DE2017852A1 - Einrichtung zum staubfreien Nachfüllen von Magnetpulvervorratsbehältern - Google Patents
Einrichtung zum staubfreien Nachfüllen von MagnetpulvervorratsbehälternInfo
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Description
Dipl.-Phys. Leo Thul
Patentanwalt
7 Stuttgart -30 . '
Kurze Straße 8 : ,
F.P. Mason - F.A.O, Waren - 78-2
Creed S Company Limited, Brighton, Sussex, England.
Einrichtung zum staubfreien nachfüllen von Map;netpulvervorratsbehältern.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum staubfreien Machfüllen der Magnetpulvervorratsbehälter von auf magnetischer
3asis arbeitenden Druck- und Anzeigegeräten, bestehend aus einem Einfüllstutzen und einem der Einfüllöffnung angepaßten,
verschlossenen Nachfüllbehälter,
Der vor allem bei Druckgeräten der vorgenannten Art auftretende
Verbrauch an Magnetpulver als "Druckfarbe" bedarf in gewissen Zeitabstanden einer Ergänzung des PuIverVorrats,
Da das für derartige Zwecke geeignete Magnetpulver äußerst feinkörnig
ist, neigt es bei einem Umschütten, wie es ein Nachfüllvorgang zwangsläufig bedingt, zu einer staubartigen Wolkenbildung. Ohne besondere Vorkehrungen führt diese zur Verschmutzung
des Gerätes und der Bedienungsperson, ganz abgesehen vom Verlust des relativ teuren Magnetpulvers. . ■
vHy/spr
1Ö. tf .19 70
1Ö. tf .19 70
009845/1303 bad original
F.P. Mason - F.A.O. Waren 78-2 2017852
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorgenannten Machteile
zu vermeiden bzw. auf ein erträgliches Ma a, zu reduzieren.
Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, da.0 in die
Wandung des Einfüllstutzens ein ein- oder mehrteiliger rin'7-för.miger
Hagnet eingelassen ist und daP- der Nachfüllbehälter
beim Einführen in die öffnung des Einfüllstutzens auf mechanischem
Wege geöffnet wird.
Dadurch wird sichergestellt, daß ein Austreten des '-'a
aus dem Nachfüllbehälter erst nach dem Aufsetzen auf den Einfüllstutzen möglich ist und daß durch das in der Einfüllöffnur.q wirk·?
same Magnetfeld ein Heraustreten der aufgewirbelten Magnetnulverteilchen
bei offenem Einfüllstutzen weitgehend verhindert wird.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung
mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine im Schnitt dargestellte Perspektivansicht
eines Einfüllstutzens zu einem 13UIverbehälter gen".?;
der Erfindung und einen teilweise geschnitten dargestellten, zugehörigen Nachfüllbehälter,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Einfüllstutzens gemäß
Fig. 1.
Wie die Zeichnungen erkennen lassen, ist ein Einfüllstutzen 1 in die Wandung 2 z.B. eines Vorratsbehälters für Magnetpulver
eingelassen, welcher zu einem auf magnetischer 3asis arbeitenden Druck- und/oder Anzeigegerät gehört. Der Einfüllstutzen 1 besteht
aus einem Ringaufsatz 3 mit einer sich konisch verengenden öffnung
und einem tubusförmig sich nach unten verengenden Hauptkörper 4,
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F.13'· Mason - F.A-0. --'aren 78-2 -J-- -χ-„■„'■
Diese zu einer Einheit verbundenen Teile 3 und 4 können aus
ülastikmaterial bestehen. Als Verschluß ist ein Deckel 13
(Fig. 2) vorgesehen, welcher durch einen Bajonettverschluß' arretiert wird.
(Fig. 2) vorgesehen, welcher durch einen Bajonettverschluß' arretiert wird.
