DE2018703B2 - Ablenktrommel für Zigaretten - Google Patents
Ablenktrommel für ZigarettenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
- A24C5/326—Transporting cigarettes during manufacturing with lateral transferring means
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ablenktrommel zur Aufnahme von axial bewegten Zigaretten oder ähnlichen
stabförmigen Gegenständen von einer kontinuierlichen Strangherstellungsmaschine und zum anschließenden
Fördern der Zigaretten in seitlicher Richtung, mit Nuten, in den Nuten vorgesehenen öffnungen, die
über das Innere der Ablenktrommel mit einer Saugquelle verbindbar sind, um die Zigaretten in den
Nuten zu verzögern, und einer Haube, die zumindest einen Teil der Trommel umgibt
Bei einer vorbekannten Ablenktrommel diener Art (US-PS 30 39 589) umgibt die Haube die Ablenktrommel
in dem Bereich, in dem die Zigaretten in die Nuten der Ablenktrommel eingeführt werden, um die Zigaretten
während der Zuführung zu halten. Der durch die öffnungen angelegte Saugzug wird dazu benutzt, die
Zigaretten zu verzögern, wobei die Zufuhr des Saugzuges durch eine koaxial in der Ablenktrommel
angeordnete, drehbare Ventilhülse gesteuert werden
is kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablenktrommel de,· angesprochenen Gattung so auszubilden,
daß die Verzögerungskraft, die durch den Saugzug an die Zigaretten angelegt wird, in möglichst
einfacher Weise eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Ablenktrommel mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Haube mit einer Anzahl von öffnungen versehen ist, durch die Luft durch den an die
Zigaretten angelegten Saugzug angesaugt wird, und daß vorgegebene öffnungen der Haube wahlweise verschließbar
sind, um die Kraft, mit der die Zigaretten von der Luft gegen die Ablenktrommel angedrückt werden,
zu verstellen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich, bei einer fertigen Ablenktrommel nachträglich
durch unterschiedliches Abdecken der öffnungen die gewünschte Abbremskraft empirisch zu ermitteln.
Somit kann mit einem minimalen Aufwand die Verzögerungskraft für die Zigaretten sehr präzise
eingestellt werden. Dies bildet die Voraussetzung dafür, daß die Ablenktrommel bei modernen Strangherstellungsmaschinen
mit sehr hoher Arbeitsgeschwindigkeit eingesetzt weiden kann.
Die erfindungsgemäße Ablenktrommel ist insbesondere zwischen einer Zigarettenstrangherstellungsmaschine
und einer Filteransetzmaschine einsetzbar, kann jedoch auch bei der Herstellung von Zigarettenfiltern
oder bei der Herstellung von Zigaretten ohne Filter verwendet werden.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Ablenktrommel,
so Fig.2 eine Draufsicht auf eine im Inneren der
Ablenktrommel angeordnete Ventilhülse,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III in F i g. 1 bzw. F i g. 2.
Eine nicht gezeigte Strangherstellungsmaschine zur Herstellung von Zigaretten erzeugt eine kontinuierliche Reihe 1 sich axial bewegender Zigaretten, die aus einem durchgehenden Zigarettenstrang mittels einer nicht gezeigten Abschneidevorrichtung hergestellt wurden. Die Reihe 1 wird in eine Ablenktrommel 2 über ein
Eine nicht gezeigte Strangherstellungsmaschine zur Herstellung von Zigaretten erzeugt eine kontinuierliche Reihe 1 sich axial bewegender Zigaretten, die aus einem durchgehenden Zigarettenstrang mittels einer nicht gezeigten Abschneidevorrichtung hergestellt wurden. Die Reihe 1 wird in eine Ablenktrommel 2 über ein
bo Saugrad 3 geleitet, das schraubenförmige Nuten
aufweist.
Die Ablenktrommel 2 besitzt Nuten 4, wobei abwechselnde Nuten 4A und 4ß Anschläge 5Ä bzw. 5ß
aufweisen, so daß zwei Reihen von Zigaretten gebildet
ιό sind.
Jede der Nuten 4 besitzt eine Anzahl von Saugöffnungen
6/4 oder 65 (z. B. vier Saugöffnungen je Nut), die im
Boden der Nut ausgebildet sind Jeder der Anschläge 5/4
und SB besitzt ebenfalls eine Säugöffnung, durch die
eine Zigarette gegen den Anschlag gezogen werden kann. Eine Saugöffnung 5C auf der Vordersehe eines
jeden Anschlags SB ist in F i g. 3 dargeriellt. Ähnliche
Saugöffnungen sind in den Anschlägen SA vorgesehen. Es wird darauf hingewiesen, daß jede Gruppe von
Saugöffnungen 6A, B in jeder Nut in der Nähe der
entsprechenden Anschläge SA oder SB angeordnet ist. Jede in eine Nut 4A eintretende Zigarette gleitet über
mehr als die halbe Länge der Trommel, bevor das Abbremsen durch Saugwirkung beginnt. Auf der
anderen Seite beginnt das Abbremsen der Zigaretten, die in die Nuten AD eintreten, viel früher, um sie kurz
vor den Anschlägen 5ß zum Halten zu bringen. Die Gruppen der Saugöffnungen in den Nuten AA bzw. AB
sind versetzt angeordnet, so daß die durch die strömende Luft getrennt gesteuert werden kann.
