DE2018054A1 - Verfahren zur Herstellung diolefinischer Alkohole - Google Patents
Verfahren zur Herstellung diolefinischer AlkoholeInfo
- Publication number
- DE2018054A1 DE2018054A1 DE19702018054 DE2018054A DE2018054A1 DE 2018054 A1 DE2018054 A1 DE 2018054A1 DE 19702018054 DE19702018054 DE 19702018054 DE 2018054 A DE2018054 A DE 2018054A DE 2018054 A1 DE2018054 A1 DE 2018054A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- palladium
- catalyst
- solvent
- butadiene
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C33/00—Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C33/02—Acyclic alcohols with carbon-to-carbon double bonds
- C07C33/025—Acyclic alcohols with carbon-to-carbon double bonds with only one double bond
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C33/00—Unsaturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C33/02—Acyclic alcohols with carbon-to-carbon double bonds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/01—Preparation of ethers
- C07C41/05—Preparation of ethers by addition of compounds to unsaturated compounds
- C07C41/06—Preparation of ethers by addition of compounds to unsaturated compounds by addition of organic compounds only
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C43/00—Ethers; Compounds having groups, groups or groups
- C07C43/02—Ethers
- C07C43/03—Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
- C07C43/14—Unsaturated ethers
- C07C43/15—Unsaturated ethers containing only non-aromatic carbon-to-carbon double bonds
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Dr. W0 Schalk, Diplo-Ing,, Po Wirth, Dipl.-Ing» Go Dannenberg,
Schmied-Kowarzik, Dr. P0 Weinhold, Dr0 Dn Gudel
6 Frankfurt am Main
Eschenheimer Str- 59
Wd/Hn/hn ~ C~?688
Union Carbide Corporation
270 Park Avenue
New York,H2Y. 10 017/USA
r ^m- ■—11 li 11 — mmmi Wi i.n i—iiim»um in h»n~ii>
Vorfahren zur Herstellung diolefinischor Alkoliole
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung dir, Ie=
finischor (zweifach ungesättigter) Alkohole, insbesondere von Octadieny^alkoholen, dio als chemioche Zwischenprodukte
zur Herstellung von Octylalkoholen und Estern verwendbar
sind. Die Octadienylalkoholo sind auch als chemische Zwischenprodukte
zur Herstellung von "bei der Elektroplattierung
verwendbaren Stoffen, von Kunststoffen, Parfüms und Pharma^·
«eutika verwendbar«. . Λ
Octylalkohole sind als Zwischenprodukte zur Herstellung von
Weichmachern, beispielsweise Dioctylphthalat, geeignet, das
ala Weichmacher für Vinylharze in großem Umfange verwendet
wirdo 2-JCthylhexanol int der zu diesem Zwecke industriell
am meisten verwendete Octylalkohol. n-Octylalkohol wäre zwar
besser geeignet, weil die daraus hergestellten Weichmacher in ihrer Wirksamkeit etwas besser sind, bis heute sind JedpQh
alle bekannten Synthesen zur Herstellung vpn n-Ontanol
nooh vojFbooDorunßDi'Uhle· Dio Zioßlor*-Oyn1ihooo von Alkoholon
aue Äthylen liofert oin Gomioch von Produktion vörechiedener
0098A5/1940 bad original
Kettenlänge und, das für eine Oxosynthese von Octanolen
benötigte Hepten-1 ist nicht leicht erhältlich und. außerdem
liefern auch die Oxo-Terfahren verzweigtkettige Alkoholeo
Das beste bekannte Verfahren ist die Dimerisierung von
Butadien mit Carbonsäuren in Gegenwart von Palladiumkatalysatoren unter Bildung von Oetadienylcarboxylateii, die
zu n-Octanol hydrolysiert und hydriert werden können.
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß unter den geeigneten katalyticchen und Reaktionsbedingungen Butadien und Wasser
miteinander reagieron unter Bildung von Octadienol, das zu
( Octylalkohol hydriert oder zu anderen wertvollen Produkten
weiter umgesetzt werden kann» Die Umsetzung kann mit eineia guten Wirkungsgrad durchgeführt werden und da sie eino Stufe
weniger aufweist al« die beste bisher bekannte Synthese,
stellt sie eine wirtschaftlichere Synthese für Ostanol dar«,
Die Umsetzung von zwei Molekülen Butadien mit Verbindungen,
wie beispielsweise Carbouaäuren, unter Bildung von Octadienylcarboxy],aten
unter Verwendung von Palladium- und Platinkatalysatoren ist bekannt. Die naheliegendste indu°
strielle Verwendung dieser Umsetzung ist die, die Octa~
dienylcarboxylate in n-Octanol, oin Zwischenprodukt zur Her»
stellung von Weichmachern, umzuwandeln. Diese kann durch Hydrolyse und Hydrierung der Carboxylate erzielt werden,,
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß Eutadien und Wasser in Gegenwart eines Palladium- oder Platinkatalyeators unter
geeigneten Reaktionsbedingungen miteinander reagieren unter direkter Bildung von Octadionol.» Im allgemeinen umfassen
die Bedingungen der erf:indungsgemäßen Umsetzung die Verwendung eines Lösungsmittels, um eine homogene flüssige Reaktionsmischung
aufrechtzuerhalten, die ein konjugiertoo
Dien und Wasser enthält;« Dies wird dadurch erreicht, daß man oin Löaungomittol vorvondöb, duo mindoctona bio bu oiiiom
gewissen Grade eine AffinJtät oov/ohl gogenübor dom Dion,
BAD ORIGIMAL
009845/1940
als auch gegenüber dem Wasser aufweist, wie beispielsweise
Lößungsmittel wie Dioxan, Dimethylacetamid, t-Butanol und
Acetonα
Es sind jedoch nicht alle Lösungsmittel gleich wirksam und es wurde festgestellt, daß die kurzkettigen Alkohole, wie
2ο Bo Äthanol, Isopropanol, Isobutanol, see„-Butanolfwirksamere
Lösungsmittel für die Umsetzung darstellen» Darüber hinaus können die primären und sekundären Alkohole selbst
reagieren unter Bildung von Alkoxyoetadienen und diese scheinen
wirksame Co-Reaktanten zu sein, die auch die Umsetzung .von Butadien mit Wasser fördern, inabesondere wenn sie in
Gegenwart eines nicht-reaktionsfähigen Lösungsmittels, wie Zo Be Dioxan, verwendet werden«, Wenn der Alkohol als Co-Heaktant
verwendet^wird, wird er zweckmäßigerweise in einer
Menge von etwa 0,01/Mol Alkohol pro Mol Wasser verwendete
Bei Verwendung der Alkohole als Co°Reaktanten können Ausbeuten
an Oetadienol in der Größenordnung von 20 bis 30 %9
bezogen auf das eingesetzte Butadien, erhalten werden0 Wenn
Jedoch die inerten Lösungsmittel allein vorhanden sind, liegen die Ausbeuten an Oetadienol selten höher als 10 % und
man erhält beträchtliche Mengen an Octatrien, das durch
Dimerisation von Butadien entsteht«,
Die Anmelderin hat nun.jedoch gefunden, daß die mit beliebigen,
durch Lösungsmittel unterstützten Umsetzungen von konjugierten Dienen und Wasser erzielten Ergebnisse boträcht=
lieh verbessert werden könneno Es wurde nämlich gefunden,
daß die Ausbeute an Octadienolen stark erhöht werden kann, wenn man der Realcfcionomischung Kohlendioxyd oder Schwefeldioxyd
zusetztο .
Wenn beiopielsweiso eine Mischung aus Kohlendioxyd, Wasser,
Butadien, Dioxan als Lösungsmittel und einem Palladiumkatalysator unter bestimmten Bedingungen umgesetzt wird, erhält
009845/1940 BAD ORIGINAL
man eine Ausbeute von 50 bis 60 % an Octadienol gegenüber
einer Ausbeute'von nur 10 % an Ootadienol, die in Abwesenheit
von Kohlendioxyd erhalten wird. In t-Butanol als Lösungsmittel
liefert eine Mischung aus Wasser, Kohlendioxyd, Butadien, dem Lösungsmittel und einem Katalysator mindestens
70 % Octadienol im Vergleich zu einer nur 10 %igcn Ausbeute
in Abwesenheit von Kohlendioxyde Me Gesantreaktion kann
durch die folgende Gleichung dargestellt; werden
H2O Lösungsmittel, CO2 ^~\—Λ\~0Η
Pd~Katalysator Octa»2,7-dien~1«ol
OH
Octa~1,7-dien-3-ol + 1,5,7-Octatrien +
f~\_r\_uj=\_r\
Bis(octa-2,7-dien-1-yl)-äther
Die genaue Wirkung des Kohlendioxyds bei der Förderung der
Umsetzung ist bisher nicht genau bekannt^.es scheint· jedoch
nicht als Co-Heaktant zu wirken, da es am Ende der Umsetzung
wieder zurückgewonnen werden kann. Außerdem wurde festgestellt, daß die Wirksamkeit von Kohlendioxyd von seinem Molverhältnis
gegenüber dem Dien odor gegenüber Wasser unabhängig zu sein echeint. Die erfindungsgemäß verwendbaren Anfangsmolverhältnisse
können innerhalb eines weiten Bereichos variiert wordene
Das Molverhältnis von Kohlendioxyd zu Dien kann zwischen 0,001 oder niedriger und 1000 oder höher variiert werden,
wobei ein Verhältnis von 0,01 bis 25,0 bevorzugt und ein Verhältnis von 0,05 Ws 5fO besonders bevorzugt ist.
