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DE2013654A1 - Sedimentationsvorrichtung mit vertikal übereinandergeschichteten Absetzkammern - Google Patents

Sedimentationsvorrichtung mit vertikal übereinandergeschichteten Absetzkammern

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Publication number
DE2013654A1
DE2013654A1 DE19702013654 DE2013654A DE2013654A1 DE 2013654 A1 DE2013654 A1 DE 2013654A1 DE 19702013654 DE19702013654 DE 19702013654 DE 2013654 A DE2013654 A DE 2013654A DE 2013654 A1 DE2013654 A1 DE 2013654A1
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DE
Germany
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chamber
settling
sludge
overflow
zone
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DE19702013654
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DE2013654B2 (de
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Inventor
R F Clemens
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Dorr Oliver Inc
Original Assignee
Dorr Oliver Inc
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Publication date
Application filed by Dorr Oliver Inc filed Critical Dorr Oliver Inc
Publication of DE2013654A1 publication Critical patent/DE2013654A1/de
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/0018Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation provided with a pump mounted in or on a settling tank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D21/186Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks with two or more scrapers fixed at different heights on a central rotating shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sedimentationsvorrichtung oder Absetzbecken zum Eindicken oder Klären von Suspensionen und Trüben oder Pulpen, wobei das eingedickte Material in der Form von Schlamm kontinuierlich vom Becken abgezogen wird, während die getrennte oder geklärte Flüssigkeit überläuft". Beim Betrieb dieser Becken bewegt die sich drehende Kühlvorrichtung kontinuierlich die abgesetzten Festkörper oder den Schlamm über den Beckenboden zu einer zentral angeordneten Sammelzone zum Abzug aus dem Becken.
Solche Absetzbecken erfordern einen Abaetzbereich, der für eine
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gegebene Durchsatzrate ausgelegt ist und auf den Absetzcharakteristiken der Suspension, der Trübe oder Pulpe basiert, welche zu behandeln sind. Die Wirksamkeit des Beckens hängt davon ab, wie gut der geeignete Absetzbereich genutzt wird, während man eine gewünschte Klarheit oder Durchsichtigkeit in dem Überlauf sowie eine gewünschte Konzentration des Schlammes erhält. Folglich hängt die Wirksamkeit davon ab, wie gut die Beschickungsrate und die Bate des Schlammabzuges beobachtet und gesteuert werden.
Während eine solche Betriebskontrolle für den Wirkungsgrad des Beckens wirksam und gut beim Betrieb eines einzelnen Beckens mit einem einzelnen Überlauf, einem einzelnen Schlammabzug und einem einzelnen Satz von auf dem Beckenboden arbeitenden Krählarmen durchführbar ist," bezieht sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf Verbesserungen bei sogenannten Mulden- oder Tellereindi^ckvorrichtungen, bei denen ein erforderlicher Absetzbereich durch die Böden einer Mehrzahl vertikal tibereinandergeschichteter Absetzkammern vorgesehen ist, die von einer gemeinsamen, sich vertikal durch alle Kammern erstreckenden Krählwelle versorgt werden, sowie tragende Aggregate von Krählarmen, die auf den entsprechenden Kammerböden arbeiten.
