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DE2017280C3 - Rohrpostanlage - Google Patents

Rohrpostanlage

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Publication number
DE2017280C3
DE2017280C3 DE19702017280 DE2017280A DE2017280C3 DE 2017280 C3 DE2017280 C3 DE 2017280C3 DE 19702017280 DE19702017280 DE 19702017280 DE 2017280 A DE2017280 A DE 2017280A DE 2017280 C3 DE2017280 C3 DE 2017280C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pneumatic tube
pneumatic
station
stations
main pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702017280
Other languages
English (en)
Other versions
DE2017280A1 (de
DE2017280B2 (de
Inventor
Wolfgang 1000 Berlin Ruehrmund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19702017280 priority Critical patent/DE2017280C3/de
Publication of DE2017280A1 publication Critical patent/DE2017280A1/de
Publication of DE2017280B2 publication Critical patent/DE2017280B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2017280C3 publication Critical patent/DE2017280C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

bis zur
zu tersch.edl.che ^
Stationen oder aber
eine Steuerung
einer in einer
Ro
der Verkehrsleistung wird durch .. die automatische Abfahrt ιj Uevorrichtung befindli-
ermöglicht, wenn die nacnfoigenden l
^^ ^ ^^ nag
oi^Ltetation frei ist Bei einer Rohrpostanlage R?hn^^°n n k^e; daher im Extremfall 6 Rohrmit J Stationen JJ«"=" -t aber auch bei postbuchsen glchzeitig tanr ^ ^^ ^
d R°s™"'K
Setzmäßigkeiten unterliegen, ist insgesamt auf Grund der Möglichkeit, daß mehrere Rohrpostbüchsen zugleich in jedem Sendestrang fahren können, eine verhältnismäßig hohe Verkehrsleistung der Gesamtanlage gewährleistet. Begrenzt wird diese Verkehrsleistung im wesentlichen eigentlich nur dadurch, daß in der Praxis eingesetzte zentrale Mehrfachweichen nur eine Büchse innerhalb eines bestimmten Zeitraumes verarbeiten können. Die Verkehrsleistung der Anlage kann also maximal die Dnrchschleusleistung der zen- 10 tralen Mehrfachweiche erreichen.
Das andere grundsätzliche System einer Rohrpostanlage besteht darin, daß eine, vorzugsweise geschlossene, Hauptrohrschleife an sämtlichen innerhalb («rouuw..*.. s ^
einer Anlage vorgesehenen Rohrpoststationen entlang- 15 diesen Rohrpostanlagen moghcn geführt wird. Diese Rohrpoststationen beinhalten da- nur eine einzige Rohrpostbüchse bei wiederum Sendeeinrichaingen und Empfangseinrichtungen, wobei die Sendeeinrichtungen über einen Einlaufbogen, die Empfangseinrichtungen dagegen über eine Weicheneinrichtung mit der Hauptrohr- 20 schleife verbunden sind. Die Hauptrohrschleife wird also der geometrischen Lage der einzelnen Rohrpoststationen folgend, an jeder derselben vorbeigeführt, wobei vorzugsweise darauf geachtet wird, daß die Hauptrohrschleifc so geführt wird, daß sie unterhalb der Sendeeinrichtung und oberhalb der Empfangseinrichtung verläuft, da dadurch das Ein- und Ausschleusen von Rohrpostbüchsen lediglich auf Grund Einwirkens der Schwerkraft durchgeführt werden
die 'Hauptrohrschleife entweder nach uneinzelnen Rohrpost- ^ Abfragetakt
nur eine einzige num^ innerhalb der
Hauptrohrschleife befindet, keine zweite Rohrpostbüchse in die Hauptrohrschleife abgesandt werden
kann.
Eine weitere Leistungssteigerung kann durch eine sogenannte abschnittsweise Freigabe der Hauptrohrschleife erzielt werden; dabei schaltet eine sich innerhalb der Hauptrohrschleife befindliche Rohrpostbüchse bei Erreichen einer einer bestimmten RohrpostStation zugeordneten Weicheneinrichtung die ge-
j .-.-!.»„!«.„»eT^iutrprke bis zur nächsten Rohr-
rade zurückgelegte Teilstrecke
poststation frei, woraufhin diese nächste Büchse 1
Strecke für Verfügung steht.
