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DE2017349C - Farbsignalgenerator - Google Patents

Farbsignalgenerator

Info

Publication number
DE2017349C
DE2017349C DE19702017349 DE2017349A DE2017349C DE 2017349 C DE2017349 C DE 2017349C DE 19702017349 DE19702017349 DE 19702017349 DE 2017349 A DE2017349 A DE 2017349A DE 2017349 C DE2017349 C DE 2017349C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
color
color signal
image
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702017349
Other languages
English (en)
Other versions
DE2017349A1 (de
DE2017349B2 (de
Inventor
Yoshizumi Hachioji Hibi Masao Kodaira Eto, (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP44027655A external-priority patent/JPS4944050B1/ja
Priority claimed from JP44027656A external-priority patent/JPS4932015B1/ja
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2017349A1 publication Critical patent/DE2017349A1/de
Publication of DE2017349B2 publication Critical patent/DE2017349B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2017349C publication Critical patent/DE2017349C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

tikalkorrelation) zu gelangen.
Die Erfindung betrifft einen Farbsignalgenerator Demgegenüber ist bereits ein Farbsignalgenerator
mit einem Filter, das ein Streifen- oder Gitter-Farb- der eingangs genannten Art bekanntgeworden (vgl.
muster hat und vor einer Ebene angeordnet ist, auf die 65 USA. Patentschrift 3 378 633), der einerseits ein ver-
durch das Filter ein Bild eines Gegenstandes projizier- hältnismäßig aufwendiges optisches Filter aufweist,
bar ist, und mit einer Bildaufnahmeröhre zur Ge- das aus zwei aufeinanderliegenden Gittern besteht,
winnung des zusammengesetzten Farbsignals durch von denen das eine abwechselnd Zyan (blau und grün)
■J
^heuiddur^ ^-»^ Slr^» brauchbar für d,e Gewinnung des
Gutr mtt Ϊ , ^A iei en haL UnhL;l 0IC heide» PHasenbezuussignals. doch wird die Auflösung des
,mi D.s iihPr \ f ^geneinaniier geneigt Farbsignal in Verbindung nut der Auflösung der
F uozeHe ΖηΓ'" ^111^11^^^ und eine Bildaufnahmeröhre versehfechtert. Iird d· nn ν η ^sammengesdzte Farbsignal 5 Diese Nachteile werden durch die trlindun, ü'vr-
■is.S'rP T ^™*»™™™ elektrischen Filtern, wunden, insbesondere ,st keine «sonderte Licht-
■'•rarbe ,er ' , ""κ Bandra!itiilini· w^'' quelle erforderlich, da die Erfindung die Korrelation
'■'erzeugen ni /h"" ^ Primärfarbsignale entweder zwischen benachbarten horizontalen Abtasi-
;;,,...' Λ,"' ^Dtrennung uer drei Pnmärfarb- zeilen oder zwischen benachbarten Streifenelenienten
'-äu'in-Sif pamTenPel:ilCn Signal erfüigl also io in ein und Selben Horizon.alabtastzc.le ausnutzt.
;;-T'^'g· be! der !re^en.:mäßige„ Abtrennung Würde das Leuehtdichtesignal in der deichen We.sc
:-·'"nun- de P- ''f T': ^ VoilMän'Jige Α1" .«",au der U S A, Patent sch π ft 2 73S 37«J erzeugt
'.U,.-,PiT, i r ■ ' Vt b!>1=palt-' OvJur -komponenten werden, dann ware die durch die hrlinduna erreicht·.·
'ΐ'01 L P0J1 Wa.re"'l "Cr Ablre"nu»S? ^h die Auflösung dreimal so «ul wie die des daraus^ckanntc,
i^Xl , '"" ^e ;-.e!ahr besteht, daß andere 15 Farbsignalgenerator*.\ia die C/ Komponente, die χ on
kimp.wnte'aemlldl·11·-^ '!:ri:ilS ab^lrü:intü" F:lrb" den Primärfarben dem · euchtdichtcsignai am nächsten
c'jT α*" '"" ^ ' ;.il''1'- "I-e!"'jC!"· kommt und deshalb üblicherweise zur Erzen a-J η a
^r , üi'lfgem %VIrÜ dagCgün die Ablre"nung des Leuchtdichiesignais benui wird, immer intern
,-!■asenmaUg vorgenommen, indem an Stelle von von der Bildaufnahmeröhre abg« ;benen zu.am^en-
'.L'^L !v'De;on^frt: -ir<t ^erzogerungs.c^ihung vor- 20 gesetzten Signal enthalten ist. nämlich in leder Kon--
gesehen ,st. die Hhasenuniersch.ede erzeug·. ponente G\ (ArG') bzw. [B G) und schüeßl.c-
Le1ZIu.es prinzip ist an sich für zwei verschiedene (R -G - B). Beim vorbekannten Farbsianaleenerak·.
