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DE202004005773U1 - Kreissägeblatt - Google Patents

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DE202004005773U1
DE202004005773U1 DE202004005773U DE202004005773U DE202004005773U1 DE 202004005773 U1 DE202004005773 U1 DE 202004005773U1 DE 202004005773 U DE202004005773 U DE 202004005773U DE 202004005773 U DE202004005773 U DE 202004005773U DE 202004005773 U1 DE202004005773 U1 DE 202004005773U1
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tooth
saw blade
circular saw
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Lennartz & Co KG Geb GmbH
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Abstract

Kreissägeblatt zum Sägen von Metallen mit einer Vielzahl von Schneidzähnen, welche umfänglich beabstandet an einem Stammblatt befestigt sind, wobei wenigstens eine Anzahl der jeweils zumindest eine Hauptfreifläche, zwei axial beabstandete Nebenfreiflächen sowie einen Zahnrücken und eine Zahnbrust umfassenden Schneidzähne eine Geometrie aufweist mit:
– einem positiven Freiwinkel αi der Hauptfreifläche;
– einem tangentialen Freiwinkel αTi von etwa 0° bis 3°;
– einem radialen Freiwinkel αRi von etwa 0° bis 3°;
– einer an der Zahnbrust angeordneten Spanfläche;
– einem Mittel zum Spanteilen, insbesondere eine in die Hauptfreifläche einmündende Spanteilerrille, oder eine Spanformmulde zur Kompensation der Spanbreite; dadurch gekennzeichnet , dass die Hauptfreifläche sich in einem ersten Abschnitt (A1) mit einem vorgegebenen ersten Freiwinkel α1 ausgehend von der Hauptschneidkante in Richtung zum Zahnrücken mit einer Hauptfreiflächenwirkbreite LF erstreckt, die kleiner als die Zahnstärke LG ist und sich an den ers ten Abschnitt in Richtung zum Zahnrücken ein...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kreissägeblatt zum Sägen von Metallen mit einer Vielzahl von Schneidzähnen, welche umfänglich beabstandet an einem Stammblatt befestigt sind, wobei wenigstens eine Anzahl der jeweils zumindest eine Hauptfreifläche, zwei axial beabstandete Nebenfreiflächen sowie einen Zahnrücken und eine Zahnbrust umfassenden Schneidzähne eine Geometrie aufweist mit einem positiven Freiwinkel αi der Hauptfreifläche, einem tangentialen Freiwinkel αTi von etwa 0° bis 3°, einem radialen Freiwinkel αRi von etwa 0° bis 3°, einer an der Zahnbrust angeordneten Spanfläche sowie einem Mittel zum Spanteilen, insbesondere eine in die Hauptfreifläche einmündende Spanteilerrille, oder eine Spanformmulde zur Kompensation der Spanbreite.
  • Ein derartig ausgebildetes Kreissägeblatt ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 2931965 offenbart. Ein solches Werkzeug dient zum Trennen, Schlitzen oder Nuten von Werkstücken, insbesondere Metallwerkstücken. Zu diesem Zweck sind die Schneidzähne in der Regel aus gesintertem Hartmetall hergestellt und in entsprechenden Taschen des Stammblattes befestigt, insbesondere hart eingelötet. Trotz der Verwendung von besonders widerstandsfähigen Materialien für die Schneidzähne ist eine Abnutzung der Zähne an vorgegebenen Stellen in Form von Abflachungen unvermeidlich. Sowohl an der Hauptfreifläche als auch an den Nebenfreiflächen der Schneidzähne tritt im Betrieb ein charakteristischer Materialabtrag auf, welcher die ursprüngliche Geometrie der Schneidzähne verändert. Dieser Materialabrieb startet in der Regel im Bereich der Schneidkante und verläuft mit zunehmender Betriebszeit immer mehr in die Hauptfreifläche beziehungsweise die Nebenfreiflächen in Richtung zum Zahnrücken hinein. Dies wiederum hat zur Folge, dass sich die Reibung zwischen dem zu bearbeitenden Gut und den Schneidzähnen erhöht, sodass sich die Wärmeentwicklung verstärkt und zum Bruch der Schneiden führen kann. Ebenfalls muss die elektrische Antriebsleistung der Arbeitsmaschine zum Drehen des Kreissägeblattes mit zunehmender Betriebszeit immer weiter gesteigert werden. Üblicherweise wird die Maschine abgeschaltet, wenn eine vorgegebene Drehmomentgrenze bzw. Stromaufnahme überschritten wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt müssen dann bei nachschärfbaren Werkzeugen die Schneidzähne nachgeschärft werden, was mit einem hohen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden ist, da das betreffende Kreissägeblatt in der Regel aus der Maschine ausgespannt werden muss.
