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DE202006011803U1 - Tastenknopf - Google Patents

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DE202006011803U1
DE202006011803U1 DE202006011803U DE202006011803U DE202006011803U1 DE 202006011803 U1 DE202006011803 U1 DE 202006011803U1 DE 202006011803 U DE202006011803 U DE 202006011803U DE 202006011803 U DE202006011803 U DE 202006011803U DE 202006011803 U1 DE202006011803 U1 DE 202006011803U1
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ZF Electronics GmbH
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Abstract

Tastenknopf, aufweisend eine Beschriftungsfläche, ein Basisteil (1) und ein Kappenteil (3), das in lösbarer Weise auf das Basisteil (1) steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftungsfläche unterteilt ist in eine erste Teilfläche für eine austauschbare Beschriftung und eine zweite Teilfläche für eine permanente Beschriftung, wobei eine Fläche des Kappenteils (3) bei auf das Basisteil (1) aufgestecktem Kappenteil (3) die erste Teilfläche überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tastenknopf.
  • Bei vielen Software-Applikationen besteht die Möglichkeit, Tasten einer Eingabevorrichtung mit Funktionen der Software-Applikation zu belegen, um einem Benutzer die Bedienung der Software-Applikation zu erleichtern. Tastaturen besitzen zur freien Belegung überwiegend sogenannte Funktionstasten, die seitlich oder oberhalb des eigentlichen Tastenfeldes angeordnet sind. Die Tastenknöpfe dieser Funktionstasten sind meist mit dem Buchstaben F gefolgt von einer Ziffer oder zwei Ziffern beschriftet. Diese Beschriftung unterstützt einen Benutzer beim Auffinden einer Taste mit einer individuell hinterlegten Funktion nicht. Deshalb wurden Tastenknöpfe entwickelt, die der Benutzer mit Symbolen seiner Wahl beschriften kann.
  • Oft ist in einer Software-Applikation eine Funktionstaste mit einer Funktion bereits vorbelegt und eine weitere Funktion, die durch gleichzeitiges Drücken einer zweiten Taste aktivierbar ist, ist der Funktionstaste zusätzlich zuweisbar. Auf die vorbelegte Funktion wird dann beispielsweise im Hilfe-Kontext der Software-Applikation unter Verwendung der Standardbeschriftung der Funktionstaste (F und Ziffer) Bezug genommen. Weiterhin besteht nicht bei allen Software-Applikationen die Möglichkeit oder die Notwendigkeit einer Funktionstaste eine Funktion individuell zuzuweisen, so dass auch in diesen Fällen die Beschriftung der Funktionstaste der Standardbeschriftung entsprechen sollte. Hingegen sollte bei Software-Applikationen mit bestehender Möglichkeit zur individuellen Belegung der Funktionstaste die Beschriftung der Funktionstaste von einem Benutzer an die jeweilige hinterlegte Funktion anpassbar sein. Von einem Benutzer beschriftbare Tastenknöpfe nach dem Stand der Technik erfüllen nur die zuletzt genannte Anforderung.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tastenknopf zur Verfügung zu stellen, der einen Benutzer beim Auffinden einer Taste unterstützt, sowohl wenn die Taste durch den Benutzer mit einer Funktion einer Software-Applikation individuell belegt ist, als auch wenn der Taste durch eine Software-Applikation eine Funktion zugewiesen ist und auf die Taste unter Verwendung einer vorgegebenen Bezeichnung Bezug genommen wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Tastenknopf gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Tastenknopf weist eine Beschriftungsfläche, ein Basisteil und ein Kappenteil, das in lösbarer Weise auf das Basisteil steckbar ist, auf. Die Beschriftungsfläche ist in eine erste Teilfläche für eine austauschbare Beschriftung und eine zweite Teilfläche für eine permanente Beschriftung unterteilt, wobei eine Fläche des Kappenteils bei auf das Basisteil aufgestecktem Kappenteil die erste Teilfläche überdeckt.