Während solche Mulden- oder Tellereindickvorrichtungen oder in Kammern aufgeteilte Becken den wichtigen Sohlenabstand bewahren, werfen sie jedoch Probleme aufgrund der netwendigen Schlammabdichteinrichtungen rund um die Krählwelle auf, durch welche
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ein Kurzschluß oder eine Vermischung zwischen den Kammern verhindert werden soll. Wegen der Unzugänglichkeit dieser inneren Dichtungen gibt es keine wirksame Sicherheit, wodurch deren Arbeitsbedingung und Wirksamkeit festgestellt werden könnte, unabhängig davon, ob es mechanische Dichtungen sind oder ob es sich um Dichtungen nach Art sogenannter Schlammdichtungen handelt, deren Überlaufniveau hydraulisch durch Steuerung des Betriebes der vertikal übereinandergesetzten Absetzkamraern relativ zueinander ausgeglichen sein müssen. Ein hydraulischer Ausgleich erfordert für die Einstellung der Überlaufniveaus die Aufmerksamkeit des überwachenden Arbeiters. Die mechanischen Dichtungen sind dem Verschleiß unterworfen, während die hydraulisch ausgeglichenen Schlammdichtungen eine mehr oder weniger kritische Betriebssteuerung erfordern, die es praktisch sehr schwierig macht, die betreffenden Absetzkammern unter qptima-Ie* Einzelbeckenwirkungsgrad zu betreiben. Die Absetzkammer! sind deshalb gewöhnlich überdimensioniert, um gewisse Erfordernisse der Klarheit der Überlaufflüssigkeiten und der Festkörperkonzentration des Schlamms zu erreichen und zu erhalten.
Ein Beispiel einer Schlammdichtung nach Art einer Zweikammertellereindickvorrichtung ist in den US-PatentSchriften 2 402 649 und 2 460 834 gezeigt.
Die vorliegende Erfindung sieht eine derart aufgebaute lellereindickvorrichtung vor, daß die obengenannten Dichtung s- und Betriebsprobleme vermieden werden, während eine oben angeordne-"
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te Absetzkammer ganz unabhängig von einer zweiten Kammer, die direkt darunter angeordnet ist, arbeiten kann, und beide Kammern unter einem unabhängig optimal kontrollierbaren oder Einzelbekkenwirkungsgrad betrieben werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung und im Hinblick auf die obengenannten Probleme hat jede der zwei Absetzkammern ihre unabhängige Beschickungsverbindung bzw. Schlammabziehvorrichtung und Entfermngseinrichtung für den Abfluß der geklärten flüssigen Fraktion. Obwohl die Wellendichtung nicht mechanisch 1st, schließt sie die Möglichkeit eines hydraulischen Überganges zwischen den Kammern aus.
Die Krählwelle erstreckt sich frei durch eine zentrale Öffnung in dem Teller oder in dem Boden der oberen Kammer, Diese öffnung ist mit dem unteren Ende eines aufrecht stehenden Rohres verbunden, das die Welle konzentrisch umfängt und sich nach oben bis zu einer Stelle über den Überlaufniveaus beider Kammern erstreckt. Ein Krählarme für die obere Kammer tragendes herunterhängendes Rohr umfängt das aufrecht stehende Rohr konzentrisch zur Wellenachse. Sein oberes Ende ist fest an der Welle an einer Stelle angebracht, die nach oben im Abstand vom obem Ende des aufrechten Rohres angeordnet ist. Ein Drehen dieser Welle bewirkt, daß die Krählen in der oberen Kammer das Sediment oder den Schlamm über den Boden in eine ringförmige Sammelzone oder Pumpensumpf bewegen, der das untere oder Fußende des· aufrecht stehenden Rohres umfängt. Dies geschieht zum Abzug durch ein Entnahmerohr. Der Schlamm in der unteren Kammer wird
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auf ähnliche Weise verknüpft mit, der Drehung der Kfählvorrichtung gesammelt und abgezogen.
Die zwei übereinander angeordneten Kammern sind derart ausgebildet, daß sie ganz uabhängig voneinander arbeiten, ohne jede hydraulische Verbindung durch Schlammdichtungen und/oder eine sich möglicherweise zwischen den zwei Kammern vermischende Leckage. Folglich können diese zwei Kammern wirksam parallel betrieben werden, oder eine unterschiedliche Beschickungsart der Suspension kann unabhängig von jeder Kammer zugeführt werden, oder sie können in Serie wie auch im Gegenlaufspülbetrieb arbeiten. Desferneren können entweder die obere Kammer oder beide Kammern in Verbindung mit einem Speicherraum für Faülraumwasser.betrieben werden, das den oberen Teil des Beckens einnimmt. ITüssigkeits- bzw. Wasserlagerung in dieser Art ist in den obengenannten hydraulisch miteinander verbundenen oder ausgeglichenen Tellereindickvorrichtungen nicht praktisch, da das sich ändernde Flüssigkeitsniveau des Lagervolumens die Steuerung der Einheit stören würden.
