DE2013654A1 - Sedimentationsvorrichtung mit vertikal übereinandergeschichteten Absetzkammern - Google Patents
Sedimentationsvorrichtung mit vertikal übereinandergeschichteten AbsetzkammernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sedimentationsvorrichtung
oder Absetzbecken zum Eindicken oder Klären von Suspensionen und Trüben oder Pulpen, wobei das eingedickte Material in
der Form von Schlamm kontinuierlich vom Becken abgezogen wird, während die getrennte oder geklärte Flüssigkeit überläuft". Beim
Betrieb dieser Becken bewegt die sich drehende Kühlvorrichtung kontinuierlich die abgesetzten Festkörper oder den Schlamm über
den Beckenboden zu einer zentral angeordneten Sammelzone zum Abzug aus dem Becken.
Solche Absetzbecken erfordern einen Abaetzbereich, der für eine
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gegebene Durchsatzrate ausgelegt ist und auf den Absetzcharakteristiken
der Suspension, der Trübe oder Pulpe basiert, welche zu behandeln sind. Die Wirksamkeit des Beckens hängt davon ab,
wie gut der geeignete Absetzbereich genutzt wird, während man eine gewünschte Klarheit oder Durchsichtigkeit in dem Überlauf
sowie eine gewünschte Konzentration des Schlammes erhält. Folglich hängt die Wirksamkeit davon ab, wie gut die Beschickungsrate und die Bate des Schlammabzuges beobachtet und gesteuert
werden.
Während eine solche Betriebskontrolle für den Wirkungsgrad des Beckens wirksam und gut beim Betrieb eines einzelnen Beckens
mit einem einzelnen Überlauf, einem einzelnen Schlammabzug und einem einzelnen Satz von auf dem Beckenboden arbeitenden Krählarmen
durchführbar ist," bezieht sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf Verbesserungen bei sogenannten Mulden- oder
Tellereindi^ckvorrichtungen, bei denen ein erforderlicher Absetzbereich
durch die Böden einer Mehrzahl vertikal tibereinandergeschichteter
Absetzkammern vorgesehen ist, die von einer gemeinsamen, sich vertikal durch alle Kammern erstreckenden
Krählwelle versorgt werden, sowie tragende Aggregate von Krählarmen,
die auf den entsprechenden Kammerböden arbeiten.
Während solche Mulden- oder Tellereindickvorrichtungen oder in Kammern aufgeteilte Becken den wichtigen Sohlenabstand bewahren,
werfen sie jedoch Probleme aufgrund der netwendigen Schlammabdichteinrichtungen
rund um die Krählwelle auf, durch welche
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ein Kurzschluß oder eine Vermischung zwischen den Kammern verhindert
werden soll. Wegen der Unzugänglichkeit dieser inneren Dichtungen gibt es keine wirksame Sicherheit, wodurch deren Arbeitsbedingung und Wirksamkeit festgestellt werden könnte, unabhängig
davon, ob es mechanische Dichtungen sind oder ob es sich um Dichtungen nach Art sogenannter Schlammdichtungen handelt,
deren Überlaufniveau hydraulisch durch Steuerung des Betriebes der vertikal übereinandergesetzten Absetzkamraern relativ
zueinander ausgeglichen sein müssen. Ein hydraulischer Ausgleich erfordert für die Einstellung der Überlaufniveaus die
Aufmerksamkeit des überwachenden Arbeiters. Die mechanischen
Dichtungen sind dem Verschleiß unterworfen, während die hydraulisch
ausgeglichenen Schlammdichtungen eine mehr oder weniger
kritische Betriebssteuerung erfordern, die es praktisch sehr schwierig macht, die betreffenden Absetzkammern unter qptima-Ie*
Einzelbeckenwirkungsgrad zu betreiben. Die Absetzkammer! sind
deshalb gewöhnlich überdimensioniert, um gewisse Erfordernisse
der Klarheit der Überlaufflüssigkeiten und der Festkörperkonzentration des Schlamms zu erreichen und zu erhalten.
Ein Beispiel einer Schlammdichtung nach Art einer Zweikammertellereindickvorrichtung
ist in den US-PatentSchriften
2 402 649 und 2 460 834 gezeigt.
