DE20119116U1 - Hühnerstall mit Freigehege - Google Patents
Hühnerstall mit FreigehegeInfo
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Anmelder:
Willi Bäder
Schwalbenweg 7
714 04 Korb
Schwalbenweg 7
714 04 Korb
0325002 09.11.2001
fuh / emz / lbe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für Flügeltiere, vorzugsweise Hühner, mit einem Stall und einem dem Stall rückseitig zugeordneten Freigehege.
Üblicherweise wird der Hühnerstall in einer Ecke eines Gartens oder einer Wiese aufgebaut und für das dem Stall zugeordnete Freigehege ein bestimmter Bereich mit einem ortsfesten Zaun oder Verschlag oder dgl. eingegrenzt. Wird das Freigehege relativ klein gewählt, ist der natürliche Futterplatz für die Tiere begrenzt, so dass es notwendig ist, den Tieren außerhalb des eingegrenzten Freigeheges mehr Freiraum zu verschaffen. Dieser Grasboden-Freiraum wäre bald insgesamt zerstört. Auch
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ist in ländlichen Wohngebieten das Freilaufen solcher Tiere nicht immer im Sinne der Nachbarn.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Tieren ausreichend natürlichen Futterraum auch ohne die Notwendigkeit des Freiherumlaufens auf dem gesamten Areal zur Verfügung stellt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Einrichtung der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass die Kombination aus Stall und Freigehege in einer Einheit in einfacher Weise an beliebige Stellen des Grundstücks bzw. der Wiese verbracht werden kann. Dadurch kann den Tieren ein wechselnder jedoch stets natürlicher Futterplatz in Form der Pflanzen der Wiese oder dergleichen geboten werden, so dass die Pflanzen dieses Bereiches nach der Auswahl eines anderen Grundstück- bzw. Wiesenbereiches wieder nachwachsen können. Ein zusätzlicher Freigehegezaun ist vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich Ausbildung der Verfahrbarkeit und Anordnung der Räder ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 2 bis 6. Mit den Merkmalen des zuletzt genannten Anspruchs ist in vorteilhafter
Weise erreicht, dass das Freigehege in ebener Weise auf dem Grundstücksboden liegt, so dass Freiräume zwischen der Freigehegeunterkante und dem Grundstücksboden im Wesentlichen vermieden sind.
Mit den Merkmalen der Ausgestaltung des Freigeheges nach Anspruch 7 und ggf. 9 bzw. 10 oder 11 ist erreicht, dass dieses ein möglichst geringes Gewicht erhält und von außerhalb zugänglich ist. Herstellungs- und montagetechnisch sinnvoll ist die Ausgestaltung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 und/oder 14.
Sind die Merkmale nach Anspruch 12 und/oder 13 vorgesehen, wird die Beschädigung der Graswurzeln und der Grasfläche insgesamt und das Herumlaufen der Tiere in deren Kot weitestgehend vermieden.
Mit weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen des Stalls ergibt sich gemäß den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 15 bis 18, dass die Tiere in einem Bereich ungestört sein können bzw. vermieden ist, dass bei Schräglage des Stalls die gelegten Eier außerhalb des Legefachs landen. Bei einer geneigten starren Eierablage ist der Zugriff unmittelbarer.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 19 ist eine Belüftung des Stalls erreicht.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer, perspektivischer Darstellung eine Einheit aus Hühnerstall und Freigehege gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht gemäß Pfeil II der Figur 1, jedoch gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 3 eine Ansicht gemäß Pfeil III der Figur 2, Figur 4 eine Ansicht gemäß Pfeil IV der Figur 2,
Figur 5 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung jedoch gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, und
Figur 6 eine Vorderansicht gemäß Pfeil VI der Figur 5.
Figur 1 zeigt eine Einrichtung bzw. Einheit 10 aus einem
Hühnerstall 11 und einem eine starre Eingrenzung besitzenden
Freigehege 12, die starr miteinander verbunden sind. Der
Hühnerstall 11 ist an seinem dem Freigehege 12 abgewandten
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Ende mit hier seitlichen Rädern 13 und 14 versehen, die derart angeordnet sind, dass bei Anheben der Einheit 10 gemäß Pfeil A an dem dem Hühnerstall 11 abgewandten hinteren Ende des Freigeheges 12 die gesamte Einheit 10 verfahrbar ist.
