DE202006004993U1 - Stützvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Stützvorrichtung
bestehend aus
• einem stufenlos einstellbaren Bauchband (1) zur Unterstützung des Uterus;
• zwei in ihrer Länge und Spannung stufenlos verstellbaren, an der Vorderseite des Bauchbandes (1), jeweils rechts und links seitlich von der Mitte versetzt, befestigten Schultergurten (2, 3), die um das Gewicht des Uterus auf den ganzen Rumpf zu verteilen, im Bereich des Brustbeins zusammengeführt werden, jeweils über die Schultern verlaufen auf der Rückseite des Bauchbandes (1) mittig befestigt;
• ein Rumpfband (5), das auf der Rückseite des Bauchbandes (1) mittig befestigt und auf der Vorderseite mit den Schultergurten (2, 3) verbunden wird; und
• ein auswechselbares Dammband (6), welches auf der Vorderseite mittig an dem Bauchband befestigt wird und auf der Rückseite in zwei Gesäßbändern (7, 8) ausläuft, die auf der Rückseite mit dem Bauchband befestigt sind.
• einem stufenlos einstellbaren Bauchband (1) zur Unterstützung des Uterus;
• zwei in ihrer Länge und Spannung stufenlos verstellbaren, an der Vorderseite des Bauchbandes (1), jeweils rechts und links seitlich von der Mitte versetzt, befestigten Schultergurten (2, 3), die um das Gewicht des Uterus auf den ganzen Rumpf zu verteilen, im Bereich des Brustbeins zusammengeführt werden, jeweils über die Schultern verlaufen auf der Rückseite des Bauchbandes (1) mittig befestigt;
• ein Rumpfband (5), das auf der Rückseite des Bauchbandes (1) mittig befestigt und auf der Vorderseite mit den Schultergurten (2, 3) verbunden wird; und
• ein auswechselbares Dammband (6), welches auf der Vorderseite mittig an dem Bauchband befestigt wird und auf der Rückseite in zwei Gesäßbändern (7, 8) ausläuft, die auf der Rückseite mit dem Bauchband befestigt sind.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft eine stufenlos verstellbare Stützvorrichtung zur Verminderung von Schwangerschaftsbeschwerden.
- 2. STAND DER TECHNIK
- Eine Schwangerschaft ist ein glückliches und sehr persönliches Erlebnis, das nicht durch schmerzhafte Symptome gestört werden sollte. Die Erfahrung von Hebammen und Ärzten ist jedoch, dass viele schwangere Frauen oft bereits ab der 20. Schwangerschaftswoche und danach zunehmend über oft sehr schmerzhafte Beschwerden im Bereich von Rücken, Becken und Vulva klagen, die bedingt sind durch die Schwere des Kindes und des wachsenden Uterus, die Kindslage, die physiologische hormonelle Auflockerung des Bindegewebes und der Muskulatur sowie durch das Auftreten von zum Teil monströsen Vulvavarizen. Durch diese Beschwerden wird das Wohlbefinden der Schwangeren stark beeinträchtigt. Oft kann die Symptomatik auch schwer von Senkungsbeschwerden und einer vorzeitigen Wehentätigkeit abgegrenzt werden, so dass die Verordnung von Haushaltshilfen, Arbeitsunfähigkeit, Bettlägerigkeit und Krankenhauseinweisungen die Folge sein können.
- Das US Patent
US 4,836,824 schlägt eine pränatale Stützvorrichtung vor, bei der ein breites Bauchband den Uterus stützt und von zwei daran befestigten Schulterträgern, die über dem Brustbeinkreuzen, fixiert wird. Ein großer Nachteil dieser Stützvorrichtung ist, dass sie keinen Schutz für den Dammbereich bietet und zudem nicht an verschiedene Schwangerschaftsphasen anpassbar ist. - Die Internationale Patentanmeldung WO 01/85072 beschreibt eine Methode zur Stützung des Bauches von schwangeren Frauen, bei der eine verstellbare Unterhose an einem Rückenmieder befestigt wird, welches das Gewicht des Bauches über Rücken und Schultern verteilt.