Der Gehalt an Wasaer in der Roaktionomisohung muß immer ziemlich hoch ooin, da diooea Rür Umoetaung mit dom Dien benötigt
BAD ORIGINAL 009845/mo
wird, und er l^agt.normalerweise box mehr als 4 % und gewöhnlich
innerhalb.des Bereiches von 5 bis 20 %, bezogen
auf daö Gewicht der Hoaktionsmi3chung0 In Mo!Verhältnissen
auegedrückt bedeutet das, daß das Molverhältnin von Wasser
zu konjugiertem Dien zwischen 0,1 oder niedriger und 1000
oder höher variiert■werden kann, wobei ein Verhältnis von
0,5 biß 10,0 bevoraugt und ein "Verhältnis von 1,0 bis 5,0
besonder« bevorzugt ist. Die Menge an verwendetem Lösungsmittel hängt von den IleaktionGbodiriguiigen, den Molverhältnißsen
der Ausgang3üiaterialien und bestimmten anderen Faktoren
ab. In einigen Fällen iat zur Erzielung der gewünschten UmsetEuns kein Lößungsmittel erforderlich. Ec muß kein ge~
. reinigtes Butadien verwendet werden und anstelle des C^-
Stromes aus oiner Olofinanlege kann bei der erfindungsgemäßon
Umsetzung das gewöhnliche Ausgangsmaterial für eine
Butadien-Raffinerie verwendet werden«
Wenn das erfindunßsgeßiäßa Verfahren als homogene Flüssig"
phasenreaktion durchgeführt wird, kann dor aktive Katalysator
aus einer Palladiumvorbindung stammen, die in der Heaktionsmischung löslich iot oder durch Uasetsung mit einer
der Komponenten dieser Mischung darin gelöst werden kanno
Beispiele für verwendbare Palladiumverbindungen sind:
Palladium(II)acetylacetonat, Palladium-Olefin~Komplexe,
beispielsweise 1,5-Cyclooctadien-palladium(II)Chlorid,
TT-Allylpalladiumacetat, Endodicyclopentadien-palladiumClI)-bromid
und dgl„» Komplexe von Palladium mit TrihydrocarbylphoBphinen
und ^areinen, z. B. Bis(triphenylphosphin)-palladium(Il)acetat,
Bie(p-methoxyphenyl)palladiuia(II)-acetat,
Tetrakis(triphonylphosphin)palladium(0), Tetrakis-(dimethylphenylphosphin)palladium(O),
Totrakis(trinaphthylphosphin)palladium(O),
'J?etrakis(tri-p-methoxyphosphin)-palladium(O)f
Tetrakis(diphonyl-p..chlorphenylphoBphin)~
palladium(O) t BisCti'iphonylphoophinipalladiuMiClDnitrat,
Bio(triphenylarnin)palJ.adium(II)ohlorifl, Bio(diiuethy!phenyl-
00984B/1940 bad oriqinaj.
phosphin)palladium(II)shlorid,, Bis(trinaphthy !phosphin)-·
palladium(II)Chlorid, IA 92-{Bis<=dipheny!phosphin)äthan] ·=■
palladium^ II)Chlorid, BiB(tributylarsiii)palladium(II)bromidi
Bis(trioctylphosphin)palladirai(II)nitra-& und dgl0? Komplexe
mit Phosphaten und Phosphites "beispielsweise Bis(trioQtyl=
phosphit)palladium(I*X)nitrats ■ EetrakisCtriphenylphosphit)~
palladium(O)$ Bis(triphenyIphosphit)palladium(II)shlorid
und dgl0 Es können aber auch Komplexe mit dreizähnigen
Liganden des oben angegebenen 2yps Yerwendet werden0 Beispiele für verschiedene andere Terwendbare Palladiuaverbindungen sind Palladiura(Il)alkanoatei ao B0 Palladiuia(II)-acetat
s Bis(triphenylphosphin)palladiumcarbonat, Palladium-(II)butyrat5
Palladiu)u(II)hGxanoat und' dgl0; die Palladium-(Il)cycloalkansarboxylato,
zo B0 Palladiuni(XI)eyclohQxancarboxylat
und dgl»; Pt\lladium(II)arylearboxylate, z» B0
dgl»; Komplejze mit Alkyl«=» und Arylnitrilen, a» B0 Bis~
(benzonitril)palladiuni(II)ehlorid, Bis(propioiiitril)palladium=
(Il)cyanid und dglu sowie Palladiumverbindungen, wie zo B0
Palladium(II)bromid, Palladiuia(II)ehlorid¥ Palladium(II)"
nitrat, Palladium(XI)sulfat8 Anmoniumshlorpalladitj Kalium»
chlorpalladat, Kaliuiachlorpalladifc, Katriumehlorpalladit
und dgl ο
Palladiummetall in oiner reaktionsfähigen Form, beispielsweise Pailadiumraofc::· oder auf einem Träger, wie a„ B0 Aktivkohle,
aufgebrachtß:β Palladium, kann ebenfalls als Quelle
für katalytisches Palladium Terv/endet werden*. Palladiumkomplexe können in situ durch Umsetzung solcher reaktionsfähiger Palladiumformen mit Verbindungen, wie zo B0 Allyl«=·
bromid (unter Bildung von TT-AlIyIpalladiumbromid) oder
Trihydrocarbylphosphi-nen, l'rihydroearbylphosphiten, Trihydrocarby3.arsinen
oder Mischungen davon, hergestellt werden»
Auq öründon dor PXatKoropa'cniö vmrdo dio vorntohondo Aufeahlung
auf oinigo Tierwondbaro PalladiumverbindunKon
5/1340 ΒΛΕ}
schränkte Bekannte analoge Platinverbindungen stellen ebenfalls
wirkname" Katalysatoren für das erfindungsgemäße Verfahren dar„ Auch Rutheniumverbindungen weisen eine gewisse
Aktivität in dem erfindung3geiaäßen Verfahren auf und sie
werden im allgemeinen in Form einer Ruthenium( III ^Verbindung
sugegeben«, Aue· verschiedenen Gründen, beispielsweise aus
Bequemlichkeitsgründen, ist Palladium das bevorEugt verwendete
Metall.
Während jede der vorstehend beschriebenen Palladium-, Platinoder
Rutheniumverbindungen als Katalysator verwendet werden kann, können durch Zugabe bestimmter Liganden als Katalysator
nodifiaiermittel in den Fällen, in denen die Verbindungen
solche Liganden nicht enthaltens Tcrbosnerte Ergebnisse erzielt werden. Diese Liganden oder Modifiaiermittel können
mit der Metall enthaltenden Verbindung in einer getrennten Reaktion umgesetzt und der Reaktionsmischung des Diens mit
dem Wasser und dem Kohlendioxyd zugesetzt oder direkt der
Mischung der Ausgangsstoffe zugesetzt werden unter Bildung
einer aktiven Katalysatorverbindung in situ»
Selbst in don Fällen, in denen vorher hergestellte Komplexe
verwendet werden, können erhöhte Mengen an Ligand eine Verbesserung
des Verfahrens bewirken,,
Als Modifiziermittel können beispielsweise die TrihydrocarbylphoBphine
(die Trialkylphosphine, \?ie zo B0 ü?ri-n°
octylphosphin, Iributylphosphin, Dimethyl~n°octylphosphins
Tricyclohexylphosphin und dgl„; die l'riary !phosphine? zo B0
Triphenylphosphin, Tritolylphosphin, Diphenyl-p-ehlorphenylphosphin,
Tris(p-methoxyphenyl)phosphm und dgl.; die
tertiären Alkarylphosphine, z„ B. Diphenyläthy!phosphin,
Dimethylphenylphosphin, Bis(diphenylphonphin)methan$ 1S2»
Bis(diphenylpho0phin)äthan und dglo; die Trihydrocarbyl«-
aroinö»-zt B. dio Trinlkyl*, Tpiaryl- und VrialkuryXnroina,
in denoti P in don vorstehend gonannton Verbindungen durch
009845/1940 bad origINal
As ersetzt ist{ und die Trihydroearbylphosphite, beispielsweise
die Trialkylphosphite, zo B0 Triäthylphosphit, Tributylphosphit,
Tricyclohexylphosphit, Tri(2-äthylhexyl)-phosphit,
Tris(2-hydroxyäthyl)phosphit, Tris(2~äthoxyäthyl)phosphit
und dgl. sowie bestimmte bicyclische Phosphite der nachfolgend angegebenen allgemeinen Formel verwendet
v/erden.
Es können auch Verbindungen verwendet werden, in denen der Phosphor sowohl an Sauerstoff als auch an Kohlenstoff gebunden
sein kann, wie z. B. Diäthoxyphenylphosphin
n, Äthoxydiphenylphosphin, Dimethoxyphenyl-
phosphin, Diisopropoxyphenylphosphin, Bis(2-butoxy)phenylphosphin,
Diphenoxyäthylphosphin und dgl.
Es können auch bicyclinche Verbindungen der Formel verwendet
werden.
.H- C-CH2-O-P ■ . " 0H2-o/ · .
in der R ein Wasserstoff atom, eine Alkylgruppe, beispielsweise
eine Methyl-, Äthyl-/Nonylgruppe und dgl., eine Arylgruppe,
a. B. eine Phenyl-, Tolyl-, Naphthylgruppe und dgl.,
oder eine funktionell substituierte Alkylgruppe, beispielsweise eine Hydroxymethyl-, Äthoxymethyl-, Phenoxymethyl-,
Hydroxyäthyl-, Hydroxypentyl-j Acotoxymethyl-, Acetoxypentylgruppe
und dgl. bedeutet. Diese Phoaphite können als Veresterungsprodukte
der phosphorigen Säure (HO)^P mit Triolen der allgemeinen Formel R-C-(OiIpOH), angesehen werden»
Phosphite, die auf diese Art und Weine von Alkoholen der allgemeinen Formel R-C-(CR1^OH), abgeleitet sind, in der R1
•in ein Kohlonat off atom enthalt tender anderer Root oder ein Was·
0098A5/1940 bad
eerstoffatom eeiin kann, sind ebenfalls als KodifiBiernittel
in. dienern System geoigneto
Zu einem anderen 3iyp an geeigneten bicyclischen Phosphiten
gehören die Verbindungen dor nachfolgend angegebenen allgemeinen Formel
P-R(
in der R und H* eine? der oben für R beßchriebenon Hydroxy-,
Alkyl-, Aryl-, Alkoxy- oder Aryloxygruppen bedeuten kanno
Andere als lledifissiermittel goeignote Phosphite sind die
Triarylphosphite, ze B0 Triphonylphosphit, iPri(p-ehlor«
phenyl)phosphit, Tri(i-naphthyl)phoaphit und dglo Es können
auch gemischte Alkylarylphosphito hergestellt und verwendet
werden. Wegen /der Syntheseverfahren und des -verhältnismäßig
leichten Austausches der Gruppen ist es schwierig, einzelne Verbindungen in hoher Ausbeute herzustellen. Gewün3chtenfalls sind auch die Mischungen zur Verwendung als Modifizierrnittel geeignete
In Hinblick auf beispiaisweise die löslichkeit kann es Ton
Vorteil sein, Mischungen verschiedener Hydrocarbylphosphine,
beispielsweise Mischungen! von Phosphinen und/oder Arsinen
und/oder Phosphaten zu verwenden.