Weitere Merkmale und Verteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Die vorliegende Erfindung kann verschiedene Ausführungsformen aufweisen, ohne den Eahmen der Erfindung oder die wesentlichen Charakteristiken des Erfindungsgedankens zu verlassen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist deshalb zur genaueren Dar-
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stellung bestimmt und ist durch diese nicht beschränkt. Es zeigen:
Pig. 1 einen Vertikalsohnitt einer Ausführungsfora eines Sedimentationsbeckens für parallelen Betrieb zweier vertikal übereinander angeordneter Absetzkammern,
Fig. 1a eine Ausftihrungsform des Bescttckungsbehälters der Fig. für die Zufuhr von Pulpen unterschiedlicher Eigenschaften,
Pig. 2 eine echematische Wiedergabe des Parallelbetriebes der zwei Absetzkammern,
Pig. 3 eine schnmatische Wiedergabe des Reihen- oder Gegenlaufspülbetriebes der zwei Absetzkamraern und
Pig. 4 eine andere Ausführungsforra einer Vorrichtung mit einem Zweikammer-Sedimentationsbecken, die mit Speicherraum für Paulraumflüssigkeit in der oberen Kammer des Beckens versehen ist.
In der Ausftihrungsform der Pig. 1 weist das Absetzbecken eine zylindrische Wand 10 und einen horizontalen Boden 11 auf«, Innerhalb des Beckens befinden sich ein unterer flacher, konischer (Peiler 12 und ein oberer flacher, konischer Teller 13. Diese
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Teller bilden entsprechend die Absetzunterkammer B-1.
Der obere Teller weist eine zentrale Öffnung 14 auf, durch welche sich eine vertikale Welle 15 einer Rotationskrählvorrichtung frei erstreckt, die beide Kammern versorgt« Das obere Ende dieser Welle ist mit einem Antriebskopf 16 verbunden und hängt von diesem herab, der auf einem Paar paralleler Träger 17 und 18 befestigt ist, die sich quer erstrecken und vom oberen Ende des Beckens getragen werden> Ein am Umfang entlanglaufendes Oberlaufgerinne 19 bildet das Überlaufniveau L-1 für die obere Absetzkammer.
Eine Dichtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die rund um die Welle liegt und zwischen den Kammern A-1 und B-1 wirkt,weist ein aufrecht stehendes Rohr 20 und ein herabhängendes Rohr 21 auf, welches das aufrecht stehende Rohr umfängt. Beide Rohre sind konzentrisch zur Welle. Das Fußende des Rohres 20 ist mit einer öffnung 14 versehen sowie mit einem freien Ende, das sich nach oben um einen Abstand d-1 über das Überlauf niveau L-1 erstreckt. Das herabhängende Rohr 21 hat eine entlüftete Verschlußplatte 22 an der Oberseite, die das Rohr mit der3Welie 15 bei einem Abstand d-2 über dem Flüssigkeitsniveau fest verbindet· Das untere freie Ende des Rohres blendet bei einem Abstand d-3 über dem unteren Ende des aufrecht stehenden Rohres. Eine Führungsstütze kann zwischen dem Rohr und dem unteren oder Fußendteil des aufrecht stehenden Rohres
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vorgesehen sein..
Am Rohr 21 ist ein Satz oberer Krählarme 24 mit den gewöhnlichen
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Krählschaufeln 25 zur Bewegung des Sediments oder des Schlamms zu einer zentralen Sammelzone oder einem ringförmigen Pumpensumpf 26 befestigt, der das untere Endteil des aufrecht stehenden Rohres umfängt. Der Abzug geschieht durch eine Unterfluß- . leitung 27, die mit der Schlammpumpe 28 verbunden ist. Zur Veränderung oder Einstellung der Schlammabzugsrate oder -menge sind Einrichtungen vorgesehen.