  • Insofern besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein herkömmliches Kreissägeblatt derartig weiterzubilden, dass eine erhöhte Standzeit bereitgestellt werden kann um Reparatur- und Montagekosten zu vermindern.
  • Überraschenderweise wird diese Aufgabe schon durch ein Kreissägeblatt mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Dabei zeichnet sich das erfindungsgemäße Kreissägeblatt dadurch aus, dass wenigstens ein Teil der Schneidzähne eine Geometrie aufweist, bei welcher sich die Hauptfreifläche in einem ersten Abschnitt mit einem vorgegebenen ersten Freiwinkel, ausgehend von der Hauptschneidkante in Richtung zum Zahnrücken mit einer vorgegebenen Hauptfreiflächenwirkbreite erstreckt, die kleiner als die Zahnstärke ist und sich an den ersten Abschnitt in Richtung zum Zahnrücken ein zweiter Abschnitt mit einer vorgegebenen Breite anschließt, der zum ersten Abschnitt abgestuft ist und/oder zu diesem einen größeren vorgegebenen Freiwinkel aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung der Schneidzähne hat eine wesentliche Erhöhung der Standzeit des Kreissägeblattes zur Folge. Dadurch, dass sich die wirksame Hauptfreifläche nur über einen Teil der gesamten Zahnstärke erstreckt, und der weitere Abschnitt der Hauptfreifläche von der wirksamen Hauptfreifläche abgegrenzt ist, wird erreicht, dass die Größe der maximalen Abriebfläche auf der Hauptfreifläche durch die Abnutzung des Schneidzahnes auf eine Fläche begrenzt ist, die im Vergleich zu herkömmlichen Geometrien von Schneidzähnen verringert ist. Insofern ist somit auch die Abwärme und das maximal notwendige Drehmoment der Antriebsmaschine für das erfindungsgemäße Kreissägeblatt im Vergleich zu herkömmlichen Einrichtungen vermindert. Dieser Vorteil kann bereitgestellt werden, ohne dass sich die Stabilität eines jeden Schneidzahnes wesentlich vermindert, da die grundlegenden Abmessungen der Schneidzähne beibehalten werden können und nur die wirksame Hauptfreifläche verkleinert ist.
  • Um zu vermeiden, dass das Kreissägeblatt im Betrieb in axiale Schwingungen versetzt wird, kann vorgesehen sein, dass die Schneidzähne einen tangentialen Freiwinkel von 0° und einen radialen Freiwinkel von < 3° an den Nebenfreiflächen besitzen.
  • Vorzugsweise ist das Verhältnis von Hauptfreiflächenwirkbreite zur Zahnstärke des Schneidzahnes < 1/2. Besonders vorteilhaft ist das Verhältnis von Hauptfreiflächenwirkbreite zur Zahnstärke < 1/3.