Diese Modifiziermittel können der Haaktionaraischung in solchen Mengen zugesetzt werden, daß das Vorhältnio der Gesamtmolzahl an Modifiziermit;tel aller Arten (unabhängig davon,
ob sie nun als Komponenten des Palladium-, Platin- oder Rutheniumkatalysatora oder getrennt sugesotzt wurden) bu
Palladium, Platin oder llathenium variiert werden kann, bei*
0 0 9 8 A 5 / 19 4 0 · bad original
Bpielsvreisö νο&-200- : 1 lind höher bis 1 : 10 und niedriger,
vorzugsweise von 50 * 1 bis· 0,2 : 1, insbesondere von
20 : 1 bis 1 ? To . ■ *
Der Katalysator wird in katalytisch.wirksamen Mengen verwendet»
Eine geeignete Katalycatorkonsentration liegt innerhalb
des Bereiches von etwa. OjOOOOOI molar und niedriger
bis etwa1 molar und höher. Eine Katalysatorkonzentration in dein Bereich von etwa 0,0001 bis etwa 0,1 molar ist bevorzugt,
Me sui? Erzielung optimaler Ergebnisse gevjünschte
Katalysatorkonzentration bangt in großem Umfange von der
Art der Ausgangsmaterialien, den Verfahrensbedingungen,
unter denen die Umsetzung durchgeführt \7ird, den Lösungsmitteleigenschaften
und anderen Faktoren abο
Die Umsetzung kann mit einem an einen festen träger, beispielsweise
SiliziuEidioxyd,1 AluminiuEioxyd, Silisiumdioxyd-Aluminiumoxyd,
Asbest, Aktivkohle und dgl0 absorbierten Katalysator durchgeführt werden. Der auf einen träger aufgebrachte
Katalysator kann in JPorm eines heterogenen Katalysators
in einer FXüssigphasenreaktlan in einem Heaktor
mit einer Rieselphase, in der eine oder mehrere der Aus»,
gangsverbindungen in Form eines Gases eingeführt werden.» '*
oder,; wenn die physikalischen Eigenschaften sämtlicher Komponenten der Realctionsmischung geeignet sindr in einer Gasphasenreaktion
yerwondet werden· Die Menge an Katalysator
auf dem Träger.kann innerhalb eines weiten Bereiches variiert werden und liegt beispielsweise »wischen 0,001 und
10 GeWo% Katalysator, bezogen auf das Gewicht des Kataly-,
sators und des Trägers, · ; - . .
\i" -' ■ ■'.■■■
Das erfindungsg«mäßc Verfahren wird in Gegenwart oder in
Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt0 Bei der
Variante, bei der ein Lösungsmittel verwendet wird, werden
Bweokmäfiigerweioo aolcho Löouiißoiaittel verwendet, welche
die Ausgangsmaterialien, den Katalyuator und den Katalysator-
009845/1940
promoter lösen fcönnen und gegenüber den Ausgangsmaterialien
inert sind oder ein Anfangsprodukt ergeben., das gegenüber
den Ausgangsmaterialien inert ist und doch die Ausgangsmaterialien,
den Katalysator und den Katalysatorpromotor
TOBt ο Beispiele für geeignete Lösungsmittel Bind Dialkyläther,
z, B„ Diäthyläther und dgl«,*» cyclische Äther, z« B*
Dioxan, Tetrahydrofuran, Dioxalan und dglo; kurakettige
Alkyläther von Polyfcydroxyalkoholen oder Polyoxyalkylonglykolen,
z* B«, Äthylenglykoldiiaethyläther, Tetraäthylenglykoldimethyläther
und dglei Alkohole, Z0 B0 t-Butanols
Dimethyläthylcarbinclj Äthanol, Xso-bu&onol, Iso-propanol,
Heopentylalkohol,, 1', 1', 1 -Trif luoräthanol s 191,1 -Trif luor-2-propanol
und dglt,; Alkcxyr und Aryloxypoly(alkenoxy)alkanole5
Ketone, zo B0 Aeetonj Hethyläthylketon, Diäthylketon,
Hethylisopropylketon und dglo; AlkanBäureamide, to B0
Acetamid, Propionamid und dglo; H,lT-DiallcylalkRnsäureamide5
z„ Bo Ν,Ν-Ditiethylf ornamid, ^HsH-Diiaethylacetamid, W9N-Diäthylacetamid
und dgl,; .Pyridinderivate? z. Bo Pyridin,
MetLylpyridine (Picoline), Äethyläthylpyridin und dglo j
Sulfoxyde, Z0 B0 Dimethyleulfo'jcyd luid dgl«,; Sulfone, aο B0
Tetrahydrothiophen-1,1-dioxyd und dglo; Phosphorsäureamide,
z, Be Hexamethylphosphoriinid und dglo; Nitrile, a,o B0 Acetonitril,
Propionitril, Beuzonitril und dgl.; Esters zo B0
Äthylacetats Methylpropioaat, Methylbenzoat und dgl„; aroma-.
tische Verbindungen, Z0 tu Benzols Toluol, ÄthylbenzOl,-Xylol
und dgl« j aliphatnrjche Kohlenwasserstoffe, ■ ζ* Ββ
Butan, Hexan, Heptan unc dgl.j Olefine,_z. Bo Butene,
Hexene, 1,7-Octadien unö dgl«, Viele dieser Lösungsmittel
eind allein wirksam odei sie können mit anderen der vorstehend
genannten Lösungsmdfctel1- gemischt werden, wenn dadurch
ein Vorteil erzielt werden'kann· . /
I·
In bestimmten Fällen kann bei der Umsetzung ein heterogener
Katalysator verwendet w-rdim und in diesem Falle muß das
verwendete Löouneonittoi don Katalyuator nicht notwenaißorv/«ise
Xöuen. Normnlü:cwG:loe wird heftig gerührt, um den Kontakt
des Katalysators und deo R-aktionapartners »u erleichtern,,
009845/1940
•BAD ORIGINAL
Die? Umsetsung ^αηηάη. Ge. anv/art verschiodener Metalle durchgeführt
worden,1 die dafür bekannt sind, daß sie mit dem Metall reagieren und diese beeinträchtigen die Endverteilung
innerhalb der Reaktionomiaohuns nicht sehr. Einige dieser
Verbindungen ßind dafür bekannt, daß nie mit den reaktionsfähigen
Metallen stabile Komplexe bilden und sie können als1 iGUOätzlichG ßchutzligänden dienen, um die Ablagerung
von Metall während der Umsetzung und in der nachfolgenden
Behandlung zur Herstellung des Katalysators für die Hocyclisifc.tursg
dienen. Beispiele für solche- Verbindungen oiiid zweisahnige*
Stickstoff enthaltende Verbindungen, ζ«, Β«, 2,2'«
, Dipy.ridyl«1,10-phoniiitliroli'n, Diiaötliylelyoxin, Tetramethyl-*
harnatoff, 8-Hydroity ohino 1 in, 4,4c -Methylondlanilin und dgl e
Imide, a. En ßucciiiiraid, N-liothylcucciniraid, Phthalimid,
TT-Kothylphthalimid und dgl.o ί tertiäre .Amine, z° B0 Trialkylaiaine,
bei spiel eweiGe Trimsthylamin, Ti>iäthylaiiiint Tri-no&tylcrain,
Dimetljyldoclecylaiiiin und dßl0; funktionell substituierte
Trialkylamine % »c B„ 2-DitaethylaminoäthiMiol, 3"Dimethylamino-1«propanol,
2« Diinothylaminoäthylacetat, N-Hydroxyäthylpiporidin,
H-Methylaiüthanolarain, Triäthanolamin, 2=DimethylaminofU;hyl-ath,y
1 äth er, 2«(I)iiaoth.ylaia£no ) «1 -äthylphenyläther
und dgl0; eyeHfi«ho Αταΐηβ^έο B0 N-Alkylpiperidino, (N-Methylpiroridin,
li-Ätbyl-, N-Oct:yi-, N-Beuzyl-pipei^idin uswo)
' wilky}pyrrolidine (wie oben), W-AIky!morpholine (wie oben),
Ii-Alkyl t otraliydro-0-iooxaz j no, N-Allcyldoeahydrochinoline,
H-'Allcyloctahydroindolo, N,N' -DialkyXtetrahydrooxadiazene und
dgl ο.} tertiäre acyclische aliphatiache Diamine 9 »o B0
1,2-üthandiaiain, N,H, N',N· -/ffötramethyl-1,6->hexandiamin und
dgl,.; die cyclischen Diamina und Polyamine, Z3 Bn Ν,Ν'-Dialkylpiperazine,
boiapielswiiso Ν,Ν'-Dimethylpiperazin, ·
Η,Μ'-Dibutylpiperazin, NjN'-Butylmethylpipera^in, N-(2-Hydroxyäthyl)«N'-methylpipe:«aziu,
N1W-Bia(2-hydroxyäthyl)«»
piperazine, N«(2~Acetoxyäth;a)"N'-raethylpiperaKin; Ν,Ν1-dioubatiiuierto
Dooahydroohi.aaeoline, N,N'««d:i.oubfJtitiiioriO
Doofthydropyridopyridlno und dßU Di« ßubotituonten sind dio
BAD ORIGINAL
00984 5/1940
. / :■■■ 201805/»
. ■■-■■.*. 13'K . '■■■■
'.i\,-
'■'■■■■'
■'.■;■,
gleichen und ätpliche ßübstituenten wie sie für Piperazin
angegeben οind·' Polyamine, z. B0 Hexamethylentetramin, dio
bicycliBchon trisubetituier^on Amine und Diamine, s. B0
Chinuclidin und Triethylendiamin und dgl» ßind ebenfalls
wirksam.