Fest am unteren Ende der Welle 15 ist ein untecr Satz Krählarme 29 zur Bewegung des Sediments oder Schlamms zu einer zentralen Sammelzone oder Pumpensumpf 30 zum Abzug durch die Unterflußleitung 31 angebracht, die die Verbindung zu einer Schlammpumpe 32 schafft. Mittel zur Veränderung oder Einstellung der Schlammabzugsnnnge sind vorgesehen.
In der Ausführungsform der Fig. 1 ist zum Betreiben ,jeder Absetzkammer A-1 und B-1 parallel und unabhängig und im wesentlichen in der Weise des anfangs erwähnten Einzelbeckenbetriebes ein Beschickungsbehälter 33 vorgesehen, der eine Beschickungstrübe oder Suspension von Festkörpern 34 über eine Spalt- oder Teilvorrichtung 35 für die Zufuhr aufnimmt. Über diesen Weg können gleiche \ievte 34-a und 34-b der Beschickungstrübe zu den entsprechenden Absetzkammerη gefördert werden, wobei ein Beschickungsrohr 36 zum Beschickunffsbrunnen 37 in der/6beren Kammer führt und eine Seschickungsleitung 38 zum Beschickungsbrunnen 39 in der unteren Kammer. Der obere Beschickungsbrunnen wird von einer BeckenabdeckOlatte 40 getragen,währc-nd der unte-
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re Beschbkungsbrunnen sich nach unten von der Unterseite des oberen Tellers 13 erstreckt.
Überlauf- oder Saulraumwasser von der unteren Absetzkammer wird durch ein Uberlauflohr 41 geführt, welches das Überlaufniveau L-2 für die untere Absetzkammer und im wesentlichen die identi-
sehen ifiveaus L-3 für das aufrecht stehende üohr und 1-4 in der Beschickungsleitung 38 bestimmt.
Pig. 2 stellt zur Bequemlichkeit schematisch den Parallelbetrieb, der gerade be.i dem Aufbau der Pig. 1 beschrieben wurde, ■ dar, wobei die konzentrischen Rohre der Dichtvorrichtung groß dargestellt sind, die sich um einen Abstand über das Plüssigkeitsniveau der oberen Absetzkammer erheben muß.
Pdfelich gibt es dort parallele Beschickungsleitungen 42, 43, die zu den entsprechenden Absetzkammern A-2 und B-2 führen, mit parallen Unterflußentnahmeleitungen 44 und "45, die die Schlämme von den betreffenden Kammern abführen. Die Überläufe 46 und 47 können von den zwei Kammern getrennt ader verbunden abgeführt werden.
Pig. 3 zeigt schematisch das Absetzbecken selbst, das ähnlich dem in Pig. 2 dargestellt ist, obwohl es so aufgebaut ist," daß die zwei Abseizkammern statt parallel in Beihe arbeiten. Eine derart aufgebaute Beckeneinheit wie diese kann z. B. beim Gegenlauf spülen eines Schlammes verwendet werden, wobei die Schlammfestteilohen vom flüssigen Träger oder der Mutterlauge
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freigespült werden müssen; für die Rückgewinnung entweder der gespülten Festkörper oder die Rückgewinnung einer verdünnten Mutterlauge oder beider.
Während die Ausführungsforro der Fig. 1 den parallelen Betrieb der zwei Absetzkammern mit einer einzigen Quelle des Beschikkungsschlämmes oder der Pulpe darstellt, die in gleiche Anteile für die zwei Kammern aufgeteilt ist, stellt die Fig. 1-A einen Parallelbetrieb dar, bei dem Pulpen P-1 und P-2 verschiedener Eigenschaften unabhängig und getrennt zu den entsprechenden oberen und unteren Kammern gefördert werden können.