  • Das Basisteil weist eine Unterseite, eine Oberseite, eine Vorderflanke, eine Hinterflanke, eine linke Seitenflanke und eine rechte Seitenflanke auf. An der Unterseite sind vorzugsweise ein oder mehrere Stößel zur Montage eines erfindungsgemäßen Tastenknopfs auf einem Tastengrundkörper angeordnet. Die Oberseite liegt gegenüber der Unterseite und dient als Betätigungsfläche einer Taste mit einem erfindungsgemäßen Tastenknopf. Von den vier Seitenflächen des Basisteils ist die Vorderflanke die einem Benutzer zugewandte Seitenfläche des Basisteils. Die Hinterflanke ist die der Vorderflanke gegenüberliegende und einem Benutzer abgewandte Seitenfläche des Basisteils. Die rechte Seitenflanke ist die Seitenfläche des Basisteils, die rechts an die Vorderflanke angrenzt. Die linke Seitenflanke ist die Seitenfläche des Basisteils, die links an die Vorderflanke angrenzt und gegenüber der rechten Seitenflanke liegt.
  • Die Beschriftungsfläche entspricht vorzugsweise der Oberseite des Basisteils, kann aber zum Beispiel auch der Vorderflanke entsprechen. Die Beschriftungsfläche ist durch eine Teilungslinie in die erste Teilfläche und die zweite Teilfläche unterteilt. Die Teilungslinie ist vorzugsweise gerade und senkrecht zu einer Vorderkante, die der gemeinsamen Schnittlinie der Vorderflanke mit der Oberseite entspricht. Die Teilungslinie kann jedoch auch gekrümmt sein und/oder einen nicht rechten Winkel mit der Vorderkante bilden.
  • Die zweite Teilfläche weist vorzugsweise eine permanente Beschriftung, die nicht änderbar ist, auf. Die permanente Beschriftung ist beispielsweise mittels eines Laserstrahlverfahrens auf der zweiten Teilfläche herstellbar.
  • Die erste Teilfläche weist vorzugsweise eine austauschbare Beschriftung auf. Die Beschriftung der ersten Teilfläche ist auf zwei Weisen austauschbar, wie weiter unten ausgeführt wird.
  • Das Verhältnis der Größe der ersten Teilfläche zu der Größe der zweiten Teilfläche beträgt bevorzugterweise 2 zu 1, da die permanente Beschriftung meist nur aus einem Buchstaben und/oder einer Ziffer oder zwei Ziffern besteht und somit eine größere Fläche für die austauschbare Beschriftung zur Verfügung steht. Das Verhältnis der Größen der Teilflächen kann jedoch auch anders gewählt sein, so dass beispielsweise die Beschriftungsfläche in zwei gleichgroße Teilflächen aufgeteilt ist.
  • Das Kappenteil weist eine Innenseite und eine Außenseite auf und ist in lösbarer Weise auf das Basisteil steckbar. Dazu ist die Innenseite des Kappenteils als Negativform des Basisteils ausgeführt, so dass bei auf das Basisteil aufgestecktem Kappenteil das Kappenteil mit seiner Innenseite auf dem Basisteil annähernd vollständig aufliegt und das Basisteil von dem Kappenteil teilweise überdeckt ist. Insbesondere ist die erste Teilfläche der Beschriftungsfläche von einer Fläche des Kappenteils überdeckt, wohingegen die zweite Teilfläche der Beschriftungsfläche nicht von dem Kappenteil überdeckt ist. Eine bevorzugte Ausführungsform des Kappenteils wird weiter unten angegeben.