Die oben verwendeten Verbindungen können in Gegenwart der
vorher beschriebenen Katalyeatormodifiziermittel verwendet
werden. Eine große Anzahl von liodifiziermittelkorabinationen
kann die Synthese wirkungsvoll unterstützen«,
• Die erfindungsgemäßen Umsetzungen'könuon durchgeführt werden,
indem man den Katalysator, das Lösungsmittel,, das Waooer,
das Kohlendioxyd und gewünschtenfalls di© Modifiziermittel
in ein Druckgefäß bringt und das Butadien in das Gefäß einführt.
Bs können auch andere Reihenfolgen der' Zugabo angewendet
werden, die ebenfalls das Produkt liefern, Die Umdetsung
kann bei Temperaturen zwischen .-50C und 20O0O durchgeführt werden, obwohl die Temperatur bei der Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht kritisch ist. Bevorzugte Heaktionstemperaturen.sind 20 biß 1800C, besonders bevoraugt
ist eine Temperatur «wischen 50 und 1'50C0 Die Umsetzung
kann unter Eigendruck oder gewünschtenfalls unter
einem höheren Druck sowie bei Atmoephürendruck oder darunter
durchgeführt werden, wenn dies von Vorteil ist. Nach der Umsetzung können die organischen Produkte nach üblichen Verfahren
oder dorn Fachmann bekannten speziellen Verfahren isoliert
werden und der Katalysator kann zur weiteren Verwendung recyclisiert werden. ,.
• ■ ' ■ -
Bei der Umsetzung kann das Butadien durch 1,3-Dieno ersetzt
worden unter Bildung substituierter Octadienylester«, Geeignete
Diene sind Isopren» Piperylen, 1,3-Hoxadien, 2,3-Dl«»
nathy!butadien, Ohioropront Mothoxybutadton und Uhnlioho
Verbinduhgen* Diono Stoff· kihmon ontv/odor ülloln odor im
Gemisch mit anderen Vei'bindungen verwendet v/ordono
0098A5719A0 bad original
i , BeJB1PJeIe
In 5° cem-Pyrex-Druckrohren, in welche die Rsaktionsteilnehmer
eingefühlt wurden, und dis tint or Verwendung eines
gewöhnlichen Plaschenvorschü.uaKe-o yerßchlosasn mir&cn, wurden
Versuche durchgeführte. Manchmal wurde sßusamiae« mit
Deckeln, die öffnungen enthielten, durch Tzelche Proben
für dio (i-aaclirouiatographie ontnouiincn t/erden konnten, cchv/ere
Kautischulcverschlüsae vorwendoi;» Bio in ein Eoha? oinsefiilirton
Moilgon betrugen boiopiolsv/oißo 2tQ β Butadien, 0s8 β Kohlendioicyd,
0,6 g Wasser, 10 ecm Jiöcuns.'Mittol, 0?15 h:io O.,2^ mliol
" , Palladiunacetylacetonat und 0,30 bin 0//5 riilol Üriphoiiylphosphin»
Üio beschickwon Hohra vmrden in qin auf die go- wünschte
Temperatur vorgehoiztoa öl- odor Wasserbad go»
bracht 0
Größcro Versuche wurden in einem 1i5°I'itor«Chemco-Gl'\S'=·
Druckreaktor durchgeführt, der mit einem ßührer Tersehen waro
Die Reaktionamißchung vmrdo- erhitzt, indem man durch eine
innere Heizschlange V/aaser odor Dampf der gewünschten Temperatur leitete. EiJi Tauchrohr in den Reaktionsgofäß er·»
nöglichto die periodische Entnahme von Proben für die Analyse
. ;
Dio bei einigen Versuchen erhaltenon Ergebnisse 3ind in den
folgenden Tabellen I bis X sr.usamnengestellt o Dioae solion
die Erfindung lediglich erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränken»
ORiGJNAL
009845/194 0
Die In der fol^eitdgn tabelle I jsiisammengestellOon Beis
erläutern den Einfluß von Iiöouügsmiiriioln auf die Ünnei.Ktmg
von Butadien mit Wasser mit;er- Bildung- von Octndienoi-..
In der folgenden Tabelle bedeuten:
(a) Alle Umsetzungen, wurden in $0 ccm-Pyrox-Ilrucliroliren. unter
Yerwendimg von. O?25 TüFol'-PalladiuDiacetylacotonai; als
Palladiun^nGlle und Triphenylphospbin a3oPlioni-horquello
durchgeführto- Me Menccfc an verwondetem L<5oim{;sB!ittel betrug 10
(*b) NjH
■(o) Verhältnis von Oeta-2,7-dieii-1~ol su Oeta-.1,7-d'ien-5-ol»
(d) Als'Ifigand rmrde iriplienylarsin verwendet»
(β) Als Pliosphorquelle wurde Tris(d±iaethylam.inomethr/l)phospbiii
BAD ORIGINAL
009845/1340
1 · | fabeile | 1 | I . | Zeit | % Ausbeute | 1 · = | 5 | % Ausbeute | S | |
2 | a Umsetzung von |
1 | * (Std.) | Octadienol | 8 | Octatrien | cn | |||
3 | * Löstmgsmittel P/Pd | 3 | Butadien mit Wasser ^a' | 20 | ' 4 | 95 : | 8 | 17 '. .' | * | |
% | 1 | femp* | 1,5 | 17 | 92 : | 10 | 5 -*; | |||
5 | Dioxan | >j(d) | Ο« | 2,5 | 10 | 92 : | 10 | 60 | ||
.β . | DMAG^ | /j.(e) | 70° | 2,5 | 4 | 90 : | 5 | 18 | ||
- | Dioxan | 70° | 2,0 | 10 | 90 : | 10 | ||||
O | t-Butanol | 90° | 20,0 | 10 - . | 95 ' | 50 | ||||
O c© |
DJlAG | 90° | ||||||||
«ο | DMAC | 90° | ||||||||
crt | 90° | |||||||||
Dd.
OO O
cn
Die in der folgenden Tabelle XI Eusammengestellten Beispiele
erläutern den Einfluß verschiedener Alkohole auf die Ausbeutezunahme
an Octadienol bei der Umsetzung von Butadien mit Wasser.
In der folgenden Tabelle bedeuten:
(a) Alle Umsetzungen wurden in 50 ccm«iyrex~Druckrohreii
unter Verwendung von O$25 roMol Palladiumacetylacütonat
als Palladiumquolle und Tx'iphenylphosphin als Phosphorquelle
durchgeführt ο Die Menge an verwendetem LÖ3uns£-
mittel betrug 10 ml0 ' .·
(b) Verhältnis von Octa-S^-dien-i-ol zu Octa~1,7»dien~3-olo
BAD 'ORIGINAL
009846/1940
Mit Alkohol durchgeführte Umsetzung von Wasser mit Butadien
,Ja)
Versuch Alkohol
Lösungsmittel Beschickung(inMol) Mol- Temp. Seit
15) V/asser Alko~ ^er- On
hol hältnis -υ
% Aus-* beute
enol
?5
2
3
3
4-
OE
^2
(CHj)3C-CH2OH
(Ej)5C-CHOH
C2H5OH
)
(Ej)5C-CHOH
C2H5OH
)
Dioxan Dioxan Dioxan Dioxan Dioxan
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
57
57
55
55
55
55
57
57
55
55
5,0'
9,0
9,0
110
9,0
110
95
i
1
1
1
1
1
700 70° 70° 700
20
20 20 20 ' 20'
195 1,5
16
22
40
30.
12
25
95:5
90:10
85:15 90:10
65:55 95:17 82:18
51
r-
Die in der folgenden Tabelle III zusammengestellten Beiapiele
erläutern den Einfluß variierender Wasser-Kohlendioxyd-Butadien-Verhältnisse
auf die Umsetzung von Butadien
mit Wasaer in Gegenwart von tert.-Butanol.
In der folgenden Tabelle "bedeuten:
~ (a) Alle Versuche wurden in'einem 1,5 Xiter-Chemcoi-Glas-
Druckreaktor durchgeführt, wobei mit einem mechanischen
Rührer gerührt wurde. Wenn nichts anderes angegeben ist, wurde als Palladiumquelle Palladiumacetylacetonat. und
als Phosphorquelle Iriphenylphosphin verwendet«,
(b) Ils Butadien wurde ein C^-Strom aus einer Olefinanlage
eingeführt. · ·
(c) Das Pd wurde in Form von PdCIg zugegeben
(d) Der zugegebene Katalysator war Φ
(e) Das Pd wurde in Form von Palladiumacetat zugegeben.