Die vorliegende Erfindung sieht eine derart aufgebaute lellereindickvorrichtung
vor, daß die obengenannten Dichtung s- und Betriebsprobleme vermieden werden, während eine oben angeordne-"
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te Absetzkammer ganz unabhängig von einer zweiten Kammer, die
direkt darunter angeordnet ist, arbeiten kann, und beide Kammern unter einem unabhängig optimal kontrollierbaren oder Einzelbekkenwirkungsgrad
betrieben werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung und im Hinblick auf die obengenannten
Probleme hat jede der zwei Absetzkammern ihre unabhängige Beschickungsverbindung bzw. Schlammabziehvorrichtung
und Entfermngseinrichtung für den Abfluß der geklärten flüssigen Fraktion. Obwohl die Wellendichtung nicht mechanisch 1st,
schließt sie die Möglichkeit eines hydraulischen Überganges zwischen den Kammern aus.
Die Krählwelle erstreckt sich frei durch eine zentrale Öffnung in dem Teller oder in dem Boden der oberen Kammer, Diese öffnung
ist mit dem unteren Ende eines aufrecht stehenden Rohres verbunden, das die Welle konzentrisch umfängt und sich nach
oben bis zu einer Stelle über den Überlaufniveaus beider Kammern erstreckt. Ein Krählarme für die obere Kammer tragendes herunterhängendes
Rohr umfängt das aufrecht stehende Rohr konzentrisch zur Wellenachse. Sein oberes Ende ist fest an der Welle
an einer Stelle angebracht, die nach oben im Abstand vom obem Ende des aufrechten Rohres angeordnet ist. Ein Drehen dieser
Welle bewirkt, daß die Krählen in der oberen Kammer das Sediment oder den Schlamm über den Boden in eine ringförmige Sammelzone
oder Pumpensumpf bewegen, der das untere oder Fußende des· aufrecht stehenden Rohres umfängt. Dies geschieht zum Abzug
durch ein Entnahmerohr. Der Schlamm in der unteren Kammer wird
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auf ähnliche Weise verknüpft mit, der Drehung der Kfählvorrichtung
gesammelt und abgezogen.
Die zwei übereinander angeordneten Kammern sind derart ausgebildet, daß sie ganz uabhängig voneinander arbeiten, ohne jede
hydraulische Verbindung durch Schlammdichtungen und/oder eine sich möglicherweise zwischen den zwei Kammern vermischende
Leckage. Folglich können diese zwei Kammern wirksam parallel betrieben werden, oder eine unterschiedliche Beschickungsart
der Suspension kann unabhängig von jeder Kammer zugeführt werden, oder sie können in Serie wie auch im Gegenlaufspülbetrieb
arbeiten. Desferneren können entweder die obere Kammer oder beide Kammern in Verbindung mit einem Speicherraum für Faülraumwasser.betrieben
werden, das den oberen Teil des Beckens einnimmt. ITüssigkeits- bzw. Wasserlagerung in dieser Art ist in den obengenannten
hydraulisch miteinander verbundenen oder ausgeglichenen Tellereindickvorrichtungen nicht praktisch, da das sich ändernde
Flüssigkeitsniveau des Lagervolumens die Steuerung der
Einheit stören würden.
Weitere Merkmale und Verteile ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung.
Die vorliegende Erfindung kann verschiedene Ausführungsformen
aufweisen, ohne den Eahmen der Erfindung oder die wesentlichen
Charakteristiken des Erfindungsgedankens zu verlassen. Das
vorliegende Ausführungsbeispiel ist deshalb zur genaueren Dar-
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stellung bestimmt und ist durch diese nicht beschränkt.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Vertikalsohnitt einer Ausführungsfora eines Sedimentationsbeckens
für parallelen Betrieb zweier vertikal übereinander angeordneter Absetzkammern,
Fig. 1a eine Ausftihrungsform des Bescttckungsbehälters der Fig.
für die Zufuhr von Pulpen unterschiedlicher Eigenschaften,
Pig. 2 eine echematische Wiedergabe des Parallelbetriebes der
zwei Absetzkammern,
Pig. 3 eine schnmatische Wiedergabe des Reihen- oder Gegenlaufspülbetriebes
der zwei Absetzkamraern und
Pig. 4 eine andere Ausführungsforra einer Vorrichtung mit einem
Zweikammer-Sedimentationsbecken, die mit Speicherraum für Paulraumflüssigkeit in der oberen Kammer des Beckens
versehen ist.