:rschiedlichen Rohrpost-
Stationen der und den
Die Länge des verwendeten Rohmaterials ist auf Grund der Tatsache, daß nur ein einziges Fahrrohr
entlang aller Rohrpoststat.onen verlauft, optimal ge- ^^^^^^ g
ring; außerdem sind keine zusälzl.chen mechanischen jeweils λ or ch.n « cn , eine weitere Stei-
Einrichtungen - wie etwa die oben beschriebene 35 Trenn- und Stuicrrte\ en enth- ^^ ^ zentrale Mchrfachweiche - tür den einwandfreien
Rohrpostanla-en. die ^ angeordnete S
gerung der Trenn- und
40 jac
halb ^Ucn g^
Da eine gevu e
derjrng F^
50
zentrale Mchrfachweiche
Verkehrsablauf innerhalb einer solchen Rohrpostan-
lage notwendig, die sich damit hinsichtlich des kon-
struktiven Aufwandes und des Materialaufwandes als sehr günstige Anlagcnrealisierung erweist
Dieses zweite System einer Rohrpostanlage bere.-
tet nun aber steuerungstechnisch gewisse Schwierig-
keiten. die im wesentlichen darin bestehen, daß
Rohrpostbüchsen während ihrer Fahrt durch d.e
Rohrpostanlage ständig überwacht werden müssen;
die Steuerung der Anlage muß ständig Kriterien dar-
über aufnehmen bzw. enthalten, ob eine als abge-
sandt gemeldete Rohrpostbüchse sich noch innerhalb
der Rohrpostanlage und gegebenenfalls /wischen
welchen beiden Stationen sie sich gerade befindet.
Bei derartigen Rohrpostanlagen ^,rd steuerungtechnisch im allgemeinen so verjähren, daß nach Absenden einer Rohrpostbüchse erst dann wieder d-e nächste Rohrpostbüchse an einer beliebigen anderen oder auch der gleichen Rohrpoststation 1,1 d.e Hauptrohrschleife entlassen wird, wenn die zuerst abgesandte Rohrpostbüchse an ihrem Bestimmungsort angelangt ist. Um zu erreichen, daß eine Bedienungsperson mit dem Aufgeben- einer Rohrpostbuchse 8.^ nicht bis zu dem Zeitpunkt warten muß, in dem eine 60 geringe vorher abgesandte, die Rohrpostanlage für den wei- hohung d teren Transport anderer Rohrpostbüchsen damit «rtort sperrende, Rohrpostbüchse die Hauptrohrschle.fe Bei der ^
verlassen hat, enthalten derartige Rohrpostanlagen R^P0St™'a| zumeist unterhalb der Sendeeinrichtung eingeordnete 65 einfach siJr^ fur Haltevorrichtungen zur Speicherung einer aufgegebe- Systeme zu emsc nen Büchse. Die Abfahrt einer derart gespe.cherten dbi tih bald die Strecke
praxjs für
SeVeSSdchen eingesetzt. Je
1 νο^ einer derartigen Trenn- und von e g„chsen inncr.
Trenn- und Steuerfahren können. der Zahl innerhalb fc fahrender
S^„bleibt, ist die Ver-
Anlagen geringer als die des A 8 j. R ^,„^
^ g
zuerst besclir^^ , ichc
mit zentralen M^h^he
C^*& ~ mit 7en" vernältnismaßig hohe
aber mit großem
/^Snismäßig großem konstrukzweite grund-
^^ erziel R n, _ mit Haupt satzhohe SV^ «ncr^ k H onstruktiver Hinsicht als ™™eife owoη crjalaufwand sehr vie|
auch in Hmsicht aut d ^ verhaltnisrnäßig
h aufweist, die nur unter Er-
Aufwandes etwas
nen Büchse. Die Abfahrt einer derart gespe.cherten liehst hohe, Büchse erfolgt dabei automatisch, sobald die Strecke man das system neu ^ erste,lenden
J in bestimmten Fällen sehr dieser beiden grundsätzlichen
einfach siJ^ a pür den Fallfdaß eine mög-
Systeme zu emsche^dent- ^ ^
liehst hohe, Vcrteh sie JJ^ MArfachweiche
vorziehen, während für den Fall, daß nur ein gerin- terer in einen gesperrten Abschnitt einzuschleusender ges Verkehrsaufkommen zu erwarten ist und ein be- Rohrpostbüchsen keine Rolle, da sich eine innerhalb sonders wirtschaftliches Arbeiten der Rohrpostan- der Zubringcrlcitiingen befindliche Rohrpostbüchse lage verlangt wird, das System mit der entlang samt- zwangläufig immer entweder in Richtung auf die lichcr Röhrpoststationen geführten Hauptrohr- 5 Empfangseinrichtung einer Rohrpoststation oder schleife in Anwendung kommen wird. aber in Richtung auf den Einlaufbogen dieser Rohrin bestimmten Fällen, in denen ein mittleres