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DE202006001349U1 - Schere für schwere Beanspruchungen, insbesondere Abbruch- und Schneidschere für Altholz - Google Patents

Schere für schwere Beanspruchungen, insbesondere Abbruch- und Schneidschere für Altholz Download PDF

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DE202006001349U1
DE202006001349U1 DE202006001349U DE202006001349U DE202006001349U1 DE 202006001349 U1 DE202006001349 U1 DE 202006001349U1 DE 202006001349 U DE202006001349 U DE 202006001349U DE 202006001349 U DE202006001349 U DE 202006001349U DE 202006001349 U1 DE202006001349 U1 DE 202006001349U1
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Abstract

Hydraulisch angetriebene Schere (10) für schwere Beanspruchungen, insbesondere Abbruch- und Schneidschere für Altholz, die an ein Hydrauliksystem eines Arbeitsgerätes, beispielsweise eines Baggers, anschließbar ist, mit zwei relativ zueinander schwenkbaren Armen (11, 12), von denen ein erster Arm (11) zumindest zwei in gegenseitigem Abstand sowie im wesentlich parallel zueinander verlaufende Wangen (11a, 11b) aufweist, zwischen die ein zweiter Arm (12) beim Schließen der Schere (10) eintaucht, wobei am zweiten Arm (12) zumindest ein Schermesser (16, 17) angebracht ist, das mit zumindest einem Schermesser (22, 23) an zumindest einer der Wangen (11a, 11b) des ersten Arms (11) beim Schließen der Schere (10) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Arm (12) zumindest zwei in gegenseitigem Abstand sowie parallel zueinander verlaufende Wangen (12a, 12b) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulisch angetriebene Schere für schwere Beanspruchungen, insbesondere eine Abbruch- und Schneidschere für Altholz, die an ein Hydrauliksystems eines Arbeitsgerätes, beispielsweise eines Baggers, anschließbar ist, mit zwei relativ zueinander schwenkbaren Armen, von denen ein erster Arm zumindest zwei in gegenseitigem Abstand sowie im wesentlich parallel zueinander verlaufende Wangen aufweist, zwischen die ein zweiter Arm beim Schließen der Schere eintaucht, wobei am zweiten Arm zumindest ein Schermesser angebracht ist, das mit zumindest einem Schermesser an zumindest einer der Wangen des ersten Arms beim Schließen der Schere zusammenwirkt.
  • Eine bekannte Abbruch- und Schneidschere, wie sie aus der US 3,550,655 oder der DE 94 01 815 U1 bekannt ist, wird an dem Stiel oder Ausleger eines Baggers oder eines ähnlichen Arbeitsgerätes in drehbarer Weise angebaut und an das dortige Hydrauliksystem angeschlossen. Die Schere umfasst einen ersten Arm, der zwei parallel zueinander verlaufende Wangen aufweist, die in gegenseitigem seitlichen Abstand angeordnet sind. Darüber hinaus ist ein zweiter Arm vorgesehen, der hydraulisch angetrieben ist und relativ zu dem ersten Arm schwenken kann, wodurch die Schere zwischen einem geöffnetem und einem geschlossenen Zustand verstellt werden kann. Beim Schließen der Schere taucht der zweite Arm zwischen die Wangen des ersten Arms ein. Wie die DE 94 01 815 U1 zeigt, ist am oberen zweiten Arm ein Schermesser angebracht, das mit einem Schermesser an einer Wange des ersten Arms beim Schließen so zusammenwirkt, dass ein zwischen den Armen befindlicher Gegenstand durchtrennt wird.
