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DE2017030C3 - Vorrichtung zum schrittweisen Vorbeiführen von Probengefäßen an einer Prüfstation - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen Vorbeiführen von Probengefäßen an einer Prüfstation

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DE2017030C3
DE2017030C3 DE2017030A DE2017030A DE2017030C3 DE 2017030 C3 DE2017030 C3 DE 2017030C3 DE 2017030 A DE2017030 A DE 2017030A DE 2017030 A DE2017030 A DE 2017030A DE 2017030 C3 DE2017030 C3 DE 2017030C3
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platform
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deflection
carrier
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DE2017030A
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Robert J. Oberlin Ohio Emary (V.St.A.)
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Gilford Instrument Laboratories Inc
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Gilford Instrument Laboratories Inc
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Description

Die Erfindung uetrifft eine Vorrichtung zum schrittweisen Vorbeiführen von Probengefäßen an einer Prüfstation, mit einer rechteckigen, horizontalen Plattform, auf der zwei in iliren Längsrichtungen bewegbare Kolonnen von langestreckten, rechteckigen Probengefäßträgern mit ihren Längsseiten aneinandergrenzend nebeneinander angeordnet sind und in jeder Kolonne ein Probengefaßträger weniger als maximal möglich vorgesehen ist, sowie mit einer Vorschubeinrichtung, mittels welcher die Probengefaßträger an den Enden der Kolonnen von einer Kolonne zur anderen überführbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der USA.-Patentschrift 3 221781 vorbekannt. Die Vorschubeinrichtung besteht hierbei aus Transportgreifern, welche hin- und herwegbar an einander gegenüberliegenden Enden der die Probengefäßträger tragenden Plattform vorgesehen sind. Diese Transportgreifer überführen die Probengefäßträger vom einen Ende der Kolonne zum anderen. Außerdem sind Schubstempel vorhanden, welche die Probengefäßträger einer Kolonne in Kolonnenlängsrichtung verschieben. Diese bekannte Vorschubeinrichtung ist, da sie aus wechselweise zueinander wirksam werdenden Einteil-Einrichtungen besteht, unnötig kompliziert und dahei teuer in ihrem Aufbau. Auch eine vom Prüfvorgang abhängige, schrittweise Steuerung dieser Vorschubeinrichtung läßt sich nur auf komplizierte Weise durchführen.
Aus der USA.-Patentschrift 3 327 833 ist weiterhin eine Vorrichtung zum schrittweisen Vorbeiführen von Probengefäßen an einer Prüfsta.tion bekannt die paternosterart aufgebaut ist. Ein einfacher Aufbau ist sehr aufwendig und daher teuer. Hierbei finden Probengefäßträger Verwendung, die eine langgestreckte, rechteckige Form besitzen und in Längsrichtung des Trägers hintereinander mehrere Probengefäße nach Art von Reagenzglashaltern aufnehmen
Schließlich ist es aus der französischen Patentschrift 1542 580 bekannt, Probengefäßträger vor
einer Kolonne zu einer anderen dadurch zu verschieben, daß jeder langgestreckte Probengefäßträger an seiner Unterseite eine Zahnung aufweist, in die ein Antriebsritzel eingreifbar ist Das Verschieben ir. Kolonnenlängsrichtung erfolgt dadurch, daß am. Ende der Kolonne befindliche Probengefäßträger von einer Kolonne zur anderen überführt werden und dabei mit ihren vorausgehenden keilförmigen Enden die in der anderen Kolonne befindlichen Gefäßträger in Kolonnenlängsrichtung verdrängen. Eine solche Vorrichtung ist infolge des notwendigen Eingriffes der Gefäßträger in Antriebszahnräder verhältnismäßig störanfällig und zudem besteht die Gefahr beim Verschieben der Gefäßträger in Kolonnenlängsrichtung, daß sich diese infolge einseitigen Einwirkens verklemmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene bekannte Vorrichtung zum schrittweisen Vorbeiführen von Probengefäßen an einer Priifstation dahingehend zu verbessern, daß die Vorschubeineinrichtung hinsichtlich ihres Aufbau* und ihrer Steuerung vereiniacht und daher verbilligt wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Vorschubeinrichtung einen parallel zur Plattform verlaufenden, im wesentlichen den Umrissen der Plattform folgenden Endlosförderer umfaßt, der mittels Mitnehmern die zu verschiebenden Probengefäßträger losbar greift, und daß der Endlosförderer an entgegengesetzten Enden der beiden Kolonnen über jeweils vom Plattformrand um mindestens eine Probengefäßträgerbreite nach einwärts verlagcte Umlenkstellen so geführt ist, daß in Laufrichtung des Förderers ein Mitnehmer jeweils einen Probengefäßträger von der einen Kolonne in die andere überführt und in Längsrichtung der Kolonne verschiebt, um dann nach Umlenken an der Umlenkstelle außer Eingriff mit dem Probengefäßträger zu gelangen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, zur paternosterartigen Bewegung der Probengefäßträger in der Horizontalen lediglich ein einziger Antrieb, nämlich ein Endlosförderer notwendig ist. Dieser Endlosförderer liefert t>eide notwendigen Bewegungen für die Probengefäßträger. Da nur ein einziger Endlosförderer notwendig ist, kann dieser auch sehr leicht im erwünschten Takt gesteuert werden, um die Probengefäßträger schrittweise an einer Prüf- und Teststation vorbeizuführen.
