DE2014516A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung texturierter Garne - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung texturierter GarneInfo
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Description
'OR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 HAMBURG 50, 24. März 1970
TELEGRAMME:KARPATENT KDNIGSTRASSE 28
W.14694/70 6/Ne
Moulinage et Retorderie %de Chavanoz,
Chavanoz (Frankreich).
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung texturierter Garne.
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung
von texturierten Garnen und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, un'd sie umfaßt auch das
danach erhaltene neue Erzeugnis.
Das gemäß der Erfindung erhaltene neue Garn ist besonders
für die Herstellung von Wirk- und Strickwaren verwendbar, jedoch ist es nicht auf diese einzige Verwendungsart
beschränkt.
Für Wirk- und Strickwaren werden bekanntlich allgemein eine große Weichheit und eine ausreichende Elastizität,,
aber insbesondere viel "Federung", d.h. ein hohes elastisches Erholungsvermögen verlangt.
Es ist bekannt, hochelastische Garne beispielsweise dadurch herzustellen, daß aus thermoplastischem Material
bestehende Fäden gedreht, fixiert und aufgedreht werden.
Unglücklicherweise bleiben solche Garne sehr kompakt
oder verdichtet, was zu einem Aussehen und einem Griff r
führt, die weniger angenehm als erwünscht sind.
Es ist daher versucht worden* das Aussehen und die Charakteristiken der erhaltenen Garne entweder durch eine
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zweite Fixierbehandlung, -die eine Herabsetzung der Elastizität
der Garne bewirkt, oder durch eine zweite Falschdrallbehandlung zu modifizieren, die im Anschluß an die
erste Falschdrallbehandlung kontinuierlich durchgeführt wird, wobei der zweite Falschdrallvorgang mit einer in
bezug auf den ersten Vorgang entgegengesetzten und geringeren Drehung und mit einer Fixierung bei einer Temperatur
erfolgt, die niedriger als die Fixiertemperatur des ersten FaIschdrallvorganges ist.
Gegebenenfalls kann dieses doppelte Falschdrallen noch mit einem dritten Texturiervorgang beispielsweise
durch Drallstauen kombiniert werden.
Die kontinuierlichen Falschdrallverfahren ergeben überdies
ein Garn mit restlichem Torsionsmoment, allgemein als Garn-"Drehmoment" bezeichnet, oder ein Garn mit "Drehmoment"-Effekt,
und diese Ausdrücke werden auch im nachstehenden verwendet werden.
Solche Garne können verwendet werden, indem man beim
Wirken oder Stricken die Maschenreihen aus Garn mit in umgekehrtem Sinn verlaufendem Torsionsmoment abwechseln läßt,
was in gewissen Fällen den Vorteil hat, daß den auf diese
Weise erhaltenen Textilwaren eine sehr große Elastizität verliehen wird, während die Garne relativ wenig elastisch
sind.
Meistens wird jedoch der "Drehmoment"-Effekt als Nachteil
angesehen, der zu vermeiden 1st.
Es ist jetzt gemäß der Erfindung ein neues Texturierverfahren
gefunden worden, welches darin besteht, daß ein aus thermoplastischem Material bestehendes Garn wärmebehandelt
wird, um.es in den im wesentlichen plastischen Zustand ' zu überführen, und danach das Garn wenigstens zwei unmittelbar
aufeinanderfolgenden Falschdrallvorgängen unterworfen
wird.
Diese beiden Falschdrallvorgänge können in gleicher
Richtung oder in entgegengesetzten Richtungen durchgeführt
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BAD ORIGINAL
werden.
Unter Falschdrallen in gleicher Richtung ist zu verstehen, daß die beiden Vorgänge des Drehens und Aufdrehens
jedes der falschen Dralle in gleicher Richtung erfolgen.
Es ist zu bemerken, daß in diesem Fall die beiden falschen Dralle kumulative Effekte haben, während in dem Fall, in
welchem die falschen Dralle in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, sie Effekte haben, die sich zu vernichten suchen,
und ins.bssondere im Fall einer geraden Anzahl falscher Dralle entgegengesetzter Richtungen heben sich die in jedem
FalschdrallVorgang erzeugten "Drehmoment"-Effekte auf.
