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DE2016360C - Kabelverbindungsstuck - Google Patents

Kabelverbindungsstuck

Info

Publication number
DE2016360C
DE2016360C DE19702016360 DE2016360A DE2016360C DE 2016360 C DE2016360 C DE 2016360C DE 19702016360 DE19702016360 DE 19702016360 DE 2016360 A DE2016360 A DE 2016360A DE 2016360 C DE2016360 C DE 2016360C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
tooth
connector according
cable connector
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702016360
Other languages
English (en)
Other versions
DE2016360A1 (de
DE2016360B2 (de
Inventor
Ted L C Elizabeth N J Kuo (V St A)
Original Assignee
Thomas & Betts Corp , Elizabeth, NJ (VStA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas & Betts Corp , Elizabeth, NJ (VStA) filed Critical Thomas & Betts Corp , Elizabeth, NJ (VStA)
Publication of DE2016360A1 publication Critical patent/DE2016360A1/de
Publication of DE2016360B2 publication Critical patent/DE2016360B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2016360C publication Critical patent/DE2016360C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

zuder
umscniieiien uas ron nucm ntiau»ian/.ui i^, .,v.. . - c Bei dem crlindn-gsgemäßer
ausdrücken entstehende Loch und sind verhältnis- bindungsstück kann dieses Isoliersloffmalerial in die mäßig dünn, da sich nur dünne Bleche schnell und 60 Ausnehmung einfließen. Damit wird das bekannte preiswert stanzen lassen. Die sich daraus ergebende und zu Schwächungen führende Fließen des Isoliergeringe Stärke der Zähne führt dazu, daß sich diese sioffmaterials vermieden. Bei starker elektrischer Bebeim Durchstoßen von starken Isolationen seitlich lastung kann weiter Metall vom stromführenden Kawegbiegcn und nicht bis zum metallischen slromfüh- beikern abschmelzen. Auch dieses Metall kann in die renden Kern des Kabels durchdringen (USA.-Patent- 65 Ausnehmungen einfließen und wird damit unschädschrift 3 064 072). lieh.
Bei einem weiteren bekannten Kabelverbindungs- Die Ausbildung der Zähne ohne gleichzeitige BiI-
siiick sind ebenfalls Zähne unter gleichzeitiger Be- dung von malerialschwächendcn Löchern ermöglicht
ein cp-cs Aneinanderrücken der Zähne bzw. Zahn- folgenden Zahnes aus dem Material genommen, das
reihe!·""Auch dies verbessert das Eindringvermögen den Fuß des vorangegangenen Zahnes duoei.
1 , . ι .-.„„„ 1..-.U ..„,,.ι^κ.,η iM.',m Aiiiikßrben des ianno»u in sun Ke Isolationen.
Eine zweckmäßig
k
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß jeder Zahn eine konisch spitz auslaufende Seitenfläche aufweist. Eine alternative Ausbildung sieht vor, daß idler Zahn eine ebene Seitenfläche aufweist. I i:: · weitere Ausgestaltung sieht als Zusammenfasicser beiden Möglichkeiten vor, daß jeder Zahn mische und eine ebene Seitenfläche aufweist. zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß eine iäche eines jeden Zahnes zwei ebene Teilaufweist, die an einer Schneidkante zusam'ßen, die zur Spitze ausläuft. der Ausbildung mit einer konisch und spitz senden Seitenfläche is! weiter vorgesehen, daß nische Seitenfläche mit ringförmigen Einsprün- -eschen ist. Dies erhöht die Haftung in der Isosung -eine :
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die
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durch entstehen beim Auskerben des Zahnes 28 b am Fuße des Zahnes 28 α zwei ebene Flächen 34, deren Ränder Schneidkanten bilden.
Die durch das Auskerben der Zähne entstehenden Ausnehmungen 32 haben den Zwack, beim Anklemmen des Verbindungsstückes überflüssiges Isoliei material aufzunehmen. Es hat sich herausgestellt, daß beim Anklemmen ähnlich ausgebildeter Verbindungsstücke das Isoliermaterial dazu neigt, in die Ausgangslage zurückzukehren, wodurch der mechanische und elektrische Kontakt nach dem Anklemmen wieder verschlechtert wird.