  • Beim Durchtrennen von relativ großen Bauteilen, beispielsweise Holzplatten, Holzpaletten oder Baumstämmen, besteht bei der bekannten Abbruch- und Schneidschere der Nachteil, dass es relativ schwierig und aufwendig ist, die zu zerkleinernden Bauteile mit der Schere aufzunehmen. Darüber hinaus kann es während des Trennvorganges zu relativ großen Bewegungen des zu zerkleinernden Gegenstandes innerhalb der Schere kommen, da der Gegenstand in der Schere nicht ausreichend gehalten ist. Dadurch besteht die Gefahr, dass der zu zerkleinernde Gegenstand während des Trennvorganges ungerichtete Bewegungen relativ zu der Schere ausführt und beispielsweise gegen diese schlägt, wodurch eine Möglichkeit der Beschädigung der Schere gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schere der genannten Art zu schaffen, mit der ein zu zerkleinernder Gegenstand in einfacher Weise aufgenommen und sicher zerkleinert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schere mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass auch der zweite Arm zumindest zwei in gegenseitigem Abstand sowie parallel zueinander verlaufende Wangen auf weist. Die erfindungsgemäße Schere ermöglicht es aufgrund ihrer mehrwangigen Ausgestaltung beider Arme einen zu zerkleinernden Gegenstand in einfacher und sicherer Weise zu ergreifen. Da der zu zerkleinernde Gegenstand bei der erfindungsgemäßen Schere sowohl auf seiner Unterseite als auch auf seiner Oberseite durch jeweils zumindest zwei Wangen gehalten ist, ist der Gegenstand während des Trennvorgangs in hohem Maße stabilisiert.
  • Die erfindungsgemäße Schere findet vorzugsweise beim Verladen und Zerkleinern von Altholz, Holz-Paletten und Holz-Spanplatten im Recyclingbetrieb Verwendung. Auch sperrige Holzteile lassen sich in einem einzigen Arbeitsgang mit der Schere ergreifen, verladen und zerkleinern, was insbesondere beim Beladen von Containern oder beim Beschicken von Schredder-Anlagen vorteilhaft ist.
  • Jeder Arm besitzt vorzugsweise zwei oder drei parallel zueinander verlaufende Wangen. Insbesondere ist vorgesehen, dass sowohl der erste Arm als auch der zweite Arm der erfindungsgemäßen Schere jeweils zwei Wangen aufweisen, wobei jeder Wange des ersten Arms eine Wange des zweiten Arms hinsichtlich der Scher- oder Schneidfunktion zugeordnet ist. Vorzugsweise trägt jede Wange zumindest ein Schneid- oder Schermesser, so dass der zu zerkleinernde Gegenstand beim Schließen der Schere in drei Teile zerschnitten wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass jede Wange auf ihrer in Schließrichtung der Schere weisende Seite, d.h. auf ihrer dem jeweils anderen Arm zugewandten Seite, auf der die Schermesser angeordnet sind, einen polygonalen, eine konkave Konfiguration bildenden Verlauf besitzt. Auf diesen Seiten trägt jede Wange vorzugsweise zumindest zwei in Längsrichtung der Wangen hintereinander angeordnete, in einem Winkel α zueinander abge winkelte leistenförmige Schermesser, wobei der Winkel α im Bereich von 110° bis 160° und insbesondere im Bereich von 130° bis 150° liegt.
  • Um das Ergreifen des zu zerkleinernden Gegenstandes weiter zu erleichtern, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass zumindest einige der Wangen und vorzugsweise jede Wange an ihrem vorderen freien Ende zumindest einen Zahn aufweist, dessen Spitze der Schließrichtung der Schere, d.h. dem jeweils anderen Arm der Schere zugewandt ist. Vorzugsweise trägt jede Wange genau einen Zahn, wobei die Zähne beim Schließen der Zange aneinander vorbeilaufen. Die Anordnung der Zähne ermöglicht es, den zu zerkleinernden Gegenstand mit den Zähnen bereits zu fixieren und zu ergreifen, bevor der eigentliche Schneid- oder Trennvorgang erfolgt und abgeschlossen ist. Darüber hinaus ist verhindert, dass der zu zerkleinernde Gegenstand während des Trennvorganges aus der Schere herausrutscht.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, wobei die einzige Figur eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Schere zeigt.
