DE2011818A1 - Elektrischer Haartrockner - Google Patents
Elektrischer HaartrocknerInfo
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- A45D20/00—Hair drying devices; Accessories therefor
- A45D20/44—Hair-drying helmets whereon the ventilating means and the heating means are apart from the helmet
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Description
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348 12. März 1970
PA 64 nale Telefon
fi\ O<* Haie Stuttgart (0711)356539
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
General Electric Company, 1 River Road, Schenectady,
Hew York, 12 305,
TU.
Y. / USA
Elektrischer Haartrockner
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Haartrockner, bestehend aus einem mit einer Heiseinrichtung zusammenwirkenden
Gebläse für die Trockenluft, einer Trockenhaube und einem eine weitere Heizeinrichtung enthaltenden
Dampferzeuger, der mit der Trockenhaube verbunden ist sowie einem Regelschalter, durch den wahlweise das Gebläse
für die Trockenluft und der Dampferzeuger wirksam gemacht werden kann. ■
Es sind im allgemeinen zwei verschiedene Arten von Haartrocknern bekannt und in Gebrauch. Die eine Art besteht
aus den für berufliche Zwecke verwendeten Haartrocknern, wie sie in Frisiersalons benutzt werden. Die andere Art
besteht aus den Haartrocknern für den Haushalt, die im allgemeinen kleine tragbare Geräte sind. Der für Berufszwecke
verwendete Haartrockner ist schwer und kostspielig und muß von einem Angehörigen des Frisiersalons bedient
werden, der alle erforderlichen Einstellungen an dem Haartrockner macht und den Betrieb während der Behandlung
überwacht. Der Haartrockner für den Haushalt v/ird im Gegensatz hierzu fast immer von dem Benutzer bedient, und
dieser macht auch alle erforderlichen Einstellungen für die gewünschte Haarbehandlung. Aus diesem Grunde ist es
besonders erwünscht, Haartrockner für den Haushalt zur Verfügung zu haben, die leicht und mit gutem Wirkungsgrad
betrieben werden können und mit denen das Haar auf
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verschiedene Weise behandelt v/erden kann. 'Wenn man das
Haar der Warne oder dem Viasserdampf und vorzugsweise beider.;
aussetzt, wird die harte Außenschicht der einzelnen Haare erweicht, so daß die Haare, wenn man sie in gelegtem Zustand
trocknen läßt, rait Dauerhaftigkeit in der gewünschten Form verbleiben, üblicherweise wird der Wasserdampf mit
Hilfe eines Dampferzeugers auf das Haar aufgebracht, der im allgemeinen mit einem Haartrockner kombiniert ist. Ein
solcher Haartrockner ist in der älteren Patentanmeldung P 19 49 793.4 der Anmelderin vom 2. Oktober 1969 beschrieben
und dargestellt.
Elektrische Haartrockner, die einen Dampferzeuger enthalten, sind bekannt. Sie weisen jedoch verschiedene IJachteile
auf. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß ihre Bedienung für den Benutzer unbequem ist. Es ist z. B. allgemein
üblich, zum Legen der Ilaare diese in Lockenwickler einzurollen, sodann Wasserdampf auf das gewickelte Haar
aufzubringen, um es zu erweichen, hiernach Warmluft aufzubringen., um das gewickelte Haar zu trocknen und schließlich
die Lockenwickler zu entfernen. Bei den bekannten Haartrocknern muß der Benutzer von Hand einen Regelschaltor
bedienen, um das Trockengebläse einzuschalten, wenn das Aufbringen des Dampfes und dessen Erzeugung beendet ist.
Das ist recht unbequem, da der Schalter sich an dem Sockel des Haartrockners befindet, der im allgemeinen hinter dem
Benutzer steht. Darüber hinaus muß der Benutzer darauf achten, daß er den Schalter richtig einstellt, um die geeignete
Temperatur der Trockenluft zu erhalten.