Der Hühnerstall 11 besitzt ein Gehäuse 25 mit vier Seitenwände 16, 17, 18 und 19 sowie einen Satteldach 20. Innerhalb des Gehäuses 25 ist eine feste Bodenplatte 21 angeordnet, die in einem Abstand oberhalb des gewachsenen Bodens 15 angeordnet ist. In nur angedeuteter Weise kann das Gehäuse 25 des Hühnerstalls 11 innen mit einem Ablagebrett 22 und einer Stange 23 versehen sein. Die Vorderwand 19 ist oberhalb der Bodenplatte 21 mit einer Tür 24 versehen. Der Tür 24 gegenüberliegend ist an der Rückseite 18 eine bspw. verschließbare Zugangsöffnung 41 für die Hühner vorgesehen, von welcher Zugangsöffnung eine Hühnerleiter 42 in das Freigehege 12 führt.
Das Freigehege 12 besitzt als starre Eingrenzung ein etwa quaderförmiges Rahmengehäuse 26, das aus zwei seitlichen und einem vorderen Rahmenteil 27, 28 bzw. 29 zusammengesetzt ist. Jedes Rahmenteil 27 bis 29 ist aus umlaufenden Holmen zusammengesetzt und mit einem nur angedeuteten Gitter 31, beispielsweise Drahtgitter abgedeckt. Die unteren Längsholme 32 und 33 der beiden seitlichen Rahmenteile 27 und 28 sind unter die beiden Seitenwände 16 und 17 des Gehäuses 2 5 des Hühnerstalls 11 verlängert und mit diesem in nicht im
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einzelnen dargestellter Weise fest verbunden. An den dem Freigehege 12 abgewandten Ende der beiden Längsholme 32 und sind die beiden Räder 13 und 14 gehalten. Auf diese Weise ergibt sich eine starre Verbindung zwischen Freigehege 12 und Hühnerstall 11. Es versteht sich, dass die Oberseite des Rahmengehäuses 26 des Freigeheges 12, das wesentlich niedriger als der Hühnerstall 11, bspw. nur halb so hoch ist, ebenfalls von einem Gitter oder einer undurchlässigen Decke abgedeckt sein kann. Die freien Enden der beiden seitlichen Rahmenteile 27 und 28 des Rahmengehäuses 26 des Freigeheges 12 können in nicht dargestellter Weise mit Griffen zum Anheben der Einheit 10 versehen sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel befinden sich die einen Enden der Längsholme 32 und 33 in einem dem Radhalbmesser entsprechenden Abstand oberhalb des gewachsenen Bodens 15 während die anderen Enden der Längsholme 32 und 33 auf dem gewachsenen Boden 15 aufliegen.
Bei dem in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Einheit 10' gegenüber der Einheit 10 der Figur 1 verschiedene Änderungen und Ergänzungen.
Der Hühnerstall 11', der hier ein Flachdach 20' besitzt, ist als aus den Seitenwänden 16' bis 19' aufgebautes separates Gehäuse ausgebildet. Die Achsen 34, 35 der Räder 13', 14' sind hinter der Rückwand 19' derart angeordnet, dass der
Außenumfang des Rades 13', 14' mit der Unterkante der Seitenwände 16', 17' fluchtet.
Das Freigehege 12' ist aus den Rahmenteilen 27' bis 29' als separates Rahmengehäuse 26' aufgebaut.
Zum Erreichen einer starren Einheit 10' sind das Gehäuse 25' des Hühnerstalls 11' und das Rahmengehäuse 26' des Freigeheges 12' an ihren aneinanderllegenden Bauteilen zwar lösbar, jedoch fest miteinander verbunden. Dies kann bspw. in nicht im einzelnen dargestellter Weise durch außenseitige Laschen und Flügelschrauben erfolgen. Diese starre lösbare Verbindung ist derart, dass die Einheit 10' bei Anheben des Freigeheges 12' an seinem vorderen Rahmenteil 29' mittels der Räder 13', 14' verfahrbar ist, da die Unterkante des Gehäuses 25' des Hühnerstalls 11' vom gewachsenen Boden 15 freikommt.
Das Freigehege 12' ist ebenfalls mit seitlichen Gittern 31 versehen und besitzt darüber hinaus an seinem vorderen Rahmenteil 29' einen in Richtung des Doppelpfeils B bewegbaren Zugangsschieber 38. Außerdem ist das Rahmengehäuse 26' zum gewachsenen Boden 51 hin mit einem Rasengitter 39 ganzflächig bestückt, das unter die Bodenplatte 21vbis zur Vorderwand 19 des Stalls 11&lgr; verlängert ist. Damit ergibt sich ein geschützter Raum 40 für die Tiere (Figur 4).