Ver- postStation zu bewegen muß. Die Fahrt von Rohrkehrsaufkommen zu erwarten ist und in dem die Ko- postbüchsen bzw. deren Steuerung ist also von der sten in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen gehalten Fahrt von Rohrpostbüchsen in den Zubringerleitunwerden soll, ist jedoch die Entscheidung für eines der io gen weitestgchend unabhängig, da zwar der eigentbeiden grundsätzlichen Systeme sehr schwierig. Diese liehe Förderluftstrom ständig über die Zubringcrlei-Schwierigkeiten werden noch dadurch verstärkt, daß tungcn verläuft, aber dennoch ein geschlossener Förbei der Projektierung einer Anlage die Wünsche über derkreis innerhalb der Hauptrohrschleife durch die eine spätere Erweiterung der Anlage nur andeutungs- Möglichkeit des kurzzeitigen öffnens der Luftabweise bekannt sind und der Grad der späteren Erwei- 15 Schlußeinrichtung gegeben ist. Diese kurzzeitige öffterung oftmals praktisch nicht abzuschätzen ist. Es nung der Luftabschlußeinrichtung kann entweder kann in der Praxis also durchaus der Fall auftreten. durch einen vorgelagerten Fahrkontakt eingeleitet daß eine ursprünglich projektierte Rohrpostanlage werden oder direkt durch die aufprallende Büchse nach dem Hauptrohrschleifenprinzip im Laufe der erfolgen.
Zeit durch stärkeres Verkehrsaufkommen innerhalb 20 Es ist außerdem einleuchtend, daß ein derartiges der Anlage und/oder durch zusätzlich gewünschte System einer Rohrpostanlage besonders später stei-Erweiterungcn in Form mehrerer weiterer Rohrpost- genden Anforderungen bezüglich der Vcrkehrsleistationen, die unter Umständen eine erhebliche Ver- stung der Anlage und auch bezüglich der Erweitelängerung der Hauptrohrschleife notwendig machen, rung durch Aufnahme weiterer Rohrpoststationen in nicht mehr den Anforderungen bezüglich der Ver- 35 die Gesamtanlage verhältnismäßig einfach gerecht kehrsleistung genügt. Man kann dann zwar durch werden kann. Die Änderungen innerhalb der Rohr-Verbesserung der Steuerungs- und Überwachungs- postanlage sind dabei sehr leicht insoweit abzuschäteinrichtungen, beispielsweise durch Übergang zur zen, als die Länge der einzelnen überwachten Strekoben beschriebenen Streckenüberwachung oder durch kenabschnitte der Verkehrsleistung der Anlage unEinsatz von Trenn- und Steuerstellen die Leistungs- 30 mittelbar umgekehrt proportional ist; d. h., durch fähigkeit der Anlage erhöhen, jedoch gibt das ur- Verkürzung dieser Streckenabschnitte kann eine Steisprünglich gewählte Anlagenkonzept einen system- gerung der Verkehrsleistung erzielt werden, wobei bedingten Grenzwert des Verkehrsaufkommen vor, die gegenüber der ursprünglichen Länge dieses Abbei dessen Überschreitung die Anlage unwirtschaft- schnittes erfolgende prozentuale Verkürzung ein Hch wird. 35 Maß für die prozentuale Erhöhung der Verkehrslei-
Dcr Erfindung Hegt nun die Aufgabe zugrunde, stung ist.
eine Rohrpostanlage zu schaffen, die bei einer späte- Durch die USA.-Patentschriften 2 710 728 und rcn Erweiterung einer ursprünglich nach dem System 3 406 928 sind zwar ebenfalls Rohrpostanlagen mit einer Rohrpostanlage mit Hauptrohrschleife konzi- Hauptrohrschleife und Zubringerleitungen bekannt, picrten Anlage eine verhältnismäßig große Steigerung 40 jedoch ist bei diesen Anlagen die beschriebene Unabder Verkehrsleistung mit nur geringem zusätzlichen hängigkeit der Steuerung und Fahrt der Rohrpost-Aurwand zuläßt, wodurch insgesamt eine gegenüber büchsen in der Hauptrohrschleife von dem Förderzubekanntcn Rohrpostanlacen arößerc Flexibilität so- stand der Zubringerleitungen entweder nicht gegeben wohl bei der Erstausstattung" einer Rohrpostanlage oder nur durch einen verhältnismäßig großen Aufais auch bei deren späteren Erweiterung erzielt wer- 45 wand erkauft.