Demgegenüber können mehr oder weniger ausgeprägte
"Drehmoment"-Effekte erhalten werden, indem dem Garn fal-.
sehe Dralle in gleicher Richtung oder eine ungerade Anzahl
von falschen Drallen in entgegengesetzten Richtungen erteilt
werden.
Diese Falschdrallvorgänge, können insbesondere auf einer
und derselben Texturiervorrichtung durchgeführt werden, beispielsweise auf einer Vorrichtung zum Texturieren mittels
Falschdrallen durch Reibung.
Gemä3 einer Ausfuhrungsform des Verfahrens nach der
Erfindung wird ein thermoplastisches Textilgarn mit Hilfe einer ringförmigen Reibfläche texturiert, die sich um eine
ortsfeste Achse dreht, und dieses Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Garn aufeinanderfolgend mit wenigstens zwei Stellen der sich drehenden Reibfläche in Berührung gebracht wird. Λ>~
Es folgt daraus, daß das Garn wenigstens zwei Falschdrall
vor sänge in entgegengesetzten Richtungen oder in gleicher
Richtung unterworfen wird.
Die Stellen der Berührung des Garnes mit der sich drehenden
Reibfläche können an beliebigen Orten der Reibfläche liegen. Jedoch werden sie in vorteilhafter Weise gemäß einer
einfachen geometrischen Verteilung angeordnet, und beispielsweise im Fall von zwei Berührungsstellen können sie sich dia-
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metral gegenüberliegen.
Die Länge des Garnes zwischen den Stellen, an welchen die Drehung durch Reibung erfolgt, hängt von den jeweiligen
Arbeitsbedingungen, wie der Abzugsgeschwindigkeit des Garnes, der Art des Garnes und der Temperatur der Wärmebehandlung
stromauf der Falschdrallspindel, ab. Diese Garnlänge hängt ferner von dem gewünschten Effekt ab, der durch eine
leichte Abkühlung des Garnes beeinflußt wird, die auf seinem Weg zwischen den beiden Falschdrallstellen auftritt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens
nach der Erfindung kann diese Länge geändert werden, um den an dem Garn erzeugten Effekt zu modifizieren, oder das Garn
kann zwischen den beiden Falschdrallvorgängen intermittierend gekühlt werden, beispielsweise mittels eines zerhackten
Kaltluftstrahles.
Das Garn kann später auch im entspannten Zustand oder
im gestreckten Zustand einer kontinuierlichen oder diskontinuierlichen zweiten Wärmebehandlung unterworfen werden,
und zwar auf der ganzen Länge des Garnes oder auf einem Stück von ihm.
Es können Garne aus jedem thermoplastischen, synthetischen oder künstlichen Material verwendet werden, jedoch
ist das Verfahren gemäß der Erfindung besonders für aus einer Mehrzahl von Einzelfäden bestehende Garne interessant.
Gemäß einer "besonders vorteilhaften Ausführungsform
des Verfahrens nach der Erfindung durchquert das Garn den von der umlaufenden Reibfläche umgrenzten ringförmigen
Raum 2 η Male, wobei η eine ganze Zahl ist und auch den Wert Null haben kann.
Es wird ein ebenfalls einen Teil der Erfindung bildendes
neuartiges aus einer Mehrzahl von Einzelfäden bestehendes texturiertes Garn mit dreidimensionaler Kräuselung und
hohem elastischen Erholungsvermögen erhalten, und dieses mehrfädige Garn zeichnet sich dadurch aus, daß es eine offene*
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Struktur besitzt, d.h. daß die das Garn bildenden Einzelfäden
voneinander getrennt sind, wobei der Zusammenhalt des
mehrfädigen Garnes sieh einzig und allein auf Grund des Ineinanderhakens
der verschiedenen Einzelfäden und nicht auf Grund einer gemeinsamen Torsion ergibt,
Wie bereits oben erwähnt, kann dieses Garn ohne "Drehmoment "-Effekt sein, d.h. daß es Im freien Zustand eine stabile
Konfiguration aufweist, ohne daß es zum "Kringeln" neigt. Dagegen kann es auch einen "Drehmoment"-Effekt besitzen,
d.h. eine gewisse Neigung aufweisen, im freien Zustand
zu kringeln. ,
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung kann praktisch
irgendein aus mehreren Einzelfäden bestehendes Garn behandelt werden, wie es allgemein für die klassische Texturie*»-
rung verwendet wird, beispielsweise ein Garn aus einer geringen Anzahl von Einzelfäden, wie es bei Garnen der Fall 1st,
die zur Herstellung von Strümpfen bestimmt sind,1 oder ein
Garn aus einer ziemlich großen Anzahl von Einzelfäden, wie es bei Garnen der Fall ist, die für normale Wirk- oder Webwaren
bestimmt sind. '
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann mittels einer
Vorrichtung zum Falschdrallen durch Reibung durchgeführt werden.
