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DE202005019440U1 - Elektronischer Schlüssel mit Notschlüssel - Google Patents

Elektronischer Schlüssel mit Notschlüssel Download PDF

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DE202005019440U1
DE202005019440U1 DE200520019440 DE202005019440U DE202005019440U1 DE 202005019440 U1 DE202005019440 U1 DE 202005019440U1 DE 200520019440 DE200520019440 DE 200520019440 DE 202005019440 U DE202005019440 U DE 202005019440U DE 202005019440 U1 DE202005019440 U1 DE 202005019440U1
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Abstract

Elektronischer Schlüssel mit einem eine Kommunikationseinheit zur drahtlosen elektronischen Ansteuerung einer Schließanlage und einen mechanischen Schlüssel (4) für eine manuelle Betätigung der Schließanlage aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schlüssel (4) derart vollständig vom Gehäuse umschlossen ist, dass der mechanische Schlüssel (4) ohne einen weitergehenden Öffnungsvorgang des Gehäuses nicht nutzbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen Schlüssel mit einem eine Kommunikationseinheit zur drahtlosen elektronischen Ansteuerung einer Schließanlage und einen mechanischen Schlüssel für eine manuelle Betätigung der Schließanlage aufnehmenden Gehäuse.
  • Elektronische Schlüssel sind aus dem Stand der Technik beispielsweise als elektronische Fahrzeugschlüssel allgemein bekannt. Die Schlüssel weisen eine Elektronik auf, die zur drahtlosen Kommunikation mit dem Fahrzeug, beispielsweise zur Ansteuerung einer Fahrzeugschließanlage oder einer Wegfahrsperre dient. Der Aufbau der Elektronik sowie deren Kommunikationsweise mit einer Schließanlage oder ähnlichem sind allgemein bekannt, weshalb hier darauf nicht näher eingegangen wird.
  • Es sind elektronische Schlüssel bekannt, die zusätzlich zu ihrer elektronischen Schlüsselfunktion einen herkömmlichen mechanischen Schlüssel aufweisen. So offenbart die DE 195 13 498 C1 einen elektronischen Fahrzeugschlüssel, an dem ein Schlüsselbart zur mechanischen Betätigung von Türschlössern des zugehörigen Fahrzeugs über eine entsprechende Entriegelungstaste herausgeklappt bzw. wieder zurückgeklappt werden kann. Gleichzeitig weist der Schlüssel Infrarotfernbedienungstasten auf, über welche eine durch einen Benutzercode gesicherte Ansteuerung der Fahrzeugschließanlage erfolgt. Es ist allgemein bekannt, dass der mechanische Schlüsselbart bei derartigen Fahrzeugschlüsseln zwei verschiedene Zwecke erfüllt. Einerseits dient der mechanische Schlüssel als eine Art Notschlüssel, der dem Nutzer fortwährend zur Verfügung steht, um auch im Falle eines Ausfalls der Schlüsselelektronik oder der elektronischen Schließanlage des Fahrzeugs zu diesem Zugang zu erhalten. Andererseits dient der mechanische Schlüssel im allgemeinen als mechanisches Betätigungselement für das Zündschloß.
  • Ein wesentlicher Vorteil bei der Verwendung von elektronischen Schlüsseln in Schließanlagen beispielsweise größerer Gebäude oder Anlagen ist, dass das gesamte Schließanlagensystem über eine entsprechend programmierbare Software individuell einstellbar ist. So können jedem einzelnen elektronischen Schlüssel und damit Nutzer des Schließanlagensystems hoch flexibel und individuell beispielsweise Zugangsberechtigungen zugewiesen oder aberkannt werden. Das System ist auf Änderungen der Nutzerstruktur sowie bestimmter Sicherheitsbereiche einfach, schnell und individuell anpaßbar. Dieses ist ein wesentlicher Vorteil elektronischer Schließanlagen gegenüber herkömmlichen mechanischen Schließanlagen.
