DE202004007275U1 - Vorrichtung zum Desodorieren von Räumen - Google Patents
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Abstract
Horizontal angeordnete, an beiden Enden offene, rohrförmige Vorrichtung zum Desodorieren von Räumen, umfassend
– flüchtige Desodorantien, die an einem gelartigen Trägermaterial adsorbiert sind,
– ein an einem Ende des Rohrs angeordnetes Gebläse oder einen Ventilator, die Umgebungsluft ansaugen und einen Luftstrom erzeugen, welcher die Desodorantien desorbieren kann,
– eine am anderen Ende des Rohrs vorgesehene Öffnung, durch welche die desorbierten Desodorantien in den Raum austreten können, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Desodorantien imprägnierten Trägermaterialien auf einem oder mehreren Gittern aufgelegt sind, die im Innern des Rohrs horizontal liegend angebracht sind.
– flüchtige Desodorantien, die an einem gelartigen Trägermaterial adsorbiert sind,
– ein an einem Ende des Rohrs angeordnetes Gebläse oder einen Ventilator, die Umgebungsluft ansaugen und einen Luftstrom erzeugen, welcher die Desodorantien desorbieren kann,
– eine am anderen Ende des Rohrs vorgesehene Öffnung, durch welche die desorbierten Desodorantien in den Raum austreten können, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Desodorantien imprägnierten Trägermaterialien auf einem oder mehreren Gittern aufgelegt sind, die im Innern des Rohrs horizontal liegend angebracht sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Desodorieren von Räumen in Form eines horizontal angeordneten Rohrs, aus dem durch zwangsgeförderte Luft Desodorantien, die an einem Trägermaterial adsorbiert sind, in den Raum ausgetrieben werden.
- Zum Entfernen bzw. Reduzieren von übelriechenden Substanzen in geschlossenen Räumen werden verschiedenartige Methoden angewandt. Beispielsweise können saugfähige Papiere, poröse Feststoffe oder gelartige Polymere mit aktiven Agentien, die mit den übelriechenden Substanzen reagieren oder diese maskieren, imprägniert werden. Die aktiven Agentien diffundieren langsam aus den Trägermaterialien heraus und entfalten in der näheren Umgebung ihre Wirksamkeit.
- Nach WO 03/063920 A1 kann z.B. eine schwammartige Masse aus mit aktiven Agentien getränkten, vernetzten Polymeren in Gitter oder Netze eingelegt und diese in Klimaschächte oder Ventilationskästen eingesetzt werden. Durch die Zwangsbelüftung gelingt es, den gesamten Raum gleichmäßig zu desodorieren. Aber selbst wenn die aktiven Agentien über mehrere Wochen hinweg wirksam sind, müssen sie doch häufig umständlich ausgewechselt werden. Dies ist in gewerblichen Räumen, in denen eine hohe Geruchsbelastung auftritt, besonders lästig.
- Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine elegante Lösung für dieses Problem zu entwickeln.
- Dieses Problem wird durch die erfindungsgemäße, horizontal angeordnete, an beiden Enden offene rohrförmige Vorrichtung zum Desodorieren von Räumen gelöst. Diese umfasst
-
- – flüchtige Desodorantien, die an einem gelartigen Trägermaterial adsorbiert sind,
- – ein an einem Ende des Rohrs angeordnetes Gebläse oder einen Ventilator, die Umgebungsluft ansaugen und einen Luftstrom erzeugen, welcher die Desodorantien desorbieren kann,
- – eine am anderen Ende des Rohrs vorgesehene Öffnung, durch welche die desorbierten Desodorantien in den Raum austreten können.
- Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Desodorantien imprägnierten Trägermaterialien auf einem oder mehreren Gittern aufgelegt sind, die im Innern des Rohrs horizontal liegend angebracht sind.
- Je nach Wirksamkeit der Desodorantien reicht es aus, wenn man die erschöpften Trägermaterialien alle paar Wochen, in manchen Fällen sogar nur alle paar Monate auswechselt.
- Als Desodorantien kommen die einschlägigen flüchtigen Duftstoffe und Parfüme in Frage, ferner aktive Agentien, die mit den übelriechenden Substanzen in der Luft reagieren können oder diese maskieren, wie z.B. Aldehyde, Ketone und Alkohole. Als geeignete Trägermaterialien, an denen die Desodorantien adsorbiert bzw. imprägniert sind, dienen vorzugsweise vernetzte, hydrophile Gruppen tragende Polymere, wie sie in WO 03/063920 A1 beschrieben sind.
- Die rohrförmige Vorrichtung ist vorzugsweise 15 bis 60 cm lang und hat einen Durchmesser von 3 bis 15 cm. Sie kann die Form eines runden oder vieleckigen Rohrs haben.