Eine Haube 7 in Form eines gebogenen Blechs, beispielsweise aus Metall oder einem anderen geeigneten
Material, umgibt feststehend einen Teil der Ablenktrommel 2, wobei sie sich jedoch im wesentlichen
über die gesamte Länge der Ablenktrommel 2 erstreckt Die Haube 7 erhält eine große Anzahl im gleichmäßigen
Abstand voneinander angeordnete öffnungen 8, durch die Luft hindurchtreten kann, wenn an den Saugöffnungen
6 der Ablenktrommel 2 angesaugt wird und wenn
die Ablenktrommel 2 sich unterhalb der Haube 7 entlang bewegt
Die Bremskraft, die auf eine Zigarette ausgeübt wird,
die in eine Nut 4 eintritt, ist abhängig von der Reibungskraft zwischen der Zigarette und dem. Boden
der Nut mit dem sie in Berührung steht Diese Reibungskraft ist ihrerseits abhängig von dem. Differenzdruck
der' infolge des Unterdrucks in. den Ansaugöffnungen 6 an der Zigarette anliegt, d.h. von
der Differenz des Druckes in den Saugöffnungen 6 und des Druckes an der Außenfläche der Zigarette
(zwischen Zigarette und Haube). Die Druckdifferenz kann an verschiedenen Orten über die Länge der
Ablenktrommel 2 durch Verschließen einiger der öffnungen 8 verändert werden, so daß der Grad der
Drosselung der durch die Haube hindurchgehenden Luft gesteuert wird. Wird beispielsweise eine Gruppe A
von öffnungen in der Haube 8 geschlossen, dann ist die Saugkraft die einer Gruppe B von Saugöffnungen SB
auftritt, zum Abbremsen der Zigaretten weniger wirksam als die Saugkraft der öffnungen 6ß, die sich
nicht unterhalb der geschlossenen öffnungen A in der Haube befinden. Allgemein kann gesagt werden, daß die
auf jede Zigarette ausgeübte Bremskraft umso geringer ist je mehr öffnungen 8 geschlossen sind.
Für eine bestimmte Maschine kann auf diese Weise durch geeignete Versuche die Verteilung von geschlossenen
und geöffneten öffnungen 8 bestimmt werden, so daß die gewünschte Abbremsung der Zigaretten erzielt
wird, wobei jede im wesentlichen unmittelbar vor dem Erreichen des zugeordneten Anschlags zum Halten
gebracht wird und dann durch Ansaugen über den Anschlagöffnungen gegen den Anschlag bewegt wird.
Es ist offensichtlich, daß die öffnungen 8 im Bereich
der Saugöffnungen 6/4 in den Nuten 4/4 getrennt beaufschlagt werden können. Daher können das
Abbremsen und die Anhaltepunkte der Zigaretten in den Nuten AA und 4ß getrennt eingestellt werden.
Die zeitliche Abstimmung der Saugwirkung erfolgt über eine Ventilhülse 9, die in F i g. 2 dargestellt ist. Das
Ansaugen erfolgt über das Innere der Ventilhülse über ein F.ndrohr 10. Eine Verbindung mit den Saugöffnungen
6/4 und 6ß erfolgt über öffnungen 10Λ und WB der
Hülse. Die öffnung 1Ou kann sich nicht vollständig über
die Länge der Gruppe der Saugöffnungen 6ß erstrekken,
weil ein nicht gezeigtes Lager sich am rechten Ende der Hülse 9 befindet. Die Hülse 9 ist jedoch über einen
Bereich 11 abgeschrägt, so daß die erste der öffnungen
6ß in jeder Nut über die öffnung 10ß dem Unterdruck
ausgesetzt ist
Die Saugöffnungen in den Anschlägen werden mit
ίο Unterdruck über Ausnehmungen 12/4 und \2B in der
Ventilhülse 9 beaufschlagt Diese Ausnehmungen erstrecken sich über den gleichen Umfangsweg über die
Veniilhülse und sind so angeordnet daß ein Ansaugen in den öffnungen der Anschläge nur dann erfolgt wenn
beide Zigarettenreihen (d. h. in den Nuten AA und AB) auf der Ablenktrommel 2 zum Halten gebracht wurden
durch die Saugwirkung über die öffnungen 10/4 und 10ß
in der Hülse 9. Daher beeinflußt das Ansaugen über die Anschläge nicht das Abbremsen und die Haltepunkte
der Zigaretten.
