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DE202004012584U1 - Roboter - Google Patents

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DE202004012584U1
DE202004012584U1 DE200420012584 DE202004012584U DE202004012584U1 DE 202004012584 U1 DE202004012584 U1 DE 202004012584U1 DE 200420012584 DE200420012584 DE 200420012584 DE 202004012584 U DE202004012584 U DE 202004012584U DE 202004012584 U1 DE202004012584 U1 DE 202004012584U1
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arm
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Abstract

Industrieroboter (1), insbesondere für didaktische Zwecke, der Roboter (1) umfassend einen Roboterarm (3) mit mehreren Freiheitsgraden und mit einem ersten (4) sowie zumindest einem weiteren Armglied (5), wobei die Armglieder (4, 5) mechanisch seriell angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Antrieb des zumindest einen weiteren Armglieds (5) über einen mehrstufigen Riementrieb mit zumindest einer Zwischenwelle (13) erfolgt,
wobei auf der Zwischenwelle (13) Riemenscheibenpaare gelagert sind und die Zwischenwelle (13) mit der proximalen Gelenkachse (13) des ersten bzw, des jeweils korpusnäheren Armglieds (4) zusammenfällt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Industrieroboter, insbesondere für didaktische Zwecke, gemäß dem Oberbegriff von Schutzanspruch 1.
  • Industrieroboter der eingangs genannten Art kommen beispielsweise, keineswegs jedoch ausschließlich, zu didaktischen Zwecken bei der Ausbildung von technischen Fachkräften, von gewerblichen Schülern oder zur allgemeinen Demonstration der Funktionsweise und Steuerung von Industrierobotern zum Einsatz, lassen sich jedoch ggf. auch für bestimmte Aufgaben im realen Produktionsumfeld einsetzen.
  • Insbesondere bei Industrierobotern, die – auch – didaktischen Zwecken dienen, stehen Gesichtspunkte wie einfacher modularer Aufbau, transparente Funktion, geringes Gewicht und zuverlässige Technik bei gleichzeitig vertretbaren Kosten im Vordergrund.
  • Der Stand der Technik umfasst jedoch außer einigen Roboterkonstruktionen, die eher dem Bereich 'technisches Spielzeug' zuzuordnen sind, und neben den ausschließlich auf die speziellen Anforderungen der industriellen Massenproduktion zugeschnittenen Produktionsrobotern keinen Industrieroboter, der in vorteilhafter Weise sämtliche genannten Kriterien erfüllt und sich ggf. auch für didaktische Zwecke besonders gut eignet.
  • Mit diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Industrieroboter zu schaffen, der die genannten, beim Stand der Technik vorhandenen Unzulänglichkeiten überwindet. Dabei soll insbesondere ein äußerst transparenter, gewichtssparender und kostengünstiger Aufbau gewährleistet sein, ohne dabei für den Roboter Einschränkungen bezüglich Einsetzbarkeit oder Funktionalität mit sich zu bringen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Industrieroboter mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Roboter umfasst in an sich zunächst bekannter Weise einen Roboterarm mit mehreren Freiheitsgraden. Dabei weist der Roboterarm ein erstes bewegliches Armglied sowie zumindest ein weiteres bewegliches Armglied auf, wobei die zumindest zwei Armglieder mechanisch seriell, also in Reihe angeordnet sind. Der erfindungsgemäße Roboter ist jedoch selbstverständlich nicht auf einen Roboterarm mit lediglich zwei Armgliedern oder Freiheitsgraden beschränkt, sondern kann vielmehr eine prinzipiell beliebige Mehrzahl an relativbeweglichen Armgliedern bzw. Freiheitsgraden aufweisen.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich der Roboter dadurch aus, dass der Antrieb des zumindest einen weiteren Armglieds, bzw. der Mehrzahl an weiteren Armgliedern, je Armglied über einen mehrstufigen Riementrieb erfolgt. Der Riementrieb weist dabei mindestens eine Zwischenwelle, bei einer Mehrzahl weiterer Armglieder auch mehrere Zwischenwellen auf. Auf der zumindest einen Zwischenwelle bzw. auf den mehreren Zwischenwellen sind jeweils Zwischenrollen bzw. Riemenscheibenpaare des Riementriebs angeordnet, wobei die Zwischenwelle zudem jeweils mit der proximalen Gelenkachse des sich an das weitere Armglied anschließenden, dem Korpus des Roboters jeweils näheren Armglieds zusammenfällt.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten, dass vorzugsweise sämtliche Armglieder des Roboterarms über Riementriebe angetrieben werden. Das erste (proximate, also dem Rumpf bzw. dem Sockel des Roboters nächstliegende) Armglied kann dabei zum Beispiel über einen direkten Riementrieb angetrieben werden, während die weiteren Armglieder des Roboterarms jeweils über mehrstufige Riementriebe mit Zwischenwellen angetrieben sind. Dies bringt in vorteilhafter Weise mit sich, dass im Roboterarm selbst zur Bewegung der Armglieder somit keinerlei Energiewandler, wie beispielsweise Elektromotoren mit zugehörigen Getrieben und dergleichen angeordnet werden müssen. Vielmehr können somit die Antriebe vorzugsweise sämtlicher Armglieder des Roboterarms im Korpus bzw. Sockel des Roboters angeordnet werden.