Diese Vorrichtung zum Falschdrallen durch Reibung weist vorteilhaft wenigstens eine ringförmige Reibfläche
aü'f, die um eine ortsfeste Achse rotiert, wobe,i.die Fläche
des Eintritts des Garnes in den y.on.dieser Reibfläche umgrenzten
ringförmigen Raum und die Fläche des Austritts des Garnes aus diesem Raum zusammenfallen, d.h. eine und
dieselbe Fläche bilden, und wobei -die ringförmige Reibfläche
an wenigstens zwei Stellen mit einem sich unter Span- , nung bewegenden Garn in Berührung steht, und diese Vorrieh-j
tung ist dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmigen Reib4 fläche eine Einrichtung zum Führen des Garnes in den ring-\-
förrnigen Raum zugeordnet ist.
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Diese Falsohdrallspindel kann von einem in Rotation
versetzten Rohr gebildet sein, das einen ausgehöhlten End- - teil aufweist, der innen mit einem Ring aus einem Material
von hohem Reibungskoeffizienten ausgekleidet ist, und die Einriohtung zum Führen des Garnes kann um einen bestimmten
Winkel gegeneinander versetzte Führungsarme aufweisen, die in einem feststehenden Rohr verschiebbar sind und deren jeder
eine öse trägt, durch welche das Garn hindurchläuft.
Ebenso wie im Fall des Verfahrens, gemäß welchem das Garn den von der rotierenden Reibfläche umgrenzten ringförmigen
Raum 2 η Male durchquert, wird eine Einrichtung verwendet, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die von der das
Garn in den ringförmigen Raum führenden Einrichtung getragenen ösen, durch welche das Garn hindurchläuft, mit Bezug
auf die Eintritts- und Austrittsfläche des Garnes auf der gleichen Seite wie der Reibungsring liegen.
Unter der Fläche des Eintritts des Garnes in den ringförmigen Raum ist die Fläche zu verstehen, die das Garn
durchquert, wenn es zum ersten Mal in diesen ringförmigen Raum eindringt, während unter der Fläche des Austritts des
Garnes aus dem ringförmigen Raum die Fläche zu verstehen ist, die das Garn durchquert, wenn es zum letzten Mal den
ringförmigen Raum verläßt. Die ringförmige Reibfläche ist praktisch kreisrund.
Die Falschdrallspindel wird in einfacher Weise von einem drehbaren Rohr gebildet, das beispielsweise mittels
eines* Riemens in Rotation versetzt wird. Dieses Rohr v/eist einen ausgehöhlten Endteil auf, der innen mit einem Ring
ausgekleidet ist, welcher aus einem Material besteht, das einen hohen Reibungskoeffizienten besitzt, aber nicht abreibend
wirkt, beispielsweise aus einem verstärkten elastomeren
Material oder einem keramischen Material, wie z.B. einem sol-•
chen auf der Basis eines Aluminium- oder Titanoxyds.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einrichtung
zum Führen des Garnes in den ringförmigen Raum
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mehrere Führungsarme auf, die gegeneinander um einen test
immten Winkel versetzt sind und deren Jeder an dem einen
Ende eine Öse trägt, durch welche das Garn hindurchläuft. Die PUhrungsarme sind innerhall) eines ortsfest angeordneten Rohres in eine Ruhestellung verschiebbar', in der sie
außerhalb des Hohlraumes der Spindel liegen/ um das Einfädeln
des Garnes zu erleichtern.
In ihrer Arbeitsstellung ragen diese'Führungsarme in
den Hohlraum der Spindel hinein, um das Garn innerhalb des
ringförmigen Raumes in Berührung mit dem Reibungsring zu halten.