Ein anderer Nachteil der bekannten Haartrockner besteht darin, daß dor Benutzer eine zeitlang nicht weiß, daß die
Flüssigkeit in dem Dampferzeuger verkocht ist und daher
da3 Gebläse zum Aufbringen der Trockenluft auf die Haare eingeschaltet werden muß. Da der Benutzer dio Flüssigkeit
in dem Dampferzeuger nicht sehen kann, merkt er erst nach
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einer gewissen Zeit, daß die Flüssigkeit verkocht ist und das Trockengebläse einzuschalten ist. Auf diese Weise geht
beträchtliche Zeit verloren, um die sich die Gesamtbehandlungszeit verlängert. Selbst bei Haartrocknern, die das
Trockengebläse selbsttätig einschalten, nachdem die Dampf- · behandlung beendet worden ist, geschieht die Steuerung
derart, daß zuerst der Dampferzeuger abgeschaltet wird
gust
/exnige Zeit später das Trockengebläse zur Wirkung kommt.
/exnige Zeit später das Trockengebläse zur Wirkung kommt.
Auch hierdurch kommt ein Zeitverlust zustande.
Ein weiterer llachteil bei bekannten Haartrocknern, die
einen Dampferzeuger enthalten, besteht darin, daß ihre
Steuermittel nicht schnell genug auf den Temperaturanstieg ansprechen, nachdem die Flüssigkeit in dem Dampferzeuger
verkocht ist. Die Folge hiervon ist, daß die Temperatur des Dampferzeugers sehr stark ansteigt, bevor das Heizelement
des Dampferzeugers abgeschaltet wird. Dieser Mangel' ist besonders schwerwiegend im Falle von verhältnismäßig
kleinen tragbaren'Dampferzeugern, deren Gehäuse aus Kunststoff
besteht und in der Hand gehalten werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Haartrockner, der einen Dampferzeuger enthält, wie er eingangs
im einzelnen charakterisiert worden ist, derart zu verbessern, daß die Haarbeharfdlung siel insgesamt in möglichst
kurzer Zeit abspielt, und der Benutzer der Bedienung des Apparates während der Behandlung keine besondere Aufmerksamkeit
zu widmen braucht.
Gemäß der Erfindung ist dem Dampferzeuger ein Wärmeschalter zugeordnet, der im Falle des Verkochens der in dem
Dampferzeuger enthaltenen Flüssigkeit unter dem Einfluß der hierdurch zustande kommenden Temperaturerhöhung selbsttätig
zunächst den Gebläsemotor für die Trockenluft und die zugehörige Heizeinrichtung einschaltet und erst hiernach
die Heizeinrichtung des Dampferzeugers abschaltet.
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Vorzugsweise ist der Wärmeschalter derart eingestellt, daß er auf eine Temperatur anspricht, die wenig oberhalb
des Siedepunktes der in dem Dampferzeuger enthaltenen Flüssigkeit liegt.
Die Erfindung macht es unnötig, daß der Benutzer des Haartrockners das Verkochen der Flüssigkeit in dem Dampferzeuger
überwacht und erkennt, da das Gebläse für die Trockenluft im richtigen Augenblick selbsttätig eingeschaltet
wird und außerdem die Trockenluft bei einer wahlweisen Einstellmöglichkeit für die Temperatur die
richtige (höchste) Temperatur erhält. Auf diese Weise tritt für den Denutzer eine Zeitersparnis ein. Dadurch,
daß der Wärmeschalter schon auf eine Temperatur anspricht, die wenig oberhalb des Siedepunktes der in dem
Dampferzeuger enthaltenen Flüssigkeit liegt, wird eine Beschädigung des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden
Dampferzeugers durch zu hohe Temperaturen vermieden und ebenso eine Belästigung des Benutzers verhindert,
der den Dampferzeuger unter Umständen mit der Hand ergreift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Haartrockner gemäß der Erfindung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 einen Regelschalter zur Betätigung des Haartrockners in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 den dem Dampferzeuger zugeordneten Wärmeschalter in einer Seitenansicht und
Fig. 4 die elektrische Schaltung des Haartrockners in schematischer Darstellung.