  • Der Roboterarm erhält dank der erfindungsgemäßen Gestaltung demzufolge einen äußerst leichten und platzsparenden Aufbau, was sowohl Herstellung und Zusammenbau des Roboterarms erheblich vereinfacht und erleichtert, als auch zu vorteilhaften statischen und dynamischen Eigenschaften des Roboterarms führt. Da der Roboterarm dank der Erfindung eine besonders geringe Masse aufweist, können vom Roboter schwerere Werkstücke mit einer zudem besseren Bewegungsdynamik gehandhabt werden.
  • Außerdem kann der Roboterarm auf diese Weise weitestgehend modular gestaltet bzw. aufgebaut werden, was wiederum zu Kostenreduzierungen führt. Der erfindungsgemäße Roboter ist dank der Erfindung jedoch auch zum didaktischen Einsatz prädestiniert, da der Roboter dank des einfachen und ggf. modularen Aufbaus beispielsweise von Schülern oder Lehrgangsteilnehmern auch sehr einfach zerlegt bzw. umgebaut und wieder zusammengesetzt werden kann.
  • Die praktische Ausführung der Riementriebe des Roboterarms ist zur Verwirklichung der Erfindung prinzipiell unerheblich, solange die gewünschten Kräfte bzw. Drehmomente sicher übertragen werden können. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt der Antrieb des Roboters jedoch über Zahnriemen, was aufgrund der guten Drehmomentübertragbarkeit sowie aufgrund der prinzipiell schlupffreien Kraftübertragung von Zahnriementrieben besondere Vorteile mit sich bringt. Dank der Verwendung von Zahnriemen kann so ggf. auch auf Sensoren zur Erkennung der Relativwinkelstellung der einzelnen Armglieder des Roboterarms verzichtet werden, da sich diese Relativwinkelstellungen dank der schlupffreien Zahnriementriebe bereits anhand bekannter oder gemessener Drehwinkel der Antriebswellen bzw. Antriebsmotoren ermitteln lassen.
  • Gemäß einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet die zumindest eine Zwischenwelle, bzw. bilden die Zwischenwellen der Riementriebe des Roboterarms gleichzeitig die Lagerachsen der jeweiligen Gelenke des Roboterarms. Auf diese Weise lässt sich der Aufbau des Roboters weiter ganz erheblich vereinfachen, da somit auf ein und derselben Welle bzw. Achse sowohl die Zwischenrollen der Riementriebe als auch die Lagerbuchsen der Armglieder des Roboterarms selbst angeordnet werden können.
  • Der erfindungsgemäße Antrieb der Armglieder des Roboterarms lässt sich prinzipiell bei beliebigen Bauformen von Industrierobotern anwenden. Gemäß weiterer bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung ist der Roboter jedoch als Vertikal-Knickarmroboter ausgebildet, wobei die Antriebe bzw. Antriebsmotoren der Armglieder bevorzugt im Bereich der Vertikalachse des Roboters angeordnet sind.