den soll. Die Erfindung geht demgemäß von einer Die aus der zweitgenannten USA.-Patentschrift Rohrpostanlage mit Rohrposistationen aus, die über bekannte Anlage sieht beispielsweise für jeweils zwei je zwei an ihren Enden stationsindividuellc Weichen- einer Rohrpoststation zugehörende Zubringerleituneinrichtungen bzw. Einlaufbögen aufweisende Zu- gen eine von der Luftversorgung der Hauptrohrbringerlcitungen an eine von einem Gebläse gespeiste 50 schleife unabhängige Luftversorgung vor. Diese Luft- Hauptrohrschleife angeschlossen sind, und löst obige Versorgung erfolgt über eine zentrale Luftquelle, die Aufgabe dadurch, daß zwischen den Weicheneinrich- über Ventilsteuerungen wahlweise auf die Zubringertungen und den Einlaufbögen jeweils eine Luftab- leitungen geschaltet werden kann. Da innerhalb der Schlußeinrichtung angeordnet ist, die im normaler- beiden Zubringerleitungen einander entgegengesetzte weise geschlossenen Zustand eine Luftströmung über 55 Förderrichtungen vorliegen, muß die Ventilsteuerung sämtliche Zubrngerleitungen herbeiführen und nur entsprechend umfangreich ausgelegt sein, durch eine ankommende Rohrpostbüchse kurzzeitig Die in der erstgenannten USA.-Patentschrift begcöffnet werden. schriebene Anlage weist nur ein einziges Gebläse auf. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das aber im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Rohr- durch Variation der jeweiligen abschnittsweisen 60 postanlage normalerweise nur einen Förderluftstrom Länge der Hauptrohrschleife zwischen zwei Wei- über die Hauptrohrschleife erzeugt. Soll eine Rohr cheneinrichtungen jeweils benachbarter Rohrpoststa- postbüchse von der Hauptrohrschleife in eine Station tionen auch die Verkehrsleistung der Gesamtanlage oder von einer Station in die Hauptrohrschleife über variiert werden kann, da bei Verkürzung des Ab- führt werden, so muß eine dieser Station zugehörige Schnitts auch die Zeit, die nachfolgenden Büchsen 65 Weicheneinrichtung umgestellt werden, woraufhin gegebenenfalls zurückgehalten werden müssen, ver- dann der Förderluftstrom über die beiden Zubringer kürzt werden kann. Die Länge der Zubringerlcitun- leitungen verläuft. Diese Umstellung der Weichenein gen spielt dabei für diese Zeit des Zurückhalten wci- richtung muß so lange anhalten, bis die ankommende
Rohrpostbüchse die Station oder die abgehende Rohrpostbüchse die Hauptrohrschleife erreicht; während dieser Zeit darf sich also keine weitere Rohrpostbüchse in Richtung auf riie Weicheneinrichtung zubewegen, da es sonst zu Fehiieüungen nachfolgender Rohrpostbüchsen kommen könnte. Diese Anlage weist also eine verhältnismäßig geringe Verkehrsleistung auf und ist außerdem als nicht besonders günstig im Hinblick auf die Freizügigkeit der Projektierung anzusehen, da lange Zubringerleitungen — die sich auf Grund der geografischen Verhältnisse der einzelnen Rohrpoststationen anbieten könnten — zu entsprechend erheblichen Beeinträchtigungen der Vekehrsleistung der Ocsamtanlage führen können.
Bei der erfindungsgemäßen Rohrpostanlage ist es dagegen durch an die geometrische Lage der Rohrpostststionen angepaßte Auslegung sowohl der Lage als auch der Länge der Hauptrohrschlcife und durch entsprechende Bemessung der Zubringerleitungen und Bestimmung der Orte, an denen die Zubringerleitungen über Einlaufbögen bzw. Weicheneinrichtungen mit der Hauptrohrschleife verbunden sind, bei der Projektierung einer Anlage ohne weiteres möglich, den Verkehrsweri in der Gesaimtanlage zu " ariieren, ohne dabei das grundsätzliche Prinzip oder die steuerungstechnische Konzeption der Anlage in irgendeiner Weise verändern zu müssen.
Im Rahmen der erfindungsgcmäßen Rohrpostanlage erweist es sich dabei als vorteilhaft, den größtmöglichen Teil der Rohrpoststationen über Zubringerleitungen mit der Hauptrohrschleife zu verbinden, da auf diese Weise die statistischen Schwankungen des Verkehrsaufkommens nicht störend wirksam werden können; es wird damit also erreicht, daß nicht nur über längere Zeiten die Verkehrsleistung steigt, sondern daß auch in kürzeren Zeiteinheiten eine deutliche Steigerung der Verkehrsleistung /u verzeichnen ist.