Während die Zigaretten in Richtung der Anschläge 7 gesaugt werden, wirkt die Haube 7 mit der Ablenktrommel
2 zusammen, die eng um die Trommel herumgelegt ist, so daß fait vollständige Röhren gebildet sind, die die
Zigaretten umgeben. Auf diese Weise wird durch die
Anschläge (oder fallweise über öffnungen in den Nuten
unmittelbar in der Nähe der Anschläge) in den Zwischenräumen am linken Ende der Zigaretten ein
·, Unterdruck erzeugt während die rechten Enden der Zigarette im wesentlichen dem Atmosphärendruck
ausgesetzt sind, so daß die zwischen den Zigarettenenderi wirksame Druckdifferenz die Zigaretten in
Richtung der Anschläge bewegt. Alternativ hierzu können die Zigaretten auch in Richtung der Anschläge
geblasen werden, z. B. mit Hilfe von auf der Haube 7 angeordneten Düsen.
Nach beendetem Ansaugen durch die öffnungen SA
und 6B werden die Zigaretten in den Nuten mit Hilfe der
Haube 7 gehalten. Die Zigaretten können anschließend von dem Boden der Ablenktrommel 2 auf ein Band
geleitet werden. Sie können auch von einer anderen Trommel mit Nuten aufgenommen werden, wobei die
Zigaretten in zwei Reihen zu einer Filteransetzvorrichtung geführt werden. Diese Vorrichtung kann in
bekannter Weise die Zigaretten in zwei Reihen gegenüberliegenden Enden von Filterstangen zuführen,
die dann in der Mitte durchgetrennt werden, so daß zwei Reihen mit Filter versehene Zigaretten gebildet werden.
Im Fall einer Maschine zur Herstellung von Filterstangen oder zur Herstellung von Zigaretten ohne
Filter kann die Ablenktrommel kürzer gemacht werden, um die Stangen in einer Reihe aufzunehmen. In diesem
Fall würden die Anschläge in den Nuten zueinander ausgerichtet sein, und in der Ventilhülse würde lediglich
eine Saugöffnung 10 und eine Ausnehmung 12 vorhanden sein.
Die zeitliche Abstimmung des Ansaugens über die Saugöffnungen 6A erfolgt durch Einstellung der
Ventilhülse 9 in verschiedene Winkellagen. Die
bo Ventilhülse 9 kann im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn, wie in Fig.3 dargestellt, in verschiedene Stellungen gedreht werden. Dadurch
erfolgt eine grobe Einstellung des Abbremsens und der Haltepunkte der Zigaretten. Eine feinere Einstellung
Hi erfolgt über wahlweises Verschließen einer der
öffnungen in der Haube 7, z. B. mit Hilfe einzelner oder zusammengesetzter Stopfen oder mit Hilfe eines
Klebbandes. Die Hülse 9 kann z. B. einen nicht
gezeigten Flansch aufweisen, mit bogenförmigen Ausnehmungen, die den Durchgang von Schrauben
verhindern, so daß die Schrauben den Flansch in jeder Stellung innerhalb eines begrenzten Drehbereichs
befestigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ablenktrommel zur Aufnahme von axial bewegten Zigaretten oder ähnlichen stabförmige!!
Gegenständen von einer kontinuierlichen Strangherstellungsmaschine und zum anschließenden Fördern
der Zigaretten in seitlicher Richtung, mit Nuten, in den Nuten vorgesehenen Öffnungen, die
über das Innere der Ablenktrommel mit einer Saugquelle verbindbar sind, um die Zigaretten in den
Nuten zu verzögern, und einer Haube, die zumindest einen Teil der Trommel umgibt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haube (7) mit einer Anzahl von öffnungen (8) versehen ist, durch die
Luft durch den an die Zigaretten angelegten Saugzug angesaugt wird, und daß vorgegebene
öffnungen (8) der Haube (7) wahlweise verschließbar sind, um die Kraft, mit der die Zigaretten von der
Luft gegen die Ablenktrommel angedrückt werden, zu verstellen.
2. Ablenktrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen öffnungen
(8) der Haube (7) durch Stopfen verschließbar sind.
3. Ablenktrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen öffnungen
(8) der Haube (7) mit Hilfe eines Klebbandes verschließbar sind.
4. Ablenktrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Nuten mit Anschlägen
versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die verschlossenen öffnungen der Haube (7) so
angeordnet sind, daß die Zigaretten durch den Saugzug kurz vor den Anschlägen (5/4, B) angehalten
werden, und daß die Zigaretten anschließend durch zusätzliche Mittel (5C) gegen die Anschläge
bewegbar sind.
5. Ablenktrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Mittel aus in
den Anschlägen (5/4, B) angeordneten Saugöffnungen
(5C) bestehen.
6. Ablenktrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Anschläge zur Bildung
zweier nebeneinander liegender Reihen von Zigaretten abwechselnd axial gegeneinander versetzt
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (6A, B) in den Nuten (4A, B), jeweils
ausgehend von den Anschlägen (5/4, B), in zwei abwechselnden Gruppen angeordnet sind, die
unabhängig voneinander mit Saugzug beaufschlagbar sind.
7. Ablenktrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine koaxial
innerhalb der Ablenktrommel (2) angeordnete Ventilhülse (9), die zur Steuerung der Beaufschlagung
der in den Nuten (4A, B) angeordneten öffnungen (6/1, B) winkelverstellbar ist.
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