  • Dies führt zu einem insgesamt äußerst kompakten Aufbau des gesamten Roboters, insbesondere dann, wie dies gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, wenn die Antriebe der Armglieder bezüglich der Schwenkbewegung des Roboterarms drehfest mit dem Roboterarm verbunden sind.
  • Die Antriebe können auf diese Weise als mit dem Roboterarm mitschwenkender Block im Sockel des Roboters angeordnet werden. Hierdurch wird auch die Standfestigkeit des Roboters verbessert, insbesondere dann, wenn der Roboter, beispielsweise zu didaktischen Zwecken, als Tischmodell ohne feste Verbindung mit dem Untergrund zum Einsatz kommt.
  • Nach einer weiteren, ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Antriebe bzw. Antriebsmotoren oder Getriebemotoren, die die Armglieder des Roboterarms über die Riementriebe antreiben, senkrecht zu ihrer Motorachse bzw. Getriebe-Abtriebsachse verstellbar. Auf diese Weise kann sehr einfach die Spannung der Antriebsriemen verstellt bzw. optimal einreguliert werden.
  • Die Erfindung wird verwirklicht unabhängig vom mechanischen Aufbau der tragenden Elemente des Roboterarms, insbesondere der Armglieder des Roboterarms. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Roboterarm jedoch aus einfach austauschbaren Modulen aufgebaut, bzw. liegen die Armglieder des Roboterarms in Form solcher einfach austauschbarer Module vor, wobei die austauschbaren Module besonders bevorzugt baugleich sind bzw. jeweils zumindest teilweise aus baugleichen Teilen aufgebaut sind.
  • Auf diese Weise erhält der Roboter bzw. der Roboterarm eine besonders einfache, strukturierte und damit kostengünstig zu fertigende Gestalt, und es wird eine lediglich geringe Teilevielfalt zur Erstellung oder zum Umbau des Roboterarms benötigt. Auch kann der Roboter so in Form eines Modulbaukastens ausgeführt bzw. angeboten werden, und es können je nach Bedarf Module nachgekauft bzw. nachträglich hinzugefügt oder auch wieder abgebaut werden. Auch dies kommt insbesondere, jedoch keineswegs ausschließlich, dem Einsatz des Roboters zu didaktischen Zwecken zugute.
  • Gemäß weiterer bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Roboter zumindest zu großen Teilen, bzw. sogar vollständig transparent und/oder gitterartig offen aufgebaut. Dies kann durch den wahlweisen oder gemeinsamen Einsatz von durchsichtigen Bauteilen und von gitterartig durchbrochenen Bauteilen erfolgen, und kommt wiederum sowohl dem wünschenswerten Leichtbau des Roboters als auch – insbesondere beim didaktischen Einsatz – der leicht verständlichen Erfassung von Aufbau und Funktionsweise des Roboters zugute.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Roboter, abgesehen von Antrieb und Kleinteilen, vollständig aus Aluminium gefertigt. Auch dies kommt dem geringem Gewicht und damit der Erhöhung der Tragfähigkeit und der Dynamikeigenschaften des Roboters zugute. Zudem lassen sich die Einzelteile des Roboters auf diese Weise kostengünstig fertigen.
  • Der Roboter umfasst vorzugsweise einen Greifer, mit dem Gegenstände durch den Roboter ergriffen und gehandhabt werden können. Dabei kann der Antrieb des Greifers beispielsweise durch einen Bowdenzug bzw. eine biegsame Welle erfolgen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt jedoch der Antrieb des Greifers über einen unmittelbar am Greifer angeordneten Getriebemotor. Da zur Betätigung des Greifers keine hohen Motorleistungen erforderlich sind, kann der Greiferantrieb verhältnismäßig klein ausfallen, und trägt damit lediglich einen geringen Gewichtsanteil zur Masse des Roboterarms bei.