  • Eine hydraulisch angetriebene Schere 10 für schwere Beanspruchungen, wie sie insbesondere zum Verladen und Zerkleinern von Altholz, Holz-Paletten und Holz-Spanplatten verwendet wird, weist einen unteren ersten Arm 11 auf, der an seinem hinteren Ende über ein Adapterteil 20 an einen Arm oder Stiel eines nicht dargestellten Arbeitsgerätes, beispielsweise eines Baggers, angeschlossen werden kann.
  • Vor dem Adapterteil 20 ist ein an sich bekanntes Drehgelenk 21 ausgebildet, mittels dessen die Schere 10 um 360° relativ zu dem Adapterteil 20 und somit zu dem Stiel oder Arm des Arbeitsgerätes verstellt werden kann.
  • Der untere erste Arm 11 besitzt zwei in gegenseitigem Abstand sowie in Längsrichtung der Schere parallel zueinander verlaufende Wangen 11a und 11b, die an ihrem vorderen, dem Adapterteil 20 abgewandten Ende über eine querverlaufende Platte 24 miteinander verbunden sind. Darüber hinaus ist im mittleren Bereich des unteren ersten Arms 11 eine Quertraverse 25 vorgesehen, die die beiden Wangen 11a und 11b gegenseitig aussteift. Darüber hinaus sind die beiden Wangen 11a und 11b in einem mittleren oberen Bereich über einen querverlaufenden Bolzen 13 miteinander verbunden.
  • Ein oberer zweiter Arm 12 besteht ebenfalls aus zwei in gegenseitigem Abstand sowie in Längsrichtung der Schere parallel zueinander verlaufenden Wangen 12a und 12b, die an ihrem vorderen Ende über eine Querplatte 15 und in ihrem hinteren Bereich über eine Quertraverse 14 miteinander verbunden und ausgesteift sind. Jede Wange 12a und 12b des oberen zweiten Arms 12 besitzt auf ihrer unteren, dem ersten Arm 11 zugewandten Seite flanschartige Ansätze 12a2 bzw. 12b2, die von dem Bolzen 13 durchdrungen sind. Auf diese Weise kann der zweite Arm 12 relativ zu dem ersten Arm 11 um den Bolzen 13 verschwenkt werden. Die Schwenkbewegung wird mittels eines Hydraulikzylinders 19 erreicht, der an seinem unteren Ende auf einem Lagerbolzen 26 des unteren ersten Arms 11 und an seinem oberen Ende auf einem im hinteren Bereich des oberen zweiten Arms 12 angeordneten Lagerbolzen 18 sitzt.
  • Der gegenseitige Abstand der einander abgewandten Außenseite der Wangen 12a und 12b des oberen zweiten Arms 12 ist geringer als der lichte Abstand der Wangen 11a und 11b des unteren ersten Arms 11, so dass der zweite Arm 12 beim Schließen der Schere zwischen die Wangen 11a und 11b des ersten Arms 11 eintaucht. Dabei läuft die Wange 12a des zweiten Arms 12 unmittelbar an der Innenseite der Wange 11a des unteren ersten Arms 11 vorbei. In gleichartiger Weise läuft die Wange 12b des oberen zweiten Arms 12 beim Schließen der Schere 10 unmittelbar neben der Wange 11b des unteren ersten Arms 11 vorbei. Auf diese Weise wird zwischen den einander zugeordneten Wangen eine Scherwirkung erzielt.
