DE2016658A1 - Veränderliche Neutronenquelle - Google Patents
Veränderliche NeutronenquelleInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21G—CONVERSION OF CHEMICAL ELEMENTS; RADIOACTIVE SOURCES
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- G21G4/02—Neutron sources
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Description
Anmelderin: United States Atomic Energy Commission Washington D. 0., USA
Veränderliche Neutronenquelle
Die Erfindung betrifft eine veränderliche Neutronenquelle mit einem Alphastrahler.
Neutronenquellen werden für zahlreiche Zwecke eingesetzt, z. B. zum Studium der Verlangsamung und Diffusion von Neutronen
in verschiedenen Stoffen, zur Bestimmung der Neutronenstreuung und der Absorptionsquerschnitte, zur Eichung
und zum Vergleich von Neutronendetektoren, als Primär- und Sekundärstandard zur Bestimmung des Gesamtneutronenflusses
bei Umsetzungen usf. Die meisten dieser Anwendungen erfordern nicht eine kontinuierliche Höhe des Neutronenflusses.
Die bekannten Neutronenquellen, die z. B. die Neutronen durch Strahlungsbeschuss eines Targetmaterials mit einem
radioaktiven Material erzeugen, verlangen zur Verminderung de« Ifeutronenflueses aufwendige Abschirmungen, die wegen
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der hohen Gefahr für Gesundheit und Sicherheit sehr aufwendig
sind. Da meist ein ständiger Neutronenfluss erzeugt wird, tritt eine frühzeitige Erschöpfung des Targetmaterials ein
und die Lebensdauer der Neutronenquelle wird verkürzt.
Die Erfindung hat eine veränderliche Neutronenquelle zur Aufgabe,
deren Neutronenfluss eingestellt, gegebenenfalls auf einen sehr niedrigen Wert herabgesetzt und u. U. sogar ganz
abgeschaltet werden kann, ohne dass aufwendige Abschirmmassnahmen erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Neutronen aussendendes
Targetmaterial von einer von dem Alphastrahler entfernten Stelle geringster Neutronenemission durch geeignete
Mittel im Kreislauf zunächst mit dem Alphastrahler in Kontakt gebracht und dann an die Ausgangsstelle zurückbefördert
wird.
In den Zeichnungen zeigt die Figur 1 eine Ausführung der Neutronenquelle der Erfindung im perspektivischen Längsschnitt,
die Figur 2 ein Detail einer weiteren Ausbildung, und die Figur 3 im Längsschnitt eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung.
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_ 3 —
Zu dem grundsätzlichen Aufbau gemäss der Figur 1 gehört ein
Alphastrahler und ein Transportsystem für eine Flüssigkeit und/oder ein Gas in Form eines in einem Gehäuse 12 angebrachten
porösen Dochts oder Kapillarmaterials 14, das mit dem Arbeitsmittel getränkt ist, sowie ein Durchlass oder Kanal
16. Die Form des Gehäuses 12 ist beliebig, ebenso Querschnitt
(gleich, oder zu- oder abnehmend), Baulänge und -form (gerade oder gebogen). Die Ausgestaltung im Einzelnen richtet sich
nach dem Verwendungszweck. Der gezeigte Docht besteht aus einem Drahtgeflecht, aber ein anderes Kapillarmaterial ist
ebenfalls geeignet, wie z. B. ein Tuchgewebe, Glasfasern, poröses Metall, poröse Keramikrohre oder in die Innenwand
oder -fläche des Gehäuses 12 eingeschnittene Züge oder Längsrillen. Gehäuse und Docht bestehen aus einem geeigneten,
gegenüber dem Arbeitsmittel beständigen Material, z.B. Glas oder Stahl.
Das Arbeitsmittel wird in dem Verdampferteil 18 bei höherer Temperatur verdampft, durch die Kapillarwirkung des Dochts
wieder in den Niedertemperaturbereich 20 transportiert, wo es kondensiert. Die Temperatur ist dabei durch die gesamte
Baulänge des Gehäuses nahezu isothermisch, da-ein Temperaturunterschied
von wenigen Grad um den je nach der Siede-Kondtneationstemperatur
des Arbeitsmittels und dem Arbeitsdruck
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verschiedenen kritischen Punkt ausreicht. Die Länge der Bereiche 18 und 20 ist je nach der gewünschten Wärmeflussdichte
beliebig.
Der Verdampferteil wird durch eine beliebige Heizquelle 22
erhitzt, z. B. durch einen Widerstandserhitzer mit einer
Stromquelle 24 oder einen Brenner usw. Gegebenenfalls kann
auch die Heizquelle nach aussen verlegt werden. Die Vorrichtung ist dann als Wärmefühler oder -messer in einem Wärme erzeugenden
System, z. B. einem Kernreaktor verwendbar.