  • Die Erfindung lässt sich unabhängig von Art und Ausführung der Energiewandler bzw. elektrischen Antriebe des Roboterarms verwirklichen. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst jedoch der Antrieb des Roboters, insbesondere der Antrieb der Armglieder des Roboterarms, eine Anzahl von Schrittmotoren. Die Verwendung von Schrittmotoren ist insofern vorteilhaft, als sich Schrittmotoren besonders einfach ansteuern lassen, beispielsweise über einen handelsüblichen PC mit einer zusätzlichen Steckkarte und der zugehörigen Steuerungssoftware. Auch ist bei der Verwendung von Schrittmotoren die genaue Übereinstimmung der Drehwinkelposition der Motorachse mit den jeweiligen Steuersignalen unter fast allen Umständen gegeben, so dass ggf. auf Sensoren zur Erfassung der Drehwinkelposition bzw. der Relativwinkelstellung der Armglieder des Roboterarms verzichtet werden kann, was wiederum zu Vereinfachungen und Kostenreduzierungen führt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand lediglich Ausführungsbeispiele darstellender Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform eines Roboters gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 in perspektivischer Darstellung den Roboter gemäß 1 in einer schrägen Aufsicht auf Zwischenrollen und Riementriebe des Roboterarms;
  • 3 in schematischer Darstellung die Aufsicht gemäß 2; und
  • 4 in einer 1 entsprechenden Darstellung den Motorträger des Roboters gemäß 1.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung den Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Roboters 1.
  • Man erkennt zunächst einmal den Sockelbereich 2, der eine stabile und kippsichere Standbasis für den Roboter 1 bildet, sowie den Roboterarm 3, der drei gegeneinander schwenkbare Armglieder 4, 5, 6 sowie einen Greifer 7 aufweist, wobei der Greifer 7 außer der eigentlichen Greifbewegung der Zangen 8 auch eine Rotationsbewegung um seine eigene Achse 9 ausführen kann.
  • Der besseren Darstellung halber sind in 1 die Zahnriemen zum Antrieb der Armglieder 4, 5, 6 sowie zum Antrieb der Rotationsbewegung des Greifers 7 nicht dargestellt. Sehr gut erkennbar sind in 1 jedoch die Zwischenrollen-Pakete 10, 11, 12, die auf Zwischenwellen 13, 14, 15 drehbar gelagert sind, wobei die Riementriebe des Roboterarms über die Riemenscheiben- bzw. Zwischenrollen-Pakete 10, 11, 12 geführt sind.
  • Bereits aus 1 geht hervor, dass der Roboterarm 3 des erfindungsgemäßen Roboters 1 äußerst robust, transparent und leicht aufgebaut ist, da der komplette Antrieb sämtlicher Armglieder 4, 5, 6 des Roboterarms 1 im Sockelbereich 2 des Roboters 1 angeordnet ist. Überdies wird aus 1 auch ersichtlich, dass die Zwischenwellen 13, 14, 15 nicht nur die Lagerung für die Zwischenrollen-Pakete 10, 11, 12 bilden. Vielmehr stellen die Zwischenwellen 13, 14, 15 gleichzeitig auch die Schwenkachsen 13, 14, 15 dar, auf denen die Armglieder 4, 5, 6 des Roboters 1 gegeneinander schwenkbeweglich gelagert sind.
  • Aus 1 geht schließlich auch die Ausführung des Schwenkantriebs für die Vertikalachse 16 des Roboters 1 hervor, wobei auch hier der Antriebsriemen des Schwenkantriebs selbst nicht dargestellt ist. Der Schwenkantrieb erfolgt über einen Getriebemotor mit einem Abtriebsritzel 17, den zugehörigen, hier nicht dargestellten Antriebsriemen, sowie über einen Riemenkranz, der zwischen der oberen Deckplatte 18 des Sockelbereichs 2 des Roboters 1 und der Armgrundplatte 19 des Roboterarms 3 verdeckt und gut geschützt angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine schräge Aufsicht auf den Roboterarm 3 entlang der in 1 mit Pfeil 20 bezeichneten Blickrichtung. Man erkennt zunächst die drei Armglieder 4, 5, 6 des Roboterarms 1 sowie die auf den Zwischenwellen 13, 14, 15 angeordneten Riemenscheiben- bzw. Zwischenrollen-Pakete 10, 11, 12. Die schematisierte Darstellung gemäß 3 entspricht im Wesentlichen der in 2 dargestellten Aufsicht und dient der nochmaligen Verdeutlichung des Zusammenwirkens der Zahnriemen und der Riemenscheibenpaare.
