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DE201355C - - Google Patents

Info

Publication number
DE201355C
DE201355C DE1907201355D DE201355DA DE201355C DE 201355 C DE201355 C DE 201355C DE 1907201355 D DE1907201355 D DE 1907201355D DE 201355D A DE201355D A DE 201355DA DE 201355 C DE201355 C DE 201355C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
hooks
slide
lace
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1907201355D
Other languages
English (en)
Filing date
Publication of DE201355C publication Critical patent/DE201355C/de
Application filed filed Critical
Priority to AT39410D priority Critical patent/AT39410B/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/10Machines or tools for setting lacing-hooks in shoes

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Ui 201355 KLASSE 71 c. GRUPPE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Zuführen von Schnürhaken, ösen, Schuhwerknieten oder ähnlichen Gegenständen. Einer der Zwecke der Erfindung besteht darin, Maschinen dieser Art in dem Sinne zu verbessern, daß die Gegenstände mit größerer Geschwindigkeit und Genauigkeit zugeführt werden, als dies bisher möglich war. Ein wichtiger Teil der vorliegenden Erfindung besteht ferner darin, daß in einer Maschine zum Zuführen von Schnürhaken oder ähnlichen Gegenständen eine solche Anordnung der Gleitbahn und eines Trägers gegeneinander getroffen ist, daß eine Bewegung zwischen diesen eine Reihe der Gegenstände von der Gleitbahn dem Träger in geregelter Ordnung zuführt.
Zweckmäßig ist ein Mechanismus vorgesehen, welcher selbsttätig die Zahl der Gegenstände bestimmt, welche bei jedem Arbeitsgang der Maschine dem Träger überliefert wird. Ferner kann eine Vorrichtung getroffen werden, um diese selbsttätige Vorrichtung bequem einzustellen, derart, daß die Anzahl der zugeführten Gegenstände verändert wird.
Ferner ist bei der angemeldeten Erfindung der Träger in solche Stellung bewegbar, daß er Gegenstände von der Gleitbahn aufnimmt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Bewegung des Trägers die selbsttätige Vorrichtung in Bewegung setzt.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht in der Anordnung einer Haltevorrichtung, beispielsweise von Aussparungen am Träger, welche die Gegenstände auf der Gleitbahn erfassen und sie zwangläufig derselben entnehmen.
Des weiteren ist ein Teil der Gleitbahn mit einer Krümmung versehen, derart, daß die Gegenstände beim Durchlaufen dieses gekrümmten Teiles mit ihren Schäften auseinander gehen, und zwar um ein Stück, welches im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen den Aussparungen oder den sonstigen Haltevorrichtungen am Träger ist. Bei dieser Bauart verursacht die relative Bewegung des Trägers und der Gleitbahn und das Herübergleiten der Gegenstände über den gekrümmten Teil der Gleitbahn eine genaue Übereinstimmung der Lage der Haltevorrichtung und der Gegenstände, so daß diese genau und sicher den Haltevorrichtungen des Trägers zugeleitet werden.
Ferner umfaßt die Erfindung eine Vorrichtung, durch welche die Gegenstände in der Haltevorrichtung am Träger gesperrt werden, wobei diese Vorrichtung selbsttätig außer oder in Tätigkeit tritt, wenn der Träger in d'
Maschine eingesetzt oder aus dieser herausgenommen wird.'
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ist ein Grundriß, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Gleitbahn, welche die Schnürhaken von der Aussondervorrichtung zum Träger leitet.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt des Trägers und
zeigt, wie der Träger die Schnürhaken von dem Ablieferungsende der Gleitbahn aufnimmt.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Träger.
Das Maschinengestell A trägt am Oberende einen Trichter B, in welchen Schnürhaken in ungeordneter Masse eingeworfen werden. Die Haken gehen durch ihre Schwere in eine Trommel C abwärts, in welcher eine Aus-Sondervorrichtung enthalten ist, die die Haken aufpickt und sie in der richtigen Stellung auf Gleitbahnen D bringt, in denen sie dann durch die Schwerkraft zu einem Träger F herabgleiten.
