[go: up one dir, main page]

DE2013327B1 - Gesteinsbohrer fur Drehschlagbohr maschinen - Google Patents

Gesteinsbohrer fur Drehschlagbohr maschinen

Info

Publication number
DE2013327B1
DE2013327B1 DE19702013327 DE2013327A DE2013327B1 DE 2013327 B1 DE2013327 B1 DE 2013327B1 DE 19702013327 DE19702013327 DE 19702013327 DE 2013327 A DE2013327 A DE 2013327A DE 2013327 B1 DE2013327 B1 DE 2013327B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flanks
drill
drilling
rock drill
dust
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702013327
Other languages
English (en)
Inventor
Otto 7402 Kirchentelhnsfurt Scholz Werner 8135 Sockmg Böhm
Original Assignee
Werkzeugbau Gmbh, 8130 Starnberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugbau Gmbh, 8130 Starnberg filed Critical Werkzeugbau Gmbh, 8130 Starnberg
Priority to DE19702013327 priority Critical patent/DE2013327B1/de
Publication of DE2013327B1 publication Critical patent/DE2013327B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/22Rods or pipes with helical structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gesteinsbohrer für Drehschlagbohrmaschinen mit einem als Förderschnecke für das Bohrmehl ausgebildeten Vollschaft.
  • Solche Gesteinsbohrer sollen ein- oder mehrgängig ausgeführt sein und insbesondere auch Verwendung finden können an Maschinen, bei denen der Bohrer einem besonders starken Axialschlag ausgesetzt ist, wie beispielsweise bei zum Bohren geeigneten Preßlufthämmem.
  • Die Förderschnecke an Gesteinsbohrern wird üblicherweise durch Fräsen oder Wirbeln in den Bohrerschaft eingebracht. Wie dies bereits bei der Fertigung von Holzbohrern oder Metallbohrern jahrzehntelange Übung ist, war der Bohrerhersteller dabei stets bestrebt, möglichst glatte Oberflächen an den die Förderschnecke bildenden Flanken zu erzeugen.
  • Eine solche glatte Oberfläche der Schneckengänge ist bei Holzbohrern und Metallbohrern-talsächlich auch vorteilhaft, da dadurch eine raschere Beförderung der Bohrabfälle bzw. Bohrspäne erzielt wird.
  • Auf Grund derselben Überlegung hat der Hersteller von Gesteinsbohrern bisher danach gestrebt, diese ebenfalls mit möglichst glatten Flanken der Schneckengänge herzustellen. Man hat dabei jedoch nicht bedacht, daß beim Gesteinsbohren, das ein Schlagbohren bzw. Drehschlagbohren ist, auf das aus dem Bohrloch herauszubefördernde Bohrmehr völlig andersartige Kräfte als beim reinen Drehbohren, wie dies bei den Metallbohrern oder Holzbohrern der Fall ist, einwirken und daß diese Kräfte eine völlig andere Bewegung der Bohrmehlteilchen verursachen.
  • Beim Schlagbohren werden die Bohrmehlteilchen in Richtung der Längsachse des Bohrers in schwingende Bewegung versetzt. Das in der Bohrmehlförderschnecke befindliche Bohrmehl folgt dabei infolge der Massenträgheit mit einer zeitlichen Verzögerung der Axialbewegung des Bohrers. Bei glatten Förderschnecken bedeutet dies, daß das Bohrmehl seitlich aus den Schneckengängen herausrutscht und mindestens beim vertikalen Bohren mit von oben nach unten gerichtetem Bohrvorschub das Bohrmehl auch innerhalb der Schneckengänge nach unten, d. h. in Richtung auf den Bohrerkopf zu, abrutscht. Das Bohrmehl sammelt sich dann im freien Raum zwischen Bohrerschaft und Bohrlochwandung bzw. verstärkt im unteren Teil des Bohrlochs an und wird dabei vom Bohrer unter Überwindung erheblicher Reibungskräfte an die Bohrlochwandung angepreßt.
  • Es liegt auf der Hand, daß darunter der Förderwirkungsgrad des Gesteinsbohrers leidet; die Folgte davon ist eine spürbare Verminderung der Bohrerleistung, d. h., die zum Andrücken des aus den Schneckengängen herausgerutschten Bohrmehls an die Bohrlochwandung erforderliche Energie geht der in Bohrfortschritt umwandelbaren Energie unmittelbar verloren.
