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DE202005008661U1 - Tisch - Google Patents

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DE202005008661U1
DE202005008661U1 DE200520008661 DE202005008661U DE202005008661U1 DE 202005008661 U1 DE202005008661 U1 DE 202005008661U1 DE 200520008661 DE200520008661 DE 200520008661 DE 202005008661 U DE202005008661 U DE 202005008661U DE 202005008661 U1 DE202005008661 U1 DE 202005008661U1
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table according
foot
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foot elements
connecting element
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DE200520008661
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Abstract

Tisch, mit
zwei mit einem Tischplattenelement (32) verbundenen Fußelementen (10),
einem zwischen den Fußelementen (10) angeordneten Verbindungselement (34, 36, 38, 40), und
von dem Verbindungselement (34, 36, 38, 40) getragenen, mit dem Tischplattenelement (32) verbundenen Halteelement (42),
wobei das Verbindungselement (34, 36, 38, 40) mindestens ein Spannelement (36) zum gegeneinander Verspannen der Fußelemente (10) und des Tischplattenelements (32) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch, wie einen Esstisch oder dgl.
  • Bei Tischen, wie Esstischen und dgl., besteht häufig der Kundenwunsch bzgl. individueller Abmessungen. Insbesondere die vom Kunden gewünschte Länge des Tischs variiert häufig. Zusätzlich werden an derartige Tische von dem Kunden hohe Designanforderungen gestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein System für einen Tisch, insbesondere einen Esstisch oder dgl., zu schaffen, der auf einfache Weise an Kundenwünsche individuell angepasst werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß weist der Tisch zwei Fußelemente auf, die mit einem Tischplattenelement verbunden sind. Hierbei kann jedes Fußelement zwei Fußteile bzw. Tischfüße aufweisen, die vorzugsweise über einen Querträger miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß sind die Fußelemente über ein Verbindungselement miteinander verbunden. Ferner besteht über Halteelemente eine Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Tischplattenelement. Erfindungsgemäß weist das Verbindungselement mindestens ein Spannelement auf. Mit Hilfe des Spannelements ist es möglich, die beiden Fußelemente sowie das Tischplattenelement gegeneinander zu verspannen. Hierdurch wird die Stabilität des Tischs erreicht.
  • Da der erfindungsgemäße Tisch aus über das Verbindungselement miteinander verspannten Einzelteilen besteht, ist es auf einfache Weise möglich, ein Tischplattenelement anderer Größe vorzusehen. Hierbei können die Fußelemente und auch die Halteelemente unverändert bleiben. Ggf. ist lediglich ein Anpassen der Länge des Verbindungselements, das zwischen den beiden Fußelementen vorgesehen ist, erforderlich.
  • Das Spannelement ist vorzugsweise mit einem Querträger des Fußelements, der die beiden Fußteile miteinander verbindet, verbunden. Dies hat den Vorteil, dass das Spannelement auf einfache Weise zugänglich ist. Vorzugsweise sind mehrere Spannelemente, insbesondere an jedem Querträger vorzugsweise mindestens ein Spannelement, vorgesehen. Hierbei kann es sich bei dem Spannelement um eine Spannschraube handeln.