In der Ausftihrungsform der Pig. 1 weist das Absetzbecken eine zylindrische Wand 10 und einen horizontalen Boden 11 auf«, Innerhalb
des Beckens befinden sich ein unterer flacher, konischer (Peiler 12 und ein oberer flacher, konischer Teller 13. Diese
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Der obere Teller weist eine zentrale Öffnung 14 auf, durch welche sich eine vertikale Welle 15 einer Rotationskrählvorrichtung frei erstreckt, die beide Kammern versorgt« Das obere Ende
dieser Welle ist mit einem Antriebskopf 16 verbunden und hängt von diesem herab, der auf einem Paar paralleler Träger 17 und
18 befestigt ist, die sich quer erstrecken und vom oberen Ende des Beckens getragen werden>
Ein am Umfang entlanglaufendes Oberlaufgerinne 19 bildet das Überlaufniveau L-1 für die obere
Absetzkammer.
Eine Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die
rund um die Welle liegt und zwischen den Kammern A-1 und B-1
wirkt,weist ein aufrecht stehendes Rohr 20 und ein herabhängendes Rohr 21 auf, welches das aufrecht stehende Rohr umfängt.
Beide Rohre sind konzentrisch zur Welle. Das Fußende des Rohres
20 ist mit einer öffnung 14 versehen sowie mit einem freien
Ende, das sich nach oben um einen Abstand d-1 über das Überlauf niveau L-1 erstreckt. Das herabhängende Rohr 21 hat eine
entlüftete Verschlußplatte 22 an der Oberseite, die das Rohr
mit der3Welie 15 bei einem Abstand d-2 über dem Flüssigkeitsniveau fest verbindet· Das untere freie Ende des Rohres blendet bei einem Abstand d-3 über dem unteren Ende des aufrecht
stehenden Rohres. Eine Führungsstütze kann zwischen dem Rohr
und dem unteren oder Fußendteil des aufrecht stehenden Rohres
■" - - fr^ ■··". ■ ■
vorgesehen sein..
Am Rohr 21 ist ein Satz oberer Krählarme 24 mit den gewöhnlichen
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Krählschaufeln 25 zur Bewegung des Sediments oder des Schlamms
zu einer zentralen Sammelzone oder einem ringförmigen Pumpensumpf 26 befestigt, der das untere Endteil des aufrecht stehenden
Rohres umfängt. Der Abzug geschieht durch eine Unterfluß- . leitung 27, die mit der Schlammpumpe 28 verbunden ist. Zur
Veränderung oder Einstellung der Schlammabzugsrate oder -menge sind Einrichtungen vorgesehen.
Fest am unteren Ende der Welle 15 ist ein untecr Satz Krählarme
29 zur Bewegung des Sediments oder Schlamms zu einer zentralen Sammelzone oder Pumpensumpf 30 zum Abzug durch die Unterflußleitung
31 angebracht, die die Verbindung zu einer Schlammpumpe 32 schafft. Mittel zur Veränderung oder Einstellung der Schlammabzugsnnnge
sind vorgesehen.
In der Ausführungsform der Fig. 1 ist zum Betreiben ,jeder Absetzkammer
A-1 und B-1 parallel und unabhängig und im wesentlichen
in der Weise des anfangs erwähnten Einzelbeckenbetriebes ein Beschickungsbehälter 33 vorgesehen, der eine Beschickungstrübe
oder Suspension von Festkörpern 34 über eine Spalt- oder Teilvorrichtung 35 für die Zufuhr aufnimmt. Über diesen Weg
können gleiche \ievte 34-a und 34-b der Beschickungstrübe zu den
entsprechenden Absetzkammerη gefördert werden, wobei ein Beschickungsrohr
36 zum Beschickunffsbrunnen 37 in der/6beren Kammer
führt und eine Seschickungsleitung 38 zum Beschickungsbrunnen
39 in der unteren Kammer. Der obere Beschickungsbrunnen wird von einer BeckenabdeckOlatte 40 getragen,währc-nd der unte-
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re Beschbkungsbrunnen sich nach unten von der Unterseite des
oberen Tellers 13 erstreckt.
Überlauf- oder Saulraumwasser von der unteren Absetzkammer wird
durch ein Uberlauflohr 41 geführt, welches das Überlaufniveau
L-2 für die untere Absetzkammer und im wesentlichen die identi-
sehen ifiveaus L-3 für das aufrecht stehende üohr und 1-4 in
der Beschickungsleitung 38 bestimmt.