  • Das Kappenteil ist bei auf das Basisteil aufgestecktem Kappenteil vorzugsweise mittels elastischer Rastelemente an dem Basisteil in lösbarer Weise befestigt. Zweckmäßigerweise weist das Kappenteil zur lösbaren Befestigung Schnapphaken auf, die in komplementäre Aussparungen an dem Basisteil einhaken und bei Überschreitung einer Grenzzugbeanspruchung wieder aushaken. Vorzugsweise sind die Schnapphaken an mehreren Flächen der Innenseite des Kappenteils angeordnet, wie weiter unten ausgeführt wird. Eine Befestigung des Kappenteils an dem Basisteil mittels Schnapphaken gewährleistet eine verliersichere und unverrückbare Anordnung des Kappenteils bei gleichzeitiger einfacher Abnehmbarkeit des Kappenteils von dem Basisteil. Das Kappenteil ist ohne Werkzeug von dem Basisteil abnehmbar, wodurch ein Wechseln der austauschbaren Beschriftung vereinfacht wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tastenknopfs ist die die erste Teilfläche überdeckende Fläche des Kappenteils beschriftet. Durch ein Ersetzen des Kappenteils durch ein anderes Kappenteil mit einer anderen Beschriftung ist somit auf eine erste Weise die Beschriftung der ersten Teilfläche der Beschriftungsfläche austauschbar.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tastenknopfs besteht das Kappenteil aus einem transparenten Material wie zum Beispiel Polymethylacrylat, so dass die von dem Kappenteil abgedeckten Flächen des Basisteils durch das Kappenteil sichtbar sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tastenknopfs weist die erste Teilfläche der Beschriftungsfläche eine Aussparung zur Aufnahme eines Beschriftungsträgers auf. Die Aussparung besitzt vorteilhafterweise eine rechteckige Form und erstreckt sich vorzugsweise fast über die gesamte erste Teilfläche der Beschriftungsfläche, so dass nur eine schmale Berandung die Aussparung begrenzt. Der Beschriftungsträger besteht zweckmäßigerweise aus Papier oder Kunststoff und ist durch einen Benutzer beschriftbar oder bedruckbar. Alternativ kann der Beschriftungsträger von einem Hersteller wie zum Beispiel einem Hersteller einer Software-Applikation bereits bedruckt sein. Die Dicke des Beschriftungsträgers liegt vorzugsweise in einem Bereich, der von Briefpapierstärke bis zu einigen Millimetern reicht. Die Berandung der Aussparung dient der seitlichen Führung des Beschriftungsträgers innerhalb der ersten Teilfläche der Beschriftungsfläche. Senkrecht zur ersten Teilfläche der Beschriftungsfläche wird der Beschriftungsträger durch das Kappenteil in der Aussparung gehalten. Das Kappenteil besteht in dieser Ausführungsform aus einem transparenten Material, so dass der Beschriftungsträger durch das Kappenteil sichtbar ist. Die Länge und Breite des Beschriftungsträgers sowie die Tiefe der Aussparung sind vorzugsweise so dimensioniert, dass die Oberseite des in die Aussparung gelegten Beschriftungsträgers mit der Berandung der Aussparung annähernd bündig abschließt. Durch ein Ersetzen des Beschriftungsträgers durch einen anderen Beschriftungsträger mit einer anderen Beschriftung ist somit auf eine zweite Weise die Beschriftung der ersten Teilfläche der Beschriftungsfläche austauschbar. Weiterhin kann die Aussparung eine Beschriftung aufweisen, so dass die Beschriftung der Aussparung sichtbar ist, wenn sich kein Beschriftungsträger in der Aussparung befindet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist ein erfindungsgemäßer Tastenknopf ein Basisteil, das eine Oberseite, eine Vorderflanke, eine Hinterflanke, eine erste Seitenflanke und eine zweite Seitenflanke aufweist, wobei die Oberseite, die Vorderflanke sowie die Hinterflanke jeweils in eine erste Teilfläche, die an die erste Seitenflanke angrenzt, und eine zweite Teilfläche, die an die zweite Seitenflanke angrenzt, unterteilt sind, und ein Kappenteil, das eine Kappenoberseite, eine Kappenvorderflanke, eine Kappenhinterflanke und eine Kappenseitenflanke aufweist, auf, wobei die Kappenseitenflanke die erste Seitenflanke, die Kappenoberseite die erste Teilfläche der Oberseite, die Kappenvorderflanke die erste Teilfläche der Vorderflanke und die Kappenhinterflanke die erste Teilfläche der Hinterflanke annähernd vollständig überdeckt.
  • Die Kappenvorderflanke ist bei auf das Basisteil aufgestecktem Kappenteil die einem Benutzer zugewandte Seitenfläche des Kappenteils. Die Kappenhinterflanke ist die der Kappenvorderflanke gegenüberliegende und einem Benutzer abgewandte Seitenfläche des Kappenteils.