  • Vorzugsweise ist das mindestens eine Spannelement jeweils mit einem Zugstab des Verbindungselements verbunden. Vorzugsweise sind je Querträger zwei Spannelemente vorgesehen, die jeweils mit einem Zugstab verbunden sind, wobei die beiden Zugstäbe vorzugsweise jeweils parallel zueinander verlaufen. Insbesondere sind die Zugstäbe mit einem Kraftumlenkelement verbunden, wobei das Kraftumlenkelement vorzugsweise wiederum mit den Halteelementen verbunden ist, so dass die Halteelemente zwischen dem Kraftumlenkeelement des Verbindungselements und dem Tischplattenelement angeordnet sind. Des Weiteren sind zwischen den vorzugsweise mindestens drei Kraftumlenkelementen mindestens ein, vorzugsweise zwei Verbindungsstäbe angeordnet. Die von den Spannelementen auf die Zugstäbe aufgebrachten Kräfte werden somit von dem Umlenkelement auf die mit dem Tischplattenelement verbundenen Halteelemente sowie auf die Verbindungsstäbe übertragen. Hierbei verläuft das Zugelement vorzugsweise schräg, insbesondere von dem Querträger schräg nach unten. Der mindestens eine Verbindungsstab verläuft vorzugsweise horizontal. Die Neigung sowie die Länge der Zugstäbe ist vorzugsweise veränderbar. Insbesondere bei relativ kurzen Tischen ist aus designerischen Gründen ein kurzer, ggf. etwas steiler verlaufender Zugstab bevorzugt.
  • Vorzugsweise sind zwischen den Fußelementen und dem Tischplattenelement Abstandshalter vorgesehen. Das Tischplattenelement ist somit ausschließlich von den Abstandshaltern und den mit dem Verbindungselement verbundenen Halteelementen getragen. Hierdurch ist einerseits eine Feinjustage ermöglicht und ein filigranes Aussehen erzielt.
  • Vorzugsweise weist das Fußelement einen insbesondere flachen U-förmigen Träger auf, der den Querträger insbesondere mitumfasst. Vorzugsweise weisen die in eingebautem Zustand vertikal verlaufenden Teile des U-förmigen Trägers Versteifungsrippen auf. Die Versteifungsrippen sind vorzugsweise in einem Winkel von 90° zu dem U-förmigen Träger angeordnet und verlaufen insbesondere über die gesamte Höhe der Tischfüße. Vorzugsweise sind die Abstandshalter jeweils mit den Versteifungsrippen verbunden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Tischplattenelement zweiteilig ausgebildet. Insbesondere weist das Tischplattenelement eine durchgehende Längsnut auf. Hierbei erstreckt sich die Längsnut vorzugsweise über die gesamte Länge des Tischplattenelement. Ferner ist die Längsnut vorzugsweise auch in vertikaler Richtung durchgehend. Besonders bevorzugt ist es, dass die Längsnut eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung, die insbesondere teilkreisförmig ist, aufweist. In die Ausnehmungen können Zusatzelemente eingeschoben werden, die durch die Nut nach oben ragen. Bei den Zusatzelementen kann es sich beispielsweise um Tabletts, eine Öllampe, Schalen etc. handeln.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Tischs,
  • 2 eine schematische perspektivische Detailansicht im Bereich des Querträgers in Richtung eines Pfeils II in 1,
  • 3 eine schematische perspektivische Detailansicht im Bereich des Querträgers in Richtung eines Pfeils III in 1,
  • 4 eine schematische Schnittansicht des Tischplattenelements entlang der Linie IV-IV in 1,
  • 5 eine schematische Vorderansicht eines Zusatzelements, und
  • 6 eine schematische Seitenansicht des Zusatzelements.
  • Der Tisch weist zwei Fußelemente 10 auf, die jeweils einen U-förmigen Träger 12, 14, 16 (2) aufweisen. Der U-förmige Träger ist vorzugsweise aus einem Stück hergestellt und aus flachem, etwa 1 cm dickem Stahl. An den vertikalen Elementen 12, 16 des U-förmigen Trägers ist jeweils eine Versteifungsrippe 18 auf einer Innenseite und einer Außenseite angeordnet. Die vorzugsweise ebenfalls aus flachem Stahl mit ca. 1 cm Dicke hergestellten Versteifungsrippen erstrecken sich insbesondere über die gesamte Länge der einzelnen Fußteile 20 (1).
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind mit dem Querträger 14 zwei Abstandshalter 22 verbunden. Die Abstandshalter 22 weisen einen Schlitz auf, in den der Querträger 14 eingeführt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein tellerförmiges Element 24 vorgesehen, das mit der Unterseite des Tischplattenelements 26 verschraubt ist.