- Dieses Stützbekleidungsstück weist den Nachteil auf, dass seine Herstellung aufwendig ist und der Tragekomfort gering ist, da es sich nicht mit jedem anderen Kleidungsstück kombinieren lässt.
- Die von der Firma TOMED GmbH unter der Marke GraviBody® angebotene pränatale Stützvorrichtung lässt sich zwar mit anderen Kleidungsstücken bequem kombinieren und lindert effizient Beschwerden im Bereich von Rücken, Becken und Vulva. Da ihr Bauchgurt jedoch nicht verstellbar ist, kann sie nicht während der gesamten Schwangerschaft eingesetzt werden. Zudem ist ihr Dammband fest mit den anderen Gurten vernäht, so dass sie aus Gründen der Hygiene oft gewaschen werden muss.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun die Nachteile der im Stand der Technik vorgeschlagen pränatalen Stützvorrichtungen zu beseitigen. Einerseits sollte die Stützvorrichtung sich verschiedenen Schwangerschaftsstadien anpassen („mitwachsen") und für ausreichenden Dammschutz sorgen. Andererseits sollte sie leicht herstellbar und bequem zu tragen sein. Aus hygienischen Gründen sollte der Dammschutz auswechselbar sein und separat.
- Diese Aufgabe wurde nun gelöst durch die Bereitstellung einer stufenlos verstellbaren pränatalen Stützvorrichtung bestehend aus einem verstellbaren Bauchband, zwei stufenlos verstellbare über dem Brustbein zusammengeführte und über die Schultern geführte Schultergurte, einem Rumpfband und einem auswechselbaren Dammband.
- KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Gegenstand der Erfindung ist somit eine Stützvorrichtung bestehend aus
- • einem stufenlos einstellbaren
Bauchband (
1 ) zur Unterstützung des Uterus; - • zwei
in ihrer Länge
und Spannung stufenlos verstellbaren, an der Vorderseite des Bauchbandes (
1 ), jeweils rechts und links seitlich von der Mitte versetzt, befestigten Schultergurten (2 ,3 ), die um das Gewicht des Uterus auf den ganzen Rumpf zu verteilen, im Bereich des Brustbeins zusammengeführt werden, jeweils über die Schultern verlaufen auf der Rückseite des Bauchbandes (1 ) mittig befestigt sind; - • ein
Rumpfband (
5 ), das auf der Rückseite des Bauchbandes (1 ) mittig befestigt ist und auf der Vorderseite mit den Schultergurten (2 ,3 ) verbunden wird; und - • ein
auswechselbares Dammband (
6 ), welches auf der Vorderseite mittig an dem Bauchband befestigt wird und auf der Rückseite in zwei Gesäßbändern (7 ,8 ) ausläuft, die auf der Rückseite mit dem Bauchband befestigt sind. - Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein gebrauchsfertiges Set zum Herstellen einer solchen Stützvorrichtung bestehend aus
- (a) einem stufenlos einstellbaren
Bauchband (
1 ) zur Unterstützung des Uterus; zwei in ihrer Länge und Spannung stufenlos verstellbaren, an der Vorderseite des Bauchbandes (1 ) befestigten Schultergurten (2 ,3 ), die um das Gewicht des Uterus auf den ganzen Rumpf zu verteilen, im Bereich des Brustbeins zusammengeführt werden, jeweils über die Schultern verlaufen und auf der Rückseite des Bauchbandes (1 ) mittig befestigt sind; einem Rumpfband (5 ), das auf der Rückseite des Bauchbandes (1 ) mittig befestigt und auf der Vorderseite mit den Schultergurten (2 ,3 ) verbunden ist; - (b) einem oder mehreren auswechselbaren Dammbändern (
6 ), welches auf der Vorderseite mittig an dem Bauchband befestigt werden können und auf der Rückseite in zwei Gesäßbänder (7 ,8 ) auslaufen, die auf der Rückseite mit dem Bauchband befestigt werden können; und. - (c) gegebenenfalls einer Anleitung zum Anlegen und zur Pflege der pränatalen Stützvorrichtung.