Pig. 2 stellt zur Bequemlichkeit schematisch den Parallelbetrieb,
der gerade be.i dem Aufbau der Pig. 1 beschrieben wurde, ■ dar, wobei die konzentrischen Rohre der Dichtvorrichtung groß
dargestellt sind, die sich um einen Abstand über das Plüssigkeitsniveau
der oberen Absetzkammer erheben muß.
Pdfelich gibt es dort parallele Beschickungsleitungen 42, 43,
die zu den entsprechenden Absetzkammern A-2 und B-2 führen,
mit parallen Unterflußentnahmeleitungen 44 und "45, die die
Schlämme von den betreffenden Kammern abführen. Die Überläufe 46 und 47 können von den zwei Kammern getrennt ader verbunden
abgeführt werden.
Pig. 3 zeigt schematisch das Absetzbecken selbst, das ähnlich dem in Pig. 2 dargestellt ist, obwohl es so aufgebaut ist," daß
die zwei Abseizkammern statt parallel in Beihe arbeiten. Eine
derart aufgebaute Beckeneinheit wie diese kann z. B. beim Gegenlauf spülen eines Schlammes verwendet werden, wobei die
Schlammfestteilohen vom flüssigen Träger oder der Mutterlauge
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freigespült werden müssen; für die Rückgewinnung entweder der
gespülten Festkörper oder die Rückgewinnung einer verdünnten Mutterlauge oder beider.
Während die Ausführungsforro der Fig. 1 den parallelen Betrieb
der zwei Absetzkammern mit einer einzigen Quelle des Beschikkungsschlämmes
oder der Pulpe darstellt, die in gleiche Anteile für die zwei Kammern aufgeteilt ist, stellt die Fig. 1-A einen
Parallelbetrieb dar, bei dem Pulpen P-1 und P-2 verschiedener
Eigenschaften unabhängig und getrennt zu den entsprechenden oberen und unteren Kammern gefördert werden können.
Die in Fig. 3 dargestellte Gegenlaufspülung wird folgendermaßen
ausgeführt:
Ein Schlamm 48, der von seiner Trägerflüssigkeit eder Mutterlauge
freizuspülen ist, wird in eine erste Mischstation 49 zum Mischen mit Überlaufflüssigkeit oder Paulraumflüssigkeit oder
teilweiser verbrauchter Spüllösung 50 von der unteren Absetzkammer B-3 geführt. Wie gezeigt, fließt diese Faulraumlösung
durch das Rohr 49a über in den Behälter 50a, von wo sie zur Pumpe 50b sinkt, welche die lösung aihebt und in die Mischstation
49 befördert. Die Mischung wird vom Becken 49 in einen Beschikkungsbrunnen 51 der oberen Absetzkammer· A-3 geführt. Der sich
ergebende Schlamm 52 wird von dieser Kammer durch die Pumpe 53 bei einer gesteuerten Strömungsmenge zu einer zweiten Mischstation
54 geführt, während die verbrauchte SpLillösung für die
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verdünnte Mutterlauge bei 55 überläuft. Frische Spülflüssigkeit oder Wasser 56 wird in die zweite Mischstation 54 geführt und
die sich ergebende Mischung 57 wird dann in den Beschiclcungsbrunnen
58 der unteren Absetzkammer geführt. Die Pumpe 59 leitet die gespülten Schlammfestkörper 60 von der Anlage ab.
Das Folgende stellt ein Beispiel dar., wie der in Fig. 2 dargestellte
Parallelbetrieb und der Reihen- oder Gegenstrorospülbetrieb,
wie er in Fig. 3 gezeigt ist, innerhalb desselben Fließbildes, z. B. der Papierptilpindustrie, verwendet werden kann:
Die sich aus dem Faser- oder Fiberkochprozeß ergebende grüne Flüssigkeit wird einer Sedimentation in den parallel arbeitenden
Kammern A-2 und B-2 der Fig. 2 unterworfen. Die sich ergebenden
kombinierten Schlämme von diesen Kammern, die als Festkörper die sogenannten "dregs" haben, werden dann in die erste
Mischstation 49 der Fig. 3 geführt und folglich dem Gegenlauf spülbetrieb,
der oben beschrieben ist, unterworfen. Dies führt zu verbrauchter Spülflüssigkeit oder verdünnter grüner Flüssigkeit,
die das obere Ende der obaren Kammer als Überlauf 55 verläßt,
während die gespülten "dregs" 60 als Schlamm vom Boden
der unteren Kammer der Anlage gefördert werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 können die zwei Absetzkammerη
A--4 und B-4 des Sedimentationsbeckens oder der Anlage entweder
parallel oder in Seihe betrieben werden, und zwar im wesentlichen in derselben Weise wie oben für die Figc 2 bzw. 3 beschriebeijWurde,
selbst wenn hier nur ein für Parallelbetrieb ge eigne-
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tes Becken gezeigt ist. Diese Ausführungsform unterscheidet
sich jedoch von der in den Fig. 1 bis 3 darin, daß sich die Beckenwand nach oben derart erstreckt, daß ein Volumen V zur
Speicherung eines schwankenden Volumens von Faulraumflüssigkeit,
die vom Sedimentationsbetrieb ableitet ist, gebildet wird.
