DE2016664A1 - Mischklappe - Google Patents
MischklappeInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/04—Air-mixing units
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air-Flow Control Members (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dr. Andrejewski
Dr.-Ing. Honke
Dr.-Ing. Honke
43Essen,KettwigerStr.36 Essen' den "''· APril
(Am Haup! bahnhof Lichtburg)
Telefon 225802/03
Telefon 225802/03
JUB Bahco Ventilation in Enkö'ping (Schweden)
Die Erfindung betrifft eine Mischklappe zur Beeinflussung der Zusammensetzung
eines Luftstromes zu einem Luftbehandlungsaggregat in einer Luftbehandlungsanlage, welcher Luftstrom aus den Teilströmen von zwei im {
Bereich der Klappe liegenden Einlassen, z.B. einen für Frischluft und einen
für Rückströmluft aus einem von dem Luftbehandlungsaggregat versorgten Raum,
zusammengesetzt ist, welche Einlasse zur Mischklappe durch Öffnungen münden, die
in zueinander im Winkel liegenden und zu einer Drehachse der Klappe parallelen Ebenen liegen, wobei die Mischklappe zwischen zwei Endstellungen schwenkbar
ist, in denen sie abwechselnd einen der Einlasse zu einem voraus bestimmten
Grad abdrosselt oder vollständig absperrt, während sie in den Zwischenstellüngen
eine variierende Drosselung der beiden Einlasse bewirkt.
Derartige Klappen sind gewöhnlich in sogenannten Mischkästen an der g
Saugseite von konventionellen Luftbehandlungsaggregaten für mäßig große Luftströme angeordnet. Solche Aggregate weisen zumindest Einrichtungen zur Filtrierung
und Erwärmung der Luft auf und sind oft auch mit Einrichtungen für
deren Befeuchtung und in einigen Fällen für deren Kühlung versehen. In mehreren
der denkbaren Richtungslagen der beiden Einlasse entsteht leicht - wenigstens
bei gewissen Mischverhältnissen - eine Schichtung des gesammelten Luftstromes, was bedeutet, daß zwei Teilströme mit verschiedener Ausgangstemperatur und Ausgangsfeuchtigkeit dem Luftbehandlungsaggregat parallel zugeführt werden. Dies
hat zur Folge, daß die temperatur^· und feuchtigkeitsregelnden Einrichtungen
des Aggregates manchmal mit Luft von über den Durchströmungsquerschnitt der
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gesamten Vorrichtung ziemlich konstantem Eintrittszustand arbeiten, jedoch zwischen·,
durch auch Luft mit über den Querschnitt stark variierendem Zustand zu behandeln
haben. Diese Ungleichmäßigkeiten in bezug auf die Betriebsverhältnisse bringen Störungen im Temperatur- und Feuchtigkeitsregelungsvorgang mit
sich und stellen somit einen Unsicherheitsfaktor dar.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Drehklappe von im Prinzip der einfachen, oben beschriebenen Art zu schaffen, die jedoch insofern verbessert
ist, daß sie die Gefahr einer Schichtung des Luftstromes ausschaltet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden
Zeichnung beschrieben, die in Perspektive einen Mischkasten zeigt, der mit einer Klappe der infrage stehenden Art versehen ist. Gewisse Teile
des Mischkastens sind weggeschnitten, um die Klappe selbst deutlicher zu veranschaulichen. Anschließende Ventilationskanäle sind durchscheinend angedeutet.
Der Mischkasten ist insgesamt mit 1 bezeichnet. An seiner einen Stirnseite
ist er an einen Belüftungskanal 2 angeschlossen, der einen Teilstrom von Luft zuführt, während er an seiner Oberseite an einen Belüftungskanal 3
angeschlossen ist, der einen weiteren Teilstrom zuführt. Ferner ist der Mischkasten 1 an seiner dem Kanal 2 entgegengesetzten Stirnseite an ein
Luftbehandlungsaggregat 4 angeschlossen, von dem lediglich ein Bndabschnitt in der Zeichnung angedeutet ist und der mehrere Luftbehandlungseinheiten
umfassen kann. So kann z.B. eine in der Zeichnung als dem Mischkasten nächstliegend
gezeigte Einheit 5 eine Wärmebatterie bzw. ein Wärmeaustauscher sein, die bzw. der durch von einer Pumpe in Zirkulation versetztes Warmwasser erwärmt
wird. Im Mischkasten kann vor der Batterie ein nicht gezeigtes Luftfilter
angeordnet sein. So weit stimmt die Vorrichtung mit dem bei herkömmlichen Luftbehandlungsinstallationen Bekannten überein.