(f) Verhältnis von Octa-2i7-&ien«1~el sr·- Oeta~1,7-dien-3-ol
009845/1940 B
BD | Molverhälti CO2 H2O |
5,4 | 1*0 | ΐ | Temp« 0C |
Zeit | III. | P/Pd | % Aus beute Octa- dienöl |
Verhältnis | • | % Aus beute Octa- trien |
' ' '{ ' ' ' ' | M σ |
|
0,5 | 1,4 | 0,9 | Pabelle | 105 | 2,0 | 2 | 76 | 75:25 | 12 |
ΓΟ
Ο |
1805 | ||||
Verstich | 1 | 0,5 | 1,1 | 1,0 | mit t-Butanol als | 100 | oe75 | 1 | 62 | 91:9 - | 9 | I | |||
1 | 0,07 | 1,0 | 1»0 | iisse t-BuOH |
95 | 2,0 | Lösungsmittel^ | 1 | . 68 | 88:12 | 21 | ||||
1 | 1 | 0,07 | 1,0 | 1,2 | 75 | 3,0 | raMol Pd |
1 | 62 | 96:4 | 7 | ||||
2 | 1 | "'0.4 | 0,1 | 1β2 | 1,1 | . 104 | 3,0 | 2,0 | 2 | -63 | 63:37 | 22. | |||
5 | 1υ | 1<b>0;4 | 0,5 | 6,4 | 189 | 75 | ■4,0 | 4,0 | 1 | 51 | 92:8 | 2 | |||
4- | 1 | ο*5 | 2,7 | 5*0 | 105 | 3,0 | 7,0 | 1 | 49 | 68:32 | 22 | ||||
,5 | 1 | 2,0 | 5,0 | 85 | 1,0 | 7,0 | 2,8 | "82 | 78; 22 | 5 | |||||
δ | 1 | 1,0 | - 1,2 | 78 | *,7 | 2,2 - | 2,2 | 70 | 85:15 | 0 | |||||
7 | 1 | 1,9 | 1,2 | 80 | 3,0 | 2,2 | ' 4,0 | 52 | 50:50 | 4 | |||||
8 | 1 | 1,9 | 4,2 | 70 | 3,0 | 9,0 | -(d) | 44 | 79:21 | 0 | |||||
9 | 1 | 0,9 | 5,0 | 70. | 3,0 | 3,3 | -(d) . | . 40 | 95:5 | 0 | |||||
10 | 1 | 1,5 | 1,8 | 100 | o,5 | 1,6 | 1s0 | 62 | 90:10 | 8 | |||||
11 | 1 | 2,1 | 85 | 2s0 | 5,0^c | >3,0 | 68 | 83:17 | 1 | ||||||
12 | 6,0 | 4,5 | |||||||||||||
15 | 3,0 | 1,9 | |||||||||||||
14 | 1,8 | ||||||||||||||
2,0 | |||||||||||||||
Die in der folgenden Tabelle IV zusamnengestellten Beispiele
erläutern den Einfluß variierender Ausgangsaiaterial«· und
KatalysatorverhältnisoG auf dio Umsetzung von Butadien mit
Wasser in Gegenwart von Aceton als lösungsmittel.
In der folgenden Tabelle bedeuten: .
I - - ■ ■ ·
(a) Wenn nichts anderes angegeben ist, wurde das Pd in Form
von Palladiuiiiacetylacetonat und der Phosphor in Form von
Triphenylpho3phin zugegeben.
(b) Als Quelle für Pd und P wurde (0*P)XjPd verwendet
'·■
(c) Als Quelle für Pd und P wurde(0^P)pPd^^A verwendet,
(d) Als Ligand wurde Bis(2-butoxy)phenylphosphin
« P-C^H1. verwendet.
c.
Dp
(e) Verhältnis von Oeta-'i?,7-dien-1«ol zu
• BAD ORIGINAL
0 098 4 5/19 40
2G18G54
•Η
I ©-Ρ
ca <& «ti
<rf (D O
*OO
<\l OO MS
CO
H Q) ■Ρ
■Ρ
XQ
03 p-l
<ΰ
ω ο
.a
•Η
CO
43 O
C!
ti
φ ν/ KN
Τ
Ü) I Ή
rä ©ti £3-ρ ci
«t 3-P
0 O
•rt ^J
Φ CO
05J
co
τ- co τ- τ- v
co σ»
UN
ΙΛ N r st T-T- tc\
CS IN IN CO VO VO ^
O O O O O O O
a> ο» <τ>
ο » σ> <»
ifN JfN Τ" CVl CVI CVJ CVl
co ο ο ο ο ο ο in & ON σν co co co
σ»
β» ο· ο» <*~ ο φι
rev KN KN Cu it cvj it
* ί^ α σ* α λ ι*
CVl T" KN T* Jt ^" "=*
*· Ö» «% O» O» 0· Ok
^t VO UN VO IA UN UN
VD UN
ΙΛ UN UN
t-Ot-v-OOO
τ- T-T-T-T-T-
r· Ol KN «J« u\ vO «N
BAD ORIGINAL
009845/194 0
Die in dor folgenden !Tabelle V Busaminengestellfcen Beispiele
erläutern den Einfluß variierender Auegangsiaaterial- und
Katalysatorverhältniss© auf die Umsetzung von Butadien mit Wasser in Gegenwart von Acetonitril als Lösungsmittel.
Katalysatorverhältniss© auf die Umsetzung von Butadien mit Wasser in Gegenwart von Acetonitril als Lösungsmittel.
In der folgenden Tabelle bedeuten:
(a) Das Palladium wurde in Form von Palladiumaeetylacetonat
.-'· und der Phosphor vmrde in,Form von Tripheny!phosphin zu-
■ gegeben,, " '
(b) Molverhältnis von Octa-2,7~dien-1-ol zu
J ·
9845/194Q-- bad original
fa)
Herstellung von Qctadienol in Acetonitril als Lösungsmittel J
O O CO OO
-P-CTt
-e~sue-ü | 3D | Cc | ''2 | ClJL OHJ.» | La« | ι | S | 33M0I | -2,6 | i' Snip ο | Se.it' |
1 | O1 | H2° | 4 | Pd | 1,3 | (Std.) | |||||
1 | 1 | O5 | 5 | 5, | 4 | 4,0 | 5*2 | so | 2,0 | ||
2 | i | 0, | 5 | %5 | 3i | 7 | ^,o | 10,4 | 80 | 290 | |
ICN | 1 | o, | 5 | 0,75 | -'S | 7*0 | so | 290 | |||
4 | .1 | 1,5 | 5« | 4,0 | so | 2,0 | |||||
5 | ' ·.· -■* | 2,5 | 2,0 | ||||||||
;5(ΐ>) ^Ausbeute
Octatrien
Octatrien
93:7 | 2 | ro | |
61 | 95:5 | 9 | |
55 | 90:10 | 1 | |
58 | 75:27 | 11 | |
60 | 85:15 | 5 | |
5 S
Die in der folgenden Tabelle VI zuGammengestellten Beispiele
erläutern den Einfluß variierender Ausgangamaterial- und
Katalysatorverhältnißße auf die Umsetzung von Butadien mit
Waeaer in Gegenwart verschiedener anderer Lösungsmittel.
In der folgenden Tabelle bedeuten:
(a) Dao Palladium wurde in Form von Palladiumacetylacetonat
und der Phosphor mirde in form von Iripheny!phosphin
zugegebene .
(b) N^-Dimethylacetaraid.
(c) Verhältnis von Octa«-2,7-dien-'1-ol su
09845/1940
Q) •Ρ •Ρ
U) Pi ω τα
Ö to
Pl •Η
Φ •rl
■13
η
ο
H H Φ •Ρ 03
8 | Q) S | ti | O | T" | <*■ | O | fA |
C) | Ψ5 fit | ω | T" | ·· | |||
•r! | ΙΟ | ||||||
β) O | fs | VO | |||||
JQO | •ρ | ιΑ | O | ||||
• ο | OJ | ||||||
O | 00 | •rf· | • * | if | |||
r* | öS | O | |||||
VO | t> | CS | σ | ||||
3 | |||||||
H |
O
ιΑ |
O | |||||
8 | φ ί | O | O | ||||
ta | •Ρ el | Ö ω |
σ | ο | O | ||
.ο O | ο· | OJ | IA | ||||
α | OJ | CVI | CO | ||||
•Η | ■Ρ | ||||||
C) | ι/Ι | O | |||||
JSl | ο | ω | ο | O | |||
0 | (X) | G^ | |||||
g | O | ||||||
Φ | O | ||||||
·Ρ
S3 ·Ρ
tO'r!
tO'r!
Ai
■ρ
■Ρ
ta
S
8
8
CV
OJ
ίΐ (4 ..
•Η ·Η ·Η.Ω P
Ij 'rf 'rf V^ (U
•rl -.1 ·Η O M
^ B b f\
°
>"s jps .Pa "Si ·Η
Ai Jl4 fii « π
VO OJ te-, O O
C^ O (^i C^ et
Oj »A ^- ν rc,
IN <;>
O O
U* £» O ca·
OJ 0· r<N OJ,
it CO <N O O
Qt C* G* 0* &
f(N O ViN CO IA
<f" Y~ V* V* V
«i* IA ι|\ Ο Ά
Ο 0· i* ■ &
(Λ
O O O V O
rC-
V V
fan
rl&3
Q)
Q)
V <\' ΙΛ
BAD ORIGINAL
009845/1940
Die in dor folgenden Tabelle VII eusammengeGtellton Beispiele
erläutern den Einfluß auf die Durchführung der Uias-etsung von
Butadien mit Wasser in Gegenwart eines tertiären Aiainso
In der folgenden Tabelle bedeuten:
(a)' Die Versuche wurden in 50 ccm-Glasdruckrohren unter Verwendung
der weiter oben beschriebenen beispielhaften
Mengen durchgeführto Wenn nichte anderes angegeben ist,
vmrdo als Palladiuiaquelle PalladiumacotyXaceton&t und
als phosphorhaltig© Verbindung Iriphenylphosphin verwendet,
Die Umoetzungön wurden 52 bis 3 Stunden lang durchgefülirt«
(b) Verhältnis von 0<3ta-2i7"dien-'i-ol zu Oota-»1 t7^dieii-3~olo
(c) Ii9IT,N', N'-Tetramethyl-iiJ-butandiamiii.
(d)■Triethylamin
Co) Triäthylendicaain CDABCO).
Cf) CPrinothylolp3?opanphosphit rn a
Cg) NjIT-Diiiethylacetamid.
(h) 1,2~Bis(diphßnylpho sphino)äthan«
0 0 9 8 i 5 / 1 9 k 0 BAD
Tabelle TII
Herstellung; \τοη Octa ilenol in Gegenwart von tertiären
Holverhä 11nisse Asia ■ lösungsmittel eLIoI . P/Pd Sempo #Ausboute 1:3' ^Ausbeute
GOp H5U · Pci On Octadienol . Octatrien
ι 1 2S9 I1S 1,3^ 3'iozan- 13 3 90 65 42:53 pO
2 1.1 3o3 Os55^w Sioxsn 12,5 3 90 85 75:25 15
3 1 1. 1,8 Ο97Λ<5^ Dioxsoi 13 3 60 85 .31:69 10
3· 1 1 I5S 1,1^ Bioxan 13 3 s 90 55 90:10 ' iO
5 11 I5S 0?7^ Bioxan 13 5^ 90 6 90:10 25
ο 6 11 1,8 OS7W Dioxan 1? 2^""^ 60 ' 65 95:5" S
° 7 1 0,1 1,7 O9I.: Sioxan 6,5 3 SO 74 70:30 21 . .