Sofit wird in der oberen Kammer eine Sedimentationszone Z-1 konstanter Tiefe aufgenommen sowie eine darüber angeordnete Zone
Z-2 gespeicherter Paulraumflüssigkeit schwankender Tiefe. Dies
wird weiter unten näher beschrieben.
Die Drehkrählvorrichtung, di"3 beide Absetzkanraern versorgt,
weist eine vertikale Welle 61 auf, die mit einem Antriebskopf 62 verbunden ist und von diesem getragen wird, der auf sich
quer oben über das Becken erstreckenden Trägern 63 und 64 befestigt ist. Die Welle erstreckt sich zentral durch einen Teller
65, der die obere Absetzkammer von der unteren trennt und Führungslager zwischen sich und dem Teller aufweisen kann.
Eine Dichtvorrichtung rund um die Welle funktioniett in derselben
Weise wie oben beschrieben. Sie weist ein inneres aufrecht stehendes Rohr 67 und ein äußeres herabhängendes Rohr 68 auf,
die beide konzentrisch zur Welle liegen. Das untere oder Fußende des inneren Rohres ist mit dem Teller verbunden, während das
obere Ende des äußeren Rohres mit der Platte oder Habe 69 verbunden ist, die ihrerseits an der Welle befestigt ist. Beide
Rohre begrenzen nach oben einen Sicherheitsabstand über dem maximalen Niveau L-4, zu welchem die Faulraumflüssigkeit innerhalb
des Speichervolumens V im Becken ansteigen kann, wie durch
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einen Überlauf 70 bestimmt ist, der am oberen Ende des Beckens
vörgesehen ist. V
Das herabhängende Bohr 68 trägt einen oberen Satz Krählarme 70a
zur Bewegung des Schlammes in eine ringförmige Senke oder einen Sumpf 70b, der das untere oder Fußende des aufrecht stehenden
Rohres umfängt. !in untosr Satz Krählarme 70c ist a°m unteren
Ende der Welle 61 zur Bewegung des Schlammes zum zentralen Auslaß oder Sumpf 70d befestigt.
Das äußere Rohr der Dichtvorrichtung ist seinerseits von einem
rohrförmigen Beschickungsbrunnen 71 ungeben, der von Trägern gehaltert wird und ein oberes Ende aufweist, das bei einem Abstand
d-4 oberhalb des möglichen maxinalen Flüssigkeitsniveaus
L-4 endet, sowie ein unteres Ende, das bei einem geeigneten Abstand d-5 über dem Teller endet. -
Die zu einem Beschickungsbehälter 73 geförderte Beschickungspülpe
72 wird durch einen Beschickungsspalter oder -teiler 74
in gleiche Werte 74a bzw. 74b geteilt. Diese erreichen die obere Absetzkammer durch eine Beschickungsleitung 75, die in den
Beschickungsbrunnen 71 führt und erreichen die untere Absetzkammer
durch ein Beschickungsrohr 76, das in einen Beschickungsbrunnen 77 führt, der sich nach unten vom Teller erstreckt.
Der Schlamm von der oberen Kammer wird durch eine Ünterflußleitung
77a und eine Schlammpumpe 78 bei gesteuerter^Ilurchsatzmenge
abgezogen. Schlamm aus der unteren Kammer verläßt den
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Beokenboden duroh eine Unterflußleitung 79 und eine Sohlaampumpe
80, auch mit einer steuerbaren Durchsatzmenge.