Zum Nachfüllen des Pulvervorrates ist ein spezieller Nachfüllbehälter
6 vorgesehen. Dieser ist in seinem unteren Teil der ·
öffnung. 9 des Einfüllstutzens angepaßt und am Ende mit einem
Auslaßstutzen 7 versehen, welcher normalerweise durch einen unter Federspannung stehenden Verschlußkolben 8 abgedichtet
ist. In der Kitte der öffnung 9 ragt ein Anschlagstempel 10 nach oben, V7elcher in einem Tragkreuz 11 befestigt ist, das
seinerseits eine Einheit mit einem Haltering 12 bildet. Die Einheit kann in einem Stück aus einem Plastikmaterial gespritzt
sein. Beim Aufstecken des Hachfüllbehälters 6 auf den
Stutzen 1 dringt der Stempel 10 in den; Auslaßstutzen 7 und
drückt den Verschlußkolben 8 entgegen dessen Federung nach
oben. Damit kann das sich im Nachfüllbehälter 6 befindliche !■ag net pulver in den Vorratsbehälter fließen. Der Kolben 8
schließt wieder selbsttätig, wenn der Behälter 6 abgehoben wird.
drückt den Verschlußkolben 8 entgegen dessen Federung nach
oben. Damit kann das sich im Nachfüllbehälter 6 befindliche !■ag net pulver in den Vorratsbehälter fließen. Der Kolben 8
schließt wieder selbsttätig, wenn der Behälter 6 abgehoben wird.
,Jährend des tfachfüllvorganges entsteht durch das herabfallende
Magnetpulver eine wolkenartige Aufwirbelung des Schüttgutes
innerhalb des Vorratsbehälters. Um ein Austreten des aufgewirbelten
J'agnetpulvers zu verhindern bzw. zu reduzieren, wenn der
Nachfüllbehälter 6 abgehoben wird und bis der Verschlußdeckel aufgeschraubt ist, sind schaltbare magnetische Mittel in der
Einfüllöffnung 9 vorgesehen, durch welche die. aufgewirbelten
Magnetpulverteilchen im Öffnungsbereich angezogen und damit
eingefangen werden, -
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F.P. Mason - F.A.O. Waren 7 8-2
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen diese magnetischen
Mittel aus einem ringförmigen Elektromagnet 14, welcher, zwischen dem Ringaufsatz 3 und dem Haltering 12 angeordnet, die
Einfüllöffnung 9 umgibt. Die Erregung der Wick^ng 15 des
Elektromagneten I1+ erfolgt automatisch mit dem Abnehmen des
Deckels 13 und sie wird wieder unterbrochen, wenn der Deckel
wieder aufgesetzt wird. Dieser Vorgang wird durch einen Schalter (Fig. 2) gesteuert, welcher durch den Deckel 13 betätigt wird.
Bei erregtem Elektromagnet 14· werden die bis in die öffnung 9
aufgewirbelten Magnetpulverteilchen von den Polen 17 und IB des
Elektromagneten angezogen und ein Heraustreten verhindert, Um ein Eindringen der Pulverteilchen in die Magneti^icklunR zu verhindern,
ist eine den Magnet abdeckende Hülse 19 aus nicht magnetisierbarem
Material vorgesehen. Das an der Hülse 19 haftende Pulver fällt daher in den Vorratsbehälter zurück, wenn der
Deckel 13 wieder aufgesetzt wird und damit die Erregung des Elektromagneten 14 über den Schalter 16 unterbrochen wird_.
Während des Nachfüllvcr^anges, d.h. bei aufgestecktem Behälter
6 reicht dessen Auslaßstutzen 7 in die öffnung 9 bis unterhalb des Elektromagneten 14, Dadurch gelangt das Magnetpulver
nur innerhalb des Stutzens 7 unter den Einfluß des Magnetfeldes.
