispielsweise einen Bügel 50 einer Halterung, wie dies in 2 angedeutet ist. Dabei ist die vollständige Halterung hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt, man kann aber gut erkennen wie der Bügel 50 in die Nut 36 eingreift und somit die Möglichkeit geschaffen wird, eine solche Halterung an der Schelle zu befestigen. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht nun darin, dass zwar das untere Ringelement aus den Teilringelementen 1 und 2 aufgrund der innenseitigen Schicht 26 drehfest an dem zylindrischen Gegenstand 5 montiert ist, der obere Schellenabschnitt aus den beiden Einzelteilen 3 und 4 aber nur lose auf dem unteren Schellenabschnitt aufsitzt und somit gegenüber diesem drehbar ist um die Achse des zylindrischen Gegenstands 5. Dies ist durch den Doppelpfeil in der 3 angedeutet.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind anhand von zwei Anwendungsbeispielen illustriert und werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiden 13 und 14 näher erläutert. Diese beiden Zeichnungen zeigen auch, dass der zylindrische Gegenstand 5 eine Teleskopstange sein kann, die zwischen Boden 6 und Decke 7 eines Raums eingespannt wird. An diesem zylindrischen Gegenstand 5 ist jeweils die erfindungsgemäße Schelle montiert, die aus den beiden Einzelteilen 3, 4 und den beiden Teilringelementen 1, 2 besteht. Beispielsweise über einen an der Schelle anbringbaren Bügel 50 (siehe 2 und 3 kann man nun eine Halterung für diverse Gegenstände an der Schelle um die Achse des zylindrischen Gegenstands 5 drehbar anbringen. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 13 handelt es sich um eine langgestreckte Halterung 51 im wesentlichen aus Draht bestehend, die als Verlängerung des Bügels 50 und eventuell mit diesem einstückig ausgebildet sein kann. Beliebige Gegenstände 52 zum Beispiel aus dem Haushaltsbereich können an einer solchen Halterung 51 aufgehängt werden, beispielsweise auch Tassen oder dergleichen. Man sieht in 13, dass zur Erleichterung des Aufhängens an der Halterung 51 Vertiefungen gebildet sein können.
  • 14 zeigt eine alternative beispielhafte Anwendungsmöglichkeit. An der Schelle ist in diesem Fall ein Drehteller 53 angebracht, der ebenfalls beispielsweise eine aus Draht gebildete Abstellfläche aufweisen kann, auf der man die verschiedensten Gegenstände aus dem Haushaltsbereich wie zum Beispiel Geschirr 54 abstellen kann. Dadurch, dass der obere Schellenabschnitt aus den beiden Einzelteilen 3 und 4 gegenüber dem zylindrischen Gegenstand 5 drehbar ist, ist es möglich, den Drehteller 53 um die Achse des zylindrischen Gegenstands zu drehen, wie dies durch Pfeile in 14 angedeutet ist. Die beiden Teilringelemente 1 und 2 sitzen hingegen fest auf dem zylindrischen Gegenstand und sind so an diesem fest montiert, dass sie auch das Gewicht des Drehtellers 53 und der auf diesem abgestellten Gegenstände 54 halten.
  • 1
    Teilringelement
    2
    Teilringelement
    3
    erstes Einzelteil
    4
    zweites Einzelteil
    5
    zylindrischer Gegenstand
    6
    Boden
    7
    Decke
    21
    Profilsteg
    22
    Profilsteg
    23
    vorstehender Steg
    24
    Ausnehmung
    25
    Anschlagfläche
    31
    Teilsegment
    32
    teilzylindrische Fläche
    33
    ringförmiger Einfassungsbereich
    34
    Ausnehmung
    35
    Profilstege
    36
    Nut
    37
    Außenwand
    38
    Steg
    39
    Vertiefungen
    42
    Profilnuten
    50
    Bügel der Halterung
    51
    Halterung
    52
    Gegenstand
    53
    Drehteller
    54
    Geschirr

Claims (17)

  1. Schelle zur Montage an einem zylindrischen Gegenstand, umfassend mindestens ein den zylindrischen Gegenstand mindestens über einen Teil dessen Umfangs umschließendes erstes Einzelteil (3) und mindestens ein den zylindrischen Gegenstand ebenfalls mindestens über einen Teil dessen Umfangs umschließendes zweites Einzelteil (4), welches mit dem ersten Einzelteil (3) durch Einschieben in Richtung parallel zur Achse des zylindrischen Gegenstands (5) zur Bildung eines Schellenabschnitts verbindbar ist, der den zylindrischen Gegenstand an seinem Umfang vollständig umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle ein weiteres den zylindrischen Gegenstand in der montierten Position an seinem Umfang umfassendes Ringelement (1, 2) umfasst, welches den aus dem ersten Einzelteil (3) und dem zweiten Einzelteil (4) gebildeten Schellenabschnitt in bezogen auf den zylindrischen Gegenstand axialer Richtung verlängert.