  • Die erste Seitenflanke ist eine Seitenfläche des Basisteils und entspricht entweder der linken Seitenflanke des Basisteils oder der rechten Seitenflanke des Basisteils. Die zweite Seitenflanke ist die der ersten Seitenflanke gegenüberliegende Seitenfläche des Basisteils.
  • Die Kappenseitenflanke ist die Seitenfläche des Kappenteils, die bei auf das Basisteil gestecktem Kappenteil über der ersten Seitenflanke des Basisteils liegt und die erste Seitenflanke des Basisteils annähernd vollständig überdeckt.
  • Die Oberseite des Basisteils ist in eine erste Teilfläche und eine zweite Teilfläche unterteilt. Eine Teilungsebene zwischen der ersten Teilfläche der Oberseite und der zweiten Teilfläche der Oberseite ist senkrecht zu der Oberseite des Basisteil und vorzugsweise senkrecht zu der Vorderflanke des Basisteils. Die erste Teilfläche der Oberseite grenzt an die erste Seitenflanke und die zweite Teilfläche der Oberseite grenzt an die zweite Seitenflanke.
  • Die Kappenoberseite liegt bei auf das Basisteil gestecktem Kappenteil über der ersten Teilfläche der Oberseite des Basisteils und die Kappenoberseite überdeckt annähernd vollständig die erste Teilfläche der Oberseite des Basisteils. Die zweite Teilfläche der Oberseite des Basisteils und die Kappenoberseite bilden zusammen eine Betätigungsfläche einer Taste mit einem erfindungsgemäßen Tastenknopf.
  • Die Vorderflanke des Basisteils ist in eine erste Teilfläche und eine zweite Teilfläche unterteilt. Eine Teilungsebene zwischen der ersten Teilfläche der Vorderflanke und der zweiten Teilfläche der Vorderflanke ist vorzugsweise identisch mit der Teilungsebene zwischen der ersten Teilfläche der Oberseite und der zweiten Teilfläche der Oberseite. Die erste Teilfläche der Vorderflanke grenzt an die erste Seitenflanke und die zweite Teilfläche der Vorderflanke grenzt an die zweite Seitenflanke.
  • Die Kappenvorderflanke liegt bei auf das Basisteil gestecktem Kappenteil über der ersten Teilfläche der Vorderflanke des Basisteils und die Kappenvorderflanke überdeckt annähernd vollständig die erste Teilfläche der Vorderflanke des Basisteils.
  • Die Hinterflanke des Basisteils ist in eine erste Teilfläche und eine zweite Teilfläche unterteilt. Eine Teilungsebene zwischen der ersten Teilfläche der Hinterflanke und der zweiten Teilfläche der Hinterflanke ist vorzugsweise identisch mit der Teilungsebene zwischen der ersten Teilfläche der Oberseite und der zweiten Teilfläche der Oberseite. Die erste Teilfläche der Hinterflanke grenzt an die erste Seitenflanke und die zweite Teilfläche der Hinterflanke grenzt an die zweite Seitenflanke.
  • Die Kappenhinterflanke liegt bei auf das Basisteil gestecktem Kappenteil über der ersten Teilfläche der Hinterflanke des Basisteils und die Kappenhinterflanke überdeckt annähernd vollständig die erste Teilfläche der Hinterflanke des Basisteils.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tastenknopfs sind die Abmessungen des Basisteils im Bereich, der durch die erste Seitenflanke sowie die erste Teilfläche der Oberseite, die erste Teilfläche der Vorderflanke und die erste Teilfläche der Hinterflanke begrenzt wird, derart reduziert, dass bei auf das Basisteil gestecktem Kappenteil die zweite Teilfläche der Oberseite des Basisteils mit der Kappenoberseite, die zweite Teilfläche der Vorderflanke des Basisteils mit der Kappenvorderflanke sowie die zweite Teilfläche der Hinterflanke des Basisteils mit der Kappenhinterflanke annähernd bündig abschließt. In dieser Ausführungsform bilden die erste Teilfläche der Oberseite und die zweite Teilfläche der Oberseite an ihrer gemeinsamen Seite eine Stufe. Die Stufe ist vorzugsweise senkrecht zu der ersten Teilfläche der Oberseite. Entsprechendes gilt für die erste und zweite Teilfläche der Vorderflanke sowie die erste und zweite Teilfläche der Hinterflanke. Die Stufen in der Oberseite, der Vorderflanke und der Hinterflanke bilden eine Anlagefläche für die der Kappenseitenflanke gegenüberliegende Seite des Kappenteils. Die Anlagefläche verhindert ein Verschieben des Kappenteils in Richtung der zweiten Seitenflanke des Basisteils.