Die Führungsarme werden in ihrer Lage mit Besug aufeinander
von einem elastischen.Element* einem Anschlag,
einer Rampe oder irgendeiner anderen gleichwertigen.Einrichtung
gehalten.
Gemäß einer anderen AusfUhrungsform können die Führungsarme an einem einfachen oder zusammengesetzten Organ angeordnet sein, welches längs der zentralen Achse der Spindel im
Innern des ringförmigen Raumes verschiebbar ist»
Die Führungsarme können unsymmetrisch angeordnet sein
und unterschiedliche Längen haben, so daß sie das Garn bei
den beiden Falschdrallvorgängen beispielsweise über verschieden
große Bogen 'in Berührung mit dem Reibungsring führen.
Es können auch Arme vorgesehen werden, die ausschließlich dazu dienen, die Garnablaufstrecke zwischen den beiden
Falschdrallvorgängen zu verlängern, wobei diese Arme in
ihrer Lage einstellbar" sein können.
Es sei bemerkt, daß im Rahmen der Erfindung auch eine
klassische Spindel zum Texturieren durch Reibung.verwendet
werden kann, bei welcher das Garn den ringförmigen Raum
durchquert, oder es können getrennte Reibflächen verwendet
werden, die je nach dem gewünschten Effekt einen mehr oder weniger großen Abstand voneinander haben.
Die Aufwickelvorrichtung kann vor} irgendeiner bekannten
Art sein, jedoch soll sie hohe Aufwickelgeschwindigkeiten eu
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lassen, die bis zu 1000 m/min entsprechend den Herstellungsgeschwindigkeiten des Garnes gemäß der Erfindung betragen
können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Pig. 1 ist eine schematische Darstellung einer allgemeinen Falschdrallvorrichtung.
Fig. 2 und J> sind detaillierte Ansichten einer Spindel
zum Falschdrallen durch Reibung und einer ihr zugeordneten Einrichtung, die das Garn
durch den Hohlraum der Spindel im Fall von zwei falschen Drallen hindurchführt, die in
entgegengesetzten Richtungen verlaufen. Fig. 4 ist eine detaillierte Ansicht einer Spindel,
die derjenigen gemäß Fig. 2 und j5 mit der Ausnahme identisch ist, daß ihr eine Führungseinrichtung
zugeordnet ist, die das Garn durch den Hohlraum der Spindel im Fall von zwei falschen
Drallen hindurchführt, die in gleicher
Richtung verlaufen.
Fig. 5 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei welehern das Garn einen Reibungsring durchquert,
der am Umfang angetrieben wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich 1st, läuft ein von einer
Spule 2 über Kopf abgezogenes Garn 1 über Führungen J>
und 4 land dann durch eine Riemen-Vorschubeinrichtung 5 hindurch,
bevor es von einer Führung 6 irt einen Erhitzungsraum 7 gerichtet wird, in dem es mittels eines Heizkörpers wärmebehandelt
wird.
Nach Austritt aus dem Erhitzungsraum 7 wird das Garn in einer gemäß der Erfindv.ng ausgebildeten Vorrichtung 8
texturiert, wonach es durch die öse eines Garnführers 9 und durch eine zv:eite Riemen-Vorschubeinrichtung 10 hindurchgeht
und dann über Führungen 11 und 12 zu einer Aufwickeleinrichturig
läuft, die einen Garnführer 1^5, dem eine
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hin- und hergehende Bewegung erteilt wird, eine Aufwickelspule 14 und eine Andrückrolle I5 aufweist.
Die.Texturiervorrichtung 8 gemäß der Erfindung weist,
wie dies aus Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, einen Reibungs~
ring 16, der*in einer Spindel 17 angebracht ist, die mittels einer nicht dargestellten Einrichtung in Rotation versetzt wird, und eine Garnführungseinrichtung auf,'welche
von zwei Armen 18 und I9 gebildet ist, die ösen 20 bzw. 21
tragen, durch welche das Garn 1 hindurchläuft. Die beiden
Arme 18 und" 19-sind im Inneren eines Rohres 22 verschiebbar,
wobei sie in Fig. 2 in ihrer vorgeschobenen Arbeitsstellung und in Fig. J5 in ihrer zurückgezogenen Ruhestellung
wiedergegeben sind. So läuft das aus dem Erhitzungsraum 7
austretende Garn 1 gemäß Fig. 2 nacheinander über eine Führung
23, über den Reibungsring 16, durch die von den Armen
18 und 19 getragenen ösen 20 bzw. 21 hindurch, erneut über
den Reibungsring 16 und schließlich über eine Führung 24.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 4
wiedergegeben ist, wird das Garn 1 in solcher Weise geführt,
daß es innerhalb der Spindel 17 einem Z-förmigen Weg folgt.