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Beim Hühnerstall 11' geht die oberhalb der Gehäuseunterkannte angeordnete Bodenplatte 21' im Bereich einer Öffnung 41 in der vorderen Seitenwand 18' des Gehäuses 25' in eine Hühnerleiter 42 über, die innerhalb des Freigeheges 12' in einem Abstand oberhalb des gewachsenen Bodens 15 bzw. des Rasengitters 3 9 endet. Die Öffnung 41 ist von einem flexiblen Vorhang 43 überdeckt. Außerdem kann die Öffnung 41 mit Hilfe einer von einer Seitenwand 16', 17' aus betätigbaren Schiebetür 44 verschlossen werden. An einem Bereich des Ablagebrettes 22' ist auf diesem ein Legefach 46 in Form eines Schubfaches angeordnet. Das Schubfach ist von außerhalb durch die Seitenwand 17' oder 16' ergreifbar und herausziehbar. Innenseitig ist das Legefach 46 oberhalb seines der Seitenwand 17', 16' abgewandten Endes mit einer parallel zu dieser Seitenwand verlaufenden Blende versehen, zwischen deren Längskante und der Rückwand 19' eine Öffnung für die Tiere frei bleibt um das Legenest zu erreichen.
Das in den Figuren 5 und 6 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung entspricht in Grundzügen den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bzw. 2 bis 4, so dass um 100 erweiterte Bezugsziffern für entsprechende Bauteile verwendet werden.
Die Eingrenzung des Freigeheges 112 ist ebenfalls mit einem Rahmengehäuse 12 6 erreicht, das in sich starr ist und mit dem Hühnerstall 111 in starrer Weise verbunden oder lösbar
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verbindbar ist. Das Rahmengehäuse 126 besitzt einen Deckel 150, der ebenfalls aus längs- und querverlaufenden Rahmenholmen 151 bzw. 152 zusammengesetzt ist, zwischen denen ein nur angedeutetes Gitter 131 gehalten ist. Dieser Deckel 15 0 ist über Scharniere 153 am Rahmengehäuse 12 6 oder an der Rückwand 118 des Stalls 111 angelenkt. Der Anlenkung abgewandt ist der Deckel 150 am vorderen Rahmenteil 129 des Rahmengehäuses 126 mittels eines in Figur 5nur angedeuteten Schlosses 154 verriegelbar. In diesem Falle ist das vordere Rahmenteil 129 als mit einem Gitter 131 versehenes starres Rahmenteil ausgebildet.
Die Rückwand 118 des Stalls 111 verläuft ausgehend vom Dach 120 ebenfalls lediglich bis zur Bodenplatte 121, während sowohl die Vorderwand 119 als auch die Seitenwände 116 und über die ganze Höhe bis in Höhe der Unterkante des Rahmengehäuse 126 verlaufen. Auf diese Weise ergibt sich innerhalb des Stalls 111 unterhalb der Bodenblatte 121 ein Hohlraum 140, der vom Freigehege 112 aus für die Tiere zugänglich ist.
Die Befestigungsverbindung zwischen Freigehege 112 und Hühnerstall 111 erfolgt im Bereich der aufrechten Holme der beiden seitlichen Rahmenteile 127 und 128 mit den Seitenwänden 116 und 117 und ggf. der Rückwand 118 des Stalls 111.
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In nicht im einzelnen dargestellter Weise können die Räder und 114 in der Höhe verstellbar sein. Das Rasengitter 139 verläuft sowohl über die gesamte Grundfläche des Freigeheges 112 als auch über die Grundfläche des Hohlraums 140 unterhalb der Bodenplatte 121 des Stalls 111. In diesen Bereichen ist das Rasengitter 13 9 an der Unterseite von Freigehege 112 und des Stall 111 befestigt und mittels Winkel 156 randseitig überdeckt (Figur 6).
Die in der Vorderwand 119 angeordnete Tür 124 besitzt in einem oberen Bereich eine Fensterausnehmung 157, die von einem Glasschiebeteil 158 öffnenbar und verschließbar abgedeckt ist.
Sowohl die Sitzstange 123 als auch das Ablagebrett (Kotbrett) 122 können herausnehmbar gehalten sein.