Der Verdampferteil 20 ist unmittelbar über die Gehäusewände
oder Abstrahlflächen 26 mit einem Wärmeaustauscher, der Atmosphäre oder einem Kühlmittel verbunden.
Das Arbeitsmittel besteht z. B. aus dem Targetmaterial, gegebenenfalls
einer Mischung verschiedener Targets, und einem Träger oder Verdünnungsmittel. Das Targetmaterial muss bei
Beschuss mit einem Alphastrahler Neutronen aussenden, wie z. B. Fluor, bestimmte Isotope von Sauerstoff, Stickstoff
oder Beryl. Beispiele für fluorhaltige Arbeitsmittel sind Fluorbenzol, Kohlenstoffsuperfluorverbindungen, wie Perfluor-1,3-Dimethylcyclohexan
mit einem Siedepunkt von 100°0, Tetrafluormethan, Kohlenstofftetrafluorid mit einem Siedepunkt
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_ 5 —
bei 128 , Perfluorpentan u. a. Fluorkohienstoffverbindungen.
Je stärker die Verbindung fluoriniert ist, desto mehr Fluoratome
stehen pro Molekül Arbeitsmittel als Target zur Verfügung. Gegebenenfalls können auch mehrere Mittel mit verschiedenem
Fluorinierungsgrad und Dampfdruck verwendet werden. Man erhält dann eine Neutronenquelle mit noch 'grösserer
Variationsbreite.
Zur Änderung des Neutronenflusses wird die Arbeitsflüssigkeit
mit dem Targetmaterial in der Dampfphase mit einem im
Abstand von der flüssigen Phase angeordneten Alphastrahler in Kontakt gebracht. Ein Abstand des Alphastrahlers 30 in
dem Kanal 16 ist ohne weiteres möglich. Die Form des Alphastrahlers ist an sich beliebig, da aber der Kontakt mit dem
Target in der Dampfphase des Letzteren erfolgt, wird der Strahler günstigerweise in körniger Form, als Pulver oder
Agglomerat, z. B. Mikrokugeln, Tabletten und dergleichen vorgesehen.
Das an sich beliebige Alpha-radioaktive Material soll vorzugsweise
ohne aufwendige Abschirmung auskommen. Geeignet hierfür sind z.B. entweder das reine Material oder Oxide
oder Keramiken, beispielsweise Plutonium-238, Polonium-210,
Thorium-228, Uran-232 und Americium-241.
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Es kann in einem geeigneten porösen Schirm, Sieb oder Käfig
32 enthalten sein. Der Käfig 32 wird durch geeignete Träger
3^ in dem Kanal 16 gehalten; er ist entweder länglich ausgebildet,
so dass er über einen grösseren Teil oder ganz durch den Kanal 16 reicht, oder es sind weitere, durch die gestrichelten
Linien angedeutete Käfige 36 vorgesehen.
) Eine andere Ausbildung eines Käfigs oder Schirms 40, z. B.
mit der Form einer Muschelschale ist in der Figur 2 gezeigt. Die Käfige bestehen aus geeignetem, für die Umgebung widerstandsfähigem
Material, das den Dampf durchfluss zu dem Alphastrahler nicht unnötig behindert, wie z. B. rostfreiem Stahl.
Beim Erhitzen des Verdampferteils 18, z. B. durch das Heizelement 18, wird das z. B. fluorhaltige Arbeitsmittel verdampft
und fliesst entlang dem Kanal in den Kondensationsteil
20. Beim Durchgang um und durch den Käfig 32 gelangt es
k mit dem Alphastrahler in Kontakt, so dass Neutronen emittiert
werden. Bei steigender Temperatur des Teils 18 nimmt die Verdampfung und damit der Neutronenfluss zu, bis der Gleichgewichtszustand
erreicht ist. Eine noch grössere Variationsbreite des Neutronenflusses erhält man durch Verwendung einer
Mischung von Targetstoffen mit verschiedenem Dampfdruck. Wird der Teil von der Heizquelle entfernt oder das Heizelement abgeschaltet,
so kehrt das Arbeitsmittel ganz oder nahezu ganz
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in die flüssige Phase zurück und der Alphastrahler 30 wird
von dem Target getrennt. Der Neutronenfluss wird damit Null oder nahezu Null, die Neutronenquelle ist also inaktiv.
Durch geeignete, nicht näher gezeigte Mittel kann verbrauchtes Target- und Strahlungsmaterial entfernt und ausgetauscht
werden.