  • Ferner trägt jede Rippe 18 an ihrer Oberseite ein entsprechendes Abstandselement 22.
  • Zur Verkleidung der Fußteile sind im Wesentlichen quaderförmige Verkleidungselemente 26 vorgesehen. Die Verkleidungselemente 26 sind über die gesamte Länge mittig zur Aufnahme der Rippe 18 geschlitzt. Über Schrauben 28 sind die Verkleidungselemente 26 mit den Teilen 12 bzw. 16 des U-förmigen Trägers verschraubt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verkleidungen 26 derart ausgebildet, dass zwischen den Verkleidungselementen 26 ein Schlitz 29 (1) verbleibt, in dem die Träger 12, 16 sichtbar sind.
  • Die Verkleidungselemente 26 sind vorzugsweise nichttragende Teile. Ferner ist es möglich, die Verkleidungselemente 26 auszutauschen, so dass der Kunde aus unterschiedlichen Formen auswählen kann. Beispielsweise können die Verkleidungselemente 26 auch halbkreisförmig ausgebildet sein. Des weiteren können die Verkleidungselemente aus unterschiedlichen Materialien, wie Holz, Kunststoff und dgl. hergestellt sein.
  • Zur erfindungsgemäßen Stabilisierung der beiden Tischplatten 30 (1) des Tischplattenelements 32 ist ein Verbindungselement vorgesehen. Das Verbindungselement weist zwei zueinander parallel verlaufende Zugstäbe 34 auf, wobei jeder Zugstab 34 über ein Spannelement, wie eine Spannschraube 36, in dem Querträger 14 verankert ist. Die beiden Zugstäbe 34 sind mit einem als Querstab ausgebildeten Kraftumlenkelement 38 verbunden. Ferner sind mit dem Kraftumlenkelement zwei ebenfalls vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Verbindungsstäbe 40 verbunden. Des Weiteren ist das Kraftumlenkelement 38 mit zwei im Wesentlichen vertikal verlaufenden Halteelementen 42 verbunden, die mit dem Tischplattenelement 32 verbunden sind. Die Verbindungsstäbe 40 sind mit einem weiteren Kraftumlenkelement 38 verbunden, das wiederum über Halteelemente 42 mit dem Tischplattenelement 32 sowie über Zugstäbe 34 und Spannelemente 36 mit dem Querträger 14 verbunden ist. Die beiden Seiten des Verbindungselements sind somit identisch aufgebaut.
  • Mit Hilfe der Spannelemente 36 ist es möglich, das Verbindungselement 34, 38, 40, 42 zu verspannen und somit eine hohe Stabilität des Tischs zu erzielen. Eine weitere Besonderheit des erfindungsgemäßen Tischs besteht darin, dass das Tischplattenelement 32 aus zwei Tischplatten 30 besteht, wobei zwischen den beiden Tischplatten 30 ein Längsschlitz 44 (4) ausgebildet ist. Der Längsschlitz 44 erstreckt sich nicht nur über die gesamte Länge des Tischs, sondern auch über die gesamte Dicke der Tischplatte und ist sowohl nach oben als auch nach unten offen. Vorzugsweise in vertikaler Richtung in der Mitte des Schlitzes 44 ist jeweils eine Ausnehmung 46 je Tischplatte 30 vorgesehen, wobei die Ausnehmungen 46 vorzugsweise einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Ausnehmung 46 erstreckt sich vorzugsweise ebenfalls über die gesamte Länge der Tischplatten 30. Die beiden Ausnehmungen 46 sind vorzugsweise teilkreisförmig ausgebildet, so dass die entstehende Öffnung kreisförmig ist.
  • Der Längsschlitz 44 weist entlang seiner Oberkante vorzugsweise eine eingearbeitete Stahlschiene auf. Hierdurch ist vermieden, dass die obere Kante durch das eingefügte Zusatzelement beim Verschieben oder durch auftretende Druckkräfte durch die zylindrischen Stiftelemente 52 beschädigt wird. Selbstverständlich kann anstatt einer Kante aus Stahl auch eine Kante aus einem anderen harten Material vorgesehen sein.