00 3 11 1,9 O97^w t-Butanol 13 1 90 63 67:33 I9 to
Si- 9 11 I9S 0,7^ ΏΚΑΟ^ε^ 13 1 " 90 45 95:5 20
1 1 3?3 O955, Sioxan , 14 2W/ 90 58 73:27 30
^ 11 1 0s5 1,5 0?5^a^ Aceton 4 2,6 _ SO 42 73:27 15-
ο 12 1 0?5 1,5 0t25%G^ Aceton 4 2S6 δθ 70 76:24 9
15 1 Ο95 1,5 0925vW Aceton 4 296 80 80 .5
14 1 OS5 1,5 0,13^3' Aceton 48O "2,5 80 SO - 5
15 1 O55 1S5 0s06^ö/ Aceton 490 296 80 70 86:14 1?
1 Ίβ 1 0,5 1,5 0,0025^e^Aceton 4,0 295 SO 70 73s27 10
g 17 1 0,5 195 - Aceton 4,0 2,6 SO 75 89:11 2
13 | »5 | 3 | 90 |
12 | 3 | 90 | |
13 | 3 | 60 | |
13 | 3 | 90 | |
15 | 5(i) | 90 | |
13 | 2Cf) | 60 | |
6 | 3 | SO | |
13 | *Q | 1 | 90 |
13 | »o | 1 | 90 |
,0 | 200 | ||
4 | ,0 | 2,6.. | SO |
4 | 2,6 | δο | |
4 | 2,6 | 80 | |
Zj. | "255 | 80 | |
4 | 2,6 | 80 | |
4 | 295 | SO | |
4 | 2,6 | SO | |
IN) O
—A
OO
cn
«29
Die in der folgenden Tabelle VIII susammengestellten Beispiele erläutern den Einfluß auf die'Durchführung .der Um-.
setzung von Butadien mit V/aoBer in Gegenwart vielsähniger,
Stickstoff enthaltender lißanden.
In der folgenden Tabelle bedeuten: .
(a) Das Palladium wurde in Form von "Palladiumacetylaeetonat
und der Phosphor wurde in Form von Triphony!phosphin
zugegeben»
(b) Verhältnio von 0cta»2,7i-dien-1-ol zu Octa«-1,7-dien-J-ol.
Ί. I
BAD ORIGINAL
009845/1940
to | M | f | •Ρ ιΰ | Ö | ■ ·ί** | co | η» | «J- | PiN | J | I | O | ca | Pi | it | OO | |
«ϋ | ι.Ο | OJ | H | ON | |||||||||||||
& | © O | OJ | F^ £} | H | |||||||||||||
ni | t-5 | c\T | OtI P-I H |
4" | P.' | ||||||||||||
1 | - •= | •Ρ | O | •-el ο | OJ | RJ | CO | -1· | |||||||||
1 | O | V | V | O | H | ||||||||||||
# | 3 | CO | itj -rl |
co
co |
V | rd |
CVI
co |
||||||||||
P. | < | -(*> | OO γ· |
O | 8 Λ | it | |||||||||||
O | •H | 'Γ- | ® O | ||||||||||||||
*ΰ | C) | © ? | CQ | ω | O | ||||||||||||
C-! | O | ΙΑ | O | ΧΩ | SA | ||||||||||||
O | S3 ■£■' | Ö | IfN | lA | O | ||||||||||||
■P | O Ü | © | C* | O | |||||||||||||
r-i | ΐ)Ο | -H | αϊ | ■e> | OJ | CVJ | OJ | ||||||||||
cd | OJ | ||||||||||||||||
»1-2 | ώ | O | Q | ||||||||||||||
■P | 0 | ο | 4r | O | O | IA | a | O | O | ||||||||
F4 | rÖ | CO | O | (O | |||||||||||||
O | ω | ω | CVJ | CVl | CVJ | ||||||||||||
<H | ti! | 01 | H | ΪΝ | IN | ||||||||||||
·£? | H | Q. | |||||||||||||||
O | ΓΙ | Ή | ''V | IfN | O | O | O | ΙΪΝ | O | ||||||||
Q | Q | •Η | co | co | CO | 'd | |||||||||||
'ü | O | £■4 | •H | ||||||||||||||
ρί | i-*3 | IN | r-J | UN | |||||||||||||
.p | Pi | © |
•rl
r4 |
||||||||||||||
ca | ■Ρ | 'ϊ |
■Η
(34 |
•rl | |||||||||||||
es | C | 1 | O | ||||||||||||||
f'l | S3 | • OJ | 1 | O | |||||||||||||
<ϋ | O | IA |
U f-l
•d o |
IA | -P | UN | r-l | ||||||||||
ftf | f | •'d | (M | υ» | t«l -rl | «) | KJ | ||||||||||
fei | S | O | 3-.Cl | i | O | •Ρ Ν | |||||||||||
ri | ω | O | to u | & O | O | ||||||||||||
:Cd | J* f*S | Cr1 | |||||||||||||||
H | ί-ι | •si" | O | UN | •HsH | ||||||||||||
■il | 5 | τ- | CA | O · | |||||||||||||
V-" | O | ||||||||||||||||
Ill' | H | O | |||||||||||||||
.p | O | 'κ! | CA | UN | |||||||||||||
«! | 1 | C1J | Γ" | C»J | UN | «a- | |||||||||||
& | to | IA | KS | ||||||||||||||
H | ti | ||||||||||||||||
ι—Ι | (D | ί °* | CVJ | VD | |||||||||||||
CJ
ja |
UN | ||||||||||||||||
«S | ω | ty | tJ | O | |||||||||||||
Gi | •Η | M | ί·14 | Ol | |||||||||||||
.H | W | 1N, | O | ||||||||||||||
O | "Ί! | ■ σ» | £3 | ||||||||||||||
•Ρ | IA | ίΝ | OJ | ||||||||||||||
Φ | S | 0» · | |||||||||||||||
•ri | rcvJ | a | KN | ||||||||||||||
rÖ | ο | 1 UN | NN | ||||||||||||||
Γό | f"l | •Ρ | I ** | (P | |||||||||||||
(Ü | 05 | j S" | UN | IiN | OJ | ||||||||||||
O | O | e> · | |||||||||||||||
ιΗ | <ι{ | 'ί~ | |||||||||||||||
O | I IA | IA | |||||||||||||||
ο | Ί'ί] | O | J- G* | c» ■ | |||||||||||||
CVJ | 1 O | IA | ο | ||||||||||||||
ιπ | ca · | ||||||||||||||||
ti | O | ||||||||||||||||
f1 | Si | j | IA | ||||||||||||||
pi | O | OJ | öS | ν* | |||||||||||||
H | β* | O | O | ||||||||||||||
ill | ■ Fl | O | V" | ||||||||||||||
P | ►·* | ||||||||||||||||
ω | |||||||||||||||||
(-1 | P | if | |||||||||||||||
W | ICN | ||||||||||||||||
VD | |||||||||||||||||
BAD ORIGINAL
009845/1940
■-31 -
Die in der folgenden Tabelle IX BUEararaengestellten Beispiele
erläutern den ßinfluß auf di© Durchführung der' Umsetzung von
Butadien mit Waeoer in Gegenwart von Alkoxy- und Aryloxypoly-{
alVylenoxy ) alkano len.
In dor folgenden Säbolle bedeuten: ■
(a) Bas Palladium wurde in Form von Palladiumucetylacetonat
und der Phosphor wurde in Form von Triphenylphoephin äu«-
Alle Umeetaungen wurdon 2 Stunden lang bei 800O
durchgeführt„
(b) Verhältnis von 0cta«2,7-dien-*1-ol au Octa«-1t7-diQn-3-ol.
(ü) HHZ- Der hydrophobe 5eil besteht aus Nonylphenol und
der hydrophile Teil besteht aus durchschnittlich 10,5
Äfchylenoxydeinheiten. .
(d) MIN-SchaiM - Dabei handelte es sich um einen linearen
Alkohol iiit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen, der mit einer .