Gemäß der Erfindung besteht jedoch die Klappe 6 aus einer in mehrere,
voneinander getrennten Einheiten aufgeteilten Platte, d.h. im vorliegenden Fall aus vier solchen rechteckigen Teilplatten 7, während bekannte Misch-
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klappen , die zwischen zwei Einlassen schwenkbar sind, aus einer einzigen,
zusammenhängenden Platte bestehen, die eine von zwei Öffnungen verschließen
kann. Jede dieser teiden Öffnungen ist bei einer erfindungsgemäßen Installation
durch mehrere Öffnungen ersetzt, die den Teilplatten 7 entsprechen und durch diese verschließbar sind. Die beiden Kanäle 2 und 3 münden somit durch jeweils
vier Öffnungen 8 bzw. 9 in den Mischkasten. * ·
Jede der Teilplatten 7 ist an einem Ende fest mit einer Klappenachse
verbunden, die im Mischkasten gelagert und in der zwischen der Oberseite mit
den Öffnungen 9 und der Stirnseite "mit den Öffnungen 8 liegenden Ecke angeordnet
ist. Die Achse ragt mit einem Ende durch die eine Seitenwandung des Mischkastens. An das vorragende Achsende ist ein Klappenmotor 11 oder irgend |
eine andere Einrichtung zur Einstellung der Klappe durch Drehung der Achse
angeschlossen. ■
Die Teilplatten 7 sind rechteckig und ragen von der Achse 10 wie die
Zähne eines Kammes vor. Die Öffnungen 8 bzw. 9 sind in Reihe angeordnet und
liegen so, daß die Teilplatten 7 in den Endstellungen der Klappe die Öffnungen einer der Reihen verschließen oder zu einem vorausbestimmten Grad abdrosseln.
Die Teilplatten 7 können aus einfachen Blechen oder Scheiben bestehen.
Zur Erzielung einer guten Steifigkeit und eines geringen Gewichtes
sowie einer Form, die eine gegebenenfalls erwünschte Dichtung der Kanten der .*
Öffnungen 8 oder 9 gestattet, sind die Teilplatten jedoch zweckmäßigerweise aus zwei trogförmigen Blechen oder anderen Scheiben hergestellt, die mit
ihren Hohlräumen einander zugewandt und entlang ihrer Kanten zusammengefügt
sind, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Die Öffnungen 8 und 9
können zweckmäßigerweise gegen die Teilplatten 7 vorragende Randabschnitte
aufweisen, die so bemessen sind, daß sie in den jeweiligen Endstellungen der Klappe wenigstens entlang des von der Achse 10 freien Umfanges der
Teilplatten 7 gegen deren Ränder anliegen.
Die Teilplatten können auch, was aus der Zeichnung nicht hervorgeht,
so ausgebildet sein, daß jede Teilplatte - anstelle der in ein und derselben
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Ebene liegenden Umfangsabschnitte - in einem mit der Achse 10 parallelen
Querschnitt aufgebogene oder schräggestellte Kanten aufweist, wobei die eine Kante im Vergleich zur gegenüberliegenden Kante von der zur Achse 10
parallelen Symmetrieachse in entgegengesetzte Richtung gerichtet ist.
Durch Aufteilung der Klappen in mehrere Teilplatten wird während des
Betriebes der Belüftungsanlage beim Durchgang durch die Öffnungen 8 bzw. 9 eine Aufteilung eines jeden der durch die Kanäle 2 bzw. 3 zugeführten Luftströme
erzielt. Jeder dieser Teilströme verursacht ein Mitreißen von Luft aus dem Inneren des Mischkastens, u.zw. aus den Zwischenräumen zwischen den
einzelnen Luftstrahlen in jeder Offnungsreihe. Dieses Mitreißen sowie eine
die
gewisse Turbulenz unter anderem bei der Umlenkung der Luftstrahlen um/Teilplatten
7 und Zusammenführung an deren Kanten ergibt eine wirksame Vermischung der beiden Luftströme, wodurch die eingangs erwähnten Nachteile dadurch eliminiert
werden, daß die Schichtung der Luft unmöglich gemacht wird.