- Weiterhin Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung zur Vorbeugung gegen oder Behandlung von schwangerschafts-bedingten Bindegewebsschwäche, Vulvavarizen und Schmerzen im Rücken-, Hüft- und Symphysenbereich.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt eine erfindungsgemäße Stützvorrichtung. -
2 zeigt die erfindungsgemäße Stützvorrichtung angelegt von einer schwangeren Frau in Vorderansicht. -
3 zeigt die erfindungsgemäße Stützvorrichtung angelegt von einer schwangeren Frau schräg von hinten dargestellt. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Vor- und nachstehende geometrische Angaben hinsichtlich der Lage bestimmter Verbindungsstellen verschiedener Bänder und Gurte der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung beziehen sich auf die Stützvorrichtung im getragenen Zustand. Der Begriff „Vorderseite" bedeutet somit den Brust oder Bauchbereich. Der Begriff „Rückseite" steht somit für den Rücken- und Gesäßbereich. Der Begriff „im Bereich des Brustbein" wie er zur Angabe der Stelle des Zusammenführens der beiden Schultergurte bezeichnet wird, bedeutet einen Bereich zwischen den Brüsten oberhalb des Bauchnabels.
- Der Begriff „Klettverschlüsse" wie er vor- und nachstehend verwendet wird steht für ein textiles Verbindungselement bestehend aus zwei Komponenten, die zusammen einen Verschluss bilden: dem Haken- und dem Flauschband. Das gewebte Hakenband besteht aus sehr kleinen flexiblen Haken, die sich in das passende Gegenstück, dem Flauschband, bestehend aus kleinen weichen Schlaufen einhaken. Flausch ist in gebürsteter und ungebürsteter Ausführung verfügbar. Gebürstetes Band besteht aus Polyamidschlaufen, die nach dem Weben in einem getrennten Arbeitsgang wahllos durcheinander gebürstet werden. Nicht aufgerautes Band ist ein gewebtes Polyamidband mit ausgerichtetem Flor. Gewirkte Veloursbänder sind geeignet für Anwendungen mit Anforderungen, die sich von einem hohen Verschluss- und Öffnungszyklus bis hin zum einmaligen Gebrauch erstrecken, und sie sind ebenso ein idealer Teil eines Klett-Verschlusses mit niedriger Höhe. Wenn die beiden Bänder zusammengedrückt werden, ist das Ergebnis ein wieder verschließbarer und sicherer Verschluss, der in einer Vielzahl verschiedener Haftkräfte und Öffnungszyklen erhältlich ist. Besonders bevorzugt sind Polyamid Klettverschlüsse z.B. der Marke VELCRO®.
- Bevorzugte Ausführungsformen sind Stützvorrichtungen, wobei
- (A) die Schultergurte (
2 ,3 ) durch eine Brustspange (4 ) zusammengehalten werden; - (B) das Bauchband (
1 ) mittels eines oder mehreren Klettverschlüsse (9 ,10 ) stufenlos verstellbar ist; - (C) das Bauchband (
1 ) eine gleichmäßige Breite von 5,0 bis 15 cm, insbesondere von etwa 7,5 cm aufweist; - (D) die Schultergurte (
2 ,3 ) eine gleichmäßige Breite von jeweils 1,5 bis 5,0 cm, insbesondere von etwa 2,5 cm aufweisen; - (E) das Rumpfband (
5 ) eine gleichmäßige Breite von 2,5 bis 10 cm, insbesondere von etwa 5,0 cm aufweist; - (F) das Dammband (
6 ) mit einem Klettverschluss (11 ) an dem Bauchband befestigt wird; - (G) das Dammband (
6 ) im vorderen Bereich sich verbreitert und im hinteren Bereich in zwei schmale Gesäßbänder (7 ,8 ) ausläuft; - (H) das Dammband (