Der Zahn 28« ist so aus dem Material herausgekerbt, daß die Rückfläche 36 eben ist, deren Ränder zwei Schneidkanten 38 bilden. Die Vorderseite 40 des Zahnes 28« ist im wesentlichen konisch mit zwei
.. .. ebenen Teilflächen 34, die daher rühren, daß der fol-
moRliche Malerialschwächung ist besonders 20 Sende Zahn 28 h teilweise aus dem Material des Fußes des Zahnes 28 α uekei bi ist. Die Stöße der F hcnen 34 mit der konischen Fläche 40 des Zahnes 28 bilden
. zusätzliche Schneidkanten 42. Wie aus F i g. 1 er-
Festigkeit gegenüber einem Abziehen von sichtlich, liegt nach der Montage der elektrische Lei-, kabel steigt, wenn die Zähne und die ihnen 25 ter in Richtung des Pfeiles A'. Durch die Anordnung rdnetcn Ausnehmungen gemäß einer weiteren der Zahnreihen rechtwinklig zur Längsachse des
elektrischen Leiters wird erreicht, daß die Schneidkanten 38 und 42 zwischen die einzelnen Drähte oder in das Material eines einzigen elektrischen Leiters eindringen, nachdem die Zähne das Isoliermaterial durchdrungen haben.
Um die Zähne 28 zusätzlich zu verstärken, ist es möglich, den Zahn so auszubilden, daß er an seinem Fuß mit einer zusätzlichen Stütze versehen ist (Fig. 5). Die Stütze52 ist so ausgebildet, daß zwei im wesentlichen dreieckige Flächen 54 entstehen, die einerseits in dem Punkt 32 zusammenlaufen und andererseits in der Ausnehmung 56 enden. Durch diese Ausbi'dunjj, entsteht eine zusätzliche Schneidkante 58,
;,. I I I* 'J^IIV.1 IV- lIIUtVllUU^IHTUtllUII^ 1OV V^WJWi. w. ~. .·
■_. wenn die Zähne gemäß einer weiteren Aus- .vi in gegeneinander versetzten Reihen angeord-
Ί.
Festigkeit gegenüber einem Abziehen von
ldung rechtwinklig zur Längsachse des Kabel ve i indungsslückes angeordnet sind.
S. iließlich ist noch vorgesehen, daß die Zähne ge-
hii ■'!'-■ sind.
/ui weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf iXw in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeisi'ide verwiesen. Es zeigt
i'ig. 1 die perspektivische Ansicht einer Kabellasche, deren eine Flache mit Zahnreihen versehen
ist. .
i i g. 2 eine Seitenansicht der 1 .asche gem. Fig. 1,
Γ i μ. 3 einen Schnitt durch die mit Zähnen versehene Fläche mit der Darstellung eines Zahnes, -~-y .
üg. 4 bis 6 Aufsichten auf verschiedenartig aus- 4» d.cjurSp.ize 32 au silautt.^ ^^ und ^ Zähne
gebildete Zahne, ,.. . Au. · 18 nnt" 'so so iiekerbl daß die Grundlinie der Zähne
F ig. 7 eine perspekt.vische Ans,cht ernes be- ^ ^ίΓζ^ längste ^ Ausnchmung vcrsonders ausgeb.ldeten Zahnes, rechtwmkh^ ^»^^
60 jedoch so ausgebildet werden, daß ihre uruna linie, an deren Ende die Schneidkanten 62 beginnen, in einem anderen Winkel zur Längsachse de. Ausnehmung verläuft. ,. Wie aus Fig 7 ersichtlich, können die Zahne Klemmlasche 50 mit ringförmigen Einsprengen 68 versehen se,n, die zur Spitze des Zahnes Kanten 66 bilden. Die L.n sprüngc 68 können dazu verwandt werden, mit einem Mittel zur Verhinderung der Oxydation des Lc.ters
gefüllt zu werden.
Die Zähne 64 mit den Einsprüngcn 68 werden vorzugsweise so gebildet, daß die Oberfläche des Anklemmieilos zunächst geritzt wird, um die Emsprunge 68 auszubilden. Sodann wird der Zahn 64 aus dem Material des Anklcmmleik gekerbt.