Die vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht, zum Teil gebrochen, einer Transportvorrichtung für Probenträger uiner Ausführung der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Sprengansicht zur /eranschaulichtung des Antriebsmechanismus nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, teils gebrochen, zur Veranschaulichung von Einzelheiten des Antriebsmechanismus,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch den Antriebsmechanismus nach Fig. 3 läigs der Linie 4-^- in der angegebenen Richtung,
F i g. 5 eine schein.ilischu Draufsicht auf die Vorrichtung und
F i g. 6 eine perspektivische Sprengansicht eines
mit der Vorrichtung zu verwendenden Probenträgers.
Wie aus der schematischen Darstellung in Fig. 5
ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung
10 im wesentlichen aus einem Tisch 12, dessen Oberfläche in zwei Felder, nämlich ein rechtes und ein linkes unterteilt ist, die von Rahmenteilen 14, 16, 18 und 20 umfaßt und durch einen Abstandhalter 22 voneinander getrennt sind. Eine Anzahl von Stellagen
ίο bzw. Trägern sind gleitbar auf dem Tisch 12 angeordnet, wobei eine Ausführungsform eines solchen Trägers in F i g. 6 dargestellt ist. Bei der dargestellten Vorrichtung 10 soll eine Gesamtzahl von 10 solcher Träger gehandhabt werden, obwohl sich die Vor-
richtung auch für eine größere Anzahl einrichten läßt. Die Fläche der Tischplatte 12 innerhalb der Kahmenteile ist derart bemessen, daß sie eine der Gesamtzahl der Träger plus zwei entsprechende Anzahl von Teilfeldera begrenzt. Nach Wunsch kann
ic man auch eine unter der Trägerzahl liegende Anzahl von Teilfeldern verwenden, ν enn für die Differenz zur Gesamtzahl der Träger V.dfsgrundteile vorgesehen s.ind.
Zur Veranschaulichung ist die Fläche in Fig. 5
in Rechtecke unterteilt, die zum leichteren Verständnis der Arbeitsweise der Vorrichtung mit R-I bis k-12 bezeichnet sind. Der Antriebsmechanismus für die Träger ist nur insoweit dargestellt, als die schleifenförmige Bewegungsbahn aller Stifte durch
eine gestrichelte Linie 26 angegeben ist. Die Stifte sind mit P-I bis P-6 bezeichnet; Fig. 5 zeigt zwei Grundteile 25 in ihrer Längsverschiebung.
Die Prüfstation liegt im allgemeinen am Punkt 30, und die Prüfvorrichtung 32 weist ein Tauchrohr 34
(Fig. 1) auf, welches in die auf den Trägern befindlichen Probebehälter eintauchbar ist. Die Träger sind jeweils mit Schaltteilen ausgebildet, welche mit Betätigungsorganen wie z. B. dem Druckknopf 36 für den im Abstandhalter 22 angeordneten Mikroschalter
38 zusammenwirken. Über den. Steuerkanal 37 wird die Programmiervorrichtung 8 betätigt, welche wiederum die Prüfvorrichtung 32 über den Kanal 40 und den Antriebsmechanismus für die Transportvorrichtung über den Kanal 42 auslöst.