  • Weist ein elektronischer Schlüssel einer elektronischen Schließanlage beispielsweise zum Zwecke einer Notfallbetätigung einen zusätzlichen mechanischen Schlüssel auf, gleich ob dieser lediglich eine Betätigung bestimmter Schlösser des Schließsystems ermöglicht oder ein Generalschlüssel ist, so wird die Flexibilität und Sicherheit des gesamten Schließsystems signifikant eingeschränkt oder verschlechtert, insbesondere wenn eine unkontrollierte und nicht nachvollziehbare Nutzung der Notschlüssel durch ggf. unautorisierte Nutzer erfolgt.
  • Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Schlüssel der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine Verwendung des elektronischen Schlüssels auch im Rahmen größerer Schließanlagen mit zahlreichen Nutzern möglich ist, wobei dem elektronischen Schlüssel hoch flexibel und individuell Zugangsberechtigungen zu bestimmten Bereichen der Schließanlage zugesprochen oder aberkannt werden können und eine unbefugte Verwendung des mechanischen Schlüssels durch den Nutzer vermieden wird oder zumindest eindeutig erkennbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe sieht einen elektronischen Schlüssel mit einem eine Kommunikationseinheit zur drahtlosen elektronischen Ansteuerung einer Schließanlage und einen mechanischen Schlüssel für eine manuelle Betätigung der Schließanlage aufnehmenden Gehäuse vor, wobei der mechanische Schlüssel derart vollständig vom Gehäuse umschlossen ist, dass der mechanische Schlüssel ohne einen weitergehenden Öffnungsvorgang des Gehäuses nicht nutzbar ist.
  • Vorzugsweise ist der mechanische Schlüssel für den Nutzer nicht erkennbar in dem Gehäuse aufgenommen.
  • Der Nutzer ist über das Vorhandensein des mechanischen Schlüssels im Gehäuse des elektronischen Schlüssels nicht informiert, weshalb der erfindungsgemäße elektronische Schlüssel dem jeweiligen Nutzer folglich als rein elektronischer Schlüssel erscheint. Das Gehäuse des Schlüssels ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass dem Nutzer keine Hinweise auf ein Vorliegen des mechanischen Schlüssels gegeben werden. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der uninformierte Nutzer den ihm zugewiesenen elektronischen Schlüssel lediglich über die elektronische Betätigung verwendet. Sind in der Steuerung des zum elektronischen Schlüssel zugehörigen Schließsystems entsprechende Zugangsbeschränkungen hinterlegt, ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des elektronischen Schlüssels beispielsweise sichergestellt, dass der zugewiesene Nutzer lediglich Zugang zu entsprechend freigegebenen Bereichen erhalten kann.
  • Der im Gehäuse des elektronischen Schlüssels aufgenommene mechanische Schlüssel kann als eine Art Notschlüssel dienen. Der mechanische Schlüssel kann einerseits als Generalschlüssel, der auf alle Schlösser des Schließsystems paßt, oder als Schließanlagenschlüssel mit Teilzugangsberechtigung ausgebildet sein. Im Falle eines Defektes des elektronischen Schließsystems besteht die Möglichkeit, dass dem jeweiligen Nutzer des elektronischen Schlüssels zum Beispiel von einer autorisierten Person oder auf beliebige andere Art ein Hinweis auf den im Gehäuse aufgenommenen mechanischen Schlüssel gegeben wird, der dann durch den Nutzer dem Gehäuse entnommen und anstelle der elektronischen Betätigung verwendet werden kann.
  • Neben der Kommunikationseinheit kann der erfindungsgemäße Schlüssel weitere elektronische Einheiten aufweisen, beispielsweise eine Batterie oder ähnliche Energiespeichereinheiten, Rechner- und Speichereinheiten, etc. Diese elektronischen Einheiten werden im Folgenden der Einfachheit halber als Elektronik bezeichnet.