Das aus dem Erhitzungsraum 7 austretende Garn 1 läuft hinter der Führung 2j5 nacheinander über den Reibungsring 16,
durch eine von einem gekröpften Arm 26 getragene öse 25
hindurch und dann durch eine von einem zweiten Arm 28 getragene
öse 27 hindurch, die in bezug auf den Reibungsring
1-6 vor der Spindel 17 liegt. ' \
Auf diese Weise wird* dem Garn auf dem Reibungsring 16
ein zweiter falscher Drall in der gleichen Richtung erteilt,
bevor es durch eine öse 29 und eine Umlenkführung JQ, die
beide von einem dritten verschiebbaren Arm 3I getragen sind,
aus dem ringförmigen Raum der Spindel herausgeführt wird.
Eine solche Ausführung gestattet, die gleiche Spindel und damit die gleiche allgemeine Vorrichtung bei den gleichen Herstellungsgeschwindigkeiten
wie vorher beizubehalten. Of-* fensichtlich kann in diesem Fall eine am Umfang angetriebene
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Spindel verwendet werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist,
wo das Garn nach seinem Austritt aus der öse 27 des Armes
28 einen zweiten falschen Drall erfährt und dann unmittelbar abgezogen wird, wobei es an der gegenüberliegenden Seite
der ringförmigen Reibfläche austritt. In diesem Fall ist die Spindel von einem Reibungsring 32 gebildet, der in
einem Rohr 33 angeordnet ist, das auf einer Rolle 34 drehbar
gelagert ist und an seinem Umfang beispielsweise mittels eines Rlanens angetrieben wird, der in einer Nut 35
läuft.
Mit Hilfe von Vorrichtungen gemäß der Erfindung sind die nachfolgenden Beispiele durchgeführt worden.
Unter Verwendung einer Spindel gemäß Fig. 2 und 3,
die einen aus einem verstärkten elastomeren Material bestehenden Reibungsring mit einem Innendurchmesser von 28
mm aufwies, wurde ein von 3 Einzelfäden gebildetes 22 dtexGarn aus Polyhexamethylenadipamid (Polyamid 6.6) mit einer
Anfangstorsion von 12 Drehungen je Meter (Z-Drehung) gemäß den folgenden Arbeitsbedingungen behandelt;
Spindeldrehzahl 10 830 U/min
Temperatur des Heizkörpers innerhalb des Erhitzungsraumes 220 C
Garnabzupsfleschw. in der 2. Vorschubeinr. l00 ,„,- ^
Garnabzugsgeßchw. in der 1. Vorschubeinr. 3 ^
Aufwickelgeschwindigkeit 315 m/min
Das erhaltene Garn hatte eine Bruchfestigkeit von 5,2 g/dtex und eine Elastizität von II3 %, die in der folgenden
Weise gemessen wurde:
Eine Strähne des Garnes wurde in entspanntem Zustand
10 Minuten !4 Wasser eingetaucht, das auf einer Temperatur
von 650C gehalten wurde.
Diese Garnsträhne wurde danach abgespült, während 1 Minute
ausgeschleudert und 10 Minuten in einer Trockenkammer
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bei 650C getrocknet.
Die Garnsträhne wurde dann während 5 Minuten in einem
Arbeitsraum aufgehängt, in dem eine Temperatur von 20 bis ■-220G
und eine feuchtigkeit von 65 bis 70 $ herrschte. Danach wurde die Strähne 2 Minuten lang einer Belastung von
0,225 g/dtex unterviorfen, wobei eine Länge L^ gemessen wurde,
und dann wurde die vorherige Belastung durch eine zweite Belastung von 0,00l8 g/dtex ersetzt, wobei-Jetzt-eine·
zweite Länge L0 gemessen wurde. - T
Die Elastizität ist durch die Beziehung Er, = ■ ?
gegeben. ' . · .".-·■■
Das erhaltene Garn wies keinen "Drehmoment"-Effekt auf.
