DE2016146A1 - Reißverschluß mit gewirkten Trag bandern - Google Patents
Reißverschluß mit gewirkten Trag bandernInfo
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Description
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■*'. Diplom-Physiker
A "■ u ",i Piplom-Inggnienjr '■.-
-
Patentanmeldung der . Essen, den 16. Mär ζ 1970
Glarus/Schweiz, Burgstraße.24 . \,
Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern
Die Erfindung bezieht.sich auf einen Reißverschluß mit gewirkten
Tragbändern, insbesondere auf eine.n solchen Reißverschluß, bei dem die Verschlußgliederreihen mittels Nähnaht an den Tragbändern
befestigt sind. Derartige Reißverschlüsse sind bisher kaum oder gar nicht bekannt geworden, weil aufgrund der Pestigkeits-
und Elastizitätsgigenschaf ten gewirkter Tragbänder eine aus-*
reichende Punktionssicherheit nicht gewährleistet werden konnte.
Gewirkte Tragbänder bestehen in der Regel aus einem Gewirke
aus maschenbildenden Fäden und Schußfäden, die in Längsrichtung
des Tragbandes sogenannte Maschenstäbchen bilden und in Quer~
richtung des Tragbandes als Maschenreihen angeordnet sind. Dabei
fehlen infolge der eigenartigen Maschenbildung Längsfäden,
die sich durchgehend Über die gesamte Länge des Tragbandes erstrecken»
Außerdem weisen gewirkte Tragbänder eine ausgeprägte
149*4:* IQ U i
™ C- pmm
Struktur auf, weil zwischen den einzelnen Maschenstäbchen sogenannte
Stäbchenrillen verbleiben, die lediglich durch quer zur Längschase des Tragbandes verlaufende Schußfäden sowie in
diesem Bereich quer verlaufende weitere Fäden einseitig abgedeckt sind. Insgesamt sind gewirkte Tragbänder sowohl in Längsrichtung
als auch in Querrichtung sehr elastisch, wobei noch hinzu kommt, daß die Dicke ihrer Tragbänder über die Breite
nicht konstand ist und die Eigenschaften deswegen bereichsweise unterschiedlich sind. Dadurch ergeben sich bei der Herstel-
? ,ng von Reißverschlüssen mit gewirkten Tragbändern erhebliche
Toleranzen, Die bestehen einerseits darin, daß die Reißverschlüsse
in Bezug auf die Reißverschluß-Mittelachse in mechanischer Hinsicht niüht mehr symmetrisch sind (auch wenn die Reißverschlüsse
an sich in geometrischer Hinsicht symmetrisch aufgebaut sind), und wirken andererseits nachteilig auf die Stabilisierung
des Teilungsmaßes der Verschlußgliederreihen. Auf jeden Pail werden Aufbruchsicherheit und Querzugsfestigkeit eines
Reißverschlusses erheblich beeinträchtigt. Infolgedessen sind Reißverschlüsse mit gewirkten Tragbändern in der Praxis kaum
bekannt geworden, obwohl gewirkte Tragbänder regelmäßig billiger zu fertigen sind als gewebte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern und daran mittels Nähnaht befestigten
Verschlußgliederreihen anzugeben, der in mechanischer Hinsicht einwandfrei aufgebaut ist und die erforderliche Punktions-
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Sicherheit aufweist. · -
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern
und daran mittels Nähnaht befestigten Verschlußgliederreihen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Tragbänder zur Ausbildung einer Bandkante verstärkte Randfäden aufweisen, und
daß die Nähnähte inzwischen zwei Maschenstäbchen der gewirkten Tragbänder gebildeten, die Bandkanten begrenzenden Stäbchenrillen
angeordnet sind. Die Erfindung hat erkannt, daß überraschenderweise
ein in mechanischer und geometrischer Hinsicht symmetrischer Reißverschluß mit ausreichender Punktionssicherheit
verwirklicht werden kann, wenn Aufbau des Tragbandes und
Anordnung der Nähnaht in der beschriebenen Weise aufeinander abgestimmt werden* Dabei dienen die Bandkanten der Tragbänder
zunächst ^JLs feste Stoßkanten, die bei geschlossenem Reißverschluß
gleichmäßig dicht voreinander stoßen und derart zum Verbund des geschlossenen Reißverschlusses beitragen. Außerdem
haben die Bandkanten Bedeutung im Hinblick auf eine ausreichende
Stabilisierung der Teilung der Verschlußgliederreihen, wobei die vorteilhafte Wirkung der Verstärkungen nicht alleine
in einer Summierung der Einzelwirkungen der Fäden, sondern darüber hinaus wegen der gegeseitigen Abstützung der einzelnen
Fäden untereinander durch zusätzliche Reibungskräfte an der
Oberfläche der Fäden, insbesondere im Bereich der einzelnen
Maschen des gewirkten Tragbandes, in einer Verbesserung der
Festigkeit- und Elastizitätseigenschaften besteht. Darüber hinaus tragen die Verstärkungen dazu bei, eine ungleiche Dicken·
verteilung über die Breite des Tragbandes auszugleichen, Die
Nähnaht verbinden Verschlußgliederreihen und Tragbänder unmittelbar. Durch die Anordnung der Nähnaht in Stäbchenrillen
ist ein Schutz gegen Scheuerwirkung und Verschleiß gegeben. Außerdem wirdkt die Nähnaht in der Stäbchenrille gleichsam als
zusätzliche Verstärkung, die ihrerseits einen Beitrag zur Verbesserung der Festigkeit- und Elastizitätseigensohaften leistet.