  • Jede Wange 11a, 11b, 12a, 12b besitzt an ihrem vorderen Ende jeweils einen Zahn 11a1, 11b1, 12a1, 12b1, wobei die Spitze des Zahns jeweils in Schließrichtung weist, d.h. dem jeweils anderen Arm zugewandt ist. Die Wangen 11a und 11b des unteren ersten Arms 11 besitzen auf ihrer Oberseite nach innen weisende Schermesser 22, 23, wobei jedes Schermesser zweiteilig ausgeführt ist. Ein vorderes, leistenförmiges Schermesser-Teil verläuft im wesentlichen horizontal, woran sich ein hinteres leistenförmiges Schermesser-Teil anschließt, das unter einem Winkel α in Richtung des Bolzens 13 ansteigt, wobei der Winkel α im Bereich von 130 bis 150° liegt.
  • Die Wangen 12a und 12b des oberen zweiten Arms weisen auf ihren Unterseiten, die beim Schließen der Schere als erstes zwischen die Wangen 11a und 11b des unteren ersten Arms 11 eintauchen, jeweils Schermesser 16 bzw. 17 auf, die in genannter Weise aus zwei in Längsrichtung der Wange hintereinander angeordneten, unter dem Winkel α zueinander abgewinkelten leistenförmigen Schermesser-Teilen bestehen. Die Schermesser 16 und 17 des oberen zweiten Arms 12 wirken mit den Schermessern 22 und 23 des unteren ersten Arms 11 so zusammen, dass sie beim Schließen scherend aneinander vor beilaufen, wobei ein zwischen den Armen 11 und 12 befindliches Bauteil in drei Teile zertrennt wird.
  • Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform kann der untere erste Arm aus drei in gegenseitigem Abstand sowie parallel zueinander verlaufenden Wangen aufgebaut sein, wobei jede Wange des oberen zweiten Arms dann beim Schließen der Schere zwischen zwei benachbarte Wangen des unteren ersten Arms eintaucht.

Claims (6)

  1. Hydraulisch angetriebene Schere (10) für schwere Beanspruchungen, insbesondere Abbruch- und Schneidschere für Altholz, die an ein Hydrauliksystem eines Arbeitsgerätes, beispielsweise eines Baggers, anschließbar ist, mit zwei relativ zueinander schwenkbaren Armen (11, 12), von denen ein erster Arm (11) zumindest zwei in gegenseitigem Abstand sowie im wesentlich parallel zueinander verlaufende Wangen (11a, 11b) aufweist, zwischen die ein zweiter Arm (12) beim Schließen der Schere (10) eintaucht, wobei am zweiten Arm (12) zumindest ein Schermesser (16, 17) angebracht ist, das mit zumindest einem Schermesser (22, 23) an zumindest einer der Wangen (11a, 11b) des ersten Arms (11) beim Schließen der Schere (10) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Arm (12) zumindest zwei in gegenseitigem Abstand sowie parallel zueinander verlaufende Wangen (12a, 12b) aufweist.
  2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wange (11a, 11b, 12a, 12b) zumindest ein Schermes ser (16, 17, 18, 19) trägt
  3. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wange (11a, 11b, 12a, 12b) zwei in Längsrichtung hintereinander angeordnete, in einem Winkel α zueinander abgewinkelte Schermesser (16, 17, 22, 23) trägt, wobei der Winkel α im Bereich von 110° bis 160° liegt.
  4. Schere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α im Bereich von 130° bis 150° liegt.
  5. Schere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Wangen (11a, 11b, 12a, 12b) an ihrem vorderen freien Ende zumindest einen Zahn (11a1, 11b1, 12a1, 12b1) aufweisen, dessen Spitze dem jeweils anderen Arm (11, 12) der Schere (10) zugewandt ist.
  6. Schere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wange (11a, 11b, 12a, 12b) einen Zahn (11a1, 11b1, 12a1, 12b1) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2672018A1 (de) * 2012-06-05 2013-12-11 Seung Hwan Ko Klingenpositionierungsstruktur für eine Schere für eine Arbeitsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2672018A1 (de) * 2012-06-05 2013-12-11 Seung Hwan Ko Klingenpositionierungsstruktur für eine Schere für eine Arbeitsmaschine

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