- Die imprägnierten Trägermaterialien sind erfindungsgemäß auf Gitter aufgelegt, die im Innern des Rohrs horizontal liegend angebracht sind. Je nach Durchmesser des Rohrs können ein oder mehrere Gitter übereinander liegend vorgesehen sein. Das Rohr weist an seinem hinteren Ende eine Öffnung auf, aus der die desorbierten Desodorantien an die Umgebungsluft zwangsgefördert austreten können.
- Die Desorption wird durch einen Luftstrom bewerkstelligt, der durch ein Gebläse oder einen Ventilator erzeugt wird, die an dem vorderen Ende des Rohrs vorgesehen sind. Das Gebläse bzw. der Ventilator wird durch einen Elektromotor angetrieben, der – falls die rohrförmige Vorrichtung verhältnismäßig klein ist – seine Energie auch durch Photovoltaik beziehen kann. Die horizontal angeordnete, rohrförmige Vorrichtung kann an der Decke des Raums aufgehängt sein, oder sie kann auf einem Pfosten oder einem Podest stehen.
- Die
1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Rohr (1 ), welches vorn und hinten offen ist und auf einem Pfosten (2 ) steht. Mit (3 ) ist ein Ventilator bezeichnet, der Umgebungsluft ansaugt und einen Luftstrom (4 ) erzeugt. Im Innern des Rohrs befindet sich ein Gitter (5 ), auf dem Trägermaterial (6 ) aufliegt. Der Luftstrom (4 ) durchströmt das Rohr, wobei er die Desodorantien aus dem Trägermaterial desorbiert. Der mit den Desodorantien beladene Luftstrom (4 ) tritt am anderen Ende des Rohrs aus. Die2 zeigt einen Querschnitt durch das Rohr. - Falls in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Trägermaterial ein vernetztes Polymeres nach WO 03/063920 verwendet wird, liegt das imprägnierte Trägermaterial als gelartige Masse vor. Diese kann in Form von Krümeln, Streifen oder Platten auf das Gitter aufgelegt sein. Sie kann auch als längliches, z.B. 1 bis 10 mm dickes Blatt eingesetzt werden, das spiralförmig so zusammengerollt ist, dass ein Luftstrom dazwischen durchströmen kann. Dabei kann die gelartige Masse auch auf einen Träger, z.B. auf ein Faservlies, ein Fasergewebe oder Papier aufgetragen sein.
- Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, dass die gelartigen Trägermaterialien, wenn sie erschöpft sind, einfach aus dem Rohr herausgenommen und durch frische, mit Desodorantien beladenen Trägermaterialien ersetzt werden können. Der Zeitraum, nach dem die Trägermaterialien erschöpft sind, kann leicht durch Vorversuche bestimmt werden.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann z.B. in Verkaufsräumen, Hotellobbies, Großraumbüros und Restaurants eingesetzt werden.
Claims (8)
- Horizontal angeordnete, an beiden Enden offene, rohrförmige Vorrichtung zum Desodorieren von Räumen, umfassend – flüchtige Desodorantien, die an einem gelartigen Trägermaterial adsorbiert sind, – ein an einem Ende des Rohrs angeordnetes Gebläse oder einen Ventilator, die Umgebungsluft ansaugen und einen Luftstrom erzeugen, welcher die Desodorantien desorbieren kann, – eine am anderen Ende des Rohrs vorgesehene Öffnung, durch welche die desorbierten Desodorantien in den Raum austreten können, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Desodorantien imprägnierten Trägermaterialien auf einem oder mehreren Gittern aufgelegt sind, die im Innern des Rohrs horizontal liegend angebracht sind.
- Rohrförmige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr 15 bis 60 cm lang ist und einen Durchmesser von 3 bis 15 cm aufweist.
- Rohrförmige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr an der Decke des Raums aufgehängt ist.
- Rohrförmige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr auf einem Podest oder einem Pfosten steht.
- Rohrförmige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse oder der Ventilator durch einen Elektromotor angetrieben wird, der seine Energie durch Photovoltaik bezieht.
- Rohrförmige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Desodorantien Duftstoffe, Parfüme oder aktive Agentien sind, die mit den in dem Raum enthaltenen übelriechenden Substanzen reagieren und diese entfernen oder maskieren können.
- Rohrförmige Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gelartige Trägermaterial aus einem vernetzten, hydrophile Gruppen tragenden Polymeren besteht.
- Rohrförmige Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch dass das gelartige Trägermaterial in Form von Krümeln, Streifen oder von länglichen Blättern, die spiralförmig zusammengerollt sind, vorliegt.
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EP1754493A1 (de) * | 2005-08-17 | 2007-02-21 | Biothys GmbH | Verfahren zum Entfernen von übelriechenden Dämpfen und Gasen |
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2004
- 2004-05-06 DE DE202004007275U patent/DE202004007275U1/de not_active Expired - Lifetime
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