Die in Fig. 3 dargestellte Gegenlaufspülung wird folgendermaßen ausgeführt:
Ein Schlamm 48, der von seiner Trägerflüssigkeit eder Mutterlauge freizuspülen ist, wird in eine erste Mischstation 49 zum Mischen mit Überlaufflüssigkeit oder Paulraumflüssigkeit oder teilweiser verbrauchter Spüllösung 50 von der unteren Absetzkammer B-3 geführt. Wie gezeigt, fließt diese Faulraumlösung durch das Rohr 49a über in den Behälter 50a, von wo sie zur Pumpe 50b sinkt, welche die lösung aihebt und in die Mischstation 49 befördert. Die Mischung wird vom Becken 49 in einen Beschikkungsbrunnen 51 der oberen Absetzkammer· A-3 geführt. Der sich ergebende Schlamm 52 wird von dieser Kammer durch die Pumpe 53 bei einer gesteuerten Strömungsmenge zu einer zweiten Mischstation 54 geführt, während die verbrauchte SpLillösung für die
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verdünnte Mutterlauge bei 55 überläuft. Frische Spülflüssigkeit oder Wasser 56 wird in die zweite Mischstation 54 geführt und die sich ergebende Mischung 57 wird dann in den Beschiclcungsbrunnen 58 der unteren Absetzkammer geführt. Die Pumpe 59 leitet die gespülten Schlammfestkörper 60 von der Anlage ab.
Das Folgende stellt ein Beispiel dar., wie der in Fig. 2 dargestellte Parallelbetrieb und der Reihen- oder Gegenstrorospülbetrieb, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, innerhalb desselben Fließbildes, z. B. der Papierptilpindustrie, verwendet werden kann:
Die sich aus dem Faser- oder Fiberkochprozeß ergebende grüne Flüssigkeit wird einer Sedimentation in den parallel arbeitenden Kammern A-2 und B-2 der Fig. 2 unterworfen. Die sich ergebenden kombinierten Schlämme von diesen Kammern, die als Festkörper die sogenannten "dregs" haben, werden dann in die erste Mischstation 49 der Fig. 3 geführt und folglich dem Gegenlauf spülbetrieb, der oben beschrieben ist, unterworfen. Dies führt zu verbrauchter Spülflüssigkeit oder verdünnter grüner Flüssigkeit, die das obere Ende der obaren Kammer als Überlauf 55 verläßt, während die gespülten "dregs" 60 als Schlamm vom Boden der unteren Kammer der Anlage gefördert werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 können die zwei Absetzkammerη A--4 und B-4 des Sedimentationsbeckens oder der Anlage entweder parallel oder in Seihe betrieben werden, und zwar im wesentlichen in derselben Weise wie oben für die Figc 2 bzw. 3 beschriebeijWurde, selbst wenn hier nur ein für Parallelbetrieb ge eigne-
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tes Becken gezeigt ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von der in den Fig. 1 bis 3 darin, daß sich die Beckenwand nach oben derart erstreckt, daß ein Volumen V zur Speicherung eines schwankenden Volumens von Faulraumflüssigkeit, die vom Sedimentationsbetrieb ableitet ist, gebildet wird. Sofit wird in der oberen Kammer eine Sedimentationszone Z-1 konstanter Tiefe aufgenommen sowie eine darüber angeordnete Zone Z-2 gespeicherter Paulraumflüssigkeit schwankender Tiefe. Dies wird weiter unten näher beschrieben.
Die Drehkrählvorrichtung, di"3 beide Absetzkanraern versorgt, weist eine vertikale Welle 61 auf, die mit einem Antriebskopf 62 verbunden ist und von diesem getragen wird, der auf sich quer oben über das Becken erstreckenden Trägern 63 und 64 befestigt ist. Die Welle erstreckt sich zentral durch einen Teller 65, der die obere Absetzkammer von der unteren trennt und Führungslager zwischen sich und dem Teller aufweisen kann.