  • Um den Verschleiß an den Nebenfreiflächen zu vermindern und damit nochmals die Standzeit zu erhöhen, kann vorgesehen sein, auch die wirksame Nebenfreifläche zu beschränken. Hierzu kann die Nebenfreifläche eine Nebenfreiwirkfläche als ersten Ab schnitt aufweisen, welcher einen vorgegebenen tangentialen Freiwinkel und eine vorgegebene tangentiale Nebenfreiflächenwirkbreite besitzt, die kleiner als die Zahnstärke ist, wobei sich an die Nebenfreiwirkfläche in Richtung zum Zahnrücken ein zweiter Abschnitt anschließt, der eine vorgegebene tangentiale Breite besitzt und zur Nebenfreiwirkfläche abgestuft ist und/oder einen vorgegebenen Freiwinkel aufweist, der größer als der Freiwinkel der Nebenfreiwirkfläche ist. Somit ist auch die maximale Abriebfläche an der Nebenfreifläche in tangentialer Richtung auf ein vorgegebenes Maß beschränkt mit den obenstehend erläuterten Vorteilen.
  • Die Schneidzähne an dem erfindungsgemäßen Kreissägeblatt sind auf einfache Weise dadurch zu schärfen, dass der Abrieb an der Hauptfreifläche im ersten Abschnitt entfernt wird, indem die Zahnhöhe durch Materialabtrag von oben verkleinert wird. Je nach Gegebenheit des Verschleißes kann es ausreichen, nur den Abschnitt, d.h. die Hauptfreiwirkfläche nachzuarbeiten. Es ist jedoch auch grundsätzlich möglich, zusätzlich den sich nach hinten zum Zahnrücken anschließenden zweiten Abschnitt der Hauptfreifläche nachzuarbeiten. Gleichzeitig wird durch die Erniedrigung der Zahnhöhe auch der Abrieb an der Nebenfreiwirkfläche entfernt, insofern reicht ein einziger Arbeitsschritt zum Nachschärfen eines wie beschriebenen gestalteten Schneidzahnes bei dem erfindungsgemäßen Kreissägeblatt aus.
  • Vorzugsweise ist das Verhältnis der tangentialen Nebenfreiflächenwirkbreite zur Zahnstärke < als 1/3. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Verhältnis < 1/4 ist.
  • Vorteilhaft kann die Minimierung der wirksamen Nebenfreifläche bei dem erfindungsgemäßen Kreissägeblatt nicht nur in tangentialer Richtung, sondern auch in radialer Richtung eingestellt sein. Hierbei weist die Nebenfreifläche wiederum eine Nebenfreiwirkfläche auf, welche einen vorgegebenen radialen Freiwinkel und eine vorgegebene radiale Nebenfreiflächenwirkbreite be sitzt, die kleiner als die Zahnhöhe ist, wobei sich an die Nebenfreiwirkfläche in Richtung zum Zahngrund ein zweiter Abschnitt anschließt, der in dieser radialen Richtung eine vorgegebene Erstreckung besitzt und zur Nebenfreiwirkfläche abgestuft ist und/oder einen vorgegebenen radialen Freiwinkel aufweist, der größer als der radiale Freiwinkel der Nebenfreiwirkfläche ist. Andererseits kann es jedoch zur Bereitstellung einer großen Führungsfläche auch zweckmäßig sein, wenn sich die Nebenfreiwirkfläche mit einem vorgegebenen radialen Freiwinkel und einer radialen Nebenfreiflächenwirkbreite in Richtung zum Zahngrund erstreckt, die im wesentlichen gleich der Zahnhöhe ist.
  • Das erfindungsgemäße Kreissägeblatt kann prinzipiell für beliebige Anwendungen benutzt werden, wo eine hohe Standzeit gefordert ist. Es ist deshalb bei der Verwendung von Hartmetallzähnen, insbesondere von gesinterten Hartmetallzähnen besonders gut zum Bearbeiten von Metallen geeignet. Zweckmäßig liegt die Schnittbreite im Bereich von etwa 1,0 mm bis 20,0 mm und der Sägeblattdurchmesser zwischen etwa 60 mm und etwa 2.500 mm.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn die Nebenfreiwirkfläche in ihrer radialen Erstreckung der Spanfläche des Schneidzahns folgt.
