DE2019919A1 - Verschlussvorrichtung von Pressen,besonders fuer Spritz- oder Druckguss - Google Patents
Verschlussvorrichtung von Pressen,besonders fuer Spritz- oder DruckgussInfo
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- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
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- B30B1/16—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by fluid-pressure means
-
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Description
International Press Development Establishment
Vaduz, Liechtenstein ·
Verschlussvorrichtung von Pressen, besonders für Spritz- oder Druckguss .
Priorität: Italien 19696 A/69 vom 16, Jul£ 19-69
Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung von Pressen, insbesondere für Kunststoff-Spritzgusspressen
oder Leichtmetall-DruGkgusspresseno
Diese Art von Pressen besteht, schematisch zusammen gefasst,
aus einer fest angeordneten Platte, welche die eine Hälfte der Form trägt» durch die geschmolzenes Metall oder Kunststoff eingespritzt wird, einer beweg liehen
Platte, die die andere Hälfte der Form trägt und
mittels einer oder mehrerer hydraulischer Heber gegen die fest angeordnete Platte bewegt werden kann, und aus
einer Reaktionsplatte, zwischen welcher und der festangeordneten Platte die bewegliche Platte vorgesehen ist.
Dabei verbinden parallele Pfeiler die feste Platte mit der Reaktionsplatte und bilden die Führung für die bewegliche
Platte.
Bei dieser Art von Pressen werden Verschlussvorrichtungen
verwendet, die die Funktion haben, einen möglichst langen
Weg der beweglichen Platte zu erlauben und obe
starre Kraft für den Verschluss der Formen zu liefern„
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Diese Verschlussvorrichtungen bestehen im allgemeinen aus
einem Paar von Gda?iet»en, di© zusammen mitlder beweglichen
Platte verstellbar sind und mittels eines eigenen hydraulischen Hebers bedient werden,, sowie aus Kniegelenken, die
eine verlängerte Stange haben9 welche in ausgestreckter
lage des Kniegelenkes mit ihrem einen Ende die Reaktionsplatte berührt t während die bewegliche Platte, bei angewinkelter
Stellung des Kniegelenkes, von der festangeordneten
Platte entfernt istjUnd diese Stange durch die Reaktionsplatte
hindurch geht«
Ein grösserer Nachteil dieser Vorrichtungen ist die Bewegung
und die Abwinklung dieser Stangenenden auf die Reaktionsplatte ο Für einfache Berührung mussten die Stangen schräg
angebracht sein, um mittels angelenkten Füssen die schrägen Oberflächen der Reaktionsplatte stützen zu können«
Die Verwendung dieser Eüsse bringt konstruktive Schwierigkeiten mit sich, sowohl in Hinblick auf die Kompensierung
der auf diese Füsse einwirkenden Kräfte, als auch zu verhindern, dass diese Püsse um ihre eigenen Scharniere rollen»
Man hat versucht, diese Schwierigkeiten auszuräumen, indem
man die Stangen durch in der Reaktionsplatte angebrachte Löcher einer parallelen Führung aussetzt» Diese Löcher
sind so ausgebildet, dass sieh beim Verschliessen der Presse auch die Öffnungen der Löcher verschliessen, und somit für
die Kniegelenk-Stangen eine Auflagefläche bilden» Dies hat aber wiederum den Nachteils, dass man die Maschine mit zusetzlichen
hydraulischen Einrichtungen versehen muss, welche ein hydraulisches .Getriebe, Elektroventile usw. umfassen,
um die Verschlussteile automatisch bedienen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es diese Schwierigkeiten zu be seitigen,
eine einfache und hervorragend funktionierende Konstruktion zu schaffen.