6 ) am vorderen Ende eine Breite von 7,0 bis 12,0 cm, insbesondere von etwa 8,0 cm aufweist, im mittleren Bereich eine Breite von 2,5 bis 6,0 cm, insbesondere von etwa 5,0 cm aufweist und die beiden Gesäßbänder (7 ,8 ) eine Breite von 1,5 bis 5,0 cm, insbesondere von etwa 2,5 cm aufweisen; - (I) es aus einem waschmaschinenfesten, luftdurchlässigen, und hautverträglichem Material besteht;
- (J) die Länge
der Schultergurte (
2 ,3 ) jeweils mit Hilfe einer Justierschnalle einstellbar ist. - Die Schultergurte (
2 ,3 ) werden über dem Brustbein zusammengeführt, dies kann erreicht werden, indem sich die beiden Schultergurte dort kreuzen oder indem sie durch eine Brustspange (4 ) zusammengehalten werden. Vorzugsweise werden sie durch eine Brustspange zusammengehalten. Die Länge und die Spannung der Schultergurte ist individuell verstellbar. Dies wird entweder durch Klettverschlüsse oder durch Justierspangen (12 ,13 ) erreich.: Vorzugsweise werden Justierspangen, die sich etwa in Schulterhöhe befinden, dazu verwendet. - Das Rumpfband (
5 ) wird einerseits am Bauchband (1 ) befestigt und andererseits jeweils an den beiden Schultergurten (2 ,3 ), vorzugsweise etwa in Höhe der Taille so befestigt, dass die Schultergurte (2 ,3 ) seitlich am Mutterleib vorbeigeführt werden. - Die Anordnung der Bänder stellt sicher, dass einerseits Mutterleib und Kind nicht beengt und eingeschnürt werden, sowie andererseits der nach innen auf die Vaginalmuskulatur gerichtete Gewichtsdruck reduziert wird. Bei einsetzenden Uteruskontraktionen kann das elastische Bauchband (
1 ) vorübergehend solange über dem Uterus platziert werden, bis diese aufgehört haben. Im rückwärtigen Bereich entlasten die Bänder infolge ihrer Anordnung den unteren Bereich der Wirbelsäule. Rückseitig gehen vom Bauchband (1 ) zwei schmale Gesäßbänder (7 ,8 ) aus, welche sich zu einem breiten Dammband (6 ) vereinen, das auf der Vorderseite des Stützmieders über einen problemlos lösbaren Klettverschluss mit dem breiten Bauchband (1 ) verbunden ist. Das Mieder bewirkt somit auch eine Kompression im Bereich des Beckens. - Die erfindungsgemäße Stützvorrichtung ist in der Regel aus einem waschmaschinenfesten, luftdurchlässigen, und hautverträglichem Material gefertigt. Die zur Herstellung verwendeten textilen Ausgangsmaterialien sollen die humanökologischen Anforderungen für schadstoffgeprüfte Textilien nach Öko-Tex Standard 100 Produktklasse I (Produkte für Babys), Produktklasse II (Produkte mit Hautkontakt) bis Produktklasse IV erfüllen. Geeignet sind Mischgewebe enthaltend Baumwolle, Polyamide, insbesondere Polycaprolactam (PA 6), z.B. Dralon® oder Polyhexamethylenadipinamid (PA 6.6), z.B. Nylon® und synthetischen Elastomeren mit mindestens 85 % igem Polyurethan-Anteil, z.B. Elastan®, Lycra® und Dorlastan®.
- Vorzugsweise wird ein Mischgewebe bestehend aus
- • 50 bis 70 Gew. %, insbesondere 60 Gew. % Nylon®,
- • 15 bis 25 Gew. %, insbesondere 20 Gew. % Baumwolle, und
- • 15 bis 25 Gew. %, insbesondere 20 Gew. % Elastan®
- Vorzugsweise werden die Bänder mit einer Polyesterfaser (Fiberfill) wattiert.