Dieser wurde in folgender Weise gemessen:
Aufwickel-Es wurde eine Strähne von drei Umdrehungen auf einer /
vorrichtung von j? m Umfang hergestellt, und an ciiese Strähne
wurde dann ein Gewicht von 4,8 g angehängt. Die Strähne wurde dann aufgehängt, sieh stabilisieren gelassen und ■
aufgedreht, wobei die Anzahl Drehungen gezählt wurde.
Dieses Beispiel war dem Beispiel 1 bezüglich der Arbeitsbedingungen
mit der Ausnahme identisch, daß die Temperatur des Heizkörpers l8o°C betrug und daß hier ein von
3 Einzelfäden gebildetes 22 dtex-öarn aus Polycaprolactam
(Polyamid 6) verwendet wurde. Das erhaltene Garn hatte eine Bruchfestigkeit von 4,5 g/dtex, eine Elastizität von 110 %
und einen "Drehmoment1'-Effekt gleichUuIl. .
Dieses Beispiel war dem Beispiel 2 mit der Ausnahme
identisch, daß der Reibungsring aus Keramik bestand. Das
erhaltene Garn hatte eineBruchfestigkeit von 3,6 g/dtex,
eine Elastizität von 108 $> und einen "Drehmoment"-Effekt
gleich Null. -,:■--
Es ist ersichtlich,, daß die Bruchfestigkeit des Garnes
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etwas geringer war. Dagegen war die Lebensdauer des Reibungsringes
beträchtlich erhöht, und insbesondere war der Oberflächenzustand nach dem Gebrauch unvertndert geblieben,
was eine erhöhte Gleichmäßigkeit der Qualität des Garnes gewährleistet.
Es wurde wieder die gleiche Texturiervorrichtung mit einer Spindel gemäß Beispiel 1 verwendet, Jedoch wurde ein
von 4 Einzelfäden gebildetes 22dtex-Garn aus Polyäthylenterephtalat gemäß den folgenden Arbeltsbedingungen behandelt»
Spindeldrehzahl 8 220 U/mln
Temperatur des Heizkörpers innerhalb des Erhitzungsraumes 200 C
Qarnabzuffsgeschwt in der 2. Vorschübe inr. 10Q ,Qi, &
Garnabzugsgescnw. in der 1. Vorschübeinr. ^
Aufwickelgeschwindigkeit 250 m/min
Das erhaltene Garn hatte eine Bruchfestigkeit von 4,5
g/dtex, eine Elastizität von 139 % und einen "Drehmoment"-Effekt
gleich Null.
Die Arbeitsbedingungen waren bei diesem Beispiel die gleichen wie im Beispiel 4 mit der Ausnahme, daß das Garn
mittels der Führungseinrichtung gemäß Fig. 4 geführt wurde, wodurch dem Garn zwei falsche Dralle in gleicher Richtung
erteilt wurden.
Das erhaltene Garn hatte eine Bruchfestigkeit von 4,5 g/dtex, eine Elastizität von 176 % und einen "Drehmoment"-Effekt,
unter dem im Beispiel 1 genannten Bedingungen gemessen, von 150 Drehungen.
Beispiel 6
Unter Verwendung der gleichen Vorrichtung, wie sie im
Unter Verwendung der gleichen Vorrichtung, wie sie im
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Beispiel 4 benutzt wurde, und indem dem Garn zwei falsche
Dralle von entgegengesetzten Richtungen erteilt wurden, wurde ein von 30 Einzelfäden,gebildetes I6f dtex-Garnaus
Polyäthylenterephtalat gemäß den nachfolgenden. Arbeitsbedingungen behandelt? " "
Spindeldrehzahl ' " k 100 U/min
Temperatur des Heizkörpers innerhalb des . .
Erhitzungsraumes:- '. . 200 C
Garnabzugs^eschw» in der 2. Vorschübeing. χ lQ0
Garnabzugsgeschw. in der 1. Vorschubeinr.