Das Gewicht des sich im Nachfüllbehälter 6. befindlichen Magnetpulvers
stellt sicher, da3 das Ausfliegen des Pulvers durch dieses Magnetfeld nicht verhindert wird. Die Einflußnahme des
Magnetfeldes auf den Innenraum des Stutzens 7 kann jedoch verringert werden, indem letzterer aus einem Material hoher ma^-
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F,P, Mason · F,A,0. Waren 7-8-2
netischer Leitfähigkeit hergestellt ist, wodurch der Innenraum
gegenüber dem Magnetfeld, abgeschirmt wird.
Eine andere Möglichkeit besteht, das Magnetfeld in einer
liehen Weise- wie.'durch den Deckel 13 jeweils mit dem Aufsetzen des
Nachfüllbehälters 6 auf den Stutzen 1 abzuschalten. Beim Entfernen des Behälters wird es dann automatisch wieder eingeschaltet
, ■ :
Es sind natürlich noch andere Ausführungsformen möglich» So ist
es z»B, denkbar, statt des schaltbaren Elektromagneten einen ent·»
sprechend steuerbaren Permanentmagneten zu verwenden» welcher
nach dem Prinzip der bekannten .magnetischen Spannfutter für
Werkzeugmaschinen arbeitett d»h. unter Verwendung einer be-?
weglichen Abschirmung» Wie vorgeschrieben kann der Schaltvor·«
gang entweder durch den Verschlußdeckel oder erforderlichenfalls
auch durch den Nachfüllbehälter ausgelöst werden, nur
daß es in diesem Fall ein mechanischer Schaltvorgang ist· ·
Die selbsttätige An<- und Abschaltung der magnetischen Mittel
ist natürlich keine zwingende Notwendigkeit. Dieses kann er«
f order lichenfa.1 Is auch manuell durch die Person erfolgen,
welche das flachfüllen vornimmt.
6 Patentansprüche
1 Bl, Zeichnungen! % Fig.
009845/1303 R bad original
Claims (1)
- F. P. Mason - E,A.O.Waren 78-2PatentansprücheflJ Einrichtung zum staubfreien nachfüllen der Magnetpulvervorratsbehälter von auf magnetischer Basis arbeitenden Druck- und/oder Anzeigegeräten» bestehend aus einem Einfüllstutzen und einem der Einfüllöffnung angepaßten, verschlossenen Nachfüllbehälter, dadurchgekennzeichnet, daß in die Wandung des Einfüllstutzens (1) ein ein- oder mehrteiliger ringförmiger Magnet eingelassen ist und daß der" Nachfüllbehälter (6) beim Einführen in die Öffnung (9) des Einfüllstutzens (1) auf mechanischem Wege geöffnet wird.2* Einrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet t daß der Magnet als Elektromagnet (14-) ausgebildet ist.3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet t daß die Erregung des Elektromagneten (It) über einen Schalter (IS) abschaltbar ist und daß dieser Schalter durch das Verschließen des Einfüllstutzens (1) mittels eines Deckels * (13) betätigt wird,t. Einrichtung nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet t daß mit dem Aufstecken des Behälters (6) auf den Stutzen (1) die Erregung des Magneten (It) abgeschaltet oder abgeschirmt wird.009841/1303' . BAD ORIGINALF.p.-;Hason -' F.A.O. Waren 78-25. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und U, dadurch gekennzeichnet« daß der Nachfüllbehälter (6) mit einem Auslaßstutzen (7) versehen ist und daß dieser Stutzen (7) im Bereich des Magneten (14) aus einem Material hoher magnetischer Leitfähigkeit besteht.δ. Einrichtung nach Anspruch 1 und 51 dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des AuslaÜstutzens (7) durch einen federbelasteten Kolben (8) verschlossen ist, daß in der •litte der Einfüllöffnung (9) des Einfüllstutzens (1) ein Anschlagstenmel (10) angeordnet ist und daß dieser Stempel (10) beim nachfüllen in den Auslaßstutzen (7) ragt.10". 4.19 700098A5/1303BAD ORIGINALLeerseite
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FR (1) | FR2043379A5 (de) |
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- 1970-04-14 DE DE19702017852 patent/DE2017852A1/de active Pending
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