Die einzelnen, durch ihre Länge unmittelbar verkehrsleistungsbestimmenden Fahrrohrstrecken innerhalb der Hauptrohrschlcife werden dabei durch Fahrrohrkontakte begrenzt, die vorzugsweise unmittelbar im Bereich der stationsindividuellen Weicheneinrichtiiiigcn angeordnet -;ind und -Mektriseh in eine die Rohrpostanlage steuernde und überwachende Steuerschaltung integriert sind. Diese Steuerschaltung verwertet die durch diese Fahrrohrkontakte gegebenen Informationen und beeinflußt neben den jeweiligen Weicheneinrichiiingen im wesentlichen auch die bei der erfindungsgcmäßen Rohrpostanlage /weck mäßigerweise eingesetzten, der Arretierung vom /um Absenden bestimmten Rohrpostbüchsen diemmlen Haltevorrichtungen an den einzelnen Rohrpostsiationen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden auch die aus der Hauptrohrschleife in die Zubiingerleitungen ausgeschleusten Rohrpostbüchsen und gegebenenfalls auch die aus den Haltevorrichtungen der einzelnen Rohrooststationen ausgeschleusten Rohrpostbüchsen durch ijherwachungskontaktc in den /uhringerleitungen überwacht, wobei diese iiberwachnng:;kontakte /werkmaßigerweise durch die in den Zubringerleiningen geführte Luftströmung beeinflußbar sind.
Die erfindunjisgemsiße Rohrpostanlage laßt auch den Γ-.invit/ von Trenn- und Steuereinrichtungen /n. die /Wi.»kinULli»erweisc jeweils vor den /u einer Rohrpoststation führenden Zubringerleitunoen angeordnet sind und die sowohl die ankommenden Rohrpostbüchsen hinsichtlich eines an diesen angebrachte Zielkennzcicheris abfragen, als auch einen Rohrpostbüchsenzug \ ereinzeln. Um die Luftströmung innerhalb der Hauptrohrschleife und innerhalb der Zubringerleitungen aufrechterhalten zu können, werden dabei die Trenn- und Steuerungseinrichtungen zweckmäßigerweise mit einer Luftumführungsleitung überbrückt. Um den Transport der Rohrpostbüchsen innerhalb der Trenn- und Steuereinrichtung zu gewährleisten, werden diese zweckmUßigerweisc innerhalb eines wenigstens gegen die Horizontale geneigten Teils der Hauptrohrschlcife angeordnet. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor. daß in die von den Rohrpoststation«.·.! zu den Einlauf bögen führenden Zubringerleiiunsen elektrisch mit den jeweiligen Trenn- und Steuereinrichtungen verknüpfte Mclüekontakte eingefügt sind. Diese Kontakte melden der unmittelbar vor dem Einlaufbogen liegenden Trenn- jnd Steuereinrichtung das Vorhandensein einer Rohrpostbüchse und veninlassen bei einem derartigen Betriebsfall die Trenn- und Steuereinrichning das Absenden der nächsten Rohrpostbüchse zu verzögern, um ein Zusammensto-
a5 ßen zweier Rohrpostbüchsen am Ort eines Auflaufbogcns zu verhindern.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann dabei die Verkehrsleistung der Gesamlanlage etwas weiter gesteigert werden, wenn jeweils zwei in einer Zubringerleitung gelegene MeI-dekonta';le zwischen sich eine Meßstrecke bilden. Innerhalb dieser Meßstrecke wird dann mittels einer Zeitmeßeinrichtung die Geschwindigkeit einer durch die Zubringerleitung fahrenden Rohrpostbüchse ermittel! und ein von der Geschwindigkeit der Rohrpostbüchsen abhängiges Signal der zugeordneten Trenn- und Steuereinrichtung zugeführt. Die Trenn- und Steuereinrichtung verzögert dann die Absendung der nächsten Rohrpostbüchse um eine von der Größe dieses Hngangssignals abhängige Zeit. Durch den Einsatz einer derartigen Meßslrecke innerhalb der Zubringerleitung kann also vermieden werden, daß bei Meldung einer innerhalb der Zubringerleitung befindlichen Rohrpostbüchse die Verzögerungs/eit bis zum Absenden der nächsten Rohrpostbüchse .ms der vorsjeordnetcn Trenn- und Steuereinrichtung vnter Berücksichtigung der längstmöglichen Durchfahrzeit erfolgen muß
Die Frfindung wird an Hand zweier Figuren ver-
anschaulicht, wobei die F i g. I eine Rohrpostanlage zeigt, bei der sämtliche Rohrpoststatiorten über ausgedehnte Zubringerleitunncn mit der Haupt rohr schleife verbunden sind, während die F i g. ? eint Rohrpostanlage darstellt, bei der eine Rohrpoststa
tion unmittelbar im Zuge der Hauptrohrschleife liegt und den einzelnen Rohrpoststationen jeweils Trenn und Steuereinrichtungen zugeordnet sind.
