DE202005021965U1 - Füllkopf für den Treibstofftank einesKraftfahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Füllkopf für den Treibstofftank eines Kraftfahrzeuges mit einem Einsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkopf aus einem Oberteil (1) und einem Unterteil (2) besteht, die längs in Umfangsrichtung verlaufender, nach aussen ragender Bördelränder (6, 7) miteinander verschweisst sind, und dass der als Spritzteil ausgebildete Einsatz (14) zwischen einer oberen einwärts gerichteten Bördelung (4) des Oberteiles (1) und einer im Wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Schulter (8) des Unterteiles (2) gehalten ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Füllkopf für den Treibstofftank eines Kraftfahrzeuges mit einem Einsatz, der beim Betanken das Füllrohr einer Zapfpistole aufnimmt und auch mit zusätzlichen Vorrichtungen und/oder Anschlüssen versehen sein kann. Der Einsatz ist je nach verwendetem Treibstoff oder Modellvariante verschieden geformt und sollte aus Gründen der Herstellungskosten und der Logistik erst in einem möglichst späten Stadium der Herstellung eingebaut werden.
- Aus der
DE 299 18 344 U1 ist ein derartiger Füllkopf bekannt. Er besteht aus mehreren Blech- beziehungsweise Rohrteilen und enthält einen Einsatz, der ebenfalls ein Blechteil ist. Alle diese Teile sind in der Herstellung aufwändige Ziehteile und durch mehrere teils schwer zugängliche Schweissungen miteinander verbunden. Der Einsatz wird in einem frühen Stadium der Fertigung eingeschweisst. - Aus der
DE 199 48 312 A1 ist ein Füllkopf bekannt, der in seinem rein zylindrischen Oberteil einen nicht näher beschriebenen Einsatz enthält. Wie er befestigt ist, ist nicht erkennbar. - Es ist Ziel der Erfindung, einen Füllkopf so auszubilden, dass er bei möglichst einfacher und billiger Fertigung mit einem Maximum an Gleichteilen verschiedene Einsätze aufnehmen kann.
- Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass der Füllkopf aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, die längs in Umfangsrichtung verlaufender, nach aussen ragender Bördelränder aneinander stoßen und dort miteinander verschweisst sind, und dass der als Spritzteil ausgebildete Einsatz zwischen einer oberen einwärts gerichteten Bördelung des Oberteiles und einer in Umfangsrichtung verlaufenden Schulter des Unterteiles gehalten ist. So sind Oberteil und Unterteil einfache Ziehteile und der jeweils für eine bestimmte Ausführung erforderliche Einsatz wird bei der Montage erst vor dem Zusammenschweissen der beiden Teile einfach eingelegt. Weil von dem Oberteil gehalten, braucht der Einsatz nach dem Spritzen nicht mehr nachbearbeitet zu werden.
- Weitere Verbesserungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Da der lichte Durchmesser des Einsatzes kleiner als der Innendurchmesser des Füllkopfes ist, wird eine Material- und Gewichtsersparnis dadurch erzielt, dass der Einsatz zur Zentrierung radial nach aussen abstehende und in Längsrichtung verlaufende Rippen hat. Wenn diese Rippen bezüglich des Radiusstrahles etwas geneigt sind, ist der Einsatz auch ohne seitliches Spiel kraftschlüssig zentriert.