  • Wie der Fachmann erkennt, kann die Geometrie des Schneidzahns für das erfindungsgemäße Kreissägeblatt relativ frei auf die jeweiligen Bedürfnisse eingestellt werden. Beispielsweise kann die Stufenhöhe zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt der Hauptfreifläche vorteilhaft größer als 1/10 der Zahnhöhe eingestellt sein. In gleicher Weise kann die Stufenhöhe zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt der Nebenfreifläche vorteilhaft größer als 1/20 der Zahndicke eingestellt sein. Darüber hinaus sind auch andere Verhältnisse möglich soweit die Stabilität, insbesondere die Bruchstabilität des Schneidzahns durch dessen erfindungsgemäßer Gestaltung nicht oder nur geringfügig vermindert wird.
  • Das in der vorliegenden Erfindung gelehrte Prinzip der Minimierung der Freiflächen an den Schneidzähnen des Kreissägeblattes kann auch bei der Eckenfase angewendet werden. Vorteilhaft ist im Übergangsbereich von Hauptfreifläche und Nebenfreifläche eine solche Eckenfase mit einem Eckenfasenwinkel und einer Eckenfasenbreite ausgebildet mit zumindest zwei tangential zum Zahnrücken hin, hintereinander angeordneten Abschnitten, wobei der erste Abschnitt eine vorgegebene Eckenfasenwirklänge und einen vorgegebenen Eckenfasenfreiwinkel aufweist, an den sich ein zweiter Abschnitt mit einer tangentialen Breite anschließt, welcher zum ersten Abschnitt abgestuft ist oder zu diesem einen größeren Eckenfasenfreiwinkel aufweist. Eine solche Gestaltung der Eckenfase kann erfindungsgemäß unabhängig von der oben beschriebenen Minimierung der Hauptfreifläche beziehungsweise der Nebenfreifläche ausgebildet sein. Auch in diesem Fall erhöht sich die Standzeit des erfindungsgemäßen Kreissägeblattes, da in dieser Ausführungsform die Eckenfase minimiert ist und somit die im Betrieb abgenutzte Eckenwirkfase im Vergleich zu den Verhältnissen bei herkömmlichen Schneidzähnen minimiert ist. Es sei darauf hingewiesen, dass bei dieser Ausführungsform das Kreissägeblatt bis auf die Minimierung der Hauptfreifläche beziehungsweise der Nebenfreifläche identisch mit den oben beschriebenen ist. Besonders vorteilhaft kann die Minimierung der Eckenfasenwirkfläche mit der Minimierung der Hauptfreiwirkfläche und der Nebenfreiwirkfläche verbunden werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden durch das Beschreiben von einigen Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei
  • 1ac einen Schneidzahn einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kreissägeblattes in einer Aufsicht, einer Vorderansicht und einer Seitenansicht,
  • 2ac einen Schneidzahn einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kreissägeblattes in einer Aufsicht, einer Vorderansicht und einer Seitenansicht,
  • 3ac einen Schneidzahn einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kreissägeblattes in einer Aufsicht, einer Vorderansicht und einer Seitenansicht,
  • 4ac einen Schneidzahn einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kreissägeblattes in einer Aufsicht, einer Vorderansicht und einer Seitenansicht zeigt.
