DE2017853B2 - Steuerverfahren zur Sicherung der Informationsverarbeitung und -übertragung - Google Patents
Steuerverfahren zur Sicherung der Informationsverarbeitung und -übertragungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Steuerverfahren für eine Prozeßsteuerung, insbesondere für prozeßrechnergesteuerte
Eiscnbahnsignalanlagen, mit zwei die gleiche Eingangsinformation verarbeitenden Kommandoeinheiten,
von denen die eine Kommandoeinheit zu erarbeilende Informationsteile und die andere Kommandoeinheit
zugehörige Prüfteile erarbeitet, bei dem die Ausgänge beider Kommandoeinheiten in
einer Verknüpfungseinheit zusammengefaßt werden und bei dem jeweils das Zusammenpassen von Informationstcil
und Prüfteil überwacht wird.
Aus der DT-AS 11 26 938 ist es bereits bekannt,
zur Sicherung der Steuerung von Femmeldcvermittlungsanlagen die Geräte in allen Steuerstufen zu verdoppeln
und jeweils den Ausgang eines Gerätes einer Stufe mit den Eingängen beider Geräte der nächsten
Stufe zu verbinden. An jedem Geräteeingang wird dort ein Vergleich beider gelieferten Informationen
durchgeführt. Bei Feststellung eines Fehlers wird dann in beiden Geräten einer Stufe nur die Infonnation
des ungestörten Gerätes der vorigen Stufe verarbeitet. Mit dieser Sicherung wird der Ausfall eines
Gerätes in seiner Wirkung auf eine Stufe beschränkt, in allen anderen Stufen bleibt die Prüfbarkeit und
Verdopplung erhalten. Der Aufwand für diese Si- 6S
cherhcit ist aber sehr hoch.
Aus der DT-AS 12 22 550 ist eine Schaltungsanordnung
zum Überwachen zweier parallelbetriebener gleichartiger Übertragungseinrichtungen in Zeitmulti··
plex-Fernmeldevermittlungsanlagen bekannt, bei der
nach Feststellung eines Fehler·, jeweils auf eine Reserveeinrichtung umgeschaltet wird und bei der
diese Reserveeinrichtung vor Inbetriebnahme zunächst selbst geprüft wird. Bei Feststellung einer Störung
der Reserveeinrichtung wird dann erneut umgeschaltet und die ursprünglich benutzte Übertragungseinrichtung
noch einmal geprüft. Diese Schaltungsanordnung benutzt also im Gegensatz zum Titel nur
eine Übertragungseinrichtung gleichzeitig. Die Sicherung beschränkt sich aber auf den Übertragungsweg,
es wird davon ausgegangen, daß der Übertragungsweg von einer mit Sicherheit richtigen Information
gespeist wird und daß geeignete, spezielle Prüfprogramme zur Ermittlung eines gestörten Übertragungsweges
zur Verfügung stehen.
Aus der DT-AS 12 90 960 ist ein Steuerverfahren zur gesicherten Signalübermittlung in Fernmeldeanlagen
bekannt, bei dem am Sende- und am Empfangsort alle Einrichtungen doppelt vorhanden sind,
bei dem oie Informationen vor der Aussendung und nach dem Empfang über Übereinstimmung und Codefehlcr
überprüft werden und bei dem die Signale zur Vermeidung eines Totalausfalls Duf möglichst
weit voneinander entfernten Strecken vom Sendezum Empfangsort übertragen werden. Auch bei diesem
Steuerverfahren wird die hohe Sicherheit durch einen großen Aufwand erkauft. Dieser Aufwand läßt
sich bei der Übertragung von Steuersignalen für Fernmeldeverbindungen, die nur einen geringen Prozentsalz
des Gesamtinformationsflusses darstellen, wirtschaftlich vertreten.