- Weiterhin wird aber durch das Zusammenwirken der von der Erfindung beanspruchten Maßnahmen eine besondere Stabilisierung
des mechanischen und geometrischen Aufbaus des Reißverschlusses erreicht. Obgleich Bandkante und Nähnaht keine unmittelbare Verbindung
aufweisen sondern gleichsam nebeneinander und parallel geführt sind, sind die im Bereich von Nähnaht und Verschlußgliederreihen
befindlichen Maschen des gewirkten Tragbandes durch die Nähnaht praktisch zwischen die Verschlußgliederreihen
gezogen und gegen die Verschlußgliederreihen gepreßt. Infolge der elastischen Eigenschaften des gewirkten Tragbandes bbw.
der einzelnen Maschen legen sich diese formschlüssig gegen die Verschlußglieder und werden praktisch durch Reibungskräfte am
Verrutschen gehindert. Es ergibt sich dadurch ein sehr gleichmäßiger, formschlüssiger Verbund zwischen Verschlußgliederreihen
und den Maschen des gewirkten Tragbandes selbstverständlich auch im Bereich der Bandkante. Verschlußgliederreihen,
gewirktes Tragband mit Bandkante und Nähnaht bilden sozusagen ein einheitliches, durch gegenseitigen Form- und Kraftschluß
gesichertes Gebildet mit in mechanischer und geometrischer Hinsicht ausreichend festen Abschlußrand.
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Bei sehr feinen gewirkten Tragbändern kann es vorkommen, daß
der Abstand der einzelnen Maschenstäbchen im verhältnis zur Breite der Verschlußgliederreihen sehr klein wird. Eine Anordnung
der Nähnaht in unmittelbarer Nähe des Randes des Tragbandes führt dann zu ungünstigen Beanspruchungsverhältnissen, die die
Punktionssicherheit des Reißverschlusses beeinträchtigen. Die
Erfindung sieht deshalb vor, daß die Bandkanten durch eine oder Mehrere Maschenstäbchen gebildet sind. Dadurch können die
Breite, die Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften der Bandkante jeweils so eingestellt werden, daß sie der Größe der
Verschlußgliederreihen angepaßt sind.
Bei den modernen, sehr feinen Reißverschlüssen und dementsprechend
feinen gewirkten Tragbändern ist die Breite der Stäbchenrillen häufig kleiner als die Dicke der verwendeten
Nähnadeln.
Das ordnungsgemäße Anbringen und präzise Führen einer Nähnaht
in einer die Bandkante begrenzenden Stäbchenrille ist dadurch
häufig nicht gewährleistet. Zur Behebung dieses Mangels sieht die Erfindung vor, daß die die Bandkanten bildenden Maschenstäbchen
zur Verbreiterung der angrenzenden Stäbchenrille durch stark gespannte Verbindungsfäden in Richtung auf den Rand des
Tragbandes verschoben sind und dadurch eine hinreichende Eingriff sbreite für 4 in die Stäbchenrille eingreifende Nähnadeln
gegeben ist. Derartige Verbindungsfäden können bereits bei der
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Erzeugung der gewirkten Tragbänder vorgesehen werden, insbesondere
dann, wenn zugleich zwei oder mehrere Tragbänder mit Hilfe von einem oder mehreren Verbindungsfäden zu einer breiten Textilbahn
zusammengewirkt werden. Das Auftrennen des oder der Verbindungsfäden kann dann in der Fertigungsstufe Herstellung
der Nähnahtverbindung zwischen Verschlußgliederreihen und Tragbändern erfolgen. Nach dem Auftrennen der Verbindungsfäden dehnen
sich die die Stäbchenrille begrenzenden Maschenstäbchen wieder aus und bedecken gleichzeitig die Nähnaht.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen
darin, daß durch geometrischen und mechanischen Aufbau eines Reißverschlusses mit gewirkten Tragbändern die funktionellen
und betriebsmäßigen Eigenschaften eines derartigen Reißverschlusses so beeinflußbar sind, daß ausreichende Aufbruchsicherheit,
QuerZugfestigkeit und allgemeine Funktionssicherheit gewährleistet sind, wobei die wirtschaftlichen Vorteile
des Einsatzes gewirkter Tragbänder nuptzbar sind. Hinzu kommt, daß bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß die Nähnähte
gegen mechanische Beanspruchung nahezu vollständig geschützt sind. Außerdem ist durch die erfindungsgemäße Ausführung der
Bandkanten eine gute Schieberführung und ein guter Schieberlauf gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
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Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert;
es zeigen: .