Wie aus den F , g. 8 bis 15 ersichtlich, kann die
F i μ. 8 eine Klemmlasche mit drei mit Zähnen versehenen Flächen,
F i g. 9 einen Schnitt durch eine Lasche gem. F i g. 8 nach der Montage,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer anderen Klemmlasche,
F i g. 11 eine Seitenansicht einer
gem. Fig. 10 nach der Montage,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine Schraubklemme unter Verwendung eines Einlagestückes, das mit Zähnen versehen ist,
Fig. 13 bis 15 weitere Ausführungsbeispielc hinsichtlich der Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In F ig. 1, 2, 3 und 4 ist eine Klemmlasche 20 dargestellt, die ein Anklemmtcil 22 und eine Zunge mit einer öffnung 26 aufweist. Aus der Oberfläche des Anklemmteiles 22 Wt eine Vielzahl von Zähnen unter Hinterlassung von Ausnehmungen 30 ausgekerbt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, endet der Zahn 28 α in einer Spitze 32. Der Zahn 28« steht neben einer Ausnchmung 30, die dadurch entstanden ist, daß der Zahn 28« aus dem Material des Anklemmleiles herausgekerbt ist. Je nach dem Absland und der Höhe der Zähne wird beim Auskerben die Spitze des i g. 8 bis 15 ersic,
crlindungsgen.äße Einrichtung einer Vielzahl von Verbindungsstücken verwendet werden.
In F 1 g. 8 ist ein Verbindungsstück 70 dargestellt, dessen Anklemmieil 72 U-förmig ausgebildet ist und dessen Innenllächen mit Zähnen 74 versehen sind. An das Anklemmteil 72 schließt sich eine Zunge 76 mit einer Öffnung 78 an. Der nicht dargestellte elektrische Leiter wird in den U-förniij'en Kanal des Anklemm-
Stückes gelegt und sodann die aufstehenden Seitenflächen 80 nach innen gerollt, wodurch der elektrische Leiter 82 fest eingeklemmt wird. Wie aus F i g. 9 ersichtlich, dringen die Zähne durch die Isolation 84 in das Material des elektrischen Leiters 82 ein. Die Zähne 74 sind auf den Flächen des Anklcmmteiles 72 in Reihen A1 B und C sowie D, E, F gegeneinander
versetzt angeordnet, um einen guten elektrischen unt mechanischen Kontakt zu gewährleisten.
In den Fig. 10 bis 15 sind verschieden ausgcbii dete Verbindungsstücke dargestellt, die mit Zahn reihen versehene Flächen aufweisen, die sämtlich ge maß den Besonderheiten dieser Erfindung ausgebilde! sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 5ffÄ ^« ^3
    1. Kabclverbindungsstück zum Anklemmen an dur o ch.drinf "/^e,-^^^!^"einem Blechstück b-,-ein isoliertes Kabel mit mindestens einer Klemm- 5 »ckanni κ du hü!se zum Aufklemme;, fläche mit im wesentlichen senkrecht aufstehenden stehende ν dtL dcr Zahnreihen herause,·- Zähnen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß auf isolicru. Kan ^- ^^ ^ vcrhähnismiißi!? die Zähne (28) unter Bildung von Ausnehmungen druckt smU. A»J 5nem Zurückbiegen beim !Ein-(30) in der Klemmfläche (22) aus dem verhältnis- schwacn und s"* ,; , tion keinen größeren Wide: mäßig dicRen Material der Klemmfläche (22) ,o schieben .η die KaW ^11n Herausdrücken aus ausuekerbt sind und jedem Zahn (28) die Aus- stand «ngfccn,^' ja, tan haben. Bei siurk nehmung (30) eines anderen Zahnes (28) unm.t- dem vo.len B1£hdfcse Zähne die Isolation lelbar anliegt. . . 'ftS durchdringen (USA.-Paienlschrif;
    2. Kabelverbindungsstück nach Anspruch 1, mehl V™lan ύι- au