. arbsigna[generatoren (vgl. deutsche Auslegeschrift ist cageaen die G'-Signalkojnponcnie nur in eniem
1 Tl "J '' t U, -A;Palsn[^^ - 1^ 3-^i bekannt. Drittel der Abtastperiode von drei Streifen enthalten. '->■! Erfindung ^™*™ srund:iiitz!!ch(: Unterschiede 25 da es sich bei den Signalkomponenten um die R-. G-"~P · .' '-'. und Ö-Signaikomponente handelt.
^t aem_ einen bekannten Farbsignalgenerator Die Erfindung v.ird dadurch vorteilhaft weiier-
:vgL deutsche Auslegeschnft I 244 237) hat em op- gebildet, daß das Filter eine solche Farbverteüung hai,
ü>ches Filter nebeneinander angeordnete Ün.ippe.i daß das /usammen-setzte Farbsignal, das bei einer
vt!\ je VIfr breiten, so caß das zusamnx-ngesetzte 30 beli-bigen Horizoiicalabtastung erhalten wird, sich
rarosignal verhältnismäßig kompliziert wird Zur m der Phasenlage von dem entsprechenden Farbsignal
ADtrennungüer einzelnen Primärfarbsignale und eines der vorhergehenden Horizontalabtasiung um %m
Leucntüic,:tesignals von diesem zusammengesetzten Drittel der identischen Folgeperiode unters« '-.eidet
Farbsigna! ist Verzogerungsgüedem ein elektronischer und daß die durch die \ erzögerun^schaltun. be-
icnalter vorgeschaltet, der durch einen Oszillator 3.5 stimmte Zeitdifferenz einer HorizoutalabUsipe"node
svnchron mit den Streifen des Filters beineben werden entspricht.
soll. Im Hi -blick auf den mechanischen und elektn- Ferner kann es zv.eckmäBia. sein, daß in der Ebene
sehen Amwand fur den elektronischen Schalter ist es auf die das Bild des Gegenstandes proiiziert wird, ein
jedoch ziemlich schwierig, den gewünschten synchroni- Schwarz-Weiß-Film liegt, und daß eine Einrichtung
s.erten Betneb zu gewährleisten. ,o zur Projektion des auf den. Schwarz-Weiß-Filn, aul·
Fur den anderen bekannten Farbsignalgenerator gezeichneten Bildes auf die Bildwiedergaberöhre zur
(vgl. L SA.-Patentschrift 2 738 37^ϊ ist zwar auch ein Gewinnung des zusammengesetzten FarbsignaK vor-
Prinzip beschrieben (vgl. dort F i g. 1 und 2). das mit gesehen ist.
einem aus Gruppen von je drei Streifen bestehenden ~ Die Erfindung vsird an Hand der Zeichnung näher
optischen Filter auskommt, jedoch ist dann eine 45 erläutert. Es zeigt
besondere Blaulichtquelle zur Erzeugung eines Unter- ' F i g. 1 schematisch das optische System eines
grundltchts als Phasenbezugssignal erforderlich, wobei bekannten Farbsignalgenerators, die Blaulichtquelle stationär über ein vorgeschaltetes F i g. 2 ein bekanntes Streifenfilter,
Blaufilter einen totoelektrischen Mosaikschirm be- F i g. 3 ein Signal, das beim Betrieb des bekannten
leuchtet. Eine derartige Maßnahme macht den Färb- 50 Farbsignalgenerators nach F i g. 1 und 2 auftritt, Signalgenerator ebenfalls aufwendig, zumal die Blau- F i g. 4 und 5 Teile des Farbmusters der erh'ndungs-
komponente letztlich wieder aus dem zusammen- gemäß verwendeten Filter,
gesetzten Signal entfernt werden muß. Wenn mit F i g. 6 dar. Blockschaltbild eines Ausführungsiliesem bekannten Farbsignalgenerator auch ein beispiels der Signalverarbeitungseinrichtung des er-Leuchtdichtesignal gewonnen werden sollte, wäre 55 tlndungsgemälkn Farbsignalgenerators, entweder eine weitere Bildaufnahmeröhre für das F i g. 7 Signale an verschiedenen Stellen des Aus-Leuchtdichtesignal notwendig oder, falls das Leucht- führungsbeispiels von F 1 g. 6 und dichtesignal aus der R-, G- und fl-Komponente des Fig. 8a und 8b wesentliche Teile eines anderen zusammengesetzten Signals erzeugt würde, wäre die Ausführungsbeispiels der Erfindung. Auflösung auf ein Drittel reduzieit. 60 Der in Fig.! abgebildete bekannte Farbsignal-