Die Aussondervorrichtung umfaßt zwei Platten C1, die an einer Spindel C2 sitzen, welche in Lagern in der Trommel C gelagert ist. Die Platten C1 werden unterbrochen durch eine Verbindung von einer Daumenscheibe auf der Hauptwelle E aus gedreht. Diese Verbindung schließt einen Hebel E1 ein, der durch die Daumenscheibe bewegt wird und mit einem Klinken träger E% gekuppelt ist. Eine Klinke E8 am Klinkenträger fällt in ein Schaltrad C3 auf der Spindel C3 ein. Um Maschinenbruch in dem Falle zu verhindern, daß die Platten C1 durch die Masse der Schnürhaken in der Trommel C festgeklemmt werden, ist die Verbindung zwischen der Spindel und Schaltrad durch Reibungseingriff hervorgebracht. Zu diesem Zweck drückt eine Feder C1, die zwischen einer Mutter C5 und einem Ring Ce auf der Spindel eingeschaltet ist, den Ring gegen das Schaltrad und das letztere gegen eine nicht gezeichnete Schulter an der Spindel an. Spindel und Schaltrad laufen unter gewöhnlichen Umständen wie ein Stück um, können sich aber gegeneinander bewegen, falls die Drehung der Spindel aus irgendeinem Grunde gehemmt oder unterbrochen wird.
Jede Platte C1 ist ausgeschnitten, um einen Teil C7 (Fig. 1) zu bilden, welcher beim Umlaufen der Platte in der Richtung des Pfeiles (Fig. 1), durch die Masse der Schnürhaken in der Trommel C einige von den Haken erfaßt und sie mitnimmt, bis der Teil C7 in Flucht mit dem oberen Ende der damit zusammenwirkenden Gleitbahn D steht, worauf die Haken H längs der Platte auf das obere Ende der Gleitbahn herübergleiten. Eine öffnung ist im Mantel der Trommel C gebildet, welche erlaubt, daß die Haken aus dem Trichter B durch den Mantel in die Trommel eintreten.
Die Platten C1 liegen dicht neben den Stirnwänden der Trommel C (s. Fig. 2), wobei der Raum zwischen jeder Platte und der anliegenden Stirnwand etwas größer ist als der vom Kopf eines Hakens eingenommene Raum, weleher wesentlich kleiner ist als der vom Schaft des Hakens eingenommene ,Raum. Infolge dieser Anordnung greift jede Platte nur diejenigen Schnürhaken zur Abführung an die entsprechende Gleitbahn auf, deren Kopf in einer besonderen Richtung liegt.
Damit das Innere der Trommel C leicht besichtigt werden kann, ist eine Tür C9 vorgesehen, welche bei C10 mittels Scharnier befestigt ist und durch einen federbelasteten Bolzen C11 in geschlossener Lage gesichert wird.
Die Gleitbahnen D besitzen Deckel D1, welche das Herausfallen der Schnürhaken aus den Gleitbahnen verhindern. Jede Gleitbahn D ist zwischen ihren beiden Enden um annähernd 90 ° gedreht und nähert sich der anderen Gleitbahn (s. Fig. 2), derart, daß die Schnürhaken H in die in Fig. 3 gezeichnete Lage kommen.
Die Deckel D1 sind in gleicher Weise verdreht, so daß sie dieselbe Stellung gegenüber den zugehörigen Gleitbahnen beibehalten, und endigen schließlich in einer gemeinschaftlichen Haltestange D2, s. Fig. 3..
Ein Träger F ist in Führungen im Maschinengestell verschiebbar und kann unter dem Ablieferungsende der Gleitbahn hin und her gehen. Der Träger besitzt Aussparungen F1, welche die Schnürhaken H am Ende der Gleitbahn aufnehmen und sie zwangläufig von den Gleitbahnen abschieben. Um zu sichern, daß die Haken dem Träger F genau richtig dargeboten werden, ist ein Teil der Gleitbahn in der Nähe des Ablieferungsendes gekrümmt, vgl. Fig. 4, so daß die Schäfte der Schnürhaken beim Herausgleiten um diesen gekrümmten Teil gespreizt werden, bis ihre Entfernung im wesentlichen gleich der der Aussparung jF1 ist. Bei dieser Konstruktion kommen die Aussparungen F1 im Träger, wenn dieser sich in der Pfeilrichtung der Fig. 4 bewegt, nacheinander in Eingriff mit den Schnürhaken auf der Gleitbahn, so daß der Träger rasch und genau mit den Haken beschickt wird. Die Wirkung ist ähnlich wie der Eingriff einer Zahnstange mit einem gezahnten Rade. Um jede Möglichkeit auszuschließen, daß die Schäfte der Haken gegen die Kanten der Aussparungen F1 stoßen, ist jede Aussparung mit einer Erweiterung -F2 versehen, vgl. Fig. 4. Die Zurückhaltestange Z)2, die in Fig. 4 nicht dargestellt ist, ist an ihrem unteren Ende gekrümmt, und zwar entsprechend der Krümmung des benachbarten Teiles der Gleitbahn, s. Fig. 1. Um zu verhindern, daß die Schnürhaken seitwärts von der Gleitbahn herunterfallen, ehe sie vollständig von den Aussparungen F1 des Trägers mitgenommen sind, ist der Träger selbst mit einer längs laufenden Rippe Fs versehen, welche so wirkt, wie eine Verlängerung der Haltestange D2.