Die in der F i g. 1 dargestellte Rohrpostanlag weist die bezüglich der geometrischen Lage der ein
zelnen Rohrpoststationen RS 1 bis ÄS 4 in etwa sym
metrisch ausgerichtete Haupt rohrschleife HRS aiii die mit den einzelnen Rohrpoststationen RS1 bi
RS4 über die Zubringerleitungen 7Λ\, 7Λ1
/41. Z 42 korrespondiert. Die Rohrpoststat it
non RS I his RS 4 ««eisen dabei Sendeeinrichtungc SF. I his SE 4 und unmittelbar unterhalb derselbe ungeordnete Haltevorrichtungen HV t bis HV 4 au Die I ,agc der stationsindividuellen Weicheneinricl
30964W3
10
tungcn W1 bis W 4 und der stationsindividuellen Einlaufböge-i E I bis E 4 ist derart gewählt, daü die Weicheneiniichtungen W\ bis H'4 in Fahrtrichtung, die durch einen Pfeil angedeutet ist, jeweils vor dem der gleichen Rohrpoststation zugeordneten Einlaufbogcn liegen. Zwischen jeweils einer Weicheneinrichtung und einem Einlaufbogen liegt der Fahrrohrkontakt fkl bis fk4, der das Freisein der befahrenen Strecke den in Fahrtrichtung vor dieser hefahrenen Strecke liegenden Rohrpoststationen meldet. Eine innerhalb der Hauptrohrschlcife URS verbleibende Rohrpostbüchse, die eine Weicheneinrichtung. ?.. B. Wl, passiert hat, betätigt also einen Fahrrohrkontakt, im vorliegenden Fall fk 1, wodurch einerseits eine Meldung über den Verkehrszustand innerhalb der Anlage an eine nicht dargestellte Steuerschaltung erfolgt und andererseits die Luftklappe, im ,gewählten Beispiel LK 1, für den Durchtritt der Rohrpostbüchse geöffnet wird.
Die Förderluft wird durch ein — nicht dargestelltes — im Zuge der Hauptrohrschleife HRS oder einer der Zubringerleitungen ZIl, Z12; ...Z41, Z 42 angeordnetes Gebläse erzeugt. Ein geschlossener Kreislauf für die Fürderluft wird dabei durch die den Rohrpoststationen RSl bis RS 4 zugeordneten Luftumführungsleitungen L 1 bis L 4 erzielt.
Bei der in Fig.2 dargestellten Rohrpostanlage werden die Stationen RSS sowie RS% über die Zubringerlcitungcn ZSl, Z 52; Z71, Z72; Z 81, Z82 und die jeweiligen Weicheneinrichtungen W 5, Wl und W8 bzw. Einlaufbögen ES, El und F 8 mit der Hauptrohn"hleifc HRS verbunden; die Rohrpoststation RS 6 liegt dagegen unmittelbar im Zuge der Hauptrohrschlcife HRS und weist keine Zubringerleitungen auf.
Sämtlichen Rohrpoststationen RS 5 bis RSS ist eine Trenn- und Steuereinrichtung TS 5 bis TS 8 zugeordnet, die im vorliegenden Beispiel für die Aufnahme von mehreren Rohrpostbüchsen geeignet sein soll. In die Trenn- und Steuereinrichtungen TS 5 bis Γ5 8 sind dabei gleichzeitig Indikatoren integriert, die den jeweiligen Füllzustand an eine nicht dargestellte Steuereinrichtung melden. Die mit den Einlaufbögen ES, El und E8 verbundenen Zubringerleitungen Z 52. Z 72 und Z 82 weisen Fahrrohrkontakte /Ä:5, fkl und fk8 auf, die elektrisch mit den jeweiligen Trenn- und Steuereinrichtungen TS5, TSl und TS 8 korrespondieren und bei Betätigung durch eine innerhalb der Zubringerleitung fahrenden Rohrpostbüchse die Verzögerung des Aüssendcns der nächsten in der zugeordneten Trenn- und Steuereinrichtung befindlichen Rohrpostbüchse veranlassen.
ίο Zwischen den Weichen WS, Wl und W8 sowie den zugehörigen Finlaufbügen F. S, El und E8 sind wiederum jeweils 1 uftklappen LK5, LKl und LK8 angeordnet, die durch ankommende Rohrpostbüchsen kurzzeitig geöffnet werden.