Eine Abwandlung des zuletzt erwähnten Färb- generator hat eine Bildaufnahmeröhre 1, auf die ein
Signalgenerators (vgl. in der USA.-Patentschrift Gegenstand 2 über eine Objektivlinse 3, ein Streifen-
2 738 379, Fig. 3) besteht darin, daß an Stelle der filter 4 und eine Zwischenlinse S abgebildet wild. Blaulichtquelle eine Weißlichtquelle verwendet wird, Das Bild des Gegenstandes 2 wird also auf die UiIddann aber das optische Filter für jede Streifengiruppe 65 fläche der Bildaufnahmeröhre 1 über das Streifen-(ähnlich wie in der deutschen Aiislcgeschrift 1 244 237) filter 4 mittels der Linsen 3 und 5 fokussiert. Das einen zusätzlichen vierten Streifen aufweist, der licht- Streifenfilter 4 ist ein optisches Filter mit besonderer undurchlässig oder schwarz ist. Zwar ist dieser zu- Struktur, bei der schmale Filterelemente v<m ff Il
G und P (Schwarz) in einer festen Reihenfolge gemäß Bildaufnahmeröhre über ein derartiges Filter projiziert F i g. 2 nebeneinander angeordnet sind. Wenn ein auf wird, hai das Bild keine (R |-ß)-Komponcnten in die Bildaufnahmeröhre 1 über ein derartiges Streifen- Gebieten entsprechend den Abschnitten 7 ((7-Ablilter 4 fokussierlcs Bild durch einen Elektronenstrahl schnitten) des Filters und keine fl-Komponenle in in Richtung senkrecht zu den Streifen (angedeutet 5 Flächen entsprechend den Abschnitten 8 (R \ G-Abdurch Pfeile /,, I2 in F i g. 2) abgetastet wird, wird ein schnitten). Wenn daher ein derartiges Bild horizontal Ausgangssignal mit einem Verlauf entsprechend durch einen Elektronenstrahl — durch Pfeile /,, /2 ... F ig. 3 von der Bildaufnahmeröhre 1 abgenommen. angedeutet — abgetastet wird, wird ein zusammcn-Unlcr der Annahme, daß der Abtaslelektronenstrahl gesetztes Farbsignal wie das Signal S(i) in F i g. 7 eine bestimmte Zeit 7V benötigt, um die Länge abzu- 10 erzeugt. T bedeutet dabei die Periode einer volltasten, die einem vollständigen Satz von vier Elementar- ständigen Schwingung des Signals. Es ist ersichtlich, streifen entspricht (z. B. die Strecke von der Anfangs- daß bei der vorangegangenen horizontalen Abtastung kante eines roten Streifens bis zur entsprechender. das Signal in einer Phasenlage war, die gegen die Kante des nächsten roten Streifens), entspricht das jetzige Abtastung um 773 versetzt ist, wie &ls Signal Ausgangssignal der Bildaufnahmeröhre einem Zeit- 15 S(I -/;) in F i g. 7 «-ngcgeben ist. In F i g. 4 bedeuten multiplexsignal, das R-, B- und G-Signale aufweist, die Pfeile /,', ;2' usw. die Zeilen der Abtastung des die mit einer Frequenz von \jTc abgetastet sind (was nächsten Feldes,
auch gleich der Trägerfrequenz /<■ ist). Das für die Erzeugung eines derartigen zusammen-
Um dieses Zcitmultiplexsignal zu demodulieren, gesetzten Signals zu verwendende Filter ist nicht auf d. h. das entsprechende R-, B- und G-Signal vom ao die in F i g. 4 abgebildete Ausführungsform bezusammengesetzten Signal abzutrennen, werden die schränkt. Zum Beispiel wird ein Filter mit drei Arten den schwarzen Filterelementen P zugeordneten von Streifen, d. h. transparenten (9), grünen (10) und Schsvarzimpulsc zuerst abgetrennt, und die Phasenlage gelben (11) Streifen, die in fester Reihenfolge nebender einzelnen Primärfarbsignale wird auf der Grundlage einander angeordnet sind, vor eine Bildaufnahmedes Sclnvarzimpulses bestimmt. Dann werden die ent- 25 röhre gesetzt, wobei die Richtung der Streifen um sprechenden Primärfarbsignale durch Abtasten des einen vorbestimmten Winkel ft gegen die Richtung zusammengesetzten Signals an den so bestimmten der Elektronenslrahlabtastung geneigt ist. Bei einer Phasenlage!! gewonnen, wonach sie durch Tiefpaß- derartigen Anordnung kann ein zusammengesetztes filter durchgelassen werden. Farbsignal, das identisch mit dem durch das Filter