Die oben erwähnte, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellte Ausbildung
der Teilplatten 7 mit entgegengesetzt gerichteten, schräggestellten Kanten kann angewendet werden, um gleichzeitig eine schräge Ablenkung der
Luftstrahlen zu bewirken, so daß dem gesammelten Strom eine gewisse Rotationsbewegung
erteilt wird, die ohne besonderen Druckverlust den Mischungseffekt weiter verbessert.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführung.sformen
beschränkt, sondern kann im Rahmen der Patentansprüche variiert werden.
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Claims (5)
- Patentansprüche ;ι 1.) Mischklappe zur Beeinflussung der Zusammensetzung eines Luftstromes zu einem Luftbehandlungsaggregat 'in einer Luftbehandlungsanlage, welcher Luftstrom aus den Teilströmen von zwei im Bereich der Klappe lie- · genden Einlassen, z.B. einen für Frischluft und einen für Rückströmluft aus einem von dem Luftbehandlungsaggregat versorgten Raum, zusammengesetzt ist, welche Einlasse zur Mischklappe durch Öffnungen münden, die in zueinander im Winkel liegenden und zu einer Drehachse der Klappe parallelen Ebenen liegen, wobei die Mischklappe zwis.chen zwei Endstellungen schwenkbar ist, in denen sie abwechselnd einen der Einlasse zu einem voraus bestimmten Grad abdrosselt oder vollständig absperrt, während sie in den Zwischenstellungen eine variierende Drosselung der beiden Einlasse bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Einlasse (2, 3) zur Mischklappe (6) hin durch mehrere Öffnungen (8, 9) in Wandabschnitten mündet, die in den genannten beiden Ebenen liegen, daß diese Öffnungen (8, 9) für jeden der Einlasse in einer Reihe entlang der Drehachse der Klappe angeordnet sind, daß .die Klappe aus einer zur Schwenkachse hin liegenden Achse (lO) und von dieser wie die Zähne eines Kammes vorragenden Teilplatten (?) besteht, die mit der Achse (lO) fest verbunden sind, daß die Achse in an sich bekannter Weise zwecks Einstellung der Klappe drehbar ist, und daß die Teilplatten (7) sowie die Öffnungen (8, 9) so bemessen und angeordnet sind, daß die Teilplatten in den Endstellungen der Klappe jeweils mit einer der Öffnungen drosselnd oder verschließend zusammenarbeiten.
- 2. Mischklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Teilplatten (?) aus zwei identischen, trogförmigen Teilen aus Blech oder einem anderen scheibenförmigen Material zusammengesetzt iöi., wobei die beiden Teile mit ihren Hohlräumen einander zugewandt und entlang im wesrj^tlichen in einer Ebene liegender Kanten Wenigstens entlang des freien Uinfanges derTeilplatten zusammengefügt sind. ...20983U/ U U w /I
- 3. Mischklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengefügten Kanten der Teilplatten (7) entlang des freien Umfanges der Platten flanschartig vorragen und in. einer gemeinsamen Ebene liegen.
- 4. Mischklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengefügten Kanten jeder Teilplatte (7) entlang jener Abschnitte, die sich in Richtung von der Achse (lO) weg erstrecken, flanschartig ausgebildet und einander entgegengesetzt in bezug auf die Hauptebene der Platte schräggestellt ausgebildet sind.
- 5. Mischklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilplatte in der Hauptebene eine rechteckige Form aufweist.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke209830/00B2
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Publications (3)
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ID=5767401
Family Applications (1)
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Cited By (4)
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1970
- 1970-04-08 DE DE19702016664 patent/DE2016664C3/de not_active Expired
Cited By (6)
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DE19826990B4 (de) * | 1998-06-18 | 2007-01-25 | Behr Gmbh & Co. Kg | Luftmischeinrichtung für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges |
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Also Published As
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