  • Die Erfindung hat diesen Nachteil glatter Schneckengänge bei Gesteinsbohrern erkannt und schlägt vor, den Förderwirkungsgrad, d. h. das Verhältnis des bis ins Freie geförderten Bohrmehls zum durch die Bohrerschneide erzeugten Bohrmehl, dadurch zu verbessern, daß die das Bohrmehl tragenden Flanken der Schnecke Erhöhungen und Vertiefungen bildende Flächenteile aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird dadurc.' ein rutschfestes Aufliegen desrBolirinehls auf de'nffas Bohrmehl tragenden Flanken erzielt. Während des Bohrens wirkt dabei der Bohrer ähnlich wie ein Rüttelförderer und ermöglicht des den Bohrmehlteilchen, von Fläche zu Fläche hüpfend, sich im Gang der Förderschnecke entgegen der Bohrrichtung zu bewegen. Während die Teilchen infolge des Axialschlages von den Flanken der Schnecke abheben, dreht sich der Bohrer um einen Winkelbetrag weiter, und die angehobenen Teilchen fallen auf eine im Band der Förderschnecke weiter in Richtung auf das Bohrerende zu versetzte Fläche zurück. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vertiefungen und Flächen in der Oberfläche der Schneckenflanken wird ein Abrutschen der Bohrmehlteilchen in Richtung auf den Bohrerkopf zu verhindert. Die vom Bohrer auf das Bohrmehl ausgeübte Energie wird also ausschließlich zum Transportieren des Bohrmehls in der gewünschten Förderrichtung verwendet.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Erhöhungen und Vertiefungen können in verschiedenster Weise erzeugt und ausgeführt sein. Vorteilhafte Ausführungsformen bestehen gemäß weiteren Vorschlägen der Erfindung darin, daß die Flanken in radialer bis tangentialer Richtung verlaufende Einschnitte, Kerben oder treppenartige Absätze aufweisen oder daß die Oberfläche der Flanken rauh ausgebildet bzw.
  • mit einer rauhen Schicht versehen ist oder daß die Flanken gehämmert oder durch Rollen oder Prägen mit z; B. kalottenartigen Vertiefungen versehen sind oder daß die Flanken gerändelt sind.
  • Bei der Fertigung von Bohrern allgemein und damit auch bei Gesteinshohrern hat man bisher Bohrer mit infolge des Fertigungsvorgangs gerieften Flanken der Förderschnecke, beispielsweise verursacht durch das Rattern der Werkzeugmaschine, als Ausschußstücke angesehen, was nach der Lehre der vorliegenden Erfindung zumindest bei Gesteinsbohrern nicht unbedingt nachteilig zu sein braucht, nämlich dann nicht, wenn die Riefen regelmäßig verteilt sind. Das bedeutet, daß ein bisher als unerwünscht auftretender technischer Vorgang plötzlich durch die Erkenntnis der Erfindung zu einem vorteilhaften Merkmal wird, in dessen bewußter und regelmäßiger Verwirklichung eine Erfindung erblickt wird. Allerdings ist dabei die Lehre der Erfindung auf Gesteinsbohrer, d. h. in gleichzeitig drehenden und auf dem Bohrer axial schlagenden Bohrmaschinen verwendete Bohrer beschränkt. Dieses bei Gesteinsbohrern vorteilhafte Merkmal kann bei reinen Drehbohrern nur ein Nachteil sein, da beim Drehbohren das Bohrmehl nicht zum Abheben von den Bohrerflanken veranlaßt wird und somit keine Treppensprünge entlang dem Schneckengang durchführen kann.
  • Zur Vereinfachung der Fertigung wird vom Bohrerhersteller angestrebt, die Steigung der Förderschnecke für das Bohrmehl möglichst groß zu wählen, weil sich dadurch die Fertigungszeit erheblich vermindern läßt. Bei Gesteinsbohrern hat sich beispielsweise gezeigt, daß bei glatten Bohrerflanken eine Steigung der Förderschnecke von etwa 12 bis 160 erforderlich ist, um ein Abrutschen des Bohrmehls zu verhindern, d. h. günstige Förderverhältnisse zu erzielen. Diese Steigung entspricht dem Böschungswinkel des gerüttelten Bohrmehls, der in lose geschüttetem Zustand des Bohrmehls zwischen 34 und 380 liegt. Durch die Vibration der Schlag-oder Hammerbohrmaschine vermindert sich dieser Böschungswinkel auf etwa 12 bis 160 und bleibt dann auch bei sehr starkem Rütteln annähernd konstant.
  • Bei Anwendung der Lehre der Erfindung ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Steigung der Förderschnecke größer gewählt werden, etwa 18 bis 200 betragen kann.
  • Erfindungsgemäß ist es ausreichend, die Erhöhungen und Vertiefungen bildenden Flächenteile der Flanken auf die das Bohrmehl tragenden Flanken zu beschränken. Gegenüber einer solchen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gesteinsbohrers bedeutet es jedoch nur eine geringfügige Verschlechterung, wenn z. B. aus fertigungstechnischen Gründen die gesamte Oberfläche des Schneckenganges oder auch nur die Oberflächen der gegenüberliegenden Flanken eines Schneckenganges ebenfalls mit solchen Flächenteilen versehen sind.