Erfindungsgeaäss wird diss bei einer Verschlussvorrichtung
von Pressen, die aus wenigstens zwei Kniegelenken besteht, welche in Arbeitsstellung zwischen einer Reaktionsplatte
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und einer beweglichen Pressenplatte gestreckt sind, wobei
jedes Kniegelenk aus einem mit der beweglichen Platte verbundenen kurzen Arm und einer längeren Stange besteht, deren
freies Ende sich gegen die Reaktionsplatte stützt, dadurch .
erreicht, dass die freien Enden einer jeden Stange der Kniegelenke einen Gelenkhebel tragen, welcher über ein Gelenk
mit der beweglichen Platte der Presse verbunden ist, sodass das freie Ende der Stange entlang eines Kreisbogens zum Anliegen
an die Reaktionsplatte geführt wird. Dabei bilden in Arbeitsstellung des Kniegelenkes der Arm, die Stange und der
Gelenkhebel drei Seiten eines Gelenkviereckes, dessen vierte Seite von der geraden Verbindung der festen Gelenkachsen
dos Armes und des Gerenkhebels dargestellt wird.
In einer bevorzugten .Ausführungsform weist die Reaktionsplatte
konkave Anschläge für das freie Ende jeder Stange des Kniegelenkes auf, wobei das aufliegende Teil der- Stange von einen
Bolzen zwischen Stange und Gelenkhebel gebildet wird, welcher Bolzen mit drehbaren Hülsen versehen ist, die in den konkaven
Anschlag gleiten.
Auf diese Weise wird «in sehr einfacher Art eine perfekte
Paarung und Auflage der Stangen des Kniegelenkes erhalten. Darüberhinaus werden auch eventuelle exentrische Kräfte kompensiert, die auf die Stangen wirken können nachdem die senkrechten
Komponenten dieser Kräfte auf die Gelenkhebel einwirken, die jede weitere Verstellung der Stangen verhindert,
besonders während sich die Kniegelenke verstellen und strecken.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Betätigungseinrichtung
für die Streckung des Kniegelenkes, mittels einer Halterung an der beweglichen Platte befestigt, sodass
die Gelenkhebel zwischen den Stangen des Kniegelenkes und der Betätigungseinrichtung angelenkt sind.
Auf diese Weise erhält man eine Vorrichtung von sehr einfacher
Konstruktion, die Taei geöffneter Stellung der Presse durch
nur ein in der Reaktionsplatte angebrachtes Loch laufen kann.
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BAD ORIGiNAL
Eine beispielhafte nicht beschränkende Ausführungsform
der Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnungen erläutert, welche darstellen:
Fig. 1 eine Presse in völlig geöffneter Stellung; Fig. 2 dieselbe Presse in geschlossener Stellung, vor der
Streckung des Kniegelenks;
Fig. 3 dieselbe Presse in geschlossener Stellung , mit
Fig. 3 dieselbe Presse in geschlossener Stellung , mit
gestrecktem Kniegelenk;
Fig. 4 die Auflagerung einer Gelenkstange gegen die Reaktionsplatte.
Fig. 4 die Auflagerung einer Gelenkstange gegen die Reaktionsplatte.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen eine an sich bereits bekannte
Presse, welche folgende Teile umfasst: eine Reaktionsplaite 1, eine festangeordnete Platte 2,
die eine Halbform 2' trägt, und zwischen diesen Platten 1
und 2, eine bewegliche Platte 3, die eine Halbform 3' trägt,
welche der Halbform 2* zugewendet ist.
Die Platten 1 und 2 Bind miteinander durch parallele»
Pfeiler 4 und 5 verbunden, welche durch Löcher in der Platte 3 hindurchgehen, und somit Führungen für Platte 3 sind.
Die bewegliche Platte 3 kann in Richtung der Platte 2 mittels zweier seitlicher hydraulischer Heber 6 und 7 bewegt werden.
Die einzige Funktion der Heber 6 und 7 ist, die bewegliche Platte 3 zum Verschliessen und Öffnen der Presse zu bewegen.
Der Gegendruck auf die Halbformen, um den inneren Arbeitsdruck standzuhalten, wird bekannterweise von zwei Kniegelenken
8 und 9 ausgeübt. Diese beiden Kniegelenke 8 und 9 sind parallel, symetrisch und vollkommen gleich ausgebildet,
sodass nur eines beschrieben wird.
Jedes Kniegelenk besitzt einen kurzen Arm 10 und eine längere Stange 11, welche miteinander in 12 ein Gelenk bilden.