Um das Übersprechen des modulierten R-, b- und 30 von F i g. 4 erzeugten ist, gewonnen, werden. Unter G-Signals am Ausgang der Bildaufnahmeröhre klein der Annahme, daß die Breite jedes Streifens </, und der zu halten, muß die Bildaufnahmeröhre Signale einer Abstand zwischen den Abtastzeiten d2 beträgt, sollte Frequenz reproduzieren können, die ein Mehrfaches der Winkel Θ folgender Formel genügen:
der obenerwähnten Frequenz beträgt. Es ist jedoch d}
durch das Abtasttheorem bewiesen, daß nur ein Signal 35 cosfv . (1)
mit einem Frequenzbereich von /c/2 oder weniger z
getreu durch ein Abtastverfahren wie oben beschrieben Als nächstes soll ein Ausführungsbeispiel der erdemoduliert werden kann. Daher ist beim bekannten fmdungsgemäß verwendeten Signalverarbeitungsein-Farbsignalgenerator das effektive Frequenzband des richtung zur Abtrennung der drei Primärfarbsignale erzeugten zusammengesetzten Signals ziemlich klein 40 (R, G und B) vom zusammengesetzten Signal beim Verhältnis zum Übertragungs- oder Empfindlich- schrieben werden, das durch die eben angegebenen keitsbereich der Bildaufnahmeröhre, so daß die Auf- Maßnahmen erhalten wird.
lösung des entstehenden Bildes dementsprechend Gemäß F i g. 6 und 7 wird das zusammengesetzte
schlecht ist. Farbsignal S(I), das von einer Bildaufnahmeröhre 12
Der Erfindungsgedanke besteht nun darin, ein zu- 45 erzeugt wird, durch einen Videoverstärker 13 versammengesetztes Farbsignal zu erzeugen, bei dem die stärkt, und das verstärkte Signal S(t) wird Subtra-Signalzonen für die G-Komponente in Zonen aus- hierern 14 und 15 zugeführt. Das Ausgangssi°nal gedehnt sind, die der R- und 5-Komponente zugeord- des Verstärkers 13 vird in den Subtrahierer 15 über net sind, so daß kombinierte Farbsignalzonen ent- eine Verzögerungsleitung 16 eingespeist, die das Signal stehen, und anschließend die einzelnen Signalkompo- 50 um eine Horizontalabtastperiode verzögert. In F i g. 7 nenten auf der Grundlage der starken Vertikal- ist das gegenüber der vorangegangenen Abtastung korrclation in Videosignalen zu trennen, d.h. der verzögerte Signal durch S(Z-A) dargestellt. Ira allgroßen Ähnlichkeit von Signalen benachbarter Hori- gemeinen sind Signale von zwei aufeinanderfolgenden zontalabtastzeilen. Auf diese Weise wird im wesent- Horizontalabtastungen eng miteinander korreliert, liehen der ganze Übertragungsbereich einer Bild- 55 so daß die Farbkomponenten R, G und B im Signal aufnahmeröhre für die G-Komponente verfügbar S(t) fast gleich den entsprechenden Farbkomponenten gemacht, die dem Leuchtdichtesignal am nächsten R', C und B' im vorhergehenden und verzögerten kommt, so daß eine hohe Horizontalauflösuri;, ge- Signal S(i—A) sind. Daher kann das Ausgangssignal währleistet wird. des Subtrahierers 15 wie in F i g. 7 angegeben als
Fig. 4 zeigt schematisch einen Teil eines Aus- 60 S(f-A)-S(/) dargestellt werden. Negative Abschnitte
führungsbeispiels des erfindungsgemäß verwendeten dieses Ausgangssignals S(t—h)—S(t) werden durch