Aufwickelgeschwindigkeit
Das erhaltene Garn hatte eine Bruchfestigkeit von ^A g/dtex, eine Elastizität von 118 % und einen "Drehmoment"·
Effekt gleich Null. '
Die vorstehenden Beispiele zeigen* daß die Erfindung
texturierte Garne mittels einer einfachen Vorrichtung bei
hohen Herstellungsgeschwindigkeiten zu erzeugen gestattet t
wobei das erhaltene Erzeugnis eine sehr große Weichheit besitzt, da Garne von offener Struktur und, -$q nach Wunsch,
mit einem großen "Drehmoment"-Effekt oder ohne "DrehmomentM-Effekt
erhalten werden können, was bisher mit Hilfe bekann-»
ter Verfahren nicht möglich war.
0Q9841/182S
Claims (16)
- 20H516PatentansprücheVerfahren zur Herstellung texturierter Garne, bei welchem ein aus einem thermoplastischen Material bestehendes Garn wärmebehändeIt wird, um es in den im wesentlichen plastischen Zustand überzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn wenigstens zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Falschdrallvorgängen unterworfen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschdrallvorgänge in entgegengesetzten Richtungen durchgeführt werden.
- J>. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschdrallvorgänge in gleicher Richtung durchgeführt werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J)1 dadurch gekennzeichnet, daß die Falschdrallvorgänge durch aufeinanderfolgendes Inberührungbringen des Garnes mit einer Reibfläche durchgeführt werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Garnes zwischen den Stellen seiner Berührung mit der Reibfläche konstant gehalten wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Garnes zwischen den Stellen seiner Berührung mit der Reibfläche änderbar ist.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn zwischen den Stellen seiner Berührung mit der Reibfläche intermittierend gekühlt wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn mit zwei Stellen der Reibfläche in Berührung geführt wird. *
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei dem ein thermoplastisches Garn mittels einer um eine feste Achse rotierenden ringförmigen Reibfläche texturiert wird und das Garn den von der rotierenden Reibfläche umgrenzten ringförmigen Raum 2 η Male durchquert, wobei η eine ganze Zahl ist009841/1828Und auch den Wert Null haben kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn nacheinander mit wenigstens zwei Stellen der rotierenden ringförmigen Reibfläche in Berührung gebracht
- 10. Texturiertes mehrfädiges Garn aus synthetischem oder künstlichem thermoplastischen Material mit dreidimensionaler Kräuselung und hohem elastischen Erholungsvermögen^ dadurch gekennzeichnet, daß es eine offene Struktur aufweist.
- Ili Garn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es ein restliches Torsionsmoment besitzt.
- 12. Garn nach Anspruch10, dadurch gekennzeichnet, daß es im entspannten Zustand geradlinig ist und kein restliches Torsionsmoment besitzt.
- 13.» Vorrichtung zum Falschdrallen eines Garnes durch Reibung, mit wenigstens einer um eine feste Achse rotierenden ringförmigen Reibfläche, die an .wenigstens zwei Stellen mit dem in Bewegung befindlichen Garn in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierenden ringförmigen Reibfläche eine Einrichtung zum Führen des Garnes in den von der ringförmigen Reibfläche umgrenzten ringförmigen Raum zugeordnet ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschdrallspindel von einem in Rotation versetzten drehbaren Rohr gebildet ist, das einen ausgehöhlten Endteil aufweist, der innen mit einem Ring aus einem Material von hohem Reibungskoeffizienten ausgekleidet ist.
- 15. Voxrtchtug nach Anspruch 15 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Führen des Garnes in den ringförmigen Raum um einen bestimmten Winkel gegeneinander versetzte Arme aufweist, die in einem feststehenden Rohr verschiebbar sind und deren jeder eine öse trägt, durch welche das Garn hindurchläuft.
- 16. Verrichtung nach einem der Ansprüche IJ bis 15* bei welcher die Fläche des Eintritts des Garnes in den ringr009841A1828BAD ORIGINAL-Ϊ6-·.. 20U516förmigen Raum und die Fläche seines Austritts aus dem ringförmigen Raum zusammenfallen, d.h. eine und dieselbe Fläche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Einrichtung zum Führen des Garnes in den ringförmigen Raum getragenen ösen, durch welche das Garn hindurchläuft, mit Bezug auf die Garneintritts- und -austrittsfläche auf der gleichen Seite wie die ringförmige Reibfläche liegen.0098A1/1828
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