Aus der DL-PS 65 590 ist eine Anordnung zur Sicherung logischer Schaltkreise bekannt, bei der mit
einem Zuordner I Informationsstellen und mit einem Zuordner II aus den gleichen Eingangsinforniationen
Kontrollstellen erarbeitet werden. In einem Zuordner III werden ai.s den Informationsstellen und Kontrollstellen
Prüf variable gebildet, die gegebenenfalls in weiteren Zuordnern IV und V bzw. IV, Va,
V b, VI, VII α und VII h zu einer Korrektur der Informations-
und Kontrollstellen benutzt werden, falls in einem der Zuordner Fehler auftreten. Ein ähnliches
Prinzip für Codeumsetzer ist Gegenstand des älteren Patentes 1926502.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Informationsverarbeitung in zwei parallel arbeitenden Komm?ndoeinheiten
einer Prozeßsteuerung und die Übertragung eines Befehls aus Informationsteil und Prüfteil
zu einem Befehlsempfänger gleichzeitig zj sichern. Das Steuerverlahren nach der Erfindung geht aus
von zwei die gleiche Eingangsinformation verarbeitenden Kommandoeinheiten, von denen die eine
Kommandoeinheit zu erarbeitende Informationsteile und die andere Kommandoeinheit zugehörige Prüfteile
erarbeitet, bei dem die Ausgänge beider Kommandoeinheiten in einer Verknüpfungseinheit zusammengefaßt
werden und bei dem jeweils das Zusammenpassen von Informationsteil und Prüfteil überwacht
wird. Das Steuerverfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beide Kommandoeinheiten
parallel den Informationsteil erarbeiten, daß wenigstens wahlweise die eine oder andere Kommandoeinheit
aus dem selbsterarbeiteten Informationsteil den zugehörigen Prüfteil erarbeitet, daß aber
die Verknüpfungseinheit zur Sicherung der Übertragung zwischen der Verknüpfungseinheit und einem
Befehlsempfänger jedenfalls nur wahlweise den Informationsteil von der einen (anderen) Kommandoeinheit
und den Priiflei! von der anderen (einen) Kommandoeinheit zum Befehlsempfänger sendet und
daß erst der Befehlsempfanger dta Empfang eines zu
einem Informationsteil passenden Priifteils überwacht.
Wenn die Kommandoeinheiten nur wahlweise den Prüfteil erarbeiten, dann muß im Störungsfalle die
Erarbeitung des Prüfteils auf die jeweils andere Kommandoeinheit umgeschaltet werden. Wenn beide
Kommandoeinheiten den Prüfteil erarbeiten, dann muß im Störungsfalle lediglich in der Verknüpfungseinheit umgeschaltet werden. Bei der wahlweisen Erarbeitung
des Priifteils in nur einer Kommandoeinheit ist es möglich, die Lastverteilung der Kommandoeinheiten
auszugleichen. In jedem Fall wird aber bei dem Verfahren nach der Erfindung die Freizügigkeit
bei begrenzten Störungen erhöht.
Bei diesem Steuerverfahren wird der Übertragungsweg mit einem vergleichsweise kleinen Informationsfluß
belastet, ohne daß auf eine Prüfung der Informationsverarbeitung oder -übertragung verzichtet
würde. Tritt bei der Informationsverarbeitung in einem der Kommandoteile ein Fehler auf, so bleibt
dieser am Empfangsort erkennbar, da sowohl ein aus einer richtigen Information abgeleiteter richtiger
Prüfteil nicht zum gefälschten InformationsHl als auch ein aus einer falschen Information richtig abgeleiteter
Prüfteil nicht zum richtigen Informationsteil als auch ein aus einer richtigen Information falsch
abgeleiteter Prüfteil nicht zum richtigen Informationsteil paßt. Es bleibt lediglich eine vernachlässigbar
kleine Wahrscheinlichkeit dafür, daß ein gefälschter Informationsteil und ein unabhängig davon
gewonnener, aber ebenfalls gefälschter Prüfteil zusammenpassen.
Entsprechendes gilt für eine Störung des Übertragungsweges, da es bei obiger Betrachtung unerheblich
ist, ob der Informationsteil und/oder der Prüfteil während der Erarbeitung oder erst während der
Übertragung verfälscht werden.
Die Betrachtung gilt darüber hinaus unabhängig von der Hamming-Distanz des benutzten Codes.
Ein besonderer Anwendungsfall des Steuerverfahrens nach der Erfindung liegt bei der Linienzugbeeinflussung
vor, bei der es erforderlich ist, große Informationsmengen in gleichem Maße bei der Erarbeitung
und Übertragung zu sichern.
In dem dargestellten Blockschaltbild sind zwei Kommandoeinheiten Kl, KlI über eine Verknüpfungseinheit
VE und eine Übertragungsstrecke UE mit einem Befehlsempfänger BE verbunden. Die beiden
Kommandoeinheiten KI; KM arbeiten im reinen Parallelbetrieb, d. h., es werden ihnen gleiche Daten
eingegeben und sie ermitteln im Normalfall daraus nach festen Regeln übereinstimmende Befehle. Diese
Befehle setzen sich in an sich bekannter Weise aus einem Informationsteil JTl bzw. /7"II und aus einem
Prüftei! PTl bzw. P7"II zusammen. In dem Anwendungsfall
der Linienzugbeeinflussung kann es sich beim Informationsteil z. B. um codierte Geschwindigkeitsvorgabe
oder Bremsbefehle für den Zug handein.