Filters. Das Filter hat transparente (R+G+B)- einen Begrenzer 17 abgetrennt und zu Taktimpulsen Φχ
Abschnitte 6, grüne (G>Abschnitte7 und gelbe (R t-G> nach Impulsformung gemacht Eine zweite Folge
Abschnittes, die in fester Reihenfolge angeordnet von TaktirnpulsenΦ, wird durch Verzögerung der
sind. Die Abschnitte 8 können wahlweise Zyan(B-r-G)- 65 erstenTaktimpulse*1_um Γ/3 über eine Verzögenmgs-
Abschnitte sein, obwohl sie für dieses Ausfühnmgs- leitung 18 erhalten. Ahnlich wird eine dritte Folge
beispiel als gelb [R 1 G) angenommen werden. Wenn vot Taktimpulsen w, durch Verzögern der zweiten
ein Bild eines Gegenstandes f die Bildfläche einer - TaSiimpulse^ tun Γ/3 über eine andere Verzögerungs-
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leitung l() gewonnen. Fnlspreehcnd wild das R-Signal zusammengesetzten Streifen ties Streifendlters sehr
erhallen, indem tlas Ausgangssignal S(I It) S(I) des Mein gemacht werden, um eine hohe Auflösung ent-
Suhlrahicrcis 15 mit den zweiten I aklimpulscn 0,, in sprechend dei hui i\cn vorhergehenden Ausführungs-
ciner (iatlcrschaltung 21) abgetastet und das abgetastete bcispiclcn /u erhalten, da die I lorizoiilalkorrclation
Signal durch ein l'iefp.iHlilter 21 geschickt wird. Ahn- 5 im allgemeinen schlechter als die Vertikalkorrelation ist.
lieh wir'i das ß-Signal durch '\btastcn des gleichen Für the oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
Ausgangs,ignals S(f I;) S(D gewonnen, wobei die wird die (/-Komponente des Bildes kontinuierlich
dritten 1 aktiriipulse'/', in einer Gatterschaltung 22 aufgenommen. Jedoch wjrden die /{- und ß-Kompo-
beuiit/t werden, iiiul da . abgetastete Signal wirtl durch ncnlc mit der Frequenz f (j \i'l") abgetastet, so
ein anderes Ί lefpaßliliei 23 geschickt, Ferner werden m dall sie genau nur innerhalb eines Ficquenzbcreich.s
tlas so erhaltene W- und ß-Signal in einem Addierer 24 gleich J'l wiedergegeben werden können, lim ein
addiert, und tlas Ausgangssignal des Atldicrcrs wird Überlappen im Spektrum oder ein Übersprechen
durch die I aktimpulse Φ, in einer Gatterschaltung 25 zu verhindern, i-.l es wünschenswert. Maßnahmen zu
abgetastet, um ein Signal /', herzustellen, dessen treffen, die die Signalbänder der R- und ß-Kompo-
I lüllkurw· R · H entspricht und dessen Schwingung!·- 15 ncnte auf //2 oder weniger vor der piezoelektrischen
periode 7 beträgt. Andereiseit.s kann man durch ein Umwandlung begrenzen, /u diesem Zweck wird
andeies Signal P2 mit einer 11 üllkurvc entsprechend beispielsweise die /{- und Ii Komponente des win
dem W-Signal und tier gleichen Periode Γ durch einem Gegenstand auffallenden Lichts von tier
Abtasten ties /{-Signals mittels Taktimpulsen Φ·Λ in G'-Komponcnle durch einen zweifarbigen oder di-
einer Gatterschaltung 26 erzeugen. Fin Signal P1 \ P.t 20 chronischen Spiegel getrennt und zur Bildaufnahme-
wiid erhalten, indem die Ausgangssignale der Gatter- röhre in einem Strahlengang geführt, der sich im
schaltungen 25 und 26 in einem Addieret 27 addiert Weg von dem tier (/-Komponente unterscheidet, so
werden, und dieses Signal wird in den Sühtrahicrcr 14 dall die R- und ß-Komponentc blassere Bilder auf
über ein elektrisches Filter 28 eingespeist. Das elck- der Bildaufnahmeröhre ergeben, während die O'-Kom-
trische Filter 28 beschneidet das Signal /', i P2 so. dall 25 poncnte klar auf die gleiche Bildfläche tier liildauf-
es dem begrenzten I bertragungsbercieh der BiItI- nahnier'-hrc abgebildet wird.