  • Mit einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der mechanische Schlüssel dem Gehäuse nur unter Zerstörung eines Originalitätsverschlusses oder -siegels entnehmbar ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass jede Verwendung des mechanischen Schlüssels anstelle des elektronischen Schlüssels nachweisbar und erkennbar ist. Durch entsprechende Regelungen im Falle einer Zerstörung des Originalitätsverschlusses, wie beispielsweise einer Pflicht für den Nutzer, schriftlich Bericht über die Verwendung des mechanischen Schlüssels und deren Gründe zu erstatten oder ähnliches, besteht die Möglichkeit, einen unberechtigten Gebrauch des mechanischen Schlüssels weitgehend einzuschränken. Auf diese Weise wird auch ein Nutzer, der trotz der von außen nicht erkennbaren Aufnahme des mechanischen Schlüssels im Gehäuse von diesem Kenntnis erlangt hat, von dessen unberechtigter Nutzung abgehalten.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der mechanische Schlüssel in einem in dem Gehäuse ausgebildeten Aufnahmefach aufgenommen ist. Dieses ist vorzugsweise ein gegenüber seiner Umgebung geschlossener Raum. Sollten Wartungsarbeiten an der Elektronik des Schlüssels notwendig sein, beispielsweise in Form eines Batterieaustausches, so ist der mechanische Schlüssel auch in diesem Fall durch unberechtigte Personen nicht erkennbar. Um eine Entnahme des mechanischen Schlüssels aus dem Aufnahmefach erkennen und nachweisen zu können, sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, dass das Aufnahmefach durch Aufbrechen einer Sollbruchstelle geöffnet werden kann. Des weiteren kann vorgesehen sein, dass das Aufnahmefach mittels eines Originalitätsverschlusses versiegelt ist.
  • Mit einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse des elektronischen Schlüssels wenigstens zweiteilig ausgebildet ist. Vorzugsweise weist das Gehäuse ein als Hohlkörper ausgebildetes und an einer Seite offenes Abdeckungselement und ein von der offenen Seite in dieses eingeschobenes Trägerelement auf. Die Gehäuseeinzelteile, d. h. wenigstens das Abdeckungs- und das Trägerelement, eines derart ausgebildeten elektronischen Schlüssels sind auf einfache Weise und kostengünstig beispielsweise als Kunststoffspritzgußteile herstellbar. Die in dem Gehäuse aufgenommene Elektronik sowie der mechanische Schlüssel können durch ein solches Gehäuse wirkungsvoll vor gegebenenfalls schädigenden Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit, Hitze, Kälte oder mechanische Belastungen etc. geschützt werden. Besonders vorteilhaft ist die Elektronik beispielsweise in Form einer Platine oder ähnlichem auf dem Trägerelement angeordnet. Gleiches gilt für das Aufnahmefach des mechanischen Schlüssels. Es ist allerdings ebenfalls möglich, dass die Elektronik auf dem Trägerelement angeordnet ist und das Aufnahmefach für den mechanischen Schlüssel innerhalb des Abdeckungselementes angeordnet ist, wodurch das Erkennen des mechanischen Schlüssels bzw. des Aufnahmefaches auch im Falle von Wartungsarbeiten an der Elektronik – d. h. bei geöffnetem Schlüssel – erschwert bzw. verhindert werden kann.
  • Um ein Öffnen des erfindungsgemäßen Schlüssels erkennbar zu machen oder nachweisen zu können, wird mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, dass das Trägerelement und das Abdeckungselement mittels eines Originalitätsverschlusses versiegelt sind. Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass das Trägerelement und das Abdeckungselement stofflich unter Ausbildung einer Sollbruchstelle miteinander verbunden sind.