Damit das Becken die Speicherung für ein beachtliches Volumen von Faulraumflüssigkeit aufnehmen oder bilden kann>
das sich aus dem kontinnerlichen Sedimentationsbetrieb ergibt, ist eine
um das Becken laufende Ringleitung 81 vorgesehen, die radiale Zweigrohrverbindungen 82 mit dem Becken zum Abzug der Paulraumflüssigkeit
beim Niveau L-5 durch die Pumpe 83 bei gesteuerter Durchsatzrate aufweist. Das Ventil 84 am Auslaßende der
Pumpe ist zur Steuerung der Ausflußmenge der Paulraumflüssigkeit angeordnet, die gleich der mittleren oder normalen Durchsatzmenge
der Beschickungszufuhr in dem Beschickungsbehälter 73 sein soll. Theoretisch oder im Idealfall würde eine so eingestellte
Bedingung das Flüssigkeitsniveau in dem Bei en halten,
das bei L-5 beider Kammern ausgeglichen ist.
Wenn die Durchsatzmenge d?r Beschickungszufuhr über den Beschickungsteiler
74 über die Durchsatzmenge steigen sollte, auf welche die Pumpe 83 ausgelegt ist, würde dies in einfacher
Weise bewirken, daß das sich ergebende Oberschußvolumen der Pairaumflüssigkeit . die, sozusagen,Zone Z-2 des Speichervoluraens
V einniimt, wenn die Flüssigkeit zum Niveau L-6 steigt. Dieses Niveau wird abfallen, wenn die Durchsatzmenge der Be- )
schickungszufuhr unter den Mittel- oder Normalwert absinkt,
würde aber konstant bleiben, wenn die Ihirensatzmenge der Beschickungszufuhr
beim Mittel- oder Normalwert gehalten würde.
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In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der Überlauf von der unteren Absetzkammer durch die Überlaufleitung
86 in den Überlaufbehälter 87 abgeführt werden kann, der ein Überlaufniveau L-7 bestimmt, unbeaentlieh der Schwankungen in
der Beschickungsdurchflußmenge, wobei ein Überlaufentnahmeventil
88 offenbleibt. Faulraumfltissigkeit von der unteren Absetzkammer
kann auch in dem Becken durch öffnen eines Vent lies 89
gespeidert werden, das in einer Zweigleitung 90 vorgesehen ist,
die die Überlaufleitung86 mit dem Becken bei einem geeigneten
Niveau, beispielsweise dem Niveau 1-8 verbindet. Als Alternative
zu einem solchen Speicherbetrieb können die Ventile 88
und 89 geschlossen werden, während ein Ventil 91 offen ist, welches
den Abfluß der Faulraumfltissigkeit vom Überlaufbehälter
durch eine Rohrverbindung 92 zum unteren Endteil des Beckens
ermöglicht, und zwar zur gemeinsamen Speicherung mit Faulraumflüssigkeit von der oberen Absetzkammer.
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Claims (9)
1. Sedimentationsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl
vertikal übereinandergeschichteter Absetzkammern, die eine obere Sedimentationskaromer aufweist mit einer zentralen
Bodenöffnung, eine darunter angeordnete untere Sediraentationskammer,
eine drehende Kräh!einrichtung mit einer vertikalen
sich frei durch die Öffnung erstreckenden Welle, ein aufrecht stehendes Rohr, dessen unteres oder Fußende mit der
Öffnung konzentrisch mit der Welle verbunden ist und sich nach oben zu ein^r Stelle über dem Überlaufniveau der oberen
Kammer erstreckt, ein herabhängendes Rohr, das konzentrisch das aufrecht stehende Rohr umfängt, wobei das obere Ende des
herabhängenden Rohres bei einer Stelle an der Welle befestigt ist, die über dem oberen Ende des aufrecht stehenden Rohres
liegt, obe^e Krähleinrichtungen, die von dem herabhängenden
Rohr getragen werden zur Bewegung des Schlammes zu ein^r
Sammelzone, die das untere oder Fußendteil des aufrecht stehenden Rohres umgibt, eine Einrichtung zum Abziehen des
Schlammes von der Sammelzone, eine untere Krähleinrichtung, di-3 von der Welle zur Bewegung des Schlammes in der unteren
Kammer zu einer Auslaßzone getragen wi^d, eine Einrichtung zum Abzug des Schlammes von der Auslaßzone, überlaufeinrichtungen
für ,jede der Kammern und Zuführe inrichtungen zum Einführen
der Beschickungssuspension in ;pde Kammer.
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Δ -;"; C- ί, f ? ■ "
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung für den parallelen Betrieb der Absetzkammern vorgesehen ist.