Eine Dichtvorrichtung rund um die Welle funktioniett in derselben Weise wie oben beschrieben. Sie weist ein inneres aufrecht stehendes Rohr 67 und ein äußeres herabhängendes Rohr 68 auf, die beide konzentrisch zur Welle liegen. Das untere oder Fußende des inneren Rohres ist mit dem Teller verbunden, während das obere Ende des äußeren Rohres mit der Platte oder Habe 69 verbunden ist, die ihrerseits an der Welle befestigt ist. Beide Rohre begrenzen nach oben einen Sicherheitsabstand über dem maximalen Niveau L-4, zu welchem die Faulraumflüssigkeit innerhalb des Speichervolumens V im Becken ansteigen kann, wie durch
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einen Überlauf 70 bestimmt ist, der am oberen Ende des Beckens vörgesehen ist. V
Das herabhängende Bohr 68 trägt einen oberen Satz Krählarme 70a zur Bewegung des Schlammes in eine ringförmige Senke oder einen Sumpf 70b, der das untere oder Fußende des aufrecht stehenden Rohres umfängt. !in untosr Satz Krählarme 70c ist a°m unteren Ende der Welle 61 zur Bewegung des Schlammes zum zentralen Auslaß oder Sumpf 70d befestigt.
Das äußere Rohr der Dichtvorrichtung ist seinerseits von einem rohrförmigen Beschickungsbrunnen 71 ungeben, der von Trägern gehaltert wird und ein oberes Ende aufweist, das bei einem Abstand d-4 oberhalb des möglichen maxinalen Flüssigkeitsniveaus L-4 endet, sowie ein unteres Ende, das bei einem geeigneten Abstand d-5 über dem Teller endet. -
Die zu einem Beschickungsbehälter 73 geförderte Beschickungspülpe 72 wird durch einen Beschickungsspalter oder -teiler 74 in gleiche Werte 74a bzw. 74b geteilt. Diese erreichen die obere Absetzkammer durch eine Beschickungsleitung 75, die in den Beschickungsbrunnen 71 führt und erreichen die untere Absetzkammer durch ein Beschickungsrohr 76, das in einen Beschickungsbrunnen 77 führt, der sich nach unten vom Teller erstreckt.
Der Schlamm von der oberen Kammer wird durch eine Ünterflußleitung 77a und eine Schlammpumpe 78 bei gesteuerter^Ilurchsatzmenge abgezogen. Schlamm aus der unteren Kammer verläßt den
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Beokenboden duroh eine Unterflußleitung 79 und eine Sohlaampumpe 80, auch mit einer steuerbaren Durchsatzmenge.
Damit das Becken die Speicherung für ein beachtliches Volumen von Faulraumflüssigkeit aufnehmen oder bilden kann> das sich aus dem kontinnerlichen Sedimentationsbetrieb ergibt, ist eine um das Becken laufende Ringleitung 81 vorgesehen, die radiale Zweigrohrverbindungen 82 mit dem Becken zum Abzug der Paulraumflüssigkeit beim Niveau L-5 durch die Pumpe 83 bei gesteuerter Durchsatzrate aufweist. Das Ventil 84 am Auslaßende der Pumpe ist zur Steuerung der Ausflußmenge der Paulraumflüssigkeit angeordnet, die gleich der mittleren oder normalen Durchsatzmenge der Beschickungszufuhr in dem Beschickungsbehälter 73 sein soll. Theoretisch oder im Idealfall würde eine so eingestellte Bedingung das Flüssigkeitsniveau in dem Bei en halten, das bei L-5 beider Kammern ausgeglichen ist.