Das freie Ende des Armes 10 ist seinerseits bei 13 an einem an der Platte 2 befestigten Winkelträger 14 angelenkt.
Das freie Ende der Stange 11 ist mittels eines Scharniers 15
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mit dem einen Ende eines GelenkhebeIs 16 verbunden, dessen
anderes Ende an einem festen Gelenk 17 angeordnet ist, welche; aussen an dem Zylinder einer doppelwirkenden Hydraulikvorrichtung 18 befestigt 1st.
Die Hydraulikvorrichtung 18 ist jawrfe über zwei Stangen 19
und 20 fest mit der beweglichen Platte 3 verbunden und liegt auf einer festen Schiene 21 auf, sodass sie sich zusammen
mit der Platte 3 bewegt«
Das freie Ende der Kolbenstange 22 der Hydraulikvorrichtung
18 trägt einen Kreuzkopf 23 mit gegenüberliegenden Ansätzen 24 und 25, an denen die einen Enden von Übertragungsstangen
26 und 27 angelenkt sind, deren andere Enden wiederum an
Ansätzen 28 der Arme 10 drehbar befestigt sind»
Wie den Figuren zu entnehmen ist, sind die Kniegelenke 8 und 9 angewinkelt, wenn die Hydraulikvorrichtung 18 völlig
ausgefahren ist, wobei die Stangen 11 und Gelenkhebel 16
gegen die Hydraulikvorrichtung gewinkelt sind, was zur Folge hat, dass der transversale Raumbedarf kleiner ist. In dieser
Stellung kann das Ganze, bestehend aus Hydraulikvorrichtung
18, Stangen 11 und Gelenkhebeln 16, durch eine zentrale Bohrung 29 der Reaktionsplatte 1 hindurch gehen, wenn die
bewegliche Platte 3 in die Stellung von Figo 1 gebracht wird. Wenn nun die bewegliche Platte 3 in die Stellung nach FIg.
gebracht wird, das heisst in die Verschlussteilung, so sind die beiden Kniegelenke vollkommen aus der Bohrung 29 herausgetreten,,
Wird nun die Kolbenstange 22 der Hydraulikvorrichtung 18 eingezogen, so bewegen sich die beiden Kniegelenke 8 und 9
in die Stellung der Fig. 3. Bei dieser Bewegung werden die Gelenkhebel 16 gezwungen sich um die festen Gelenke 17 zu
drehen, sodass die Scharniere 15 einen Kreisbogen beschmben,
bis sie die entsprechenden Auflagepunkte der Reaktionsplatte 1 berühren, während die Gelenkhebel 16 in ungefähr senkrechte
Stellung zur Pressenachse gehen. Dadurch wird ein völliges
Strecken der Kniegelenke (Fig. 3) gewährleistet, welche
zwischen Reaktionsplatte 1 und beweglicher Platte 3 den
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BAD ORIGINAL
starren Verschluss der Formen bewirkte»
Wie ersichtlich, bilden die Arme 10 und Stangen 11 eines jeden Kniegelenkes und die zugehörigen Gelenkhebel 16 ein
Gelenkviereck, dessen vierte Seite die ideale Gerade zwischen den Achsen der Gelenke 13 und 17 darstllt.
Ferner ist ersichtlich, dass die "Verwendung der Gelenknebel
16 die Schaffung einer Schliesseinrichtung der Presse ermöglicht, welche in ihrer Bedienung äusserst zuverlässig
ist, da die Enden der Stangen 11 mit grösster Sicherheit und ohne Schwingungen und Stösse gegen Anschläge 30 geführt
werden. Auch stellt die Erfindung eine äusserst einfache Vorrichtung dar, die keine Art von Zusatzorganen
benötigt. ^
/17 und der Anscnlüge)
In der Fige 4 wird die bevorzugte Konstruktion der Gelenked—7
30 gezeigte Dabei ist der Gelenkhebel 16 nicht so robust
gebaut wie die Stange 11, weil er nur eine Führungsfunktion
hat, während die Stange 11 erneblichB Belastungen auszuhalten
hat.