Ithylgruppe veräthert war· ,
(e) X»H - Ein Polyalkylonglykolätherc
- ■ · ■ ' i . ■'■■■■-
0 0984E/1840 bad original
φ |
φ
I -P |
3 | r-i | a, | O | O | O | c-h | 0 | » | 1 | αϊ | G> | ύ | 1 | |
Ü-PO | ( G) I CJ | .p |
K
ft |
CM | ri 0 | CtJ | m | |||||||||
S | 4SI rt Pt ο or? |
ω -j 5 «j pi | Φ | Ul | W | fa J[ | O | |||||||||
el | :cd 03 ·Η ο | P Γί +» (!) | ._/ | rt | ca | CM | ||||||||||
a
Ct) |
H Φ S3 O | <sj 0 t) «rl | H ί | ■P | CNJ | ''' | I | |||||||||
& | H | O | CTN | ΓίΝ | ||||||||||||
O |
,0,M ©Ή
O tj fd ,ο |
a | ||||||||||||||
- | H | |||||||||||||||
<a | ra & rj © | 'ο ts 3 & | CU | '^ | 0 | ν | ||||||||||
r-i | ti SJ 4' ·Η | W. | :«1 <U K) « | IfN | If | (O | ν | |||||||||
M | <(J O O f-i | O | (O | CVI | er» | |||||||||||
iH | ^ ,O O ·!* | t^- | P^ | co | ||||||||||||
OJ | O) ,Si J^ O | UN | C\J | K*\ | ||||||||||||
*-* | V=· | CO | to | |||||||||||||
H | O | ΙΓ\ | ίί | V | O | ΙΛ | ||||||||||
q | «ti | CO | V | CVJ | ||||||||||||
r | νθ | CO | O | O | ||||||||||||
W | α? | JN | VD | VO | VO | |||||||||||
O | σ> | ο·· | ||||||||||||||
f—j | IN | VO^ | VD | CVI | CV! | |||||||||||
• Sj | V" | IN | ||||||||||||||
IN | cnT | Oi | C3 | |||||||||||||
VDn | ||||||||||||||||
CVJ | VD | Off | O | |||||||||||||
I | CvT | zf | ||||||||||||||
ο | (AJ | |||||||||||||||
O | O^ | |||||||||||||||
O | 0 | |||||||||||||||
H | ||||||||||||||||
Φ | 0 | V | ||||||||||||||
e | ||||||||||||||||
H |
■(5
f-l |
T" | ||||||||||||||
£ | JO | V | ||||||||||||||
£> | ||||||||||||||||
IN | ||||||||||||||||
hi | ||||||||||||||||
£Ν | IN | tfN | res | |||||||||||||
C* | C* | |||||||||||||||
fj | KN | |||||||||||||||
•Η | IN | |||||||||||||||
»■■Ι | UN | ΙΛ | ||||||||||||||
C | ||||||||||||||||
■ s | UN | ΙΛ | \~ | τ;— | ||||||||||||
•r | ο | |||||||||||||||
IfN | 1"* | V | ΙΛ | ΙΛ | ||||||||||||
.p | β=» | ΙΛ | ||||||||||||||
V* | ΙΛ | ΙΛ | ΙΛ | 0 | O | |||||||||||
O | V" | |||||||||||||||
ΙΛ | γ- | O | O | |||||||||||||
C | ΙΛ | ν | ||||||||||||||
r | α | ΙΛ | ||||||||||||||
M | (Π | O | V | τ- | ||||||||||||
V- | O | νθ | IN | |||||||||||||
r·
r- |
V | |||||||||||||||
Γ"
C |
' V | ΙΛ | ||||||||||||||
•P | Γ* | |||||||||||||||
P
r |
||||||||||||||||
CU | ΙΓΝ | |||||||||||||||
(M | ||||||||||||||||
BAD ORIGINAL
009845/19-4
Die in der folgenden Tabelle X zusammengestellten Beispiele
erläutern den Einfluß auf die Durchführung der mit Palladium
katalysierten Umsetzung von Butadien mit Wasser in Gegenwart
anderer übergangsnetallo.
In der folgenden Tabelle bodeuton:
(a) Alle UiasetsimB&n v/urden 3 Stunden lang bei 70 bio 8O0C
durchgeführt;.
(b) Die zugegebene Vorbindung war Pd Ni (OAe)^ °-IiOAc ° HpO«
(c) Die zugoßoljene Verbindung war Pd Co (OAc)^, ° 2HOAc ο 2EJO
(d) Das Palladium wurde in1 Form von Palladiuraacetylacotünat
und das Hickel wurde, iu Form von Klckelacetylacctoriat zugegeben O
(e) Das Palladium wuiide in I'orm von'Palladiuiaacetylacetonat
und das Kobalt wurde in Form Ton Kobaltasetylacotonat
augßgeben."
(f) Daa Palladium Yiurde in Fora von Palladiuiaac.otylacetonat
und das ITickel wurde in Form von Nickel-(II)acetat-tetra~
hydrat zugegeben.
(g) Das Palladium wurde in Form τοη Palladiuiaaeetylacetonat
und dao Metall wurde in Form von Kobalt(II)acetat-tetrahydrai;
zugegeben»
(h) Verhältnis von Ocsta-2t7~dien~1«ol au 0cta-1,7-dien-3«olo
BAD 009-84S/ 1940
.«J
of
SN. Φ ν- CO !Λ !Λ
f| Q) f-l
Φ id
•Ρ
to
f)
OU
(Q
O
O
cd
P
ω
P
ω
γ-Ι
rctl
ΐ!
(M
CU
Sl
S I
ΙΛ tA M) O ij·
OJ CM 4J- «J· OJ
«NC1»* O 1D
IN IN in φ ΪΝ
<^ O (Vi ΙΛ -Et CO
EN 5> \Ο Φ S>- IN
ΙΛ ιΛ lf\ ITS IfN lf\
<3 C^ O C* <7>
β»
τ· ν τ* r* f v
αϊ <\Ι cvl cvT c\I
j\ ί\ fs r\ s\ •ν
,α ο 1Ci α» <Ν ω
S-* ν=»» ν*» >w* ν»/ λ»^
Lf\ U\ IA ΙΛ ΙΓν IA
c% ο σ» #* <τ* ιΡ»
ο ο ο σ σ ο
ο e> *>
ο» ο> «* OJ CM OJ CVI OJ CVJ
°r
ν τ· 1V- τ-
ϋ I
τ* τ* τ* ""»"* τ* ν
O
U
Ol ϊΐ\ *ϊ UTN Φ
BAD ORIGINAL
9845/1940
In einem 1,5 Liter~G1ieacQ~HeDlrbor wurden 5* g (1,0 MoI)
Butadien j 2? g (1,5HoX) WasBors"22 g (0,50 Hol) Kahlendiöxyd,
148 β (2s0.HoX) t-Butanol, 15 S (0*05 Hol). Bi-n-
octyl'd'bherj 0,6 g (0$002 Hol) Palladimaaeotylftcetpnat .und
146 s (0,006 Mol) friphenjlplioQpliia gogebeno Bieso Mochung
auf 85°ö crhitst und 2 ßfcundon lang "bei dioaer Sen·=-
peratiir gehalten■unter Bildu£>g von 30 Ci
(Kp0 1990O), 10 g.Octa-1t7-di(iii-2«ol (Kp. 1770G), 2/ß
1-,3,7-Ootatrion und 1 g Bio(oct;adioiiyl)äl"ho2nio Bio "Eoaktions
I)g:L 100 G und 10 um 'DruGk durch ο inen laagen
(M¥) goloitGto Daß Ijof3iiBf.;?.jiitt,o.l und dao
Produkt msrden ontforn.1; ■ "und en vmrdö ein "iiineückblG
Katorial niii'ückßowonjion, das etwas Oßtaöian»! sowio
.andoroa Äther ontbiolt o Diener Hüclrstaiici wuv.'do. aiioa
nit ΪΆ ß.-Butadioixr 2? g Waoser/S?» g KohXendiorcyd imd 'W8
t-Butanol nieder in don Healitor oingefülirt „ Bio Misclrartß
uurde 2 Stunden laus av.£ Q'jPo erhitat -ui'tor Bildung you. 5G
trion und 2 β "Bia(oGtad:Lonyl)ätbern0 BIogcb Material
anr R-itfei-nvns dea .Iiööimßaniittolrj und dos ößtadieiiolü Iici
1000O OWl 10 iara Druck dus'ch den langen 3.i.,:>iirvo.vda!:ipfor
goloitet und das "BiLi'ückbloibando" Matorial \?uj;do ssun
mit oiaor f^ißchan-CJiargo dor AüsEangonatprialiGn i.n don
alitor rivrückGei'ülirt ο Haeli 2-stündigor UMsetamig boi 8!?°0
orliiolt man >S g 0cta~297-dion-1-«ol, 5>
ß Qcfca-i-^^dion'-S-oX,
^ G 1-43»7-Oui;«Titx-ion und 1 g Bi.s(octaäionjrX)äthGro
Xa oinon 1t5 Liter-ChGinco-Realstor wurden 5*'g.(1,0 Mol)
Butadien, 25-S (1»'»· KoI) Wasoor, 22 g (O9JiO Hol) -Kolilondioxyd,.
'17^ B (5,0 IoI) Aceton, 1,ü B-(O9OOJ Mol) PalladiumacotyX»
aootonat? und 2T/i g (0,009 Mol) Triphonylphoaphin oingoführto'
Dieao 'Miaohung wuxde 2 Stunden. lanß auf 000O öi'hitiit. und
Xioforto'JO ι; Ofita-^^-clion-i-ol, 7 K .O«ta-»197«dion-3--Ol ,'
3 R i^vV'^Otulij'icn und 2. c Bin(oO(;adlony:fJüthür·. Wach ftuKabo
Ton 15 (s Bin(ii-.öctyX)üthQi· \/urdo dao liutüi'ial von dow LUaiui{;s->
-
009845/1940 bad original
mifctel und dom größten 1SqXX deo Produktβ bofreit (abgestreift)
indem nan crj bei 10O0C und 10 ram Brück durch einen langen
Rohrvordorapför (MV) leitoto. »or "Rückstand" wog 28 G und
vmrdo suosBiiien mit; einer friüclien Charge an I-öeimgoaiittöl und
AiisganEsaaterialien in den Bealrbor ssurücksofülirt 0 ITach 2
Stunden l)ei 800C erhielt man eino fTsttoauabeute von 27 G
Octa-2,7^UeH-I-Ol, 5 β 0ota-1,7-dion-3-ol und 1 g 1?3f7"
Octatrieno Die EeaktioiiGEtischung wiirdo durch den langen
&ohr\rerclarapfer geleitot und dos? dabei zurückgevronnene "Eückfltand"
wurdo susaminon mit einer frischen Charge aus Löoiuißs«
iaittol und Auogangnmatorialien in den Hoalstor gürückgoführt.»
