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DE2016434A1 - Transport- und Montageeinrichtung - Google Patents

Transport- und Montageeinrichtung

Info

Publication number
DE2016434A1
DE2016434A1 DE19702016434 DE2016434A DE2016434A1 DE 2016434 A1 DE2016434 A1 DE 2016434A1 DE 19702016434 DE19702016434 DE 19702016434 DE 2016434 A DE2016434 A DE 2016434A DE 2016434 A1 DE2016434 A1 DE 2016434A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switchgear
assembly
transport
lifting
rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702016434
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 6050 Offenbach Geitel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19702016434 priority Critical patent/DE2016434A1/de
Publication of DE2016434A1 publication Critical patent/DE2016434A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B3/00Apparatus specially adapted for the manufacture, assembly, or maintenance of boards or switchgear
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Transport- und Montageeinrichtung Die Er-findung bezieht sich auf eine Einrichtung für den Transport und die Montage von elektrischen Geräten in Höchstspannungs-Freiluftschaltanlagen.
  • Bei dem heutzutage in immer stärkerem Maße feststellbaren Trend zu höheren Spannungen auf -der iJbertragunsebene erreichen die in einer Hochspannungsschaltanlage benötigten elektrischen Geräte in bezug auf Gesicht und äußere Abmaße solche Größenordnungen, daß besonders ausgestaltete Ei,nrichtungen für den Transport und die Montage der Geräte erforderlich werden. Diese sollen so ausgebildet sein, daß überholungsbedürftige Geräte der Schaltanlage schnellstens ausgewechselt werden können, das heißt1 daß die unvermeidliche Abschaltung eines Teiles der Schaltanlage zeitlich keine unzumutbare Ausdehnung erfährt.
  • Bei den seit langem in bekannter leise ausgeführten Freiluftschaltanlagen werden für den Transport der Geräte zwischen den Phasen bzw. zwischen den einzelnen Schaltfeldern betonierte Fahrst-raßen angelegt, so daß die Geräte auf denselben mittels fahrbaren Untersätzen bewegt werden können. Am Ein- bzw. Ausbauort wird dann das Gerät mit einer zusätzlichen Einrichtung1 z.B. Dreibein mit Hubvorrichtung oder Kranwagen montiert. Ein solcher Transport und die Montage der einzelnen Geräte verlangt einen relativ großen Aufwand in bezug auf den Untergrund. So müssen zum Beispiel die Fahrstraßen so breit ausgeführt sein, daß den Fahrzeugen mit den darauf provisorisch befestigten Geräten eine genügend groß Bewegungsfreiheit für eventuelle Rangierbewegungen zur Verfügung steht. Außerdem .macht sich bei der Planung der gesamten Schaltanlage als nachteilig bemerkbar, daß neben den Fundamenten für die elektrischen Geräte in unmittelbarer Nähe derselben große belastbare Flächen für die Aufstellung der Montageeinrichtung vorhanden sein müssen. Ein weiterer bedeutender Nachteil ist darin zu sehen, daß sämtliche auszuführenden Arbeiten nur bei Abschaltung der gesamten Schaltanlage bzw. des um die Transport- und Montageebene liegenden Anlageteils vorgenommen werden können, da ansonsten die Sicherheit für das Wartungspersonal nicht mehr gewährleistet wird.Außerdem werden bislang die Nontagearbeiten unter Witterungseinfluß durchgeführt, was sich bei großen Teilen, die zwecks Montage zerlegt werden, erheblich nachteilig auswirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zuSrunde, eine Esllriclltung für elelctrische Hochspannungs-Freiluftschaltanlagen zu schaffen, mitder die in der Anlage aufzustellenden Geräte in einem zusammenhängenden Arbeitsgang bei relativ großer Sicherheit des lfartungspersonals transportiert und montiert werden können, wobei eine Anlagenbauform zu wählen ist, bei der Trennschalter mit vertikaler Trennstrecke die Sammel-Schienen und Geräteebene auftrennen können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die mit einem Fahrwerk versehene Einrichtung auf im Géländeboden veranlierten Schienen angeordnet ist, die zu beiden Seiten der betriebsmäßig hintereinander aufgestellten elektrischen Geräte einer jeden Phase vorgesehen und untereinander zu einem Schienennetz verbunden sind, und daß die Einrichtung eine portalförmige Gestalt aufweiset1 die in ihrer lichten Höhe und Breite größer gewählt ist als die größten Abmaße eines in der Schaltanlage befindlichen Gerätes; jedoch in ihren Außenmaßen so gering ist, daß der erforderliche elektrische Abstand zu den benachbarten Phasensystemen, sowie der unter Spannung verbleibenden Sammelschienen gewahrt ist. Die Vorrichtung setzt sich dabei im wesentlichen aus einer1 auf beweglichen Fahrrollen angeordneten Metallkonstrulction zusammen, deren Seiten- und Deckflächen mit einer elektrisch leitenden Verkleidung, die gleichzeitig als Witterungsschutz dient, versehen sind, die über die Fahrschienen oder ein mitgeführtes Erdseil auf Erdpotential liegt.
  • Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei-spieles sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigen Figur 1 a) eine Freiluftschaltanlage im Seitenschnitt mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, b) die Schaltanlage aus der Vorderansicht Figur 2 a) die erfindungsgemäße Einrichtung in Vordersicht, b) die Einrichtung in Draufsicht Wie aus den Figuren 1 a) und b) zu entnehmen ist, sind sämtliche in der Hochspannungs-Freiluftschaltanlage vorgesehenen elektrischen Geräte einer Phase eines Schaltfeldes, z.B. Schalter (5), Wandler (W), Erder (E) und dergleichen , hintereinander in einer Reihe angeordnet. Über den Geräten sind an Portalmasten Sammelschienenleiter der verschiedenen Systeme z.B. System I, System II und Umgehungssystem in einer oberen Ebene befestigt, die mit in einer unteren Ebene liegenden Hilfssystemen (HS) verbunden sind. Der Anschluß der Geräte an diese Hilfssysteme erfolgt dann z.B.
  • über den Trenner STi, der als Einsäulentrenner ausgebildet ist. Bei einer solchen Anordnung der Geräte ist eine große Übersichtlichkeit der gesamten Schaltanlage gewährleistet, da die einzelnen Schaltfelder (A,B,C) reihenweise nebeneinander aufgebaut sind. Innerhalb einer solchen Schaltanlage kommt es des öfteren vor, daß einzelne Geräte von Zeit zu Zeit überholungsbedürftig sind oder Reparaturarbeiten an den Sammelschienen bzw. den Hilfssystemen vorgenommen werden müssen. Aufgrund dessen wird die erfindungsgemäße Einrichtung (1) an einem zentralen Ort der Schaltanlage stationiert. Von hier aus kann dann jedes Gerät aufgrund des eigenen Fahrwerks innerhalb kürzester Zeit erreicht werden. Zu diesem Zweck sind zu beiden Seiten einer jeden Schaltgerätereihe Fahrschienen (2) auf oder über dem Geländeboden vorgesehen, die untereinander z.B. an ihren Enden durch Querschienen verbunden sind, so daß eine sehr große BelfeglicEieit der Einrichtung gegeben ist.
  • Aus Figur 2 a) und b) geht die Konstruktion der erfindungsgemäßen Einrichtung (i) hervor. Diese setzt sich im wesentlichen aus einem portalförmigen Metallgerüst zusammen, das über Fahrrollen (3) beweglich auf den Schienen (2) angeordnet ist. Das Metallgerüst ist in seiner lichten Höhe und Breite größer gewählt als die größten Abmaße- eines in der Schaltanlage befindlichen Gerätes; jedoch sind die Außenmaße so gewählt, daß der erforderliche elektrische Abstand zu den benachbarten Phasensystemen gewahrt ist. Durch eine solche Ausg-estaltung ist es also möglich, daß die Einrichtung (i) über die Geräte einer Phase in sehr weitem Bereich hinwegfahren kann. Zur Sicherheit des Wartungspersonals gegen Überschläge, z.B. ton den Sammelschienen (MS) oder von benachbarten Schaltfeldern her, ist das Metallgerüst mit einer elektrisch leitenden Verkleidung (4) versehen, die über die Fahrschienen bzw. über ein Erdungsseil auf Erdpotential liegt. Mit der Einrichtung-- kann also bei Abschaltung das betreffenden Schaltfeldes das entsprechende Gerät ausgebaut bzw. eingebaut und transportiert werden, ohne daß der Betriebsablauf von anderen Schalt feldern dadurch beeinträchtigt wird. Pur den Transport und die Montage weist die Einrichtung Geräte auf 1 die der Arbeitserleichterung dienen. So ist die Einrichtung mit einem Antrieb (5) z.B. Dieselaggregat versehen, über das sämtliche Arbeitsmaschinen (z,B. Fahrwerk (11), Hubeinrichtung (6)1 Montageplattfo-rm (7) und Hubbühne (8)) betrieben und von einer Kabine (9) aus gesteuert werden. Die Hubeinrichtung (6) ist so angeordnet, daß mit ihr das Gerät erfaßt und während des transportes gehalten wird. An der Montagestelle läßt sich durch seitliches Verfahren das Gerät auf das dafür vorgesehene Fundament (iO) aufsetzen bzw. das schadhafte Gerät herunternehmen, Zur Aufstellung der meist aus, mehreren Teilen bestehenden Geräte ist eine hö.henerstellbare Nontageplattform (7) vorgesehen, da die höhe solcher Geräte infolge der hohen Spannungsebene relativ groß ist. Außerdem befindet sich an der Einrichtung (i) noch eine Hubbühne (8), die ausschwenkbar und in den Bereich der Saumelschienen ausfahrbar angeordnet ist, so daß dort sämtliche Montagearbeiten ohne zusätzliche Geräte vorgenommen werden können.
  • Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Einrichtung sind insbesondere darin zu sehen, daß sämtliche Montage- und Transportarbeiten mit nur einer einzigen Einrichtung vorgenommen werden können, wobei die größtmögliche Sicherheit für das Bedienungspersonal gegeben ist. Außerdem wird weitgehend qualifiziertes Montagepersonal eingespart,