- Zur Verdrehsicherung und zum lagerichtigen Einbau des Einsatzes kann im Unterteil des Füllkopfes eine nach innen ragende Sicke vorgesehen sein, die mit einer Ausnehmung des Einsatzes zusammenwirkt. Eine weitere erhebliche Vereinfachung ist dadurch zu erreichen, dass der Einsatz nahe seinem unteren Rand eine etwa radial verlaufende Platte aufweist, an der eine elastische Klappe mittels Klipsen befestigt ist.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
-
1 : Einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Füllkopf, -
2 : Eine axonometrische explodierte Ansicht desselben. - In
1 ist der Oberteil eines Füllkopfes mit1 und dessen Unterteil mit2 bezeichnet. Der Oberteil1 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Blechrohr, das oben eine Einstülpung3 mit einer nach innen gerichteten wulstförmigen Bördelung4 und beispielsweise einem Bajonettkragen5 , und an seinem unteren Ende einen nach aussen gerichteten Bördelrand6 hat. Der Unterteil2 ist ebenfalls rohrartig und hat an seinem oberen Ende einen nach aussen gerichteten Bördelrand7 , und in einer gewissen Tiefe eine in Umfangsrichtung verlaufende Schulter8 , auf die abwärts ein verjüngter Teil9 folgt und in einem Anschluss für das Füllrohr eines Treibstofftankes (beide nicht mehr dargestellt) endet. - Im Oberteil
1 und in einem erweiterten Abschnitt des Unterteiles2 ist ein Einsatz14 . Dieser ist ein Spritzteil entweder aus Metall oder einem anderen Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff. Er besteht (in2 besser zu sehen) aus einem oberen weiten Wandteil15 mit einem oberen Rand16 und nach unten daran anschließend einem konisch zulaufenden Wandteil17 , der der Führung des nicht dargestellten Füllrohres einer Zapfpistole dient. Nahe seinem unteren Rand hat der Einsatz14 eine ungefähr achsnormale Platte18 mit Fussrippen22 , die auf der Schulter8 des Unterteiles2 aufsitzen. Der obere Wandteil15 hat über seinen Umfang verteilt eine Anzahl ungefähr radial nach aussen abstehender vertikal verlaufender Rippen. Sie können etwas geneigt sein, sodass sie sich bei radialer Krafteinwirkung geringfügig elastisch verbiegen. Zu ihrer Unterstützung kann ein Verstärkungskragen20 vorgesehen sein. Der konisch zulaufende Wandteil17 ist von einer Anzahl Versteifungsrippen21 umgeben, die die Platte18 abstützen. - In
2 ist eine nach innen ragende Sicke24 des Unterteiles2 zu sehen. Sie ist über der Schulter8 angeordnet und wirkt mit einer Ausnehmung25 des Einsatzes14 zusammen, die von einem Aussteifungsbügel26 überbrückt ist. Sicke24 und Ausnehmung25 dienen der Winkelpositionierung des Einsatzes. - Schließlich ist in der Platte
18 noch ein Schlitz mit ihn umgebender Randverstärkung27 vorgesehen. Eine Klappe28 ist mit ihrem als federnder Klips ausgebildetem Fuss29 in diesem Schlitz befestigt. - Der Zusammenbau der nur vier Teile geht sehr schnell: Der Fuss
29 wird in die Platte18 des Einsatzes14 eingeklipst; der jeweils gewünschte (Benzin, Diesel) Einsatz14 wird dank der Sicke24 lagerichtig in den Unterteil2 eingelegt; der Oberteil wird aufgesetzt und schließlich werden Oberteil1 und Unterteil2 mit einer einzigen Schweissnaht verbunden. Fertig. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 29918344 U1 [0002]
- DE 19948312 A1 [0003]
Claims (6)
- Füllkopf für den Treibstofftank eines Kraftfahrzeuges mit einem Einsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllkopf aus einem Oberteil (
1 ) und einem Unterteil (2 ) besteht, die längs in Umfangsrichtung verlaufender, nach aussen ragender Bördelränder (6 ,7 ) miteinander verschweisst sind, und dass der als Spritzteil ausgebildete Einsatz (14 ) zwischen einer oberen einwärts gerichteten Bördelung (4 ) des Oberteiles (1 ) und einer im Wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Schulter (8 ) des Unterteiles (2 ) gehalten ist. - Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Durchmesser des Einsatzes (
14 ) kleiner als der Innendurchmesser des Füllkopfes (1 ,2 ) ist und im Wesentlichen radial nach aussen abstehende und in Längsrichtung verlaufende Rippen (19 ) hat. - Füllkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radial nach aussen abstehenden Rippen (
19 ) in Umfangsrichtung geneigt sind. - Füllkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (
14 ) aus Kunststoff gespritzt ist. - Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehsicherung des Füllrohres im Unterteil (
1 ) des Füllkopfes eine nach innen ragende Sicke (24 ) vorgesehen ist, die mit einer Ausnehmung (25 ) des Einsatzes (14 ) zusammenwirkt. - Füllkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (
14 ) nahe seinem unteren Rand eine etwa achsnormale Platte (8 ) aufweist, an der eine elastische schwenkbare Klappe (28 ) mittels Klipsen (29 ) befestigt ist.
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