Das Ende der Stange 11 trägt eine Reihe von starken, parallelen Ansätzen 31, die nach vorn abstehen und mit ko axialen
Öffnungen versehen sind, durch welche ein Bolzen
32 hindurch geht, der das Scharnier 15 bildet. Zwischen den Ansätzen 31 ist der .Bolzen 32 von starken Stahlhülsen
33 umgeben, die sich um den 3olzen32 drehen und somit die Funktion von Rollen ausüben.
Diese Hülsen gleiten, bei Streckstellung der Kniegelenke, in entsprechende konkave. Lager, die am Anschlag 30 gebildet
sind. Zu diesem Zweck ist der Anschlag 30 mit Vorkragungen
34 gegenüber den Hülsen 33 versehen und diese Torkragungen
sind die konkaven Lager, in v/elchen die Hülsen gleiten.
Auf diese Weise werden Gleitreibungen gegen die Wände der Lager infolge Einklemmungen des Bolzens 32 vermieden·
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BAD ORIGINAL
Natürlich kann die erfindungsgemasse Verschlussvorrichtung auch in anderen Konstruktionsformen verwirklicht werden,
ohne deshalb aus den Bereich der Erfindung zu gelangen.
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Claims (5)
- Patentansprüche1,1 Verschlussvorrichtung von Pressen, bestehend aus wenigstens zwei Kniegelenken, die in Arbeitsstellung zwischen einer Reaktionsplatte und einer beweglichen Pressenplatte gestreckt sind, wobei jedes Kniegelenk aus einem mit der beweglichen Platte verbundenen kurzen Arm und einer längeren Stange besteht, deren freies Ende sich gegen die Reaktionsplatte stützt, dadurch gekennzeichnet, dass diese» freien Enden einer jeden Stange(11) der Kniegelenke (8,9) einen Gelenkhebel (16) tragen, welcher über ein Gelenk (17) mit der beweglichen Platte (2) der Presse verbunden ist, sodass das freie Ende der Stange (11) entlang eines Kreisbogens zum Anliegen an die Reaktionsplatte (1) geführt wird; wobei in Arbeits stellung des Kniegelenkes (8, 9) der Arm (10), die Stange (11) und der Gelenkhebel 16) drei Seiten eines Gelenk Viereckes bilden, dessen vierte Seite von der geraden Verbindung der festen Gelenkachsen des Armes (10) und des Gelenkhebels (16) dargestellt wird.
- 2. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigungseinrichtung für die Kniegelenke (8,9) mit einer Kolbenstange (22) gegen die bewegliche Platte (2) gerichtet ist, wobei das freie Ende der Kolbenstange (22) einen Kreuzkopf (23) trägt, der mittels Übejptragungsstangen (26, 27) auf die Kniegelenke (8, 9) wirktjund diese Betätigungseinrichtung fest auf der beweglichen Platte (2) angeordnet sowie auf einer Gleitschiene (21) bewegbar ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch g e -k en η ze i c h η e t, dass die Gelenke(i7j der Gelenkhebel (16) an der Aussenseite des Zylinders einer Hydraulikvorrichtung angebracht sind.009885/1891zu
- 4. Verschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkhebel '(1'6^ in angewinkelter Stellung der Kniegelenke (8, 9) die freien Enden der Stangen (11) so ausrichten, dass ihr gegenseitiger Abstand gering ist.und dasSweiter die Reaktionsplatte (1) mit einer einzigen zentralen Bohrung (29) versehen ist, durch welche die Kniegelenke (8, .9) in angewinkelter Stellung zusammen mit der Hydraulikvorrichtung (18) bei geöffneter Presse laufen,
- 5. Verschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,'dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die Reaktionsplatte (1)/Anschläge (30) für das freie Ende jeder Stange (11) der Kniegelenke(8, y) aufweist, wobei das anliegende Teil der Stange (11) von einem Bolzen (32) zwischen Stange (11) und G-elenkhebel (16) gebildet wird, welcher Bolzen (32) mit drehbaren Hülsen (33) versehen ist, die in den konkaven Anschlag (30( gleiten".00988P/ 1 89 1BAD ORIGINAL
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