Bei einem einfachen System bleibt das flexible Antriebsteil bei jeder Beaufschlagung des Druckknopfes 36 durch das Schaltteil stehen, das Tauchrohr 34 taucht in den an der Priifstation 30 befindlichen Behälter, saugt Probenstoff ein, analysiert
diesen und setzt dann wieder den Antriebsmechanismus für die Transportvorrichtung in Gang.
Einige Abschnitte der Bewegungs- bzw. Umlaufbahn 26 liegen innerhalb und einige außerhalb der Rahmenteile, und außerdem sind noch zwei Ab-
schnitte vorgesehen, welche sich senkrech» zu den unteren und oberen Abschnitten des h.i wesentlichen geradlinigen Bewegungsverlaufs erstrecken. Diese Bewegungsabschnitte werden als Reichweiten bezeichnet, da sie zum größten Teil Längen des die Stifte tra-
fiö genden und die Träger bewegenden flexiblen Teils darstellen. In F i g. 5 verläuft das Bewegungsschema im wesentlichen im Uhrzeigersinn Fängt man zunächst unten an, so verläuft die horizontale Reichweite /J-I außerhalb des Rahmenteils 18, wobei sich die Fortsetzung L-I ebenfalls außerhalb des Rahmenteils 14 parallel zu diesem erstreckt. Oben — dabei sei nochmals darauf hingewiesen, d;iß es sich hier um eine Draufsicht handelt und die Bezeichnungen
UnL bi um Punk 46 Ld beschreibt dann eine sobald der Stift /'-5 den Punkt 48 erreicht l,<«
außerha b dc J Jmen e.ls^ZO para ,ei B ^ ^^ ^ ^^ ^
sem. Die ™\™*™™™κΛ™κϊτ-2 und er- kanten sind Kerben 52 ausgebildet, welche j ÄWÄ.Ä» parallel „ eine längere, schräge EintriUskante52α und eine f Dem Punkt 48 entspricht der diagonal S^^J^X^STÄÄ
^AJEachtu^ der durch die Stifte und das in die sich bewegenden Träger ein, wobei sie längs Bei der «trachtung acraurcn Eintrittskanten 52« in die Kerben 52 gleiten und
flexible AntricteJ2teLfsüff PJaus der .. gegen die senkrechte Ansohlagkante52b anliegen.
SAl^ Nach erfo!Stem Eingriff bewegen die Stifte die
Tä Jd Tä btt Tragplatte 56 mit
SiAnWrSuAl^ Nach erfo!Stem Eingriff bewegen der Reichwehe ß-2 bewegt und dabei den unteren Träger. Jeder Träger bes.tzt e.ne Tragplatte 56 mit ΐ· ίΓΓ ι sLnach nach links verschiebt. Ausnehmungen 58 zur Aufnahme der Behalter 60 ÄS nS zLu^3Sr5Cm ZhwecakChvorhnekrSda:rTCei,feld (Fig. 1). pfe Platte S<.ruht auf Streben 58', welche R IdSh Bewegung des Stiftes P-6 seitlich zum s5 am Grundteil 25 wie dargestellt befestigt sind. Das Sinkt« «S worden sein. Durch diese Bewe- Schaltteil 59 ist durch dieselben BeFest.gungsrn.ttel funKi <»e gerduii Te;ifeld d_i befindlicher am Grundteil befestigt und wird durch die Streben
S&rin das TeSed Il ^^wofden, und in seiner Lage gesichert. Es erfüllt zwei Funktionen, lrager in "** ,uur[]rn aile vorher in Teilfeldern da es zum einen die unteren Enden der Behälter 12 rTr4ndKÜn^cnen Träger seitlich 30 in den öffnungen 62 halter! und zum anderen Zähne if'i, 7,, hechten ist daß dies vor Ein- 64 zur Auslösung des Analysezyklus besitzt. Jede Stt^nZibSiS S unten Trägers 24 Ausnehmung 58 Entspricht im Z.hn. und1 sobjW Vis derr1 Teilfeld R-12 erfolgt ist. Sobald also das der einem Probenbehälter zugehörige Zahn den Teilfeld R 1 frei ist, ist auch das Teilfeld R-I ge- Druckknopf 36 beaufschlagt, wird die Analyse m räumt worden Sowie der Stift PS den unteren Trä- 35 Gang gesetzt.