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemässen
Reissverschluss,
Fig. 2 eine andere Ausfuhruhgsform des Gegenstandes nach
Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Reissverschluss besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus gewirkten Tragbändern 1 und daran
mittels Nähnaht 2 befestigten Verschlussgliederreihen 3«Dabei
weisen die Verschlussgliederreihen 3 einen eingelegten Tragstrang k auf. Aus den Figuren ist die profilartige Struktur
des gewirkten Tragbandes 1 erkennbar, bei dem die einzelnen
Maschenstäbchen 5 durch Stäbchenrillen 6 voneinander getrennt sind. Die Verschlussgliederreihen 3 liegen auf den ebenen Seiten
der Tragbänder 1 auf und die Nähnähte 2 sind durch die an die Bandkante 7 grenzende Stäbchenrillen 6 geführt. Dabei entspricht
die Breite des Stichabstandes A dem Abstand der Stäbchenrillen 6, die an die gegeneinander stossenden Bandkanten 7 angrenzen.
Mit anderen Worten besteht die Hälfte des Stichabstandes aus der Breite der Bandkante 7 bzw. Maschenstäbchens 5 und der
Hälfte der Breite einer Stäbchenrille 6. In der Fig. 1 ist die l
Breite des Maschenstäbchens 5 an der Bandkante 7 gegenüber den
übrigen Maschenstäbchen 5 verbreitet, weil die Tragbänder 1 verstärkte
Randfäden aufweisen. Im übrigen zeigt die Fig. !,dass
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die Stäbchenrillen 6, in denen die Nähnähte 2 angeordnet sind, breiter sind als die übrigen Stäbchenrillen 6 der Tragbänder
Diese ersteren Stäbchenrillen 6 sind bereits bei Erzeugung des Tragbandes 1 durch stark gespannte Verbindungsfäden in Richtung
auf den Rand der Tragbänder 1 verschoben und geben dadurch eine hinreichende Eingriffsbreite für die in die Stäbchenrillen 6
eingreifenden Nähnadeln. Dadurch wird auch sichergestellt, daß die Maschen der die Stäbchenrille 6 begrenzenden Maschenstäbchen
5 beim Nähvorgang nicht von den Nähnadeln erfaßt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Bandkante 7 durch zwei
Maschenßtäbchen 5 gebildet. Diese Ausführung ist vorteilhaft,
wenn sehr fein gewirkte Tragbänder 1 mit im Verhältnis dazu sehr breiten Verschlußgliederreihen 3 vernäht werden, weil
durch Einbeziehung mehrerer Maschenstäbchen 5 in die Bandkante 7 unter derartigen Bedingungen Punktionssicherheit und Betriebssicherheit
des Reißverschlusses günstig beeinflußt werden.
Ansprüche:
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Claims (3)
1.1. Reißverschluß mit gewirkten Tragbändern und daran mittels
ähnaht befestigten Verschlußgliederreihen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragbänder (1) zur Ausbildung einer Bandkante (7)
verstärkte Randfäden aufweisen, und daß die Nähnähte (2) in zwischen zwei Maschenstäbchen (5) der gewirkten Tragbänder (1)
gebildeten, die Bandkanten (7) begrenzenden Stäbchenrillen (6) angeordnet sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bandkanten (7) durch eine oder mehrere Maschenstäbchen (5) gebildet sind«
3. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Bandkanten (7) bildenden Maschenstäbchen (5) zur Verbreiterung der angrenzenden Stäbchenrillen (6) durch
stark gespannte Verbindungsfäden in Richtung auf den Rand des
Tragbandes (1) verschoben sind und dadurch eine hinreichende Eingriffsbreite für in Stäbchenrillen (6) eingreifende Nähnadeln gegeben ist.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
1 09842/014 8
Le
erseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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