  • Zur lösbaren Befestigung des Kappenteils an dem Basisteil weist in dieser Ausführungsform das Kappenteil jeweils einen Schnapphaken an der Kappenseitenflanke, der Kappenvorderflanke sowie der Kappenhinterflanke auf. Die Schnapphaken an den drei Flankenseiten des Kappenteils gewährleisten in Verbindung mit der Anlagefläche eine verliersichere und unverrückbare Anordnung des Kappenteils bei gleichzeitiger einfacher Abnehmbarkeit des Kappenteils von dem Basisteil.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im Folgenden eingehend erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Tastenknopfs.
  • Aus der Abbildung gemäß 1 ist eine Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tastenknopfs ersichtlich. Die Darstellung zeigt von unten nach oben ein Basisteil (1), einen Beschriftungsträger (2) und ein Kappenteil (3).
  • Das Basisteil (1) weist eine Unterseite, eine Oberseite, eine Vorderflanke, eine Hinterflanke, eine rechte Seitenflanke und eine linke Seitenflanke auf. In der Abbildung gemäß 1 ist die linke Seitenflanke, die Hinterflanke und die Unterseite nicht sichtbar. Das Basisteil (1) besitzt eine längliche Form und ist quer zu seiner Längsachse in einen linken Bereich und einen rechten Bereich unterteilt, so dass die Oberseite, die Vorderflanke und die Hinterflanke jeweils in eine linke Teilfläche und eine rechte Teilfläche unterteilt sind. Die rechte Teilfläche der Oberseite und die linke Teilfläche der Oberseite bilden an ihrer gemeinsamen Seite eine Stufe. Die Stufe ist annähernd senkrecht zu der rechten Teilfläche der Oberseite. Entsprechendes gilt für die rechte und linke Teilfläche der Vorderflanke sowie die rechte und linke Teilfläche der Hinterflanke. Die Stufen in der Oberseite, der Vorderflanke und der Hinterflanke bilden an der rechten Seite des linken Bereichs eine seitliche Anlagefläche für das auf das Basisteil (1) aufgesteckte Kappenteil (3). Die Anlagefläche liegt in einer Trennebene, die das Basisteil (1) in den rechten Bereich und den linken Bereich unterteilt. Das Teilungsverhältnis von rechtem zu linkem Bereich beträgt näherungsweise 2 zu 1. Die linke Teilfläche der Oberseite ist exemplarisch mit dem Buchstaben F und der Ziffer 1 beschriftet. Die rechte Teilfläche der Oberseite weist eine annähernd quadratische Aussparung (4) mit einer konstanten Tiefe, deren Betrag im Millimeterbereich liegt, auf. Die Aussparung (4) dient der Aufnahme des Beschriftungsträgers (2) und erstreckt sich fast über die gesamte rechte Teilfläche der Oberseite, so dass nur eine schmale Berandung die Aussparung (4) umschließt. Die Breite der Berandung der Aussparung (4) ist entlang der gesamten Berandung nahezu konstant und beträgt wenige Millimeter. Die Aussparung (4) ist beispielhaft mit einem symbolisierten Briefumschlag beschriftet. Bei nicht in die Aussparung (4) gelegtem Beschriftungsträger (2) ist mittels dieser Beschriftung zum Beispiel ein E-Mail-Programm oder eine E-Mail-Funktion einer Software-Applikation kennzeichenbar. An der unteren Seite der rechten Seitenflanke ist mittig eine Aussparung (5) angebracht. Die Aussparung (5) dient als Aufnahme für ein Befestigungselement des Kappenteils (3) wie beispielsweise ein Schnapphaken. Weiterhin weist die rechte Teilfläche der Vorderflanke an ihrer linken Seite einen Einstich (6), der parallel zur Anlagefläche verläuft, auf. Der Einstich (6) und ein weiterer in der Abbildung gemäß 1 nicht sichtbarer an der rechten Teilfläche der Hinterflanke spiegelbildlich angeordneter Einstich dienen ebenfalls als Aufnahmen für zwei weitere Befestigungselemente des Kappenteils (3). Die Befestigungselemente des Kappenteils (3) sind in der Abbildung gemäß 1 nicht sichtbar. An seiner Unterseite weist das Basisteil (1) rechts einen Stößel (7) zur Montage eines erfindungsgemäßen Tastenknopfs auf einem Tastengrundkörper und links einen Steg (8) zur Sicherung gegen Verkippen des Tastenknopfs bei stark seitlicher Beanspruchung während einer Betätigung einer Taste mit einem erfindungsgemäßen Tastenknopf auf.