Das Legefach 146 ist in nicht im einzeln dargestellter Weise in Querrichtung des Stalls 111 in seiner Neigung einstellbar, für den Fall, dass die Einheit 110 auf geneigtem Gelände abgestellt wird. Das Legefach besitzt eine Schublade 147, die ausziehbar und einen geneigten Boden 148 für die gelegten Eier besitzt. Die Schublade 147, die zusammen mit dem gesamten Legefach 146 neigungsverstellbar ist, ist nach Öffnen der Tür 124 innen seitlich zugängig. Es ist auch möglich, statt der Schublade 147 ein ortsfestes, geneigtes Eierablagefach vorzusehen. Das Legefach 146 ist wie beim erstgenannten Ausführungsbeispiel von einer Wand abgedeckt, so dass sich ein
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Nest für die Tiere ergibt. In diesem Nest ist in nicht dargestellter Weise ein Wasserbehältnis und seitlich unterhalb des Ablagebrettes ein Futterplatz 159 vorgesehen, dessen Deckel gleichzeitig als Stufe vom Boden über das Kotbrett zum Nest dient
Es versteht sich, dass sowohl Hühnerstall 11, 11v, 111 als auch Freigehege 12, 12 \ 112 beliebige Grundformen und Grundflächen besitzen können und dass die Einheit 10 bzw. 10' bzw. 110 statt für Hühner auch für andere Tiere, beispielsweise Hasen, Verwendung finden kann. Es versteht sich ferner, dass die Einheit 10, 10&lgr; bzw. 110 statt rollbar auch in anderer Weise versetzbar ist.
Claims (19)
1. Einrichtung (10, 110) für Fügeltiere, vorzugsweise Hühner, mit einem Stall (11, 111) und einem dem Stall rückseitig zugeordneten Freigehege (12, 112), dadurch gekennzeichnet, dass das Freigehege (12, 112) mit einer starren Eingrenzung (26, 126) versehen ist, die mit dem Stall (11, 111) starr verbunden ist und dass die Einheit aus Stall (11, 111) und Freigehege (12, 112) versetzbar, vorzugsweise verfahrbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stall (11, 111) an seiner dem Freigehege (12, 112) abgewandten Vorderseite bodenseitig mit Rädern (13, 14; 113, 114) bestückt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (13, 14; 113, 114) abnehmbar angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Längsenden des Stalls (11, 111) je ein mit einer Achse (34, 35; 134, 135) versehenes Rad (13, 14; 113, 114) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse (34, 35; 134, 135) in einem dem Radhalbmesser entsprechenden Abstand zur Gehäuseunterkannte Boden (15, 115) und in einem Abstand zur Vorderwand (19, 119) des Stalls (11, 111) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse (34, 35; 134, 135) höhenverstellbar angeordnet ist.
7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingrenzung des Freigeheges (12, 112) ein quaderförmiges Rahmengehäuse (26, 126) aufweist, dessen untere und/oder obere Längsholme und/oder seitliche Längsholme (32, 33; 132, 133) mit dem Stall (11, 111) fest verbunden sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigehege (12, 112) und der Stall (11, 111) lösbar miteinander verbunden sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengehäuse (26, 126) an seinen beiden Längsseiten mit einem Gitter (31, 131) versehen ist.
10. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengehäuse (26, 126) des Freigeheges (12, 112) an seinem dem Stall (11, 111) abgewandten Ende einen öffnenbaren Zugang aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengehäuse (26, 126) mit einem im Bereich des Stalls (11, 111) angelenkten, hochklappbaren Deckel (150) versehen ist.
12. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengehäuse (26, 126) des Freigeheges (12, 112) mit einem Bodengitter (39, 139) bestückt ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stall (11, 111) einen hochgesetzten festen Plattenboden (21, 121) aufweist und dass das Bodengitter (39, 139) unter der bis zum Plattenboden (21, 121) reichenden Rückwand hindurch zur Vorderwand (19, 119) verlängert ist.
14. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingrenzung (26, 126) des Freigeheges (12, 112) eine geringere Höhe als der Stall (11, 111) aufweist.
15. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stall (11, 111) innenseitig mit einem Legefach (46, 146) versehen ist, das durch eine Tür (24, 124) in der Vorderwand (19, 119) des Stalls (11, 111) zugängig ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Legefach (146) in Querrichtung des Stalls (111) neigungsverstellbar ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Legefach (146) eine ausziehbare oder eine geneigte starre Eierablage aufweist, das mit einem in Querrichtung des Stalls (111) geneigten Boden (148) versehen ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Legefach (46, 146) in einem Abstand oberhalb der Bodenplatte (21, 121) angeordnet und innenseitig von einer zur Außenwand parallelen Blende abgeschirmt ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (124) in der Vorderwand (119) des Stalls (111) mit einem Schiebefenster (157) versehen ist.
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