  • Die 1a)–c) zeigen eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kreissägeblattes im Detail mit Bezug auf einen einzelnen Schneidzahn. An der Peripherie des Kreissägeblattes 1 sind gesinterte Hartmetall-Schneidzähne über einer Spankammer 3 angeordnet, siehe 1a, die den einzelnen Schneidzahn 2 in einer Aufsicht von oben mit Blick in radialer Richtung zeigt. Der Schneidzahn besitzt eine in Schnittrichtung weisende Zahnbrust 4, der in tangentialer Richtung ein Zahnrücken 5 gegenüberliegt. An der Schnittkante in Schnittrichtung ist eine Spanfase 7 angeordnet. Wie in der Aufsicht verdeutlicht ist, weist der Schneidzahn an der Hauptfreifläche zwei Abschnitte A1, A2 auf, die in tangentialer Richtung hintereinander angeordnet sind und sich über im wesentlichen die gesamte Zahnbreite ap erstrecken. Die beiden Abschnitte A1, A2 der Hauptfreifläche sind zueinander abgewinkelt, wie aus 1c hervorgeht. Der erste Abschnitt A1 der Hauptfreifläche weist einen Freiwinkel α1 auf, während der zweite Abschnitt A2 der Hauptfreifläche einen Freiwinkel α2 aufweist, der größer als α1 ist. Demnach ist der Abschnitt A1 als Hauptfreiflächenwirkabschnitt anzusehen mit einer Hautfreiflächenwirkbreite LF (siehe 1c). Wie aus der Figur hervorgeht, ist die tangentiale Breite LE des zweiten Abschnittes A2 größer als die Hauptfreiflächenwirkbreite. Beide zusammen ergeben etwa die tangentiale Erstreckung des Schneidzahnes, d.h. die Schneidzahnstärke LG.
  • Die Gestaltung der Nebenfreifläche wird zuerst mit Bezug auf 1c erläutert. Die Nebenfreifläche weist einen ersten Abschnitt als Nebenfreiwirkfläche B1 auf, an der sich sowohl in tangentialer als auch in radialer Richtung ein zweiter Abschnitt B2 anschließt. Aus 1a geht hervor, dass die Nebenfreiwirkfläche B1 eine tangentiale Nebenfreiflächenwirkbreite LNF besitzt, die wesentlich kleiner, hier etwa 1/4 der tangentialen Erstreckung LNE des zweiten Abschnittes B2 der Nebenfreifläche beträgt. Der tangentiale Freiwinkel αT1 der Nebenfreiwirkfläche ist kleiner als αT2, der tangentiale Freiwinkel des zweiten Abschnittes B2 der Nebenfreifläche, insofern wird beim Sägen nur der Nebenfreiflächenabschnitt B1 wirksam. Die Minimierung der wirksamen Nebenfreifläche ist auch in 1b angegeben. Die Nebenfreiwirkfläche B1 weist eine radiale Nebenfreiwirkbreite LNFR auf mit einem radialen Freiwinkel αR1. In radialer Richtung schließt sich daran der zweite Abschnitt B2 der Nebenfreifläche mit einem radialen Freiwinkel αR2 und einer radialen Erstreckung LNER an, wobei diese radiale Breite um etwa 50 % größer als die radiale Nebenfreiflächenwirkbreite ist. Wie aus 1a beziehungsweise 1c ersichtlich, weist die Geometrie des dargestellten Schneidzahns einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kreissägeblattes auch einen Eckenfasenabschnitt C1 auf.
  • Die in 1ac dargestellte Minimierung der wirksamen, d.h. im Betrieb in Kontakt mit dem zu schneidenden Gut stehenden Freiflächen führt, wie oben beschrieben zu erhöhten Stand zeiten des Kreissägeblattes, ohne dass die Stabilität der Schneidzähne wesentlich beeinträchtigt ist.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die jeweiligen wirksamen Freiflächen von den nicht wirksamen Freiflächen abgewinkelt. In einer anderen Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, diese Abgrenzung der Flächen zueinander jeweils durch eine Abstufung zu realisieren, siehe 2ac.