S? M SLt und ihn der Länge nach nach links Zu weiteren Einzelheiten der Konstrukt.cn 10
beweet nimmt der Stift P-I den oberen Träger 24 wird auf die übrigen Figuren verwiesen. Ä Schiebt ihn nach rechts. Die Vorrichtung 10 kann in einem beheb*«, Gc-
Aus der spieeclverkehrten Arbeitsweise der Vor- hause 70 angeordnet sind, welches auch eint fro richtung ergibt sich, daß gleichzeitig mit der Rau- 40 grammiervorrichtung 8 oder andere entsprechend rnune des Teilfeldes RA durch Bewegung des Stiftes Anordnung aufnimmt, welche über entsprechenoe P-6 zu dem innerhalb des Rahmenteils 18 gelegenen Schalter 74 einer stirnseitig angebrachten Scnalttarei Punkt 48 auch die Räumung des Teilfeldes R-I durch 72 gesteuert wird. Vorzugsweise ist die gesamte vo Bewegung des Stiftes P-3 zu dem innerhalb des Rah- richtung mit einem abnehmbaren Abdecktcil 76 ausmenteilslo gelegenen Punkt 46 erfolgt. 45 gestattet, um eine Verschmutzung od. dgl. zu ver-
Aus der in Fig. 5 dargestellten Lage setzt der hindern, wobei bei 78 in der Abdeckung ein Ausuntere Tracer 24 seine Bewegung nach links fort, schnitt zur Begrenzung der Prüfstation 30 vorgesehen wobei aber der Stift P-6 den Weg freigeben muß, ist. Die Träger 24 und Behälter 60 sind aus F1 g- ' ehe es zu einer Störung kommt. Man sieht daher ersichtlich, ebenso wie die Schaltteile 59. Aus uer die Geometrie der Vorrichtung derart vor, daß der ä0 Beschreibung der Träger geht hervor, duß sie au Stift P-6 den Punkt 48 verläßt und sich nach unten beiden Seiten gleich ausgebildet sind, wenn ma zu der sich außerhalb des Verlaufs der Längsbewe- von der senkrecht zur längeren Abmessung vereung des unteren Trägers 24 erstreckenden Reich- laufenden Bewegungsrichtung ausgeht, so daß es weite B-I bewegt, sobald die Vorderkante des Trä- also unwesentlich ist, wie sie zur Bildung der Reinen gers 24 längs des Punktes 48 ankommt. Der untere 55 auf dem Tisch 12 angeordnet werden. Träger hat das Teilfeld R-I völlig eingenommen, Der Tisch 12 weist vorzugsweise eine dünne Platte
sobald der Stift PS seine Bewegung nach oben auf- mit die Reichweiten und Verweilpunkte begrenzennimmt. Gleichzeitig ist auch das Tei'.feld R-6 völlig den Kanten auf. Diese tragen in Fig. 2 und 3 diefrei geworden, da sich der obere Träger 24 nun im selben Bezeichnungen wie in F i g. 5. Die Bewegungs-Teilfeld R-I befindet. Der Stift PS bewegt sich nun 60 bahn der Stifte während ihrer Einwärtsbewegung seitlich nach oben, wie in F i g. 5 dargestellt, und verläuft in Schlitzen 82 und 84. Eine zweite Platte schiebt den Träaer 24 aus deirTTeilfeld K-I in das stellt ein Tragteil für den Antriebsmechanismus dar. Teilfeld R-2. \vobei gleichzeitig alle in den Teil- aber ihre genaue Anordnung ist unwesentlich. Die feldern R-2 'bis RS befindlichen Träger seitlich vor- Grundplatte 88 trägt den Hauptteil des Mechanismus geschoben werden, denn die Träger gleiten ja ohne 65 und ist innerhalb des Gehäuses 70 auf Abstandweiteres auf der glatten Tischoberfläche 12. haltern 90 befestigt. Das Hauptantriebstrad 92 ist Sobald der vorderste Träger jeder Reihe sein koaxial zum Punkt 48 angeordnet und wird wiederum vorderstes Feld. d. h. die Felder R-6 bzw. R-12 ein- über ein Vorgelege 94 angetrieben, welches auf der
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Hierzu > Blatt /eiulinungcn