  • Bei einem Zusatzelement kann es sich beispielsweise um eine Schale handeln, die auf Grund ihrer Ausgestaltung sehr filigran wirkt. Beispielsweise ist eine Schale 50 über zwei zylindrische Stiftelemente 52 mit einem zylindrischen Grundkörper 54 verbunden. Hierbei weist der zylindrische Grundkörper 54 einen Außendurchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als die durch die Ausnehmungen 46 gebildete Öffnung. Ferner ist der Durchmesser der Stiftelemente 52 geringfügig kleiner als die Spaltbreite der Nut. Somit ist es möglich, den Grundkörper 54 in die Ausnehmungen 46 einzuschieben, wobei die beiden Stiftelemente 52 in dem oberhalb der durch die Ausnehmungen 46 gebildeten Öffnungen verbleibenden Schlitz angeordnet sind. Hierdurch ist ein Kippen der Schale vermieden. Entsprechende Zusatzelemente können beispielsweise auch als Öllampen, Tabletts, Stövchen und dgl. ausgebildet sein.

Claims (13)

  1. Tisch, mit zwei mit einem Tischplattenelement (32) verbundenen Fußelementen (10), einem zwischen den Fußelementen (10) angeordneten Verbindungselement (34, 36, 38, 40), und von dem Verbindungselement (34, 36, 38, 40) getragenen, mit dem Tischplattenelement (32) verbundenen Halteelement (42), wobei das Verbindungselement (34, 36, 38, 40) mindestens ein Spannelement (36) zum gegeneinander Verspannen der Fußelemente (10) und des Tischplattenelements (32) aufweist.
  2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (36) mit einem Fußelement (10), insbesondere einem zwei Fußteile (20) miteinander verbindenden Querträger (14) verbunden ist.
  3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (36) eine Spannschraube aufweist.
  4. Tisch nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (36) mit einem Zugstab (34) verbunden ist.
  5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstab (34) mit einem Kraftumlenkelement (38) verbunden ist.
  6. Tisch nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (42) mit dem Kraftumlenkelement (38) verbunden ist.
  7. Tisch nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstäbe (34) einander gegenüberliegend jeweils mit dem Querträger (14) des Fußelements (10) verbunden sind.
  8. Tisch nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Kraftumlenkelementen (38) ein Verbindungsstab (40) vorgesehen ist.
  9. Tisch nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Fußelementen (20) und dem Tischplattenelement (32) Abstandshalter (22) angeordnet sind.
  10. Tisch nach einem der Ansprüche 2–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußelemente (10) einen U-förmigen Träger (12, 14, 16) aufweisen, der insbesondere flach ausgebildet ist.
  11. Tisch nach einem der Ansprüche 2–10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußelement (10) Versteifungsrippen (18), insbesondere im Bereich der einzelnen Fußteile (20) aufweist.
  12. Tisch nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischplattenelement (32) zweiteilig ist und insbesondere eine durchgehende Längsnut (44) aufweist.
  13. Tisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (44) in Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen (46) aufweist, die insbesondere derart ausgebildet sind, dass sich die Nutbreite ausgehend von der Ausnehmung (46) in Schwerkraftrichtung verringert.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2019076625A (ja) * 2017-10-26 2019-05-23 コクヨ株式会社 天板付き家具
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US4721046A (en) * 1985-06-28 1988-01-26 Lavorazione Artigiana Onice di Luciano Cionini & C.S.n.c. Structure for fitting, with a base, a plane and supports formed by tension rods and struts
DE8811929U1 (de) * 1988-09-16 1989-10-12 Langenmayr, Albert, 1000 Berlin Flächenelement zur Verwendung bei der Herstellung von Gebrauchsmöbeln
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