  • Der Beschriftungsträger (2) besteht vorzugsweise aus Papier oder Kunststoff und hat in der dargestellten Ausführungsform eine annähernd quadratische Form. Die Länge, Breite und Dicke des Beschriftungsträgers (2) sind vorteilhafterweise so dimensioniert, dass die Oberseite des in die Aussparung (4) gelegten Beschriftungsträgers (2) mit der Berandung der Aussparung (4) annähernd bündig abschließt. Auf der sichtbaren Seite des Beschriftungsträgers (2) ist exemplarisch eine symbolisierte Lupe dargestellt, womit beispielsweise eine Such-Funktion einer Software-Applikation kennzeichenbar ist.
  • Das Kappenteil (3) besitzt eine schalenförmige Gestalt mit einer Innenseite sowie einer Außenseite und wird von einer Kappenoberseite, einer Kappenvorderflanke, einer Kappenhinterflanke sowie einer Kappenseitenflanke gebildet. In der Abbildung gemäß 1 ist lediglich die Außenseite der Kappenoberseite, der Kappenvorderflanke und der Kappenseitenflanke sichtbar. Das Kappenteil (3) weist eine nahezu konstante Wandstärke auf. Die Wandstärke entspricht vorzugsweise der Höhe der Stufen, die die Anlagefläche des Basisteils (1) bilden, so dass bei auf das Basisteil (1) aufgestecktem Kappenteil (3) die linke Teilfläche der Oberseite mit der Kappenoberseite, die linke Teilfläche der Vorderflanke mit der Kappenvorderflanke sowie die linke Teilfläche der Hinterflanke mit der Kappenhinterflanke annähernd bündig abschließt. Bei auf das Basisteil (1) aufgestecktem Kappenteil (3) wird die rechte Teilfläche der Oberseite von der Kappenoberseite, die rechte Teilfläche der Vorderflanke von der Kappenvorderflanke, die rechte Teilfläche der Hinterflanke von der Kappenhinterflanke und die rechte Seitenflanke von der Kappenseitenflanke annähernd vollständig überdeckt. Das Kappenteil (3) besteht aus einem transparenten Material wie zum Beispiel Polymethylacrylat, so dass die von dem Kappenteil (3) abgedeckten Flächen des Basisteils (1) und der Beschriftungsträger (2) durch das Kappenteil (3) sichtbar sind.
  • Die in der Abbildung gemäß 1 dargestellte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tastenknopfs ist im Bereich der Schnittlinie von linker Teilfläche der Oberseite mit linker Seitenflanke leicht abgerundet und ist in Bezug zu ihrer Längsachse symmetrisch, so dass die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tastenknopfs bei angepasster Beschriftung sowohl an einem linken Rand als auch an einem rechten Rand einer Tastatur einsetzbar ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Tastenknopf weist sowohl eine austauschbare Beschriftung als auch eine permanente Beschriftung auf.