  • Zum besseren Verständnis der Funktionsweise des Riementriebs für den Roboterarm 3 soll im Folgenden der Antrieb des Armglieds 6 beschrieben werden.
  • Armglied 6 ist mit der Riemenscheibe 21 fest verbunden und zusammen mit Riemenscheibe 21 über Zwischenwelle 15 schwenkbeweglich am Armglied 5 angeordnet. Die Schwenkbewegung des Armglieds 6 erfolgt mittels Antrieb der Riemenscheibe 21 durch den Zahnriemen 22. Zahnriemen 22 wiederum wird angetrieben über das miteinander verbundene Riemenscheibenpaar 23, das Riemenscheibenpaar 23 wiederum – über einen weiteren Zahnriemen 24 sowie ein weiteres Riemenscheibenpaar 25 – durch den Antriebszahnriemen 26, welcher schließlich zum hier nicht sichtbaren Abtriebsritzel 30 des hier ebenfalls nicht dargestellten zugehörigen Getriebemotors 29 führt.
  • Somit ergibt sich eine Kraftübertragung vom Antriebsmotor 29 zum angetriebenen Armglied 6, wie sie der einfacheren Darstellung halber nochmals schematisch in 3 gezeigt ist.
  • Auf ähnliche Weise erfolgt der Antrieb des Armglieds 5, wie auch der Antrieb der Rotationsbewegung des Greifers 7. Der Greiferantrieb umfasst (anstelle eines Riemenscheibenpaars) überdies ein im Armglied 6 angeordnetes zweistufiges Zahnradgetriebe 27 mit Kegelzahnradstufe. Prinzipiell kann auf solche Weise auch der Antrieb der Greiferbewegung der Zangen 8 des Greifers 7 selbst erfolgen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Greiferzangen 8 jedoch über einen in den Figuren nicht sichtbaren Bowdenzug bzw. unmittelbar über einen kleinen Getriebemotor betätigt, da auf diese Weise Bauraum eingespart werden kann, zumal die Greiferzangen 8 selbst nur eine geringe Leistungsdichte ihres Antriebs erfordern.
  • Eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Antriebs des Roboterarms 3 liegt darin, dass sich beim Antrieb eines der Armglieder 4, 5, 6 jeweils ausschließlich die Winkelstellung des gerade angetriebenen Armglieds verändert, während aufgrund der Anordnung der mehrstufigen Riementriebe der Absolutwinkel (relativ zur Umgebung) sämtlicher anderer Armglieder unverändert bleibt. Dies erleichtert sowohl die Ausführung bestimmter Bewegungsabläufe als auch die eigentliche Programmierung und Steuerung des Roboters 1. Auch dies kommt der Eignung des erfindungsgemäßen Roboters 1 für den Einsatz in Schulen oder Ausbildungsstätten in vorteilhafter Weise zugute.
  • 4 schließlich zeigt den im Sockelbereich 2 des Roboters 1 angeordneten, mit dem Roboterarm 3 drehfest verbundenen Motorträger 28 im ausgebauten Zustand. Man erkennt zunächst die vier Getriebemotoren 29 mit ihren jeweiligen Abtriebsritzeln 30. Jeder der Getriebemotoren 29 ist für den Antrieb eines der Armglieder 4, 5, 6 des Roboterarms 1, bzw. für den Antrieb der Rotationsbewegung des Greifers 7, über die jeweiligen Zahnriementriebe zuständig. Dank der in Langlöchern 31 verschraubten Motorträger 32 lässt sich die Spannung der Antriebszahnriemen sehr einfach und wirkungsvoll einregulieren.