Nach der Ausgestaltung der ligur 3 ist das Alphamaterial 50
auf einem in dem flaschenartigen Behälter *A angebrachten
Drahtgeflecht vorgesehen. Der mit dem Arbeitsmittel getränkte Docht 56 ist entlang der Innenwand des Behälters 54- nahe
dem Geflecht 52 angebracht. Der Docht an sich beliebiger länge
kann durch ein Ventil oder einen im Hals des Behälters montierten Abschlusshahn 58 mit dem Material 50 getränkt
werden.
Durch Erhitzen des unteren Behälterendes wird das Arbeitsmittel
verdampft und die Neutronenreaktion mit der Alphaquelle eingeleitet. Wird ein Arbeitsmittel mit hohem Dampfdruck
. verwendet , und ist die Umgebungstemperatur für die Verdampfung des Arbeitsmittels ausreichend, so kann der Neutrornenfluss
auch durch gesteuerte Kühlung des Behälters 54 geregelt
werden. Bei genügender Dichte oder ausreichendem Vo-
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lumen des Alpliastrafrlers kann dieser auch selbst die Wärmequelle
für die Verdampfung des Arbeitsmittels abgeben.
Gegebenenfalls kann der Docht % entfallen und das Arbeitsmittel
am Boden oder einer anderen geeigneten Stelle des Behälters y\- verteilt werden. Der Kontakt des Alphastrahlers
mit Targetmaterial in der Dampfphase wird dann durch Er- ^ hitζen des Arbeitsmittels durch den Behälter 54- hergestellt,
wobei der das Target enthaltende Dampf durch Konvektion oder dergleichen im Behälter an den Alphastrahler 50 gelangt. Bei
dieser Ausgestaltung ist allerdings der oben erläuterte
Kreislauf und die Ergänzung des Targetmaterials während des Betriebs der Neutronenquelle nicht möglich.
Als Ausführungsbeispiel wurde eine Neutronenquelle entsprechend
der Figur 1 und der Figur 3 mit 2,5 g Plutonium-238-Dioxid-Mikrokun;eln
als Alphastrahler und Fluorbenzol als ™ Arbeitsmittel und Targetmaterial hergestellt. Der Behälter
bestand aus Glas, mit einem Innendurchmesser von 3>8 cm und
einer Länge von 25,4 cm. Der Docht bestand aus zwischen
einem Schirmpaai1 aus rostfreiem Stahl e:erollter und zusammengepresster
Glaswolle. Bei einem Temperaturanstieg um ^O von
der Ausgangstemperatur kann eine Zunahme der Neutronenemission vom inaktiven Zustand um 10% erreicht werden.
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Bie Abschaltung der. epfiiidtiiigageiiia^^en Neutronenquelle auf
einen inaktiven Zustand ermöglicht die sichere Handhabung ohne aufwendige AhsQliipmungsr- und ^iohepheitsmasanahiaen,
Bupc.h. geeignete Auswahl -unct IJins.tellung Λταη Behälter-, UmlaufBedingung en, Arbeits- ur^d Target s.t offen kann eine gewünschte
Va.riatiQna'br-elte er-zielt werden, E(s. sind jeweils
mehrere ifeu.trQnen.flus.shöhen
ORIGINAL JNSPECTEO
0 0 ü B 'U / 1 ? 0 8 ■
Claims (5)
1. J Veränderliche Neutronenquelle mib einem Alphaabrahler,
dadurch gekennzeichnet, dass ein Neutronen aussendendes
Targetmaterial von einer von dem Alphastrahler entfernten
Sbelle geringster Neubronenemission durch geeignete Mittel im Kreislauf zunächst mit dem ALphastrahler in Kontakt gebracht
und dann an die Ausgangsstelle zurückbefördert wird.
2. Neutronenquelle gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das feste oder flüssige Targetmaterial für den Kontakt mit dem Alphastrahler verdampft wird.
3. Neutronenquelle gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Targetmaterial normalerweise flüssig ist, ein
Dochtmaterial oder dergleichen dieses in eine Heizzone leitet und nach Kontakt mit dem Alphastrahler das entstehende
Kondensab wieder absorbierfc.
4. Neutronenquelle gemäes einem der Ansprüche 1-3» dadurch
gekennzeichnet, dass das Targebmaterial aus einer oder mehreren
Fluorverbindungen, inabesondere z. B. Fluorbenzol besteht.
5. Neutronenquelle gemäsa Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dm\o dor tUph'ini.ruhler Pluf;onLiiiu-238 enthält.
ORIGINAL INSPECTED
j: I)
Applications Claiming Priority (1)
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