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum schrittweisen Vorbeiführen von Probengefäßen an einer Prüfstation, mit einer rechteckigen, horizontalen Plattform, auf der zwei in ihrsn Längsrichtungen bewegbare KoJonnen von langgestreckten, rechteckigen Probengefäßträgerei mit ihren Längsseiten aneinandergrenzend nebeneinander angeordnet sind und in jeder Kolonne ein Probengefäßträger weniger als maximal möglich vorgesehen ist, sowie mit einer Vorschubeinrichtung, mittels welcher die Probengefäßträger an den Enden der Kolonnen von einer Kolonne zur anderen überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtimg einen parallel zur Plattform (12) verlaufenden, im wesentlichen den Umrissen der Plattform folgenden Endlosförderer (102) umfaßt, der mittels Mitnehmern (P-I bis P-6) die zu verschiebenden Probengefäßträger (24) lösbar greift und daß der Endlosförderer an entgegengesetzten Enden der beiden Kolonnen über jeweils vom Plattformrand um mindestens eine Probengefäßträgerbreite nach einwärts verlagerte Umlenkstellen (100, 112) so geführt ist., daß in Laufrichtung des Förderers ein Mitnehmer jeweils einen Probengefäßträger vo.i der einen Kolonne in die andere überführt und in Längsrichtung der Kolonne verschiebt, um dann nach Umlenkung an der Umlenkstelle außer Eingriff mit dem Probengefäßtn'ger zu gelangen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß djr Endlosförderer (102) von einer endlosen Gliederkette gebildet ist, die im Bereich der Ecken der Plattform (12) um Kettenräder (106, 108, 116, 118) geführt ist, daß zur Bildung der nach einwärts verlagerten Umlenkstellen Umlenkkettenräder (100, 112) dienen, denen jeweils weitere Umlenkkettenräder (104, 120; 110, 114) vor- bzw. nachgeordnet sind, daß eines der Kettenräder antreibbar ist und daß an der Kette im Abstand voneinander nach außen ragende Tragplatten (122) befestigt sind, von denen jede einen senkrecht zur Ebene der Plattform (12) stehenden Mitnehmerzapfen (P-I bis P-6) trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Gliederkette (102), außerhalb derselben und parallel zu dieser, Führungsschienen (124,126,128,130, F i g. 2) für die Tragplatten (122) mit den Mitnehmerzapfen (P-I bis P-6) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mitnehmerzapfen (P-I bis P-6) von der Gliederkette (102) im wesentlichen dem Radius der Kettenräder (100, 112) an den nach einwärts verlagerten Umlenkstellen entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die eine Umlenkstelle bildende Kettenrad (100) gemeinsam mit einem Zahnrad (92) auf einer Achse sitzt und dieses Zahnrad über ein Vorgelege (94) von einem Elektromotor angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, mit verschiebbaren Probengefäßträgern, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige Grundteil (25) jedes Probengefäßträgsrs (24) in der Mitte jeder seiner Längskanten zum Eingriff eines Mitnehmerzapfens (P-I bis P-6) eine Kerbe (52) aufweist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kerbe (52) eine schräge Eintrittskante (52 0) und eine rechtwinklig zur Längskante des Probengefäßträgers verlaufende Anschlag- und Mitnahmekante (526) besitzt.
8 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit einem langgestreckten, rechteckigen Probengefäßträger, der in Bewegungsrichtung hintereinander mehrere Probengefäße aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß feder Probengefäßträger (24) mindestens längs einer Längskante. Zähne (641) aufweist, deren vorspringende Zahnspitzen mit den Aufnahmeöffnungen (62) für die Probengefäße zusammenfallen, daß in Höhe der Prüfstation (32) ein mit diesen Zähnen zusammenarbeitender Steuerschalter (36, 38) angeordnet ist, der über eine Programmsteuervorrichtung (8) den Antrieb im den Endlosförderer (102) schaltet.
DE2017030A 1969-04-15 1970-04-09 Vorrichtung zum schrittweisen Vorbeiführen von Probengefäßen an einer Prüfstation Expired DE2017030C3 (de)

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