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Maschine setzt der Arbeiter, wenn er den Träger F in die Stellung bringt, in der er bereit ist, Haken von der Gleitbahn aufzunehmen, eine Vorrichtung in Tätigkeit, welche für eine Zufuhr von Haken sorgt, die der Aufnahmefähigkeit des Trägers entspricht. Ferner ist eine selbsttätige Vorrichtung angewandt, welche den Träger F so bewegt, daß er die Haken
ίο von der Gleitbahn abnimmt.
Zu diesem Zwecke ist ein Schieber G in Führungen im Maschinengestell unter der Bahn- des Trägers F angebracht. Wenn der Träger in die Maschine eingesetzt wird, erfaßt er einen Kopf G1 am Schieber G, worauf . der Träger und der Schieber gemeinschaftlich durch den Arbeiter gegen die Wirkung eines nicht gezeichneten Gewichtes vorgeschoben werden, welches mit dem Schieber durch eine über eine Rolle K laufende Schnur / verbunden ist. Unmittelbar vor Vollendung der Vorwärtsbewegung des Trägers und Schiebers trifft der Kopf G1 gegen ein Kontaktstück L1 an einem Gliede L und bewegt dieses Glied in solcher Richtung, daß eine Sperrung L2 zurückgezogen wird, die bis dahin das Herabgleiten der Haken in den Gleitbahnen verhindert hat. Nach Zurückziehung der Sperrung. gleitet eine gewisse Menge von Haken in beiden Gleitbahnen herunter, bis das unterste Hakenpaar entweder in das erste Paar von Aussparungen -F1 des Trägers eintritt oder auf einen nicht mit Aussparungen versehenen Teil des Trägers auftrifft. Der Arbeiter läßt nun den Träger los, so daß dieser unter der Wirkung des Gewichts und des Schiebers G Haken aus den Gleitbahnen in der beschriebenen Weise entnimmt. Bei der Zurückbewegung des Kopfes G1 zieht eine Feder L3 das Glied L in solcher Richtung zurück, daß die Sperrung L2 wieder die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt und weitere Zufuhr von Haken verhindert.
. Die Stellung der Sperrung L2 gegenüber den Gleitbahnen D ist derartig, daß die von ihr frei gegebene Anzahl von Haken genügt, um alle Aussparungen des Trägers F zu füllen. Es ist jedoch zuweilen zweckmäßig, Träger mit verschiedener Aufnahmefähigkeit zu verwenden, und deshalb ist eine Vorrichtung 'getroffen, um die Stellung des Gliedes L so zu regeln, daß es eine größere oder kleinere Hakenmenge nach der Zurückziehung der Sperrung freigibt, je nach der Aufnahmefähigkeit des.Trägers. Zu diesem Zweck ist das Glied L am Maschinengestell durch Bolzen L1, L5 angebracht, die in Schlitze Z,6, L1 des Gliedes eingreifen. Der Schlitz Ls hat eine Verlängerung L8, welche gleichfalls über den Bolzen Z,4 greifen kann. Bei dieser Stellung kommt eine zweite Sperrung Z,9 in wirksame Lage gegenüber der Gleitbahn und ein zweites Kontaktstück L10 gelangt in die Bahn des Kopfes G1 des Schiebers G.
Bei der dargestellten Bauart wird das Glied L, wenn ein Träger von der größten Aufnahmefähigheit mit Haken gefüllt sein soll, so eingestellt, daß die Sperrung Z,2 und das Kontaktstück L1 in wirksame Lage kommen. Soll dagegen ein Träger mit geringerer Aufnahmefähigkeit beschickt werden, so wird das Glied L so eingestellt, daß die Sperrung L9 und das Kontaktstück Z,10 in wirksamer Lage sind.
Die Sperrungen L2, Z,9 sind zweckmäßig mittels Schrauben und Schlitzen mit dem Gliede verbunden, so daß eine feine Einstellung der Sperrungen möglich ist. Der Doppelschlitz Z,6, L8 ist mit einer Verbreiterung L11 versehen, mittels welcher zwecks Abnahme des Gliedes L von der Maschine nach dem Losschrauben des Stiftes Z,5 das Glied über den Kopf des Stiftes Z,4 hinweg gehen kann.