Ilach 2 Stunden T)Gi 80cC oriiielt man cine IiGttoausbeuts von
29 β Ocfca-2,7-cLiGn-1-ol» Q- g Octa'-197""dioii«>3-DOl und 1 β
BAD ORIGiWAL
iatentansprüche:
009845/1940
Claims (1)
- 20130541. Vorfahren zur Umwandlung von 1,3-konjugiorten acyclischen D!olefinen in diolefiniache Alkohol© mit der doppölten Ansah! ▼on Kohlenstoffatomen wie dae AuBgangsdiolefins dadurch gekennzeichnet, daß ßan eino Hoaktionsnischungherntellt, die daß Diolefin, Wasser, einen Palladium- odor Platinkatalyßator und ein Lösungsnii;tel, in dem sowohl dan Diolefin als auch das Wasser mindestens teilweise löalich sind, enthält, daß man das Diolefin und das Wasser in Gegenwart des Katalysators miteinander umsetzt; unter Bildung dna diolefinischen Alkohol!) und daß man den diolefininchen Alkohol aua dor Roolttion&mischuns isoliert»2ο Verfahren nach Anapruch Λ aur Herstellung von Octadienol, dadurch gekennzeichnet, daß man eins Heaktionsmisohung her« stellt, die Butadien, Wassers einen Palladium- oder Platinkatalyßator und ein Löiungsnibtel, in dom sowohl das Butadien als auch das Wasoer miidesteno teilweise löslich sind, enthält, daß man das Bute; lien und das Waooer in Gegenwart des Katalyeatoro miteinand ir umsetzt unter Bildung eines Octadienolo und daß man άε.ε Octadienol auo der Heaktioesmißchune isoliert,3, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es unter nicht«03cyiiernaden Bedingungen durchgeführt wirdo4e Verfahren /ur IIorai:ellung von Octadienolen nach Anspruch *1V dadurch gekonrzeichnot, daß man eine Roaktionomischuns horotellt, die Putadion, ffaeser, Kohlendioxyd und einen Palladiumoder PlatinJ/Jitalysato/· enthält, daß man daß Butadien'und das ftasser üiteinander umnetjst unter Bildung eines Octadienola und daß moii das Octadienol aus der Roaktu.onpmisohung isoliert5» Vorführen neioh Anopruoh 4, daduroh ßökonnnoiQhnob, daß ffi'dft QiVfi Keaktlonfliniaohung horotollt, dio oin Lößungamittol anthUlf« dao mlndoatenrj toilwoiao mit Waaoei' und liubadion098ΛΒ/1940 "bad original« 33 mischbar ist. .60 Vorfahren nach Anspruch 5* dadurch eekennaeichnet» daß man als Lösungsmittel fcerto-Butanol verwendet»7° Verfahren nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnets daß man als Lösungsmittel Dicxan rorwendeto8, Vorfahren nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß man eine Reaktionsmischung herstellt, dio ein tertiäres Amin enthalte9» Verfahren nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Aceton verwendet.10. Verfahren nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Acetonitril verwendete11 β Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man als-Lösungsmittel Ιί,Ν-Dimethylacetamid verwendet 012. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß man Wisoer und Butadien in einem Molverhältnis von 0,5 ; 1 bis 5)0 ί 1,0 verwendeto13. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß man ala Katalyaator oinon Komplex auo einerbinduiß und einem Phocphitliganden Terr/endotVerfahr en nach Anapruch 5-» dadurch gekennaeichnet». daß man alo Katalyaator oinon Komplex aus einer Palladiumvorbin·=» dung und einem Phosphinliganden verwendefco"15· Verfahren nach Anupruah IJJ, dadurch gokomiseicihnei;s daß al.« PhonphH'Xlßaud fi'lmothylolpropanphonphit dor ForBAD ORIGINAL098 4 57 194059 CII 02 \169- Torfalircn nach .ßnappucli 14, dadurch co&onnBeichnGfcs daß naa als Phospliinligaiid feiphony!phosphin Y17o Terfaliren nach /mrjprueh 1^, darliireli fiOkonn.aeiclinet{ daß nan alo Katalycatjor So-b£>akis(tr5.ph@nylphospMn)palladiuBiCO)'18 ο Yorfaliroa nach Avirjpruck i4T dadurch gokonnsiGiclmo'l-? daß nan ala Katalysator Bis(tr:iphGn.y)j>hooplii)i)pallacliiiii',iLirboTiat:Ycrfahrcji nach :/Ln.oprucli 1'l·, dadiirah gekcmiKeichnuiT, daß naa als- PalladiumTcrlriadirag PalladiumacotylacGtonai; Ycrwcndot20ο Vorfabreii nach Anspruch- 1^J-, dadurch gckennficiölinet, daß nan aJ.o Palladium 7C3?l)indwKS Pallaüiumacotat'H1o Verfateon nach Anspruch 1'!-, dadurch gokennseicbnot s daß man a)s Pa5,.ladium"/e3?binduns Palladiuuiohloi55,d ver22 ο Vorfahren ■ nach Anspruch 14, dadurch gokejinseichnai;, daß nan alo Paliadiuniverbindiing Palladiumaoetylaootonat- mid alsKriphonylpluosphia Torwondot c25ο . Vorfahren' nach Anrjpruoh 14, dadurch ,sekcnnaeiclmoty. daß nan alo Eatalycatos* oincn Katalysator"Torwendet·,-. der mit einem Stickstoff onthaltondea^ violaähnißon Liganden cii n: bild öl;-,Vorfahron nach ilnhpvuoh 2;5, Aadilrch (sokonnnolohnut 9 daß man als violsülmißon Ligandoxi ])iniGtliyl^l7/oxim "verwendet *009845/1940 bad original» HO =>25. Verfahren nach Anspruch 23 s dadurch gekennzeichnet, daß man alo violgähnigon Xriganden 8<4Iydro3cyehinolin yerwendoto26» Verfahren nach Anspruch 23t dadurch gekennzeichnet9jdaß man als rielsäimigea Idganden 2V2°-Blpyridyl TQry;endeto27 ο Verfahren nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet <■, daß man als Katalysator pine Mischung aus einer Palladiiimverbin= dung und einor Torbindung einea lietalla der Gruppe Kobalt, Nickel, Eicen, Kupfer und Zinn verwendeteBAD OR(GfNAL0098A5/1dA0
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US81679269A | 1969-04-16 | 1969-04-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2018054A1 true DE2018054A1 (de) | 1970-11-05 |
DE2018054B2 DE2018054B2 (de) | 1973-09-20 |
DE2018054C3 DE2018054C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=25221617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2018054A Expired DE2018054C3 (de) | 1969-04-16 | 1970-04-15 | Verfahren zur Herstellung von Octadienol |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5010565B1 (de) |
BE (1) | BE749038A (de) |
DE (1) | DE2018054C3 (de) |
FR (1) | FR2045369A5 (de) |
GB (1) | GB1307101A (de) |
NL (1) | NL168814C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4962243A (en) * | 1988-02-27 | 1990-10-09 | Basf Aktiengesellschaft | Preparation of octadienols |
EP0411410A2 (de) * | 1989-07-29 | 1991-02-06 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Oktadienolen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2464934A1 (fr) * | 1979-09-14 | 1981-03-20 | Rhone Poulenc Ind | Nouveaux alcools gras insatures et leur procede de preparation |
FR2718131B1 (fr) * | 1994-04-01 | 1996-08-02 | Atochem Elf Sa | Procédé de préparation d'octadiénols. |
-
1970
- 1970-04-15 DE DE2018054A patent/DE2018054C3/de not_active Expired
- 1970-04-16 BE BE749038D patent/BE749038A/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-04-16 JP JP45032017A patent/JPS5010565B1/ja active Pending
- 1970-04-16 FR FR7013854A patent/FR2045369A5/fr not_active Expired
- 1970-04-16 GB GB1809370A patent/GB1307101A/en not_active Expired
- 1970-04-16 NL NLAANVRAGE7005480,A patent/NL168814C/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4962243A (en) * | 1988-02-27 | 1990-10-09 | Basf Aktiengesellschaft | Preparation of octadienols |
EP0411410A2 (de) * | 1989-07-29 | 1991-02-06 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Oktadienolen |
EP0411410A3 (en) * | 1989-07-29 | 1992-02-26 | Basf Aktiengesellschaft | Process for the preparation of octadienols |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL168814B (nl) | 1981-12-16 |
GB1307101A (en) | 1973-02-14 |
NL7005480A (de) | 1970-10-20 |
NL168814C (nl) | 1982-05-17 |
JPS5010565B1 (de) | 1975-04-22 |
DE2018054B2 (de) | 1973-09-20 |
BE749038A (fr) | 1970-10-16 |
FR2045369A5 (de) | 1971-02-26 |
DE2018054C3 (de) | 1974-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2011163A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Alkoholen, Äthern und Ätheralkoholen | |
DE2627354B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden | |
EP2091958A1 (de) | Bisphosphitliganden für die übergangsmetallkatalysierte hydroformylierung | |
DE2931883C2 (de) | Verfahren zur Carbonylierung von olefinischen Verbindungen | |
DE1293735B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Alkoholen | |
DE1543471A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und/oder Alkoholen | |
DE2834742A1 (de) | Verfahren zur hydroformylierung von aethylenisch ungesaettigten verbindungen | |
DE1593740A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkyldiphenylaminen | |
DE2064471A1 (de) | Katalytisches Verfahren | |
DE3412335A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aldehyden | |
DE3125228A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ethylenglykol durch hydrierung von glykolaldehyd | |
DE2018054A1 (de) | Verfahren zur Herstellung diolefinischer Alkohole | |
DE1165028B (de) | Verfahren zur Herstellung von siliciumhaltigen Kohlenwasserstoffen durch Addition von Hydrogensilanen an ungesaettigte Kohlenwasserstoffe | |
DE2022062B2 (de) | Ortho-Alkylierungsverfahren | |
DE1943453C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Octadienylestern | |
DE69616913T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,7-Dimethyl-5,7-octadien-1-ol oder Rosenoxid | |
DE2554403A1 (de) | Verfahren zur katalytischen kupplung von allylverbindungen an substituierte olefine | |
DE2154370C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthern des 2,6-Dimethyl-2,7-octadien-1-ols und einige dieser Äther | |
DE69920252T2 (de) | Verfahren zur herstellung von vernetzt verbrückten tetraazamacrocyclen | |
DE2440954A1 (de) | Herstellung von 2,6 dimethyloctatrien(1,3,6) | |
WO2001042177A1 (de) | Verfahren zur isomerisierung von allylalkoholen | |
DE69401599T2 (de) | Verfahren zur Telomerisation von konjugierten Alkadienen | |
DE1955933C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Alkoxyoctadienen-(2,7) | |
DE1293141B (de) | Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Alkoholen | |
DE1768341A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrildimeren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: UNION CARBIDE CORP., 06817 DANBURY, CONN., US |