Wenn die Durchsatzmenge d?r Beschickungszufuhr über den Beschickungsteiler 74 über die Durchsatzmenge steigen sollte, auf welche die Pumpe 83 ausgelegt ist, würde dies in einfacher Weise bewirken, daß das sich ergebende Oberschußvolumen der Pairaumflüssigkeit . die, sozusagen,Zone Z-2 des Speichervoluraens V einniimt, wenn die Flüssigkeit zum Niveau L-6 steigt. Dieses Niveau wird abfallen, wenn die Durchsatzmenge der Be- ) schickungszufuhr unter den Mittel- oder Normalwert absinkt, würde aber konstant bleiben, wenn die Ihirensatzmenge der Beschickungszufuhr beim Mittel- oder Normalwert gehalten würde.
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In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß der Überlauf von der unteren Absetzkammer durch die Überlaufleitung 86 in den Überlaufbehälter 87 abgeführt werden kann, der ein Überlaufniveau L-7 bestimmt, unbeaentlieh der Schwankungen in der Beschickungsdurchflußmenge, wobei ein Überlaufentnahmeventil 88 offenbleibt. Faulraumfltissigkeit von der unteren Absetzkammer kann auch in dem Becken durch öffnen eines Vent lies 89 gespeidert werden, das in einer Zweigleitung 90 vorgesehen ist, die die Überlaufleitung86 mit dem Becken bei einem geeigneten Niveau, beispielsweise dem Niveau 1-8 verbindet. Als Alternative zu einem solchen Speicherbetrieb können die Ventile 88 und 89 geschlossen werden, während ein Ventil 91 offen ist, welches den Abfluß der Faulraumfltissigkeit vom Überlaufbehälter durch eine Rohrverbindung 92 zum unteren Endteil des Beckens ermöglicht, und zwar zur gemeinsamen Speicherung mit Faulraumflüssigkeit von der oberen Absetzkammer.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Sedimentationsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl vertikal übereinandergeschichteter Absetzkammern, die eine obere Sedimentationskaromer aufweist mit einer zentralen Bodenöffnung, eine darunter angeordnete untere Sediraentationskammer, eine drehende Kräh!einrichtung mit einer vertikalen sich frei durch die Öffnung erstreckenden Welle, ein aufrecht stehendes Rohr, dessen unteres oder Fußende mit der Öffnung konzentrisch mit der Welle verbunden ist und sich nach oben zu ein^r Stelle über dem Überlaufniveau der oberen Kammer erstreckt, ein herabhängendes Rohr, das konzentrisch das aufrecht stehende Rohr umfängt, wobei das obere Ende des herabhängenden Rohres bei einer Stelle an der Welle befestigt ist, die über dem oberen Ende des aufrecht stehenden Rohres liegt, obe^e Krähleinrichtungen, die von dem herabhängenden Rohr getragen werden zur Bewegung des Schlammes zu ein^r Sammelzone, die das untere oder Fußendteil des aufrecht stehenden Rohres umgibt, eine Einrichtung zum Abziehen des Schlammes von der Sammelzone, eine untere Krähleinrichtung, di-3 von der Welle zur Bewegung des Schlammes in der unteren Kammer zu einer Auslaßzone getragen wi^d, eine Einrichtung zum Abzug des Schlammes von der Auslaßzone, überlaufeinrichtungen für ,jede der Kammern und Zuführe inrichtungen zum Einführen der Beschickungssuspension in ;pde Kammer.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung für den parallelen Betrieb der Absetzkammern vorgesehen ist.
3. Vorrichtung,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Serienbetrieb der Absetzkammern vorgesehen ist sowie zur Erreichung einer Gegenlaufspülung einer'Beschickungssuspension, die zur oberen Kammer., zugeführt wird.