aufnahmeröhre entspricht. Das Ausgangssignal /', i P2 Bei da\ obigen Ausführungsbeispiclen werden das
des Ii11CiS 28 wird vom \usganpssignal .S'(/)dcs Video- /{-, B- und (/-Signal durch Verarbeitung des Aus-
'vrstärkers 13 im Siibtrahicrer 14 subtrahiert, um das gangssignals einer Bildaufnahmeröhre erhalten, auf
(i-Signal /ι; gewinnen. 3" die das Bild eines Gegenstands über das besondere
Fs ist ersichtlich, daß das zusammengesetzte Signal Filter abgebildet wird. Bei den jetzt beschriebenen
aus der wirangegangenen Horiztintalabi.istiing anstatt Ausführuiigsbcispieien wird das Bild über das Filter
einer Phascnwiraneilung um /;3 eine Phasenvcr- zuerst auf einen Schwarz-Weiß-Film aufgezeichnet,
/öt'crung relativ zum Signal der je./igen Abtastung und die drei Priniärfarbsignale werden von dem auf-
infolge unterschiedlicher Muster anordnung im op- 35 gezeichnete!' iSild durch im wesentlichen das gleiche
tischen I ilterclemcnt /ei»on kann. Für einen derartigen Verfahren wie im Zusammenhang mit I i g. 6 und 7
IaI! l'iüU' ..·η ivir die Signale .V(O i-.nd .'.'(/ /1) vcr iicschiicben gewonni.;i.
'ausiht /ii werden, um tl;- gleichen l.rgebnisse /\i F i g. X /-.:t;i sdicmatiseh cmc F:mrichtung /ur
erzielen. Aufzeichnung Λ·· Bildes eines Gegenstands und
Wie bereits erwähnt wurde, werden die drei Primär- 40 dessen Farbm'ormation auf einem Schwarz-Wciß-
far'nsit'iiulc \ (iiemaniler getrennt mit! dann zu Fmp- Film, wobei das Bild eines Gegenstands 29 auf einen
fäiiaei η in ΙΌ|··ιι ■- on beispielsweise dem N LSC-Vidco- Schwarz-Weiß-Film 30 durch eine Kamcralinsc 31
oder /usaii;meiuv. setzten Signal überltagen. abryjbdde* wird. Vor dem Film 30 befindet sich ein
Beim oben beschriebenen Ausführungsbei'-pic' be besonderes Filter 32 wie gemäß I" i g. 4 oder 5. Ls
ruht die Arbeitsweise auf der Vertikalkorrelation 45 ist ersichtlich, daß ein gewöhnliches Streifenfilter
/wichen hen.-idibarlen Hori/ontaldbtast/cilcn. Die wie von Fig 2 verwendet werden kann, wenn das
FrlirV.Mri.·! is; jedoch darauf nicht beschränk*: sie kann System die 1 fori/ontalkorrclation des Bildes ausnutzt,
wahlweise t!i: I lorizontalkorrtlaiion -iiisniil/en. wern Bei dcni Air fühningsbcispiel von F i g. Sa kann das
diese Korrelation für den v>:gesehenen Zweck groß Bild auf dem Film 30 mit seiner Farbinformation
genug ist. Wenn z. B. das Ausgangssignal 5(0 der 50 aufgezeichnet werden.