Durch die gestrichelt angedeutete Rohrpoststation RS 9 wird verdeutlicht, in welcher Weise eine nachträgliche Erweiterung einer ursprünglich wie oben beschriebenen projektierten Anlage erfolgt. Die Rohrpoststation RS 9 wird dabei über die Zubringcrleitungen Z 91, Z 92 bzw. die Weicheneinrichtung W 9 und den Einlaufbogen E 9 mit der Hauptrohrschleife HRS verbunden. Außerdem wird der Rohrpoststation RS 9 eine Trenn- und Steuereinrichtung 75 9 zugeordnet.
as Wie der F i g. 2 zu entnehmen ist, wird durch diese Einfügung einer weiteren Rohrpoststation RS 9 die bei der ursprünglich projektierten Anlage vorhandene Sperrstrecke zwischen den Rohrpoststationen RS 6 und RSl in zwei Sperrstrecken, nämlich zwisehen der Rohrpoststation RS 6 und der Rohrpoststation RS 9 und zwischen der Rohrpoststation RS 9 und der Rohrpoststation RSl, aufgeteilt. Da die Länge der einzelnen Sperrstrecken in etwa umgekehrt proportional der Verkehrsleistung der Rohrpostanlage innerhalb der Teilstrecken ist, tritt neben das durch das Einfügen einer weiteren Rohrpoststation RS 9 zu erwartende höhere Verkehrsaufkommer gleichzeitig eine Steigerung der Verkehrsleistung dei Gesamtanlage.
Insgesamt gibt die Erfindung ein neues Konzep einer Rohrpostanlage an, das eine große Flexibilitä bei der Zumessung der Verkehrsleistung und bei de späteren Erweiterung der Anlage ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 8. Rohrpostanlage nach Anspruch 7, dadurch
    Patentansprüche: gekennzeichnet, daß jeweils zwei in einer Zubrin-1 Rohrpostanlage mit Rohrpoststationen. die gerleitung gelegene Meidekontakte zwischen sich über je zwei an ihren Enden stationsindividuelle eine Meßstrecke bilden, innerhalb der mittels Weicheneinrichtungen bzw. Einlaufbögen aufwei- 5 einer Zeitmeßeinrichtung die Geschwindigkeit sende Zubringerleitungen an eine von einem Ge- von sich auf den jeweiligen Einlaufbogen zube-. blase gespeiste Hauptrohrschleife angeschlossen wegenden Rohrpostbüchsen ermittelt wird, und sind, wobei die Zubringerleitungen im Stations- daß ein Ausgang der Zeitmeßeinrichtung derart bereich zur Erzielung eines Luftkreislaufes durch an die zugeordnete Trenn- und Steuereinrichtung Luftumführungsleitungen verbunden sind, da- io angeschlossen ist, daß diese erst nach Ablauf durch gekennzeichnet, daß zwischen einer von der ermittelten Büchsengeschwindigkeit den Weiehencinrichtungen (Wl... W 4 bzw. abgeleiteten Zeitspanne die nächste Rohrpost- W 5... W 9) und den Einlaufbogen (£ 1... E 4 büchse freigibt, bzw. £ 5... £ 9) jeweils eine Luftabschlußeinrichtung (LK 1 ...LK4 bzw. LK5...LK9) an- 15
    geordnet ist, die im normalerweise geschlossenen
    Zustand eine Luftströmung über sämtliche Zubringerleitungen herbeiführen und nur durch eine Bei Rohrpostanlagen, die mehrere Rohrpoststatioankommcnde Rohrpostbüchse kurzzeitig geöffnet nen mit Sende- und Empfangseinrichtungen enthalwerden. i0 ten, unterscheidet man zwei grundsätzliche Systeme.
  2. 2. Rohrpostanlage nach Anspruch 1, dadurch Das eine System beinhaltet voneinander getrennte gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Sende- und Empfangsstrecken, in die die Sendeeingeometrischen Lage der Rohrpoststationen die richtungen bzw. die Empfangseinrichtungen der Länge der Zubringerleitungen und die Lage ihrer Rohrpoststationen eingefügt sind. Sämtliche Sende-Anschlußsicllen an der Hauptrohrschleife so ge- as stränge und sämtliche Hmpfangsstrange führen zu wählt sind, daß sich eine möglichst kurze Förder- einer sogenannten zentralen Mehrfachweiche, die in strecke in der Hautrohrschleifc zwischen zwei der Lage ist. Büchsen aus jedem beliebigen Sende-Stations;inschlußstellen ergibt. strang in jeden beliebigen Empfangsstrang zu über-
  3. 3. Rohrpostanlage nach Anspruch 1 oder 2, führen. Auf diese Weise ist die Kommunikation dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich 30 sämtlicher Rohrpoststationen untereinander gesider stationsindividuellen Weicheneinrichtung chert.