- Die Herstellung des erfindungsgemäßen Stützmieders ist an sich einfach. Die einzelnen Bänder und Gurte werden auf Größe passend zugeschnitten. Die Rumpf- und Gesäßband-Verstellung werden eingearbeitet. Der Vorderteil mit Belegband und das Gesäßband werden vorgefertigt, das Flauschband wird von links aufgenäht und rechts mit Motiv belegt und verriegelt. Die Mitte des Bauchbandes wird markiert und mit einem Klettband vernäht und verriegelt. Das Dammband wird in hinterer Mitte nach Vorgabe zusammengenäht und verriegelt. Die Naht des Bauchbandes wird breit gestrichen und verriegelt. Das Rumpfband wird zwischen dem Schultergurt und dem Bauchband jeweils mit einem Dreieck aufgeriegelt.
- Die Nahtbreite des Bauchbandes wird im Verlauf der Schnittkante festgenäht und verriegelt.
- Das Schwangerschaftsmieder wird auf Größe und Nahtfestigkeit überprüft und zusammengelegt und versandfertig verpackt
- Das verwendete Schwangerschaftsmieder ist einfach anzulegen und zu tragen, luftdurchlässig und hautsympathisch. Es kann mit normaler Unterwäsche getragen werden. Bei Toilettenbenutzung ist ein Ablegen nicht erforderlich. Der Hersteller empfiehlt, das Stützmieder am besten schonend per Hand zu waschen und zum Trocknen nass aufzuhängen.
- Nachfolgend soll das erfindungsgemäße Stützmieder anhand der Abbildungen näher erläutert werden.
-
1 zeigt eine erfindungsgemäße pränatale Stützvorrichtung ausgebreitet auf einer ebenen Fläche. - Das elastische Bauchband (
1 ) dient zur Unterstützung des Uterus und ist durch zwei Klettverschlüsse (9 ,10 ) in seinem Umfang stufenlos einstellbar. Daher kann es bei verschiedenen Schwangerschaftsstadien und bei Mehrlingsschwangerschaften problemlos eingesetzt werden. - Die beiden an der Vorderseite des Bauchbandes (
1 ) jeweils rechts und links seitlich von der Mitte versetzt angebrachten Schultergurte (2 ,3 ) sind in ihrer Länge und Spannung stufenlos durch die beiden Justierspangen (12 ,13 ) verstellbar. Im Bereich des Brustbeins werden sie mit Hilfe der Brustspange (4 ) zusammengeführt und verlaufen in einer Schlaufe zurück zum Bauchband (1 ) an dessen Rückseite sie mittig befestigt sind. Dadurch wird erreicht, dass das Gewicht des Uterus auf den ganzen Rumpf verteilt werden kann. - Das Rumpfband (
5 ) ist auf der Rückseite des Bauchbandes (1 ) mittig befestigt und auf der Vorderseite mit den Schultergurten (2 ,3 ) unterhalb der Brustspange (4 ) verbunden. Dadurch wird erreicht, dass die Schultergurte um den Mutterlaib herumgeführt werden, was den Tragekomfort enorm erhöht. - Das auswechselbare Dammband (
6 ) wird auf der Vorderseite mittig an dem Bauchband mit einem Klettverschluss (11 ) befestigt und läuft auf der Rückseite in zwei Gesäßbändern (7 ,8 ) aus, die auf der Rückseite mit dem Bauchband jeweils über Justierschnallen (14 ,15 ) verstellbar befestigt sind. -
2 zeigt die erfindungsgemäße pränatale Stützvorrichtung angelegt von einer schwangeren Frau in Vorderansicht. - Das Rumpfband (
5 ) ist mit den Schultergurten (2 ,3 ) etwa in Höhe der Taille der Schwangeren verbunden, wodurch die Schultergurte um den Mutterlaib herumgeführt werden, und der Tragekomfort erhöht wird. -