Claims (6)

  1. Patentansprüche 3 Einrichtung für den Transport und die Montage von elektrischen Geräten in Höchstspannungs-Freiluftschaltanlagen, d a d u r c h S e k e n n z e i c h n e t daß die mit einem Fahrwerk versehene Einrichtung (t) auf im Geländeboden verankerten Schienen (2) angeordnet ist, die zu beiden Seiten der hintereinander aufgestellten elektrischen Geräte einer jeden Phase vorgesehen und untereinander zu einem Schienennetz verbunden sind, und daß die Einrichtung (i) eine portalförmige Gestalt aufweist, die in ihrer lichten Höhe und Breite größer gewählt ist als die größten Abmaße eines in der Schaltanlage befindlichen Gerätes, jedoch in ihren Außenmaßen so gering bemessen ist, daß der erforderliche elektrische Abstand zu den benachbarten und darüber liegenden Phasensystemen gewahrt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Einrichtung im wesentlichen aus einer, auf beweglichen Fahrrollen (3) stehenden Metallkonstrulction zusammensetzt, deren Seiten- und Deckflächen mit einer elektrisch leitenden Verkleidung (4), die gleichzeitig als Witterungsschutz dient,versehen sind , die über die Fahrschienen (3) oder ein mitgeführtes Erdseil auf Erdpotential iiegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb derselben, von zentraler Stelle, z,B, Kabinenraum (9) aus steuerbare Arbeitsgerätschaften wie Hubbühne (8), Fahrwerk (il), Montageplattform (7) und Hubeinrichtung (6) vorgesehen sind, denen ein gemeinsamer Antrieb (5) zugeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hubbühne (8) ausschwenkbar und bis in den Bereich der Sammelschienen ausfahrbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen l bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ontageplattform (7) auseinanderklappbar und höhenverstellbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen l bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hubeinrichtung in einem bestimmten Bereich seitlich verschiebbar aufgehängt ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998019376A1 (en) * 1996-10-21 1998-05-07 Asea Brown Boveri Ab A system for assembly and maintenance of connection modules in high-voltage switchgear, a method therefor and a system component
WO2018059919A1 (de) * 2016-09-29 2018-04-05 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung und verfahren zur wartung von hochspannungsschaltern

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