Gemäß dem Steuerverfahren nach der Erfindung wird nun in der Verknüpfungseinheit VE aus den zugeführten
Befehlen ein neuer Befehl gebildet, der entweder den Informationsteil 77*1 der Kommandoeinheit
Kl und den Prüfteil PTlI der Kommandoeinheit KIl oder aber den Informationsteil /TII der
Kommandoeinheit ATII und den Prüfteil PTl der Kommandoeinheit Kl umfaßt. Bei entsprechender
Ausbildung der Verknüpfungseinheit VE kann die Zusammensetzung der zu übertragenden Befehle zwischen
den aufgeführten Alternativen umgeschaltet werden.
In jedem Fall erreichen den Befehlsempfänger BE ein Informationsteil und ein unabhängig von diesem
erarbeiteter Prüfteil eines Befehls, so daß dem Bcfchlscmpfänger im Rahmen der Redundanz des gewählten
Codes eine Überprüfung der Kommandoeinheiten KI, KU und der Übertragungsstrecke UE ermöglicht
wird. Dabei wird die Übertragungsstrecke UE jedoch nur im Umfang der Übertragung eines
einfachen Befehls belegt. Zur Vermeidung von Mißverständnissen ist in der Zeichnung die alternative
Zusammensetzung eines Befehls auf der Übertragungsstrecke in Klammern angegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuerverfahren für eine Prozeßstcuerung, insbesondere für prozeßrechnergesteuerte Eisenbahnsignalanlagen,
mit zwei die gleiche Eingangsinformation verarbeitenden Kommandoeinheiten, von denen die eine Kommandoeinheit zu
erarbeitende Informationsteile und die andere Kommandoeinheit zugehörige Prüfteiie erarbeitet,
bei dem die Ausgänge beider Kommandoeinheiten in einer Verknüpfungseinheit zusammengefaßt
werden und bei dem jeweils das Zusammenpassen von Informationsteil und Prüfteil überwacht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Kommandoeinheiten (KI, KIl) parallel den Informationsteil (77"I, JTII) erarbeiten,
daß wenigstens wahlweise die eine (Kl) oder andere (KII) Kommandoeinheit aus dem selbsterarbeiteten
Informationsteil (JTl, JTU) den zügehörigen Prüfteil (PTI bzw. PTU) erarbeitet, daß
aber die Verknüpfungseinheit (VE) zur Sicherung der Übertragung zwischen der Verknüpfungseinheit
(VE) und einem Befehlsempfänger (BE) jedenfalls nur wahlweise den Informationsteil (/Tl
bzw. /711) von der einen (anderen) Kommandoeinheit
(Kl bzw. KII) und den Prüfteil (PTU bzw. PTl) von der anderen (einen) Kommandoeinheit
(KII bzw. KI) zum Befehlsempfänger (BE) sendet und daß erst der Befehlsempfänger
(BE) den Empfang eines zu einem Informationsteil (771 bzw. /711) passenden Prüfteils (PTIl
bzw. P7I) überwacht.
2. Steuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Systemen der Linienzugbeeinflussung
verwendet w>rd.
Priority Applications (5)
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DE2017853A DE2017853C3 (de) | 1970-04-14 | 1970-04-14 | Steuerverfahren zur Sicherung der Informationsverarbeitung und -Übertragung |
CH503471A CH522253A (de) | 1970-04-14 | 1971-04-07 | Verfahren zur Sicherung der Informationsverarbeitung und -übertragung, insbesondere bei prozessrechnergesteuerten Eisenbahnanlagen |
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ID=5768066
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GB (1) | GB1319565A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2531775A1 (de) * | 1975-07-16 | 1977-02-03 | Licentia Gmbh | Betriebsueberwachung bei datenuebertragung |
DE3040080C1 (de) * | 1980-10-24 | 1987-11-12 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur signaltechnisch sicheren Datenuebertragung zwischen einer Trasse und auf dieser gefuehrten Fahrzeugen |
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Also Published As
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FR2089562A6 (de) | 1972-01-07 |
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