  • Die Gestaltung des Schneidzahnes der in 2 dargestellten Ausführungsform eines zweiten erfindungsgemäßen Kreissägeblattes ist sehr ähnlich zu der in 1 gezeigten. Dabei sind gleiche Teile oder Abschnitte mit gleichen Bezugszeichen angegeben. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist die Hauptfreifläche wiederum in einen Hauptfreiflächenwirkabschnitt A1 mit einem vorgegebenen Freiwinkel und einen in tangentialer Richtung zum Zahnrücken 5 dahinter angeordneten zweiten Abschnitt A2 unterteilt. Im Unterschied zu der in 1 dargestellten Ausführungsform ist die Hauptfreiflächenwirkbreite LF noch geringer im Vergleich zur Zahnstärke LG. Die Breite LE des zweiten Hauptfreiflächenabschnittes A2 ist mehr als doppelt so lang wie die Hauptfreiflächenwirkbreite. Die Abgrenzung der beiden Abschnitte A1 und A2 ist durch eine senkrechte Stufe mit einer vorgegebenen zum Zahngrund 8 verlaufenden Stufenhöhe realisiert. In ähnlicher Weise ist die Nebenfreiwirkfläche B1 sowohl in tangentialer Richtung als auch in radialer Richtung zum zweiten Abschnitt B2 der Nebenfreifläche abgestuft. Wie aus der Figur erkennbar, ist in der dargestellten Ausführungsform der tangentiale Freiwinkel des Nebenfreiflächenabschnittes A2 identisch 0. Gleiches gilt für den auch nicht dargestellten Freiwinkel αR2 des Nebenfreiflächenabschnittes B2 in radialer Richtung.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die Nebenfreifläche in radialer Richtung nicht minimiert, insofern die Ne benfreiwirkfläche B1 verläuft im wesentlichen bis auf den Zahngrund 8, sodass die radiale Erstreckung der Nebenfreifläche etwa der Zahnhöhe LH entspricht.
  • Je nach Ausführungsform kann erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, dass sich die Nebenfreiwirkfläche an die Spanfläche an der Zahnbrust anschmiegt.
  • Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kreissägeblattes ist im Ausschnitt in 3 dargestellt. Dort ist gezeigt, dass das erfindungsgemäße Prinzip der Minimierung von Freiflächen an einem Schneidzahn eines Kreissägeblattes auch auf die Eckenfase übertragbar ist. Wie bei der Beschreibung zu 2 wird im Folgenden nur auf die wesentlichen Unterschiede zu den bisherigen Ausführungsformen eingegangen. Im Übergangsbereich von Hauptfreifläche A1 zu der Nebenfreifläche B1 ist eine übliche Eckenfase angeordnet, die jedoch in tangentialer Richtung in zwei abgestufte Abschnitte C1, C2 aufgeteilt ist. C1 bezeichnet den Eckenfasenwirkabschnitt, der eine Eckenfasenwirklänge L aufweist. In tangentialer Richtung schließt sich daran der zweite Eckenfasenabschnitt C2 an, welcher eine tangentiale Länge L aufweist, die mehr als doppelt so groß wie L ist. Die Hauptfreifläche ist im Unterschied zu den bisherigen Ausführungsformen gleichförmig von der Zahnbrust bis zum Zahnrand gestaltet, sodass der gesamte Abschnitt als Hauptfreiwirkfläche arbeitet und die Hauptfreiflächenwirkbreite im wesentlichen der Zahnstärke LG entspricht. In ähnlicher Weise ist die Nebenfreifläche sowohl in tangentialer als auch in radialer Richtung nicht minimiert, sodass diese in tangentialer Richtung eine Erstreckung aufweist, die im wesentlichen der Zahnstärke LG entspricht und in radialer Richtung, welche im wesentlichen der Zahnhöhe LH entspricht. Die Eckenfasenbreite bƐ ist in 3b dargestellt, welche der Breite des Eckenfasenabschnittes C1 entspricht. Dort ist auch der Fasenwinkel Ɛ angegeben.
  • Den Eckenfasenfreiwinkel αƐ1 des Eckenfasenabschnittes C1 zeigt 3c.
  • Neben der abgestuften Version der Eckenfase wird in einer vierten Ausführungsform zur Abgrenzung der Eckenfasenwirkfläche C1 und dem tangentialen nachgeordneten Eckenfasenabschnitt C2 eine Abwinklung vorgenommen, siehe 4. Dies bedeutet, dass die Abschnitte C1 und C2 einen unterschiedlichen Eckenfasenfreiwinkel αƐ1 beziehungsweise αƐ2 besitzen. Dabei ist αƐ2 > αƐ1. Da zu der vorhergehenden Ausführungsform keine weiteren Unterschiede bestehen, muss auf die in 4 dargestellte Ausführungsform nicht weiter eingegangen werden.