  • Eine weitere Verbesserung des Fördereffektes gemäß der Erfindung kann noch dadurch erzielt werden, daß die Mantelfläche der Förderschnecke in Umfangsrichtung in Abständen angeordnete, in Axialrichtung des Bohrers aufeinanderfolgende Schneckenwindungen miteinander verbindende Rillen aufweist, die gegenüber der Bohrerlängsachse in Richtung der Schneckenwindungen geneigt sind.
  • Durch diese Rillen wird nach außen in den Raum zwischen Bohrer und Bohrungswandung gelangtes Bohrmehl wieder zurück in die Förderschnecke geleitet.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind benachbarte Flächenteile in Richtung des Förderschneckenganges jeweils um etwa 0,1 bis 0,5 mm in axialer Richtung des Bohrers versetzt; die auf den das Bohrmehl tragenden Flanken aufgebrachten Flächen, beispielsweise Erhöhungen und Vertiefungen, Treppungen od. dgl. können, bezogen auf eine vollständige Windung der Schnecke (3600), sowohl in Gleich- als auch in Ungleichteilung angeordnet sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Abschnitt der Förderschnecke in der Seitenansicht, Fig.2 einen SchnittII-II der Fig. 1, wobei die Treppen in etwa in tangentialer Richtung verlaufen, F i g. 3 einen Schnitt gemäß F i g. 2, jedoch mit in etwa radialer Richtung verlaufenden Treppen, F i g. 4 einen Abschnitt der Förderschnecke mit geteilter Mantelfläche.
  • Fig. 1 zeigt einen etwa zwei Windungen der Förderschnecke 1 umfassenden Abschnitt des Bohrerschafts. Die das Bohrmehl tragenden Flanken 2 sind getreppt bzw. gestuft ausgeführt. Die Treppung kann, wie in Fig. 2 dargestellt, in tangentialer Richtung bezüglich der Bohrerseele 3 oder gemäß dem Ausführungsbeispiel in F i g. 3 in radialer Richtung bezüglich der Bohrcrseele 3 verlaufen.
  • F i g. 4 zeigt einen dem in F i g. 1 dargestellten Abschnitt des Bohrerschafts entsprechenden Abschnitt, wobei jedoch die in den Flanken angebrachten Flächen zwecks Vereinfachung der Zeichnung weggelassen sind.
  • Die in F i g. 4 gewählte Ausführungsform kennzeichnet sich durch in die Mantelfläche in Abständen eingekerbte Rillen 4, welche sich jeweils auf der Unterseite 5 jeder Windung der Förderschnecke bis zur Oberseite 2 jeder Windung erstrecken. Die Rillen können gleichmäßig oder ungleichmäßig über den Gesamtumfang verteilt vorgesehen sein; sie sind gegenüber der Bohrerachse in Richtung der Steigung schräg geneigt und schließen mit einer zur Bohrerachse senkrechten Ebene vorzugsweise einen Winkel ee ein, der größer ist als die Steigung der Förderschnecke.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gesteinsbohrer für Drehschlagbohrmaschinen mit einem als Förderschnecke für das Bohrmehl ausgebildeten Vollschaft, dadurch g e -kennzeichnet, daß die das Bohrmehl tragenden Flanken (2) der Schnecke (1) Erhöhungen und Vertiefungen bildende Flächenteile aufweisen.
2. Gesteinsbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (2) in radialer bis tangentialer Richtung verlaufende Einschnitte, Kerben oder treppenartige Absätze aufweisen.
3. Gesteinsbohrer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Flanken (2) rauh ausgebildet bzw. mit einer rauhen Schicht versehen ist.
4. Gesteinsbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (2) gehämmert oder durch Rollen oder Prägen mit z. B. kalottenartigen Vertiefungen versehen sind.
5. Gesteinsbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (2) gerändelt sind.
6. Gesteinsbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Förderschnecke (1) in Umfangsrichtung in Abständen angeordnete, in Axialrichtung des Bohrers aufeinanderfolgende Schneckenwindungen miteinander verbindende Rillen (4) aufweist, die gegenüber der Bohrerlängsachse in Richtung der Schneckenwindungen geneigt sind.
DE19702013327 1970-03-20 1970-03-20 Gesteinsbohrer fur Drehschlagbohr maschinen Pending DE2013327B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702013327 DE2013327B1 (de) 1970-03-20 1970-03-20 Gesteinsbohrer fur Drehschlagbohr maschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702013327 DE2013327B1 (de) 1970-03-20 1970-03-20 Gesteinsbohrer fur Drehschlagbohr maschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2013327B1 true DE2013327B1 (de) 1971-05-13