    (Wl ... W 4) I ahrrcjhrkontakte (fkl...fk 4) an- Da jede Sendeeinrichtung und jede Empfangseingebracht sind, die elektrisch in eine die Rohrpost- richtung der einzelnen Rohrpoststationen über einen anlage steuernde und überwachende Steuerschal- separaten Fahrrohrstrang mit der zentralen Mehrtung integriert sind und die Luftabschlußeinrich- 35 fachweiche verbunden werden muß, ist die Länge des tungen für den Durchtritt einer Rohrpostbüchse insgesamt einzusetzenden Fahrrohrcs recht beträchtöffnen. Hch; zusätzlich implizieren die zentralen Mehrfach-
  4. 4. Rohrpostanlage nach einem der An- weichen einen erheblichen konstruktiven Aufwand. Sprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Der Vorteil dieses Systems einer Rohrpostanlage bedie die Rohrpoststationen (RS 1 ... RS 4) mit ih- 40 steht aber darin, daß eine gewisse Freizügigkeit bei ren Weicheneinrichtungen (W 1... W4) verbin- der Absendung von Rohrpostbüchsen an den Sendedenden Zubringerleitungen (Z U . Z 41) von einrichtungen der Rohrpoststationen besteht. Da jede einer Luftströmung beeinflußbare Überwa- Rohrpostbüchse vom Ort der Sendeeinrichtung der chungskontakte eingefügt sind. jeweiligen Rohrpoststation aus zwangläufig nur den
  5. 5. Rohrpostanlage nach Anspruch 3 oder 4, 45 Weg zur zentralen Mehrfachweiche nehmen kann, entdadurch gekennzeichnet, daß die Rohrpoststatio- fällt jeder Aufwand zur Steuerung und überwachung nen (RS 1 ... RS 4) zur Arretierung von zum Ab- der Rohrpostbüchsen bis zu dem Zeitpunkt, in dem senden bestimmten Rohrpostbüchsen dienende die Rohrpostbüchse vorder zentralen Mehrfachvuiche Haltevorrichtungen (HVl... HV 4) aufweisen, eintrifft. Steuerlingsaufwand für die Steuerung und die von der Steuerschaltung beeinflußbar sind. 50 überwachung der Rohrpostbüchsen während ihrer
  6. 6. Rohrpostanlage nach einem der An- Fahrt von den Sendeeinrichtungen der Rohrpoststasprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je- tion der zentralen Mehrfachweiche muß nur dann vveils vor den zu einer Rohrpoststation (R55, eingesetzt werden, wenn die Rohrpostbüchsen keine RST, RSS) führenden Zubringerleitungen (Z 51, Zielkennzeichen tragen, sondern die Ziele elektrisch Z52; Z71. Z72; Z81, Z82) eine ankommende 55 über Leitungen in einen beispielsweise am Ort der Rohrpostbüchse vereinzelnde und hinsichtlich zentralen Mehrfachweiche befindlichen, zentralen eines an diesen angebrachten Zielkennzeichens Speicher eingegeben werden. Bei einer derartigen abfragende Trenn- und Steuereinrichtung (TS 5, Steuerung der Anlage muß eine Überwachung dahin- TST, TSS) mit Luftumführungsleitung in die gehend erfolgen, daß die innerhalb eines Sendestran-Hauptrohrschleife (HRS) eingefügt ist. 60 ges zuerst an einer Rohrpoststation aufgegebene
  7. 7. Rohrpostanlage nach Anspruch 6, dadurch Rohrpost büchse auch zuerst die zentrale Mehrfachgekennzeichnet, daß in die von den Rohrpoststa- weiche erreicht und nicht etwa nach einer Rohrposttionen (RS 5, RS 7, RS 8) zu den Einlaufbögen büchse eintrifft, die nach dem Zeitpunkt der Absen-(£5, £7, £8) führenden Zubringerleitungen dung der ersten Rohrpostbüchse in einer der zentra-(Z 52, Z 72, Z 82) elektrisch mit do jeweiligen 65 len Mehrfachweiche nähergelegenen, dem gleichen Trenn- und Steuereinrichtung (TS5, TST, TSS) Sendestrang zugeordneten, Rohrpoststation aufgegeverknüpfte Meldekontakte (fkS, fkT, fkS) einge- ben wird. Da aber die Verkehrsanforderungen in den fügt sind. einzelnen Sendesträngen durchaus statistischen Ge-
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