  • Mittels der austauschbaren Beschriftung ist eine Beschriftung einer Taste mit einem erfindungsgemäßen Tastenknopf durch einen Benutzer individuell anpassbar. Dies ist vorteilhaft, wenn zum Beispiel in einer Software-Applikation die Taste durch den Benutzer mit einer Funktion der Software-Applikation belegbar ist.
  • Die permanente Beschriftung entspricht vorwiegend einer vorgegebenen Beschriftung wie beispielsweise eine Standardbeschriftung einer Funktionstaste und unterstützt einen Benutzer einer Software-Applikation beim Auffinden der richtigen Taste, wenn in der Software-Applikation auf Tasten unter Verwendung der vorgegebenen Beschriftungen Bezug genommen wird.
  • Die Beschriftung eines erfindungsgemäßen Tastenknopfs ist somit unter Beibehaltung einer vorgegebenen Beschriftung individuell anpassbar, so dass ein erfindungsgemäßer Tastenknopf einen Benutzer beim Auffinden einer Taste unterstützt, sowohl wenn die Taste durch den Benutzer mit einer Funktion einer Software-Applikation individuell belegt ist, als auch wenn der Taste durch eine Software-Applikation eine Funktion zugewiesen ist und auf die Taste unter Verwendung der vorgegebenen Bezeichnung Bezug genommen wird.
  • 1
    Basisteil
    2
    Beschriftungsträger
    3
    Kappenteil
    4
    Aussparung zur Aufnahme des Beschriftungsträgers (2)
    5
    Aussparung zur Aufnahme eines Befestigungselements des Kappenteils (3)
    6
    Einstich zur Aufnahme eines Befestigungselements des Kappenteils (3)
    7
    Stößel
    8
    Steg

Claims (8)

  1. Tastenknopf, aufweisend eine Beschriftungsfläche, ein Basisteil (1) und ein Kappenteil (3), das in lösbarer Weise auf das Basisteil (1) steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftungsfläche unterteilt ist in eine erste Teilfläche für eine austauschbare Beschriftung und eine zweite Teilfläche für eine permanente Beschriftung, wobei eine Fläche des Kappenteils (3) bei auf das Basisteil (1) aufgestecktem Kappenteil (3) die erste Teilfläche überdeckt.
  2. Tastenknopf nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis der Größe der ersten Teilfläche zu der Größe der zweiten Teilfläche 2 zu 1 beträgt.
  3. Tastenknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die die erste Teilfläche überdeckende Fläche des Kappenteils (3) beschriftet ist.
  4. Tastenknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kappenteil (3) aus einem transparenten Material besteht.
  5. Tastenknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Teilfläche eine Aussparung (4) zur Aufnahme eines Beschriftungsträgers (2) aufweist.
  6. Tastenknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) eine Oberseite, eine Vorderflanke, eine Hinterflanke, eine erste Seitenflanke und eine zweite Seitenflanke aufweist, wobei die Oberseite, die Vorderflanke sowie die Hinterflanke jeweils in eine erste Teilfläche, die an die erste Seitenflanke angrenzt, und eine zweite Teilfläche, die an die zweite Seitenflanke angrenzt, unterteilt sind, und dass das Kappenteil (3), das eine Kappenoberseite, eine Kappenvorderflanke, eine Kappenhinterflanke und eine Kappenseitenflanke aufweist, wobei die Kappenseitenflanke die erste Seitenflanke, die Kappenoberseite die erste Teilfläche der Oberseite, die Kappenvorderflanke die erste Teilfläche der Vorderflanke und die Kappenhinterflanke die erste Teilfläche der Hinterflanke annähernd vollständig überdeckt.
  7. Tastenknopf nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die zweite Teilfläche der Oberseite mit der Kappenoberseite, die zweite Teilfläche der Vorderflanke mit der Kappenvorderflanke sowie die zweite Teilfläche der Hinterflanke mit der Kappenhinterflanke annähernd bündig abschließt.
  8. Tastenknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kappenteil (3) mittels elastischer Rastelemente an dem Basisteil (1) befestigbar ist.
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