  • Wie der Fachmann erkennt, können die in den 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen vorteilhaft, sowohl mit der beschriebenen Minimierung in radialer und/oder tangentialer Richtung der Nebenfreifläche kombiniert werden oder mit einer wie beschriebenen Minimierung der wirksamen Hauptfreifläche.
  • Eine nicht dargestellte, jedoch besonders vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kreissägeblattes wird erreicht, wenn sowohl die wirksame Hauptfreifläche, die wirksame Nebenfreifläche (in radialer und/oder tangentialer Richtung) als auch die wirksame Eckenfase in einer der obenstehend beschriebenen Art minimiert sind.
  • 1
    Kreissägeblatt
    2
    Schneidzahn
    3
    Spankammer
    4
    Zahnbrust
    5
    Zahnrücken
    6
    Spanteilerrille
    7
    Spanfase
    8
    Zahngrund
    ap
    Zahnbreite
    A1
    Erster Hauptfreiflächenabschnitt,
    Hauptfreiwirkfläche
    A2
    Zweiter Hauptfreiflächenabschnitt
    B1
    Erster Nebenfreiflächenabschnitt, Nebenfreiwirk
    fläche
    B2
    Zweiter Nebenfreiflächenabschnitt
    C1
    Erster Eckenfasenabschnitt, Eckenfasenwirkab
    schnitt
    C2
    Zweiter Eckenfasenabschnitt
    LNF
    Tangentiale Nebenfreiflächenwirkbreite
    LNE
    Tangentiale Breite des zweiten Nebenfreiflächen
    abschnittes
    LNFR
    Radiale Nebenfreiflächenwirkbreite
    LNER
    Radiale Breite des zweiten Nebenfreiflächenab
    schnittes
    L
    Eckenfasenwirklänge
    L
    Länge des zweiten Eckenfasenabschnittes
    α1
    Freiwinkel des Abschnittes A1
    α2
    Freiwinkel des Abschnittes A2
    αT1
    Tangentialer Nebenfreiwinkel des ersten Abschnit
    tes B1
    αT2
    Tangentialer Nebenfreiwinkel des zweiten Abschnit
    tes B2
    αR1
    Radialer Nebenfreiwinkel des ersten Abschnittes B1
    αR2
    Radialer Nebenfreiwinkel des zweiten Abschnittes
    B2
    αƐ1
    Eckenfreiwinkel des ersten Eckenfasenabschnittes
    C1
    αƐ2
    Eckenfreiwinkel des zweiten Eckenfasenabschnittes
    C2

Claims (12)

  1. Kreissägeblatt zum Sägen von Metallen mit einer Vielzahl von Schneidzähnen, welche umfänglich beabstandet an einem Stammblatt befestigt sind, wobei wenigstens eine Anzahl der jeweils zumindest eine Hauptfreifläche, zwei axial beabstandete Nebenfreiflächen sowie einen Zahnrücken und eine Zahnbrust umfassenden Schneidzähne eine Geometrie aufweist mit: – einem positiven Freiwinkel αi der Hauptfreifläche; – einem tangentialen Freiwinkel αTi von etwa 0° bis 3°; – einem radialen Freiwinkel αRi von etwa 0° bis 3°; – einer an der Zahnbrust angeordneten Spanfläche; – einem Mittel zum Spanteilen, insbesondere eine in die Hauptfreifläche einmündende Spanteilerrille, oder eine Spanformmulde zur Kompensation der Spanbreite; dadurch gekennzeichnet , dass die Hauptfreifläche sich in einem ersten Abschnitt (A1) mit einem vorgegebenen ersten Freiwinkel α1 ausgehend von der Hauptschneidkante in Richtung zum Zahnrücken mit einer Hauptfreiflächenwirkbreite LF erstreckt, die kleiner als die Zahnstärke LG ist und sich an den ers ten Abschnitt in Richtung zum Zahnrücken ein zweiter Abschnitt A2 mit einer Breite LE anschließt, der zum ersten Abschnitt A1 abgestuft ist und/oder zu diesem einen größeren vorgegebenen Freiwinkel α2 aufweist.