Bildaufnahmeröhre um 7/3 verzögert und dann vom Fig. Sb zeigt schematisch ein Ausführungsbeiun\erzogenen Signal 5(O subtrahiert wird, hat das spiel der Einrichtung zur Wiedergabe des Bildes und resultierende Signal im wesentlichen den gleichen der Farbinformation. die auf dem Film 30 aufge-Verlauf wie das Signal SU h) 5(0 in F r g. 7 zeichnet sind, wobei eine Lichtquelle 32, eine BiId-(obwohl die beiden Signale in der Phase um 7/3 55 aufnahmeröhrc34 und eine Demodulationsschallung35 verschoben sind). Fs ist. daher ersichtlich, daß durch vorhanden sind. Die Lichtquelle 33 und die BiIddieses Verfahren auch das R-, G- und ß-Primärfarb- aufnahmeröhre 34 können durch einen Schwarzsignal unter Verwendung der Signalvcrarbntungs- Weiß-Lichtstrahlabtaslcr ersetzt werden. Die irrt einrichtung von F i g. 6 erhalten werden, voraus- Film 30 gespeicherte Information wird auf die BiIdgcselzt, daß die Verzögcrungs/cii der Verzögcrungs- 60 fläche der Bildaufnahmeröhre 34 durch Licht von der leitung 16 in diesem Fall auf 7/3 anstatt auf eine Lichtquelle 33 projiziert. Das Schwarz-Wcill-Bild auf llorizonlaiabtastperiodc wie im vorhergehenden Fall der Bildfläche wird durch den F.lektronenstrahl abeingestellt ist. Ferner ist ersichtlich, daß bei diesem getastet, und das Ausgangssignal tier Bildaufnahmc-Vorgehen, das die Ilorizontalkorrclation ausnutzt. röhre 34 wird in der Demodulalionssclir.liii;^: 35 ir, ein besonderes Filter wie in F" 1 g. A odei 5 abgebildet 65 gleicher Weise wie für das \ orhergeler.de Ausfühnicht notwendigerweise verwendet zu werden braucht. rungsbeispicl beschrieben deniodulieit. Damit werden also ein gewöhnliches Streifenfilter wie gemäß F i g. 2 die drei Primärfarbsigiia'e erhalten. In Fig. Sa und .lUsreichl. In diesem Fall muß jedoch die Breite der 8b zeigen "feile die Transpoririehtung de:. Films 3(1 an.
I licrzu 2 Blatt Zeichnungen 309 6- 7/36?

Claims (3)

ι 3 2 Abtasten des Bildes, wobei das zusammengesetzte Patentansprüche: Farbsignal drei Signalkomponenten aufweist, die den
1. Farbsignalgenerator mit einem Filter, das einzelnen Farbsignalkomponenten' ^tsPr^heJ· """J"
ein Streifen-"oder Gitter-Farbmuster hat und vor lieh erstens der G-Komponente ζ ve. ens^der (R , G-
einer Ebene angeordnet ist, auf die durch das 5 oder(B+G)-Komponenieunddriaensder(Ä ,^^o
Filter ein Bild eines Gegenstandes projizierbar ist, Komponente des Bildes, und mit e'"er J g"
und mit einer Bildaufnahmeröhre zur Gewinnung arbeitungseinrichtung zum Abtrennen der are.
des zusammengesetzten Farbsignals durch Ab- farbsignale R (Rot), G (Grim). B (Blau) von dem /u-
tasten des Bildes, wobei das zusammengesetzte sammengesetzten Signal.
Farbsignal drei Signalkomponenten aufweist, die to Ein derartiger Farbsignalgenerator kann msbc-
den einzelnen Farbsignalkomponenten entsprechen, sondere für ein Farbfernsehsysten failDD iiciue-
nämlich erstens der C-Kompone.ue. zweitens der tragungssystem od. dgl., insbesondere π it unu
(Λ + Ο- oder (fi+C)-Komponente und drittens Streifen- oder Gitter-Farbfilter, verwendet werde...
der (Ä4-B-!-G)-Ko.. ,jnente des Bildes, und mit Ein üblicher bekannter (vgl. z. B. ua.p.-i aiu.i-
einer Sisnalverarbeitungseinrichtung zum Ab- t5 schrift 2 738 379. Fig. 3 4a. b> .^^^enera or
trennen 5er drei Primärfarbsignale R (Rot), C mit einer einzigen Bildaufnahmerohre ,s weiter m tu,
(Grün) S (Blau) von dem zusammengesetzten beschrieben und in F ι g. 1 durgestellt μι ι einn
l k doch
eini.ni
(Grün) S (Blau) von dem zusammengesetzten beschrieben und n g g
Signal dadurch eekennzeichnet, daß derartigen Farbsignalgenerator kann jedoch nur ein
die drei Signalkomponenten mit identischer Folge- Farbsignal erzeugt v> erden, das einen schmakm Atv
periode(D. aber in unterschiedlicher Phasenlage 20 schnitt des Empfindlichkeitsbereichs einer Biklain-
zueinander auftreten, und daß die Signalver- nahmeröhre überdeckt, so daß keine zufriedenstellen^
arbeitungseinrichtung aufweist: eine Verzögerunes- Auflösung erzielt werden kann. Um ein r-arDviütc-
schaltung (16) zur Verzögerung des zusammen- signal mit tragbarer Auflösung zu gewinnen, muli al*,
gesetztenFarbsignals (S[Z]) um eine Zeitdifferenz(/;) das Leuchtdichtesignal nut einer besonderen BiIo
zwischen zwei Abtastsignalen (S[t-h] und S[t]) 25 aufnahmeröhre erzeugt werden. .
zur Ausnutzung von Horizontal- oder Vertikal- Es ist daher Aufgabe der Emndung, einen harb-
Korrelation; einen Subtrahierer (15), in dessen signalgenerator mit einer Bildaufnahmeröhre ?ι·.
einen Eingang das zusammengesetzte Farbsignal schaffen, der ein Farbvideosignal hoher Aul lösung
einspeisbar ist und dessen anderer Eingang an den liefert.