Um das Herabgleiten der Haken längs der Gleitbahnen zu erleichtern, ist eine Klopfvorrichtung vorgesehen. Diese wird durch einen Hebel M gebildet, der bei M1 am Maschinengestell verzapft wird und durch einen Daumen N an einer Welle N1 in Bewegung gesetzt wird, die durch einen Riemen O und Riemenscheiben P, P1 von der Hauptwelle E der Maschine aus gedreht wird. Die erwähnte Feder Z,3 hält die Rolle M2 am Hebel M in Berührung mit dem Daumen N. Der Hebel besitzt zwei einstellbare Stößer Mz (Fig. 2), welche gegen die eine bzw. die andere Gleitbahn treffen.
Der Träger F, s. Fig. 2, ist bei F5 gelenkig mit zwei Platten J74 verbunden. Diese Platten werden, wenn der Träger aus der Maschine entfernt ist, durch nicht gezeichnete Hilfsmittel in paralleler Lage zum Träger gehalten und greifen unter die Köpfe der in den Aussparungen F1 sitzenden Haken derart, daß sie die Haken sichern. Beim Einsetzen des Trägers in die Maschine treffen die freien Enden der Platte F* gegen Führungsstangen Q, die am Maschinenrahmen angebracht sind, und beim Vorschieben des Trägers werden die Platten, wie Fig. 2 erkennen läßt, derart auseinander bewegt, daß sie die Aussparungen F1 zur Aufnahme von Haken frei geben. Bei der Zurückbewegung des mit den Haken beschickten Trägers bewegen sich die Platten allmählich wieder zusammen, indem die sie zusammenziehende Feder oder sonstige Vorrichtung ihre Enden in Berührung mit den Führungen Q erhält, bis der Träger mit Haken · gefüllt ist und die Gleitbahn verläßt. Bei dieser Stellung sind die Platten in die Haken eingetreten und sichern diese in den Aussparungen, so daß der Träger ohne jede Gefahr aus der Maschine entfernt werden kann.
Es wäre möglich, bei vereinfachten Ausführungsformen von der beschriebenen Krümmung der Gleitbahn abzusehen; auch könnte eine schrittweise Bewegung der Gleitbahn relativ zum Träger vorgenommen werden, um die Haken einzeln eintreten zu lassen.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    ίο i. Maschine zum Zuführen von Schnürhaken oder ähnlichen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe der auf einer Gleitbahn (D) herangeführten Schnürhaken von einem relativ zu der Gleitbahn beweglichen Träger (G) in regelmäßiger Ordnung aufgenommen wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (z. B. die Sperrung Z.2), die selbsttätig die Anzahl der bei einem Arbeitsgang der Maschine dem Träger (G) zugeführten · Schnürhaken bestimmt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit Aussparungen (F1) oder anderen Haltevorrichtungen versehen ist, welche die auf der Gleitbahn befindlichen Schnürhaken erfassen und sie zwangläufig von dieser abschieben.
  4. 4. Maschine nach Anspruch' 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Vorrichtung zur Bestimmung der Schnürhakenzahl derart eingerichtet ist, daß sie leicht zwecks Änderung der Schnürhakenzahl eingestellt (X4, L5)- werden kann.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (F1) zum Verriegeln der Schnürhaken auf dem Träger, welche beim Einschieben und Abziehen des Trägers selbsttätig aus der und in die wirksame Stellung gelangt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Sperrung (U- bzw. L9) durch den Träger (G) ausgelöst (U bzw. L10) wird, wenn dieser in die Lage zur Entnahme der Schnürhaken von der Gleitbahn gebracht wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sperrungen (L2, V) an einem gemeinsamen Träger (L) angebracht sind, deren eine oder andere durch Umstellung des Trägers (L) in wirksame Lage gebracht werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1907201355D 1907-04-23 1907-04-23 Expired - Lifetime DE201355C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT39410D AT39410B (de) 1907-04-23 1908-05-06 Maschine zum Zuführen von Schnürhaken oder ähnlichen Gegenständen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE201355C true DE201355C (de)

Family

ID=463917

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DE1907201355D Expired - Lifetime DE201355C (de) 1907-04-23 1907-04-23

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