3. Vorrichtung,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung zum Serienbetrieb der Absetzkammern vorgesehen ist sowie zur Erreichung einer Gegenlaufspülung
einer'Beschickungssuspension, die zur oberen Kammer., zugeführt
wird.
4.- Sedimentationsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl
vertikal übereinander angeordneter Absetzkammern, die
und
ein zylindrisches Becken/ einen Teller mit einer zentralen
ein zylindrisches Becken/ einen Teller mit einer zentralen
- Öffnung aufweisen, die das Becken in eine untere Absetzkammer
und in eine obere Absetzkammer einer !Tiefe einteilt, die erheblich größer ist als die der unteren Kammer und die
groß genug ist, um darin nicht nur eine Absetzzone vorzusehen, die im wesentlichen gleich der in der unteren Kammer
verwendbaren ist, sondern auch eine darüber liegende Speic-herzone
erheblicher Tiefe zum Halten von Faulraumflüssigkeit,
eine .'Einrichtung zur Begrenzung einos Flüssigkeitsniveaus',' die ein mögliches maximales Flüssigkeitsniveau der
Speiche'rzone bestimmt, eine Beschickungszufuhreinrichtung
für die untere Absetzkammer, eine Abzugseinrichtung für die
Paulraumflüssigkeit" von" de?: unteren Absetzkammer, eine untere
Schlamroentfernungseiirichtung für die untere Absetzkammer,
eine Beschickungszufuhreinrichtung für die Absetzzone in der·
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ZU'I
oberen Kammer, die einen zentralen rohrförmigen Beschickungsbrunnen aufweist, der sich nach oben zu einer Stelle über
den) möglichen maximalen Niveau der Speicherzone erstreckt,
eine Abzugseinrichtung zur Entnahme der Faulraumflüssigkeit unter einer gesteuerten Durchsatzmenge vom oberen Bereich
der Absetzzone, wobei die Tiefe der Absetzzone relativ zur Speicherzone gebildet wird, eine obere Schlammentfernungseinrichtung
für die obere Kammer, eine sich drehende Krählvorrichtung
mit einer vertikalen sich durch die zentrale
t.
Öffnung in dem Telle~ erstreckenden Welle, einem au^echt stehenden
Rohr, das von dem rohrförmigen Beschickungsbrunnen konzentrisch dazu umfaßt wird, wobei sein unteres oder Fußende
mit der zentralen Öffnung in dem Teller verbunden ist und sein oberes Pörderende sich zu einer Stelle über dem
Überlaufniveau der unteren Absetzkammer erstreckt, ein herunterhängendes Rohr, welches das aurecht stehende Rohr umgibt
und von dem ringförmigen Beschickungsbrunnen umgeben ist und konzentrisch zu diesem ist, wobei sein oberes Ende mit der
Welle bei einer Stelle verbunden ist,die über dem oberen Ende der aufrecht stehenden Wells angeordnet ist, einen Satz
oberer Krählarme, die an dem herunterhängenden Rohr befestigt sind zur Bewegung des Schlammes zu der oberen Schlammentfernungseinrichtung
durch die Drehung der Welle und einen Satz unterer Krählarme, die an dem unteren Endteil der Welle befestigt
sind zur Bewegung des Schlammes zur unteren Schlammentfernungseinrichtung durch Drehung der Welle.
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5. Vorrich-fcung nach Anspruch 4» gekennzeichnet durcti eine Einrichtung
zum parallelen Betrieb der Absetzkammer!!.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichiEt durch eine Vorrichtung
für den Serienbetrieb der Absetzkamroern und zur
Erreichung einer Gegenlaufspülung der Beschickungssuspension,
die zur oberen Kammer gefördert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
erstgenannte Vorrichtung zum Abziehen der Faulraumflüssiglceit
eine verbindende Führungseinrichtung aufweist., die von der unteren Kammer zur Speicherzone führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtung eine ITebenleitungsidirverbindung
aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die" erstgenannte Einrichtung zur Entnahme der Faulrauinflüssigkeit
eine Überlauf einrichtung aufweist und eine Flußver*-
bindung zwischen der Überlaufeinrichtung und der Speicherzone,
wobei die Überlaufeinrichtung und die Flußverbindung
derart aufgebaut und angeordnet sind, daß ein Passieren der
Überlaufflüssigkeit von der Überlaufeinrichtung in die
Speicherzone ermöglicht ist.
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Leerseife
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