3 zeigt die erfindungsgemäße pränatale Stützvorrichtung angelegt von einer schwangeren Frau schräg von hinten dargestellt. - Das auswechselbare Dammband (
6 ) läuft auf der Rückseite in zwei Gesäßbändern (7 ,8 ) aus, die über die beiden Gesäßhälften verlaufen und auf der Rückseite mit dem Bauchband jeweils über Justierschnallen (14 ,15 ) verstellbar befestigt sind. Dabei ist die innere (rückseitige) Einlage des Dammbandes (Dammbandeinlage,1 (6 )) auswechselbar jedoch nicht der dort sichtbare, vordere Bereich. Die Fixierung der Dammbandeinlage erfolgt durch nicht in den Abbildungen dargestellten Klettverschlüsse an den beiden Enden auf der Rückseite des Dammbandes. Das Dammband (6 ) selbst wird vorne am Bauchband durch Klettverschluss fixiert. Die vom Dammband auf der Körperrückseite ausgehenden Gesäßbänder sind im Rückenbereich des Bauchbandes fest vernäht. - Das Bauchband (
1 ) verläuft etwa über dem Beckenknochen, das Rumpfband (5 ) ist mittig am Bauchband (1 ) befestigt und verläuft über die Taille. Die Schultergurte (2 ,3 ) sind ebenfalls mittig am Bauchband befestigt. - In einer klinischen Anwendungsbeobachtung wurden schwangere Frauen, die schwangerschaftsbezogen über Rücken-, Becken- oder Senkungsbeschwerden klagten oder Varizen im Genitalbereich aufwiesen, mit dem erfindungsgemäßen Stützmieder versorgt.
- Der Tragekomfort der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung wurde über die gesamte Beobachtungszeit gleich bleibend als gut bewertet. Bei der Abschlussuntersuchung wurde der körperliche Zustand sowie der Nutzen des Stützmieders für und von den Schwangeren bewertet. Bei der überwiegenden Mehrzahl der untersuchten Patientinnen besserte sich der Zustand, bei sehr wenigen wurde kein Effekt beobachtet und lediglich in einem Fall verschlechterte sich der Ausgangszustand.
- Entsprechend beurteilten die Schwangeren zum Studienabschluss den Nutzen des Stützmieders. Die überwiegende Mehrzahl der Schwangeren beurteilten den Nutzen mit „Gut" bis „Sehr gut".
- Die Ergebnisse der subjektiven Schmerzskalen stimmen tendenziell mit den objektiven Befunden der körperlichen Untersuchung überein. Insbesondere Rücken- und Stauchungsschmerzen wurden durch das Tragen der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung deutlich verbessert. Auf das Entstehen und die Ausprägung von Vulvavarizen hat die erfindungsgemäße Stützvorrichtung jedoch keinen Einfluss, andererseits vermag sie hochsignifikant, Schmerzen im Unterleibs- und Vaginalbereich zu reduzieren. Der Tragekomfort wurde von den Studienteilnehmerinnen am Ende der Beobachtungszeit mit gut bewertet.
- Rücken- und Unterleibsbeschwerden können durch die erfindungsgemäße Stützvorrichtung während der Schwangerschaft somit frühzeitig ohne Nebenwirkungen und Risiken für Mutter und Kind gemindert oder sogar verhindert werden.
- Der Einsatz wird daher empfohlen:
- • prophylaktisch bei Bindegewebsschwäche, Vulvavarizen, vorausgegangenen Komplikationen in früheren Schwangerschaften sowie Geminigravidität,
- • therapeutisch bei Schmerzen im Rücken-, Hüft- und Symphysenbereich sowie
- • post-partum auch bei Symphysenlockerung.