Ausgang der Verzögerungs.ehaltung (16) ange- 30 Diese Aufgabe wird erfmdungsgemaß dadurch geschlossen ist; einen Begrenzer (17). der aus dem löst, daß die drei Signalkomponenten mit identische· Ausgangssignal (S[Z-/;]-S[z]j des Cubtrahierers Folgeperiode, aber in unterschiedlicher Phasenlage (15) den negativen Anteil abtrennt, um ein Takt- zueinander auftreten, und daß die Signalverarbeitungssignal (Φ,, Φ,, Φ3) zu erzeugen; eine Verknüpfungs- einrichtung aufweist: eine Verzögerungsschaltung zur schaltung (20, 21; 22, 23) zur Gewinnung der 35 Verzögerung des zusammengesetzten Farbsignals um Λ-Komponente und der B-Komponente aus dem eine Zeitdifferenz zwischen zwe" Abtastsigna.en und Ausgangssignal des Subtrahierers mit Hilfe des zur Ausnutzung von Horizontal- oder Vertikal-Taktsignals; und eine Kombinationsschaltung (14, Korrelation; einen Subtrahierer, in dessen einen 24 bis 28) zur Gewinnung der G-Komponente ai.s Eingang das zusammengesetzte Farbsignal einspeisbar der R- und ß-Komponente sowie dem zusammen- 40 ist und dessen anderer Eingang an den Ausgang der gesetzten Farbsignal (S[I]) (F i g. 6, 7). Verzögerungsschaltung angeschlossen ist; einen Be-
2. Farbsignalgenerator nach Anspruch 1, da- grenzer, der aus dem Ausgangssignal des Subtrahierers durch gekennzeichnet, daß das Filter (F i g. 4. 5) den negativen Anteil abtrennt, um ein Taktsignal zu eine solche Farbverteilung hat, daß das zusammen- erzeugen; eine Verknüpfungsschaltung zur Gewinnung gesetzte Farbsignal (S[Z]), das bei einer beliebigen 45 der Λ-Komponente und der 5-Komponente aus dem Horizontalabtastung erhalten wird, sich in der Ausgangssignal des Subtrahierers mit Hilfe des Takt-Phasenlage von dem entsprechenden Farbsignal signals; und eine Kombinalionsscha'.tung zur Gcder vorhergehenden Horizontalabtastung um ein winnung der G-Komponente aus der R- und fl-Kom-Drittel der identischen Folgeperiode (T) unter- ponente sowie dem zusammengesetzten Farbsignal, scheidet, und daß die durch die Verzögerungs- 50 Die Bildaufnahmeröhre beim erfindungsgemäßen schaltung (16) bestimmte Zeitdifferenz (/1) einer Farbsignalgenerator kann insbesondere ein Licht-Horizontalabtastperiode entspricht (F i g. 6, 7). punktabtaster sein.
3. Farbsignalgenerator nach Anspruch 1, da- Es versteht sich, daß die Größe der durch die durch gekennzeichnet, daß in der Ebene, auf die Verzögerungsschaltung bestimmten Zeitdifferenz beim das Bild des Gegenstandes (29) projiziert wird, ein 55 erfindungsgemäßen Farbsignalgenerator von der Art Schwarz-Weiß-Film (30) liegt, und daß eine Ein- der ausgenutzten Korrelation abhängt, d. h. von dem richtung (32) zur Projektion des auf dem Schwarz- Zeitintervall, das der Abtaststrahl der Bildaufnahme-Weiß-Film aufgezeichneten Bildes auf die Bild- röhre braucht, um von einem Bezugspunkt des Gegenwiedergaberöhre (35) zur Gewinnung des zu- Standsbildes zu einem benachbarten Bezugspunkt in sammengesetzten Farbsignals vorgesehen ist (F i g. 60 derselben Horizontalabtastzeile (Vertikalkorrclation) 8 a, 8 b). oder in der benachbarten Horizontalabtastzeile (Ver-
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