  • Im Ergebnis wird somit deutlich, dass dank der Erfindung ein Roboter geschaffen wird, der aufgrund seines besonders kompakten, einfachen und dabei gleichzeitig robusten Aufbaus geringes Gewicht mit zuverlässiger Funktion verbindet. Diese vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Roboters werden bei vergleichsweise geringen Herstellungskosten erreicht, was dem erfindungsgemäßen Roboter eine weite Verbreitung ermöglicht. Aufgrund seines modularen, transparenten Aufbaus und aufgrund der einfach herstellbaren und montierbaren Einzelteile bzw. Module eignet sich der erfindungsgemäße Roboter insbesondere auch zum didaktischen Einsatz in Schulen oder Ausbildungsstätten.
  • Obwohl der erfindungsgemäße Roboter nicht auf den didaktischen Einsatz beschränkt ist, leistet die Erfindung damit einen wesentlichen Beitrag zur qualitativen und inhaltlichen Verbesserung der technischen Berufsausbildung und der beruflichen Weiterbildung.
  • 1
    Roboter
    2
    Sockelbereich
    3
    Roboterarm
    4
    Armglied
    5
    Armglied
    6
    Armglied
    7
    Greifer
    8
    Zangen
    9
    Greiferlängsachse
    10
    Zwischenrollen
    11
    Zwischenrollen
    12
    Zwischenrollen
    13
    Zwischenwelle, Schwenkachse
    14
    Zwischenwelle, Schwenkachse
    15
    Zwischenwelle, Schwenkachse
    16
    Vertikalachse
    17
    Abtriebsritzel
    18
    Obere Deckplatte
    19
    Armgrundplatte
    20
    Blickrichtung
    21
    Riemenscheibe
    22
    Zahnriemen
    23
    Riemenscheibenpaar
    24
    Zahnriemen
    25
    Riemenscheibenpaar
    26
    Antriebszahnriemen
    27
    Zahnradgetriebe
    28
    Motorträger
    29
    Getriebemotoren
    30
    Abtriebsritzel
    31
    Langlöcher
    32
    Motorträger

Claims (17)

  1. Industrieroboter (1), insbesondere für didaktische Zwecke, der Roboter (1) umfassend einen Roboterarm (3) mit mehreren Freiheitsgraden und mit einem ersten (4) sowie zumindest einem weiteren Armglied (5), wobei die Armglieder (4, 5) mechanisch seriell angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des zumindest einen weiteren Armglieds (5) über einen mehrstufigen Riementrieb mit zumindest einer Zwischenwelle (13) erfolgt, wobei auf der Zwischenwelle (13) Riemenscheibenpaare gelagert sind und die Zwischenwelle (13) mit der proximalen Gelenkachse (13) des ersten bzw, des jeweils korpusnäheren Armglieds (4) zusammenfällt.
  2. Roboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Roboters (1) über Zahnriemen erfolgt.
  3. Roboter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Zwischenwelle (13) Teil der Lagerung einer Gelenkachse des Roboterarms (3) ist.
  4. Roboter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Roboter (1) als Vertikal-Knickarmroboter ausgebildet ist.
  5. Roboter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (29) der Armglieder (4, 5) im Bereich der Vertikalachse des Roboters (1) angeordnet sind.
  6. Roboter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (29) der Armglieder (4, 5) bezüglich der Schwenkbewegung des Roboterarms (3) drehfest mit dem Roboterarm (3) verbunden sind.
  7. Roboter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe (29) der Armglieder (4, 5) senkrecht zur Motorachse verstellbar sind.
  8. Roboter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboterarm (3) aus austauschbaren Modulen aufgebaut ist.
  9. Roboter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die austauschbaren Module baugleich sind.
  10. Roboter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass austauschbare Module baugleiche Teile umfassen.
  11. Roboter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter (1) transparent aufgebaut ist
  12. Roboter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter (1) gitterartig offen aufgebaut ist
  13. Roboter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter (1) bis auf Antrieb und Kleinteile vollständig aus Aluminium besteht.
  14. Roboter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Roboter (1) einen Greifer (7) zur Handhabung von Gegenständen umfasst.
  15. Roboter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Greifer (7) über einen Bowdenzug bzw. eine biegsame Welle erfolgt.
  16. Roboter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Greifers (7) über einen unmittelbar am Greifer (7) angeordneten Getriebemotor erfolgt.
  17. Roboter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Roboters (1) Schrittmotoren (29) umfasst.
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