  2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (1, 2) innenseitig mindestens über einen Teil seiner zylindrischen Fläche mit einer Schicht (26) versehen ist, die im montierten Zustand an dem zylindrischen Gegenstand eine erhöhte Haftreibung erzeugt.
  3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Ringelement (1, 2) aus mindestens zwei sich zu einem vollständigen Umfangsring ergänzenden Teilringelementen (1, 2) besteht.
  4. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aus den beiden Einzelteilen (3, 4) gebildete Schellenabschnitt bei montierter Schelle gegenüber dem Ringelement (1, 2) um die Achse des zylindrischen Gegenstands (5) bzw. der Schelle drehbar ist.
  5. Schelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die eine erhöhte Haftreibung an dem zylindrischen Gegenstand erzeugende Schicht (26) beim Drehen der Schelle ein Mitdrehen des Ringelements (1, 2) verhindert.
  6. Schelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (26) aus einem weichelastischen und/oder gummiartigen Werkstoff besteht.
  7. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Einzelteil (3) und an dem zweiten Einzelteil (4) jeweils miteinander korrespondierende Elemente (35, 42) vorgesehen sind, die bei dem Einschieben zur Verbindung der beiden Einzelteile (3, 4) ineinander greifen und/oder an den beiden Teilringelementen solche Elemente (21, 22) vorgesehen sind, die beim Einschieben zur Verbindung der beiden Teilringelemente (1, 2) ineinander greifen.
  8. Schelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander korrespondierenden Elemente (35, 42) der beiden Einzelteile (3, 4) und/oder der beiden Teilringelemente (1, 2) beim Einschieben zur Verbindung der beiden Einzelteile bzw. der beiden Teilringelemente mindestens teilweise formschlüssig ineinander greifen.
  9. Schelle nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Einzelteil (3) und/oder an dem zweiten Einzelteil (4) und/oder an den beiden Teilringelementen (1, 2) Elemente (35, 42; 21, 22) zur Erzielung einer Führung des einen der Einzelteile an dem anderen bzw. des einen Teilringelements an dem anderen beim achsparallelen Einschieben vorgesehen ist.
  10. Schelle nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als miteinander korrespondierende ineinander greifende Elemente mindestens eine Profilnut (42) an dem einen Einzelteil (3, 4) und/oder dem einen Teilringelement (1, 2) und mindestens ein Profilsteg (35, 21, 22) an dem anderen Einzelteil (20) und/oder dem anderen Teilringelement (1, 2) vorgesehen sind.
  11. Schelle nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der mindestens zwei Einzelteile (3, 4) der Schelle und/oder an mindestens einem der Teilringelemente (1, 2) mindestens ein Anschlagelement (23, 25) vorgesehen ist, welches eine Endposition beim Einschieben des ersten Einzelteils (3) in das zweite Einzelteil (4) bzw. beim ineinander Schieben der beiden Teilringelemente definiert.
  12. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schelle außenseitig (bezogen auf den von der Schelle zu umschließenden Gegenstand) mindestens ein Befestigungselement (50, 51) oder Halteelement angebracht ist oder anbringbar ist.
  13. Schelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schelle außenseitig mindestens ein Knopf, Knauf, Haken oder dergleichen als Befestigungselement angebracht ist oder anbringbar ist.
  14. Schelle nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dieser mindestens eine Nut (36) oder Ausnehmung vorgesehen ist, in die ein Bügel (50), der als Halteelement dient, einschiebbar ist.
  15. Schelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bügel (50) eine Halterung (51) für Gegenstände oder ein Halteelement fest angebracht ist.
  16. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das wenigstens eines der Einzelteile (3, 4) und/oder wenigstens eines der Teilringelemente (1, 2) in seinem innenseitigen den zylindrischen Gegenstand umschließenden Bereich (im Bereich seiner Aufnahme für diesen Gegenstand) in Richtung der Achse dieses Gegenstands gesehen mindestens schwach konisch ausgebildet ist.
  17. Schelle nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Einzelteile (3, 4) und/oder wenigstens eines der Teilringelemente (1, 2) im Bereich seiner Aufnahme für den zylindrischen Gegenstand ausgeschäumt ist.
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