  • Um beispielsweise im Falle einer Notbetätigung eine gute und angenehme Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Schlüssels zu gewährleisten, wird des weiteren vorgeschlagen, dass der mechanische Schlüssel für einen bestimmungsgemäßen Gebrauch dem Gehäuse bzw. dem Aufnahmefach entnehmbar ist und wenigstens an einem Teilelement des Gehäuses derart anzuordnen ist, dass dieses Teilelement oder das gesamte Gehäuse als Griff zur Betätigung des mechanischen Schlüssels verwendbar ist. Durch eine derart aufeinander abgestimmte Gestaltung des mechanischen Schlüssels und des Gehäuses bzw. der Gehäuseteile kann der mechanische Schlüssel vorteilhafterweise ohne eine entsprechende Griffstruktur für einen Nutzer entsprechend klein ausgebildet werden, wodurch der vom mechanischen Schlüssel im Gehäuse eingenommene Raum minimiert wird. Hierdurch wird eine für einen nicht informierten Nutzer nicht erkennbare Aufnahme des mechanischen Schlüssels im Gehäuse begünstigt.
  • Eine besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schlüssels sieht vor, dass der mechanische Schlüssel in Richtung seiner Längsachse aus dem Ausnahmefach herausschiebbar ist. Der mechanische Schlüssel ist in diesem Fall ein langgestrecktes zapfenartiges Element, welches einen entsprechenden Schlüsselbart trägt. Das Aufnahmefach ist entsprechend der Form des mechanischen Schlüssels ebenfalls langgestreckt ausgebildet und weist vorzugsweise an seiner der Schlüsselbartspitze zugewandten Stirnseite eine Sollbruchstelle oder Öffnung auf. Im Falle der Verwendung des mechanischen Schlüssels wird das Aufnahmefach bzw. das Gehäuse an einer mit dieser Sollbruchstelle versehenen Stelle zerstört, woraufhin der mechanische Schlüssel durch die dann vorliegende Öffnung in Richtung seiner Längsachse herausgeschoben werden kann, so dass der rückwärtige Teil des mechanischen Schlüssels, das heißt der dem Schlüsselbart gegenüberliegende Teil, sich weiterhin innerhalb des Aufnahmefaches bzw. des Gehäuses befindet, das vorzugsweise formschlüssig an diesem anliegt. In ähnlicher Weise kann der mechanische Schlüssel aus dem Aufnahmefach herausschwenkbar sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass der mechanische Schlüssel dem Aufnahmefach bzw. dem Gehäuse in beliebiger Art und Weise entnommen wird und an seinem dem Schlüsselprofil abgewandten Ende in einer zu diesem passend ausgebildeten Aufnahme des Gehäuses anordbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, nicht beschränkenden Beschreibung der Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen elektronischen Schlüssels im zusammengebauten Zustand,
  • 2 eine erste Ausführungsform des in 1 dargestellten Schlüssels in einer Aufsicht und einer seitlichen Ansicht im demontierten Zustand,
  • 3 eine zweite Ausführungsform des Schlüssels aus 1 in einer Aufsicht und einer seitlichen Ansicht im demontierten Zustand,
  • 4 eine weitere Ausführungsform des Schlüssels aus 1 in einer Aufsicht im demontierten Zustand sowie eine separate Ansicht des mechanischen Schlüssels und
  • 5 eine vierte Ausführungsform des Schlüssels aus 1 in einer Aufsicht im demontierten Zustand.
  • Der in 1 dargestellte elektronische Schlüssel 1 weist ein Abdeckungselement 2 und ein Trägerelement 3 auf. Das Trägerelement 3 ist in dem als an einer Seite offenen Hohlkörper ausgebildeten Abdeckungselement 2 teilweise aufgenommen. Vom Trägerelement 3 sind lediglich Randbereiche sowie eine Öse 6 sichtbar, die einer Befestigung des elektronischen Schlüssels 1 beispielsweise an einem Schlüsselring dienlich ist. Das Abdeckungselement 2 und das Trägerelement 3 sind in ihrem Verbindungsbereich 9 mittels einer nicht dargestellten Originalitätsversiegelung versehen oder unter Ausbildung einer Sollbruchstelle körperlich miteinander verbunden.