    dadurch ^kennzeichnet, daß jeder Zahn e.ne 15 3 265«u/) cin zenlrisch in den stromf; ι
    konisch spitz auslaufende Seilenfläche aufweist. Bekannt ιsi Hcbspannungskabels einzusch,.-
    3. Kabclverbindungsstück nach Anspruch I, rendcn Kern c π ^ ^ ejncm anpespil/, :, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn e.ne ^"^^^j'^n ',,„,fane ausgekerbten Zahn,,, ebene Seitenfläche aufweist. . , n'_.'. v:;i,„,. Hilden nach dem Einschic' .,
    4. Kabclverbindungsstück nach den Anspru- ao ^™· ^ T"""Kabclkcrn Widerhaken (I S eben 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder des Stabes m der μ
    Zahn eine konische und eine ebene Seitenfläche Patentschnf^. 7M- -_^ ^ ^^
    attabe.verbindungsstück nach Anspruch·, der ErSndu? die^^hnische ^
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche ,5 Kabelvcrb.ndungsstuck zu sU ^
    eines jeden Zahnes (2Bo) zwei ebene Teilflächen stark smd u nd da J-^a' .„,'Aufdrückcn
    (34) aufweist, die an einer Schneidkante zusam- ai.ch be su ku, soha Kabci ^ ^
    mcnstoßcn, die zur Sp.tze (32) auslauft Kabeiv. b ηduntssiuc stromfühie,v: :,
    6. Kabclverbindungsstück nach Anspruch 2, vollsland.g duJ-hdr'n^ Die Lösung für d;.,
    dadurch gekennzeichnet, daß die konische Seilen- 30 Kern des Kaixrl, νonst»'^; e>cm K;(h.,
    flache mit ringförmigen Einsprengen (68) ver- Aurgabe Ijg^gu^.^ ^nanntcn G lnil,
    "Täelverbindungsstück nach Anspruch,, darin; dÄ Zähne "^r K^^ujjkJjj,..
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne m gegen- gen ,n ^,^ "j Klcmmfläche ausgekerbt s,,.! einander versetzten Reihen angeordnet smd. 35 d.c.en Mate 'd dcr A N hmung eincs anderen Z;;!,
    8. Kabelverbindungsstück nach Anspruch , und jedem Zahn ^ *™^ ^ ;r dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne und d.e nes unm.tte bar anhegL L.n.u ^ Ver fc wcntiu;i,^ ihnen zugeordneten Ausnehmungen rechtw.nkl.g Zahne durth -\ ^h^r^7Blcch.AusgangSni;u,> zur Längsachse des Kabelverbmdungsstuckes an- emes ν --f^^ sich dic zähne verhäl.nisgeordnct sind. ·«■ ι ,,nd stark ausbilden. Als weiterer Vorteil
    9. Kabelverbindungsstück nach Anspruch 1, mäßig d ck und Jj^S^b7W die Klemmfläche dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne geharte. «ih« ^« «^^ und der damit Sind· verbundenen Bildung von Löchern geschwächt w,rd.
    45 Das Auskerben der Zähne erfolgt auf kaltem Wege.
    Bei dieser Kaltverformung werden d.e Zahne gleichzeitig schärtet. Den Biegckräflen, d.e beim Einschieben in eine starke Isolation auftreten, setzen sie damit großen Widerstand entgegen. Das Auskerben der
    Die Erfindung betrifft ein ^.verbindungsstück 5o Zähne führt weiter n, einer besonders g^-Sp-Ue zum Anklemmen an ein isoliertes Kabel mit m.nde- und zu scharfen SulcnK^n'c" ,· , .· »,cn* einer Kl7^ChC nK im wcscn.üCcn Sc„k- ^iT
    die aus einem dün- Ausnehmung bringi^ c^r ^^oHeTsiaS
DE19702016360 1969-04-04 1970-04-06 Kabelverbindungsstuck Expired DE2016360C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82280469A 1969-04-04 1969-04-04
US82280469 1969-04-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2016360A1 DE2016360A1 (de) 1970-10-15
DE2016360B2 DE2016360B2 (de) 1972-11-02
DE2016360C true DE2016360C (de) 1973-06-07

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