Claims (12)
- Stützvorrichtung bestehend aus • einem stufenlos einstellbaren Bauchband (
1 ) zur Unterstützung des Uterus; • zwei in ihrer Länge und Spannung stufenlos verstellbaren, an der Vorderseite des Bauchbandes (1 ), jeweils rechts und links seitlich von der Mitte versetzt, befestigten Schultergurten (2 ,3 ), die um das Gewicht des Uterus auf den ganzen Rumpf zu verteilen, im Bereich des Brustbeins zusammengeführt werden, jeweils über die Schultern verlaufen auf der Rückseite des Bauchbandes (1 ) mittig befestigt; • ein Rumpfband (5 ), das auf der Rückseite des Bauchbandes (1 ) mittig befestigt und auf der Vorderseite mit den Schultergurten (2 ,3 ) verbunden wird; und • ein auswechselbares Dammband (6 ), welches auf der Vorderseite mittig an dem Bauchband befestigt wird und auf der Rückseite in zwei Gesäßbändern (7 ,8 ) ausläuft, die auf der Rückseite mit dem Bauchband befestigt sind. - Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultergurte (
2 ,3 ) im Bereich des Brustbeins durch eine Brustspange (4 ) zusammengehalten werden. - Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauchband (
1 ) mittels eines oder mehreren Klettverschlüsse (9 ,10 ) stufenlos verstellbar ist. - Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauchband (
1 ) eine gleichmäßige Breite von 5,0 bis 15 cm aufweist. - Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schultergurte (
2 ,3 ) eine gleichmäßige Breite von jeweils 1,5 bis 5,0 cm aufweisen. - Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rumpfband (
5 ) eine gleichmäßige Breite von 2,5 bis 10 cm aufweist. - Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dammband (
6 ) mit einem Klettverschluss (11 ) an dem Bauchband befestigt wird. - Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dammband (
6 ) im vorderen Bereich sich verbreitert und im hinteren Bereich in zwei schmale Gesäßbänder (7 ,8 ) ausläuft. - Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dammband (
6 ) am vorderen Ende eine Breite von 7,0 bis 12,0 cm aufweist, im mittleren Bereich eine Breite von 2,5 bis 6,0 cm aufweist und die beiden Gesäßbänder (7 ,8 ) eine Breite von 1,5 bis 5,0 cm aufweisen. - Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem waschmaschinenfesten, luftdurchlässigen, und hautverträglichem Material besteht.
- Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schultergurte (
2 ,3 ) jeweils mit Hilfe einer Justierschnalle einstellbar ist. - Gebrauchsfertiges Set zum Herstellen einer Stützvorrichtung bestehend aus (a) einem stufenlos einstellbaren Bauchband (
1 ) zur Unterstützung des Uterus; zwei in ihrer Länge und Spannung stufenlos verstellbaren, an der Vorderseite des Bauchbandes (1 ) befestigten Schultergurten (2 ,3 ), die um das Gewicht des Uterus auf den ganzen Rumpf zu verteilen, im Bereich des Brustbeins zusammengeführt werden, jeweils über die Schultern verlaufen und auf der Rückseite des Bauchbandes (1 ) mittig befestigt sind; einem Rumpfband (5 ), das auf der Rückseite des Bauchbandes (1 ) mittig befestigt und auf der Vorderseite mit den Schultergurten (2 ,3 ) verbunden ist; (b) einem oder mehreren auswechselbaren Dammbändern (6 ), welches auf der Vorderseite mittig an dem Bauchband befestigt werden können und auf der Rückseite in zwei Gesäßbänder (7 ,8 ) auslaufen, die auf der Rückseite mit dem Bauchband befestigt werden können; und. (c) gegebenenfalls einer Anleitung zum Anlegen und zur Pflege der pränatalen Stützvorrichtung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620004993 DE202006004993U1 (de) | 2006-03-27 | 2006-03-27 | Stützvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620004993 DE202006004993U1 (de) | 2006-03-27 | 2006-03-27 | Stützvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006004993U1 true DE202006004993U1 (de) | 2006-06-01 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620004993 Expired - Lifetime DE202006004993U1 (de) | 2006-03-27 | 2006-03-27 | Stützvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006004993U1 (de) |
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DE102012013386A1 (de) * | 2012-07-05 | 2014-01-23 | Dirk Möhring | Elastischer Babybauchhalter |
FR3036950A1 (fr) * | 2015-06-08 | 2016-12-09 | Percko | Dispositif d'aide pour ameliorer la posture |
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2006
- 2006-03-27 DE DE200620004993 patent/DE202006004993U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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R071 | Expiry of right |