  • Die 2 bis 5 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen der Anordnung des mechanischen Schlüssels 4 in dem aus dem Abdeckungselement 2 und Trägerelement 3 gebildeten Gehäuse.
  • 2 zeigt das Abdeckungselement 2 und das Trägerelement 3 des elektronischen Schlüssels 1 im gegenüber der 1 demontierten Zustand in einer Aufsicht und einer seitlichen Ansicht. Zur Demontage von Abdeckungselement 2 und Trägerelement 3 wurde die im Verbindungsbereich 9 vorliegende und nicht in den Figuren dargestellte Originaltätsversiegelung bzw. Sollbruchstelle zerstört.
  • Das Trägerelement 3 weist einen Aufnahmebereich 20 auf, der seinerseits ein Aufnahmefach 8 für den mechanischen Schlüssel 4 trägt. Der Aufnahmebereich 20 ist im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und dient der Aufnahme nicht dargestellter elektronischer Einheiten wie beispielsweise einer Batterie, einer Datenverarbeitungseinheit, einer Sende-/Empfangseineheit, Speicherelementen etc. zweckmäßiger Weise auf einer Platine, die die elektronische Funktion des elektronischen Schlüssels sicherstellen. Stirnseitig endet der Aufnahmebereich 20 des Trägerelementes 3 an einem Anschlag 7, der, wie insbesondere 1 entnehmbar ist, im montierten Zustand bündig an dem Abdeckungselement 2 anschließt.
  • Das Aufnahmefach 8 für den mechanischen Schlüssel 4 erstreckt sich in einem seitlichen Bereich des Aufnahmebereiches 20 als langgestreckter Hohlraum in der Längsrichtung des Trägerelementes 3 und ist gegenüber dem übrigen Aufnahmebereich 20 des Trägerelementes 3 mittels einer Wandung 21 abgetrennt und als gegenüber dem verbleibenden Aufnahmebereich 20 abgeschlossener Hohlraum ausgebildet. Es weist an der Längsseite 15 eine als Langloch ausgebildete Öffnung auf.
  • Der mechanische Schlüssel 4 weist an einem Ende einen Bart 5 sowie an dem dem Bart 5 gegenüberliegenden Schlüsselschaft 18 ein Gelenk 14 auf. Das Gelenk 14 ist innerhalb des Aufnahmefaches 8 aufgenommen. Das sich entlang der Längsseite 15 erstreckende Langloch erstreckt sich bis in den Eckbereich in der Nähe des Gelenkes 14, so dass der mechanische Schlüssel 4 um das Gelenk 14 herum in einem Winkel von 180° ausschwenkbar ist. Das in der Längsseite 15 eingebrachte Langloch zum Herausschwenken des mechanischen Schlüssels 4 kann gegebenenfalls zusätzlich mit einem Originalitätsverschluß versehen sein oder sogar vollständig verschlossen und mit einer Sollbruchstelle versehen sein, so dass vor einem Herausschwenken des mechanischen Schlüssels 4 aus dem Aufnahmefach 8 zunächst dieser Originalitätsverschluß bzw. die Sollbruchstelle zerstört werden muß.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Schlüssels, welche in wesentlichen Grundzügen der in 2 dargestellten Ausführungsform entspricht. Allerdings ist der mechanische Schlüssel 4 der in der 3 dargestellten Ausführungsform nicht um ein Gelenk herum verschwenkbar, sondern – wie insbesondere im rechten Bereich der 3 dargestellt ist – in einem langgestreckten Aufnahmefach 8 angeordnet und mit Hilfe einer Griffaussparung 17 aus dieser vollständig entnehmbar. In den das Aufnahmefach 8 definierenden Wandungen 21 ist ein Langloch 16 ausgebildet, dessen Abmessungen im wesentlichen den Abmessungen des Schlüsselschaftes 18 entsprechen. Zur Verwendung des mechanischen Schlüssels 4 wird dieser aus dem Aufnahmefach 8 herausgenommen und mit seinem Schlüsselschaft 18 in das in den Wandungen 21 eingebrachte Langloch 16 eingeführt, wie dieses im linken Bereich der 3 dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine zur Ausführungsform der 2 alternative Sicherungsmöglichkeit von Trägerelement 3 im Abdeckungselement 2. Das Trägerelement 3 weist im Randbereich des Aufnahmebereiches 20 eine Raststruktur 10a, die im montierten Zustand mit einer korrespondierenden Raststruktur 10b verhakt, die im Innenbereich des Abdeckungselementes 2 entsprechend vorgesehen ist und in 3 angedeutet ist.