  2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein tangentialer Freiwinkel 0° und ein radialer Freiwinkel etwa 3° beträgt.
  3. Kreissägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Hauptfreiflächenwirkbreite LF zur Zahnstärke LG kleiner 1/3 beträgt.
  4. Kreissägeblatt, insbesondere nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenfreifläche eine Nebenfreiwirkfläche (B1) aufweist, welche einen vorgegebenen tangentialen Freiwinkel αT1 und eine tangentiale Nebenfreiflächenwirkbreite (LNF) besitzt, die kleiner als die Zahnstärke LG ist, wobei sich an die Nebenfreiwirkfläche in Richtung zum Zahnrücken ein zweiter Abschnitt B2 anschließt, der eine tangentiale Breite LNE besitzt und zur Nebenfreiwirkfläche abgestuft ist und/oder einen Freiwinkel αT2 aufweist, der größer als αT1 ist.
  5. Kreissägeblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der tangentialen Nebenfreiflächenwirkbreite LNF zur Zahnstärke kleiner 1/4 ist.
  6. Kreissägeblatt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenfreifläche eine Nebenfreiwirkfläche (B1) aufweist, welche einen vorgegebenen radialen Freiwinkel αR1 und eine radiale Nebenfreiflächenwirkbreite (LNFR) besitzt, die kleiner als die Zahnhöhe LH ist, wobei sich an die Nebenfreiwirkfläche in Richtung zum Zahngrund ein zweiter Abschnitt B2 anschließt, der in radialer Richtung eine Erstreckung LNER besitzt und zur Nebenfreiwirkfläche abgestuft ist und/oder einen radialen Freiwinkel αR1 aufweist, der größer als αR1 ist.
  7. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenfreifläche eine Nebenfreiwirkfläche (B1) aufweist, welche einen vorgegebenen radialen Freiwinkel αR1 und eine radiale Nebenfreiflächenwirkbreite (LNFR) besitzt, die im wesentlichen gleich der Zahnhöhe LH ist.
  8. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittbreite ap im Bereich von etwa 1,0 mm bis 20,0 mm liegt und der Sägeblattdurchmesser D zwischen etwa 60 mm und etwa 2500 mm liegt.
  9. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenfreiwirkfläche (B1) in deren radialer Erstreckung der Spanfläche folgt.
  10. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenhöhe zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt (A1, A2) der Hauptfreifläche größer als 1/10 der Zahnstärke LG ist.
  11. Kreissägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenhöhe zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt (B1, B2) der Nebenfreifläche größer als 1/20 der Zahnhöhe LH beträgt.
  12. Kreissägeblatt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, das s im Übergangsbereich von Hauptfreifläche und einer Nebenfreifläche eine Eckenfase mit einem Eckenfasenwinkel Ɛ und einer Eckenfasenbreite bƐ ausgebildet ist mit zumindest zwei tangential zum Zahnrücken hin, hintereinander angeordneten Abschnitten (C1, C2), wobei der erste Abschnitt C1 eine Eckenfasenwirklänge L und einen Eckenfasenfreiwinkel αƐ1 aufweist, an den sich ein zweiter Abschnitt C2 der Breite L anschließt, welcher zum ersten Abschnitt C1 abgestuft ist, oder zu diesem einen größeren Eckenfasenfreiwinkel αƐ1 aufweist.
DE202004005773U 2004-03-28 2004-03-28 Kreissägeblatt Expired - Lifetime DE202004005773U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004005773U DE202004005773U1 (de) 2004-03-28 2004-03-28 Kreissägeblatt

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004015514 2004-03-28
DE202004005773U DE202004005773U1 (de) 2004-03-28 2004-03-28 Kreissägeblatt

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DE202004005773U1 true DE202004005773U1 (de) 2004-06-24

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