Family

ID=5765698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702013327 Pending DE2013327B1 (de) 1970-03-20 1970-03-20 Gesteinsbohrer fur Drehschlagbohr maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2013327B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0653544A3 (de) * 1993-11-11 1995-11-02 Hilti Ag Spiralbohrer.
FR2808462A1 (fr) * 2000-05-05 2001-11-09 Diager Foret de percage
DE10238082B3 (de) * 2002-08-21 2004-02-12 Bauer Spezialtiefbau Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Bohrpfählen bei Verwendung von einer Verrohrung mit innenliegender, durchgehender Schnecke

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0653544A3 (de) * 1993-11-11 1995-11-02 Hilti Ag Spiralbohrer.
CN1038702C (zh) * 1993-11-11 1998-06-10 希尔蒂股份公司 麻花钻
FR2808462A1 (fr) * 2000-05-05 2001-11-09 Diager Foret de percage
WO2001085373A1 (fr) * 2000-05-05 2001-11-15 Diager Foret de perçage
US7163363B2 (en) 2000-05-05 2007-01-16 Diager Perforating drill
DE10238082B3 (de) * 2002-08-21 2004-02-12 Bauer Spezialtiefbau Gmbh Vorrichtung zur Herstellung von Bohrpfählen bei Verwendung von einer Verrohrung mit innenliegender, durchgehender Schnecke
EP1394351A2 (de) * 2002-08-21 2004-03-03 BAUER Maschinen GmbH Vorrichtung zur Herstellung von Bohrpfählen
EP1394351A3 (de) * 2002-08-21 2005-03-02 BAUER Maschinen GmbH Vorrichtung zur Herstellung von Bohrpfählen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0363734B1 (de) Bohrwerkzeug mit Förderwendel
EP0657617A1 (de) Gesteinsbohrer
EP0316272A1 (de) Befestigungselement zum Eintreiben in harte Werkstoffe
DE102010028824A1 (de) Gewindeschneidende Betonschraube
DE3407427A1 (de) Bohrkrone
EP0937860B1 (de) Bohr- und/oder Meisselwerkzeug
WO1999029998A1 (de) Gesteinsbohrwerkzeug
EP0322565A1 (de) Gesteinsbohrer
DE2735368C2 (de) Gesteinsbohrkrone mit einem Hartmetall-Bohrkopf
CH645570A5 (de) Vorrichtung zum bohren von gestein.
DE3413108A1 (de) Ringlochschneider
EP0361189A1 (de) Bohrwerkzeug mit schraubenförmigem Schaft
DE2013327B1 (de) Gesteinsbohrer fur Drehschlagbohr maschinen
DE3025890A1 (de) Bohrer fuer bohrhaemmer, insbes. zum bohren in gestein, beton o.dgl.
DE2750219C2 (de) Werkzeughalterung für einen Schlag- oder Drehschlaghammer
AT373196B (de) Hohlbohrer
DE2013327C (de) Gesteinsbohrer für Drehschlagbohrmaschinen
DE2448753C2 (de) Schneidkopf fur Vortriebs- und Gewinnungsmaschinen im Berg- und Tunnelbau
DE19537900A1 (de) Drehbohrer
EP0195265A1 (de) Werkzeug zur Herstellung hinterschnittener Bohrlöcher
EP0140253A1 (de) Werkzeugkörper für ein drehbares Bohrwerkzeug
DE2013328C (de) Gesteinsbohrer
DE1900574C (de) Selbstschneidende Schraube
DE3436365A1 (de) Bohrwerkzeug, insbesondere fuer die steinbearbeitung
DE2408557A1 (de) Einrichtung zur drehmomentuebertragung auf vorzugsweise schlagbohrende werkzeuge