  • 4 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform des mechanischen Schlüssels 4. Dieser ist endseitig am Schlüsselschaft 18 mit einem Adapterelement 19 versehen. Die Wandungen 21 des Aufnahmefaches 8 sind gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungsformen verkürzt ausgebildet, so dass endseitig ein Bereich zur Aufnahme des Adapterelementes 19 ausgebildet ist. Der mechanische Schlüssel 4 wird beim Gebrauch in der bereits zuvor beschriebenen Weise dem Aufnahmefach 8 entnommen. Das Adapaterelement 19 wird bei um 180° geschwenkt angeordnetem mechanischen Schlüssel 4 in dem zuvor beschriebenen Aufnahmebereich 20 angeordnet.
  • 5 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Schlüssels 1. Das Aufnahmefach 8 ist, wie bereits zuvor beschrieben wurde, im seitlichen Bereich des Aufnahmebereiches 20 des Trägerelementes 3 angeordnet. Das Aufnahmefach 8 ist gegenüber dem Aufnahmebereich 20 mittels der Wandung 21 abgetrennt. Der in dem Aufnahmefach 8 vorliegende mechanische Schlüssel 4 weist an seinem Schlüsselschaft 18 eine Profilierung 13 auf. Der mechanische Schlüssel 4 ist derart im Aufnahmefach 8 angeordnet, dass sein Bart 5 in Richtung der Stirnseite 11 des Aufnahmefaches 8 gerichtet ist. Die Stirnseite 11 des Aufnahmefaches 8 kann entweder mit einer Öffnung versehen sein, die bei montiertem elektronischem Schlüssel 1 durch das Abdeckungselement 2 verdeckt ist, oder alternativ durch eine mit einer Sollbruchstelle oder Originalitätsversiegelung versehene Abdeckung verschlossen sein. Im letzteren Fall ist es vor Gebrauch des mechanischen Schlüssels 4 notwendig, diese Abdeckung zu entfernen. Vorzugsweise ist die Sollbruchstelle bzw. der Originalitätsverschluß derart ausgebildet, dass es zu deren automatischer Zerstörung beim Herausschieben des mechanischen Schlüssels 4 durch den Nutzer kommt. Der mechanische Schlüssel 4 ist derart in dem Aufnahmefach 8 angeordnet, dass er in Richtung seiner Längsachse gleiten kann. Durch die Profilierung 13 ist der mechanische Schlüssel 4 in Richtung seiner Längsachse innerhalb des Aufnahmefaches 8 durch einen Nutzer einfach verschiebbar. Zum Gebrauch wird er wie in 5 angedeutet ist, durch eine Verschiebung in Richtung seiner Längsachse aus dem Aufnahmefach 8 herausgeschoben, bis ein am Schlüsselschaft 18 vorgesehener Anschlag 12 gegen einen entsprechenden Gegenanschlag am Trägerelement 3 anstößt.
  • Im aus dem Aufnahmefach 8 herausgeschobenen Zustand ragt der Bart 5 des mechanischen Schlüssels 4 ausreichend weit von der Stirnseite 11 hervor, so dass eine Verwendung des mechanischen Schlüssels 4 möglich ist. Vorzugsweise ist der mechanische Schlüssel 4 mit nicht dargestellten Rastmitteln versehen, die sein ungewolltes Zurückschieben in das Aufnahmefach 8 während eines Gebrauches verhindern.