4.- Sedimentationsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl vertikal übereinander angeordneter Absetzkammern, die
und
ein zylindrisches Becken/ einen Teller mit einer zentralen
- Öffnung aufweisen, die das Becken in eine untere Absetzkammer und in eine obere Absetzkammer einer !Tiefe einteilt, die erheblich größer ist als die der unteren Kammer und die groß genug ist, um darin nicht nur eine Absetzzone vorzusehen, die im wesentlichen gleich der in der unteren Kammer verwendbaren ist, sondern auch eine darüber liegende Speic-herzone erheblicher Tiefe zum Halten von Faulraumflüssigkeit, eine .'Einrichtung zur Begrenzung einos Flüssigkeitsniveaus',' die ein mögliches maximales Flüssigkeitsniveau der Speiche'rzone bestimmt, eine Beschickungszufuhreinrichtung für die untere Absetzkammer, eine Abzugseinrichtung für die Paulraumflüssigkeit" von" de?: unteren Absetzkammer, eine untere Schlamroentfernungseiirichtung für die untere Absetzkammer, eine Beschickungszufuhreinrichtung für die Absetzzone in der·
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ZU'I
oberen Kammer, die einen zentralen rohrförmigen Beschickungsbrunnen aufweist, der sich nach oben zu einer Stelle über den) möglichen maximalen Niveau der Speicherzone erstreckt, eine Abzugseinrichtung zur Entnahme der Faulraumflüssigkeit unter einer gesteuerten Durchsatzmenge vom oberen Bereich der Absetzzone, wobei die Tiefe der Absetzzone relativ zur Speicherzone gebildet wird, eine obere Schlammentfernungseinrichtung für die obere Kammer, eine sich drehende Krählvorrichtung mit einer vertikalen sich durch die zentrale
t.
Öffnung in dem Telle~ erstreckenden Welle, einem au^echt stehenden Rohr, das von dem rohrförmigen Beschickungsbrunnen konzentrisch dazu umfaßt wird, wobei sein unteres oder Fußende mit der zentralen Öffnung in dem Teller verbunden ist und sein oberes Pörderende sich zu einer Stelle über dem Überlaufniveau der unteren Absetzkammer erstreckt, ein herunterhängendes Rohr, welches das aurecht stehende Rohr umgibt und von dem ringförmigen Beschickungsbrunnen umgeben ist und konzentrisch zu diesem ist, wobei sein oberes Ende mit der Welle bei einer Stelle verbunden ist,die über dem oberen Ende der aufrecht stehenden Wells angeordnet ist, einen Satz oberer Krählarme, die an dem herunterhängenden Rohr befestigt sind zur Bewegung des Schlammes zu der oberen Schlammentfernungseinrichtung durch die Drehung der Welle und einen Satz unterer Krählarme, die an dem unteren Endteil der Welle befestigt sind zur Bewegung des Schlammes zur unteren Schlammentfernungseinrichtung durch Drehung der Welle.
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5. Vorrich-fcung nach Anspruch 4» gekennzeichnet durcti eine Einrichtung zum parallelen Betrieb der Absetzkammer!!.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichiEt durch eine Vorrichtung für den Serienbetrieb der Absetzkamroern und zur Erreichung einer Gegenlaufspülung der Beschickungssuspension, die zur oberen Kammer gefördert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Vorrichtung zum Abziehen der Faulraumflüssiglceit eine verbindende Führungseinrichtung aufweist., die von der unteren Kammer zur Speicherzone führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung eine ITebenleitungsidirverbindung aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die" erstgenannte Einrichtung zur Entnahme der Faulrauinflüssigkeit eine Überlauf einrichtung aufweist und eine Flußver*- bindung zwischen der Überlaufeinrichtung und der Speicherzone, wobei die Überlaufeinrichtung und die Flußverbindung derart aufgebaut und angeordnet sind, daß ein Passieren der Überlaufflüssigkeit von der Überlaufeinrichtung in die Speicherzone ermöglicht ist.
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Leerseife
DE2013654A 1969-03-24 1970-03-21 Sedimentationsvorrichtung mit mindestens zwei vertikal übereinanderliegenden Absetzkammern Expired DE2013654C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US80956669A 1969-03-24 1969-03-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2013654A1 true DE2013654A1 (de) 1970-10-08
DE2013654B2 DE2013654B2 (de) 1979-09-13
DE2013654C3 DE2013654C3 (de) 1980-06-04

Family

ID=25201633

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