  • 1
    elektronischer Schlüssel
    2
    Abdeckungselement
    3
    Trägerelement
    4
    mechanischer Schlüssel
    5
    Bart
    6
    Öse
    7
    Anschlag
    8
    Aufnahmefach
    9
    Verbindungsbereich
    10a, b
    Raststruktur
    11
    Stirnseite
    12
    Anschlag
    13
    Profilierung
    14
    Gelenk
    15
    Längsseite
    16
    Langloch
    17
    Griffaussparung
    18
    Schlüsselschaft
    19
    Adapterelement
    20
    Aufnahmebereich
    21
    Wandung

Claims (19)

  1. Elektronischer Schlüssel mit einem eine Kommunikationseinheit zur drahtlosen elektronischen Ansteuerung einer Schließanlage und einen mechanischen Schlüssel (4) für eine manuelle Betätigung der Schließanlage aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schlüssel (4) derart vollständig vom Gehäuse umschlossen ist, dass der mechanische Schlüssel (4) ohne einen weitergehenden Öffnungsvorgang des Gehäuses nicht nutzbar ist.
  2. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schlüssel (4) für einen Nutzer nicht erkennbar in dem Gehäuse aufgenommen ist.
  3. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schlüssel (4) dem Gehäuse nur unter Zerstörung eines Originalitätsverschlusses entnehmbar ist.
  4. Elektronischer Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schlüssel (4) in einem in dem Gehäuse ausgebildeten Aufnahmefach (8) aufgenommen ist.
  5. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das den mechanischen Schlüssel (4) enthaltende Aufnahmefach (8) ein gegenüber seiner Umgebung geschlossener Raum ist.
  6. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmefach (8) durch Aufbrechen einer Sollbruchstelle geöffnet werden kann.
  7. Elektronischer Schlüssel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmefach (8) mittels eines Originalitätsverschlusses versiegelt ist.
  8. Elektronischer Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse wenigstens zweiteilig ausgebildet ist.
  9. Elektronischer Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein als Hohlkörper ausgebildetes und an einer Seite offenes Abdeckungselement (2) und ein von der offenen Seite in dieses eingeschobenes Trägerelement (3) aufweist.
  10. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinheit an dem Trägerelement (3) angeordnet ist.
  11. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmefach (8) für den mechanischen Schlüssel (4) an dem Trägerelement (3) angeordnet ist.
  12. Elektronischer Schlüssel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmefach (8) für den mechanischen Schlüssel (4) im Abdeckungselement (2) angeordnet ist.
  13. Elektronischer Schlüssel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3) und das Abdeckungselement (2) mittels eines Originalitätsverschlusses versiegelt sind.
  14. Elektronischer Schlüssel nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (3) und das Abdeckungselement (2) stofflich unter Ausbilden einer Sollbruchstelle miteinander verbunden sind.
  15. Elektronischer Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schlüssel (4) für einen bestimmunggemäßen Gebrauch dem Gehäuse entnehmbar und wenigstens an einem Teilelement des Gehäuses derart anzuordnen ist, dass dieses Teilelement als Griff zur Betätigung des mechanischen Schlüssels (4) verwendbar ist.
  16. Elektronischer Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schlüssel (4) in Richtung seiner Längsachse aus dem Aufnahmefach (8) herausschiebbar ist.
  17. Elektronischer Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schlüssel (4) aus dem Aufnahmefach (8) herausschwenkbar ist.
  18. Elektronischer Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schlüssel (4) mit seinem dem Schlüsselprofil abgewandten Ende in einer zu diesem passend ausgebildeten Aufnahme des Gehäuses anordbar ist.
  19. Elektronischer Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse eine Energiespeichereinheit aufgenommen ist und der mechanische Schlüssel (4) bei deren Wechsel nicht erkennbar ist.
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