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Fig. 1 zeigt den Haartrockner in gebrauchsberextem Zustand. Er besteht aus einem Sockel 10, einer starren Haube 11, die
über den Kopf des Benutzers gesetzt wird, und einem diese beiden Teile verbindenden Luftschacht 12, der teleskopartig
verstellbar ist, um die Haube in geeigneter Höhe über dem Kopf des Benutzers anordnen zu können. Schließlich enthält
er noch einen Dampferzeuger 13, der den Dampf durch den
Luftschacht 12 und die Haube 11 auf den Kopf des Benutzers bläst. Der Haartrockner kann einen Aufbau haben, wie er in
Fig. 1 dargestellt ist. Der Haartrockner ist in diesem Fall derart gestaltet, daß er im ganzen auf einen Tisch oder
eine ähnliche geeignete Unterlage gestellt werden kann, während der Benutzer auf einem Stuhl sitzt und seinen Kopf
in die starre Haube 11 hineinhält. Die Erfindung kann jedoch auch für andere Arten von Haartrocknern verwendet werden,
und der in Fig. 1 dargestellte Haartrockner ist lediglich als Beispiel aufzufassen. Die Erfindung kann z. B. auch bei
Haartrocknern verwendet v/erden, bei denen der Dampferzeuger fest in den Sockel eingebaut ist, so daß er nicht, wie bei
dem Haartrockner nach Fig. 1, abgenommen werden kann.
Bei dem gezeichneten Haartrockner wird der Sockel 10 durch ein Gehäuse gebildet, das die üblichen Mittel zur Erzeugung
eines heißen Luftstroms enthält. Demgemäß enthält das Gehäuse eine Heizeinrichtung zur Erwärmung der Luft, ein
elektromotorisch angetriebenes Gebläse zur Erzeugung des Luftstroms und Schalt- und Regelmittel für die Heizeinrichtung
und das Gebläse, zu denen ein von Hand zu betätigender Regelschalter gehört, der von außen zugänglich ist. In dem-Gehäuse
sind weiterhin geeignete Luftführungskanäle ausgebildet mit einem Einlaß für die Außenluft und einem Auslaß
für die erhitzte Luft, der mit den Luftschacht 12 verbunden ist. Das den Sockel 10 bildende Gehäuse besteht aus einem
Behälter 14 und einem Deckel 15, die aus einem starren Kunststoff geeigneter Art hergestellt sind. An der Oberseite
16 des Deckels 15 ist in der Mitte ein Lufteinlaß-
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gitter 17 ausgebildet. Auf der Oberseite IG des Deckels
ist außerdem der Drehknopf 18 des Regelschalters angeordnet,
so daß er für den Benutzer erreichbar ist, um die Vorgänge des Haartrocknens und Dampfaufbringens von Hand zu regeln.
Die Heizeinrichtung des Dampferzeugers 13 erhält über ein Anschlußkabel 19 Spannung, das in das untere linde des Dampferzeugers
13 hineingeht und über den Sockel 10 des Haartrockners mit einer außenliegenden Stromquelle, z. E. einer
Wandsteckdose, verbunden ist.
Um den Haartrockner v/ahlweise betätigen zu können, ist ein FünfStellungsschalter 30 vorgesehen (Fig. 2), der die Stellungen
"aus", "kühl", "warm", "heiß" und "Dampf" einnehmen kann. Der Schalter 30 wird im folgenden nur allgemein beschrieben
v/erden, da er keinen besonderen Teil der Erfindung darstellt und jeder geeignete Fünfstellungsschalter den
Zweck erfüllen würde. Wie ein solcher Schalter im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wirkt, wird unten ir.i
Zusammenhang mit Fig. 4 erläutert werden. Wie der Fachmann v/eiß, enthält der Fünf Stellungsschalter ein Isoliergehäuse
31 mit vier öffnungen 32 für die elektrischen Leitungen auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses. Zwischen dom
Gehäuse 31 und einem die Einzelteile des Schalters susar.imenhaltenden
Bauteil 34 ist eine Isolierdeckplatte 33 eingefügt. Eine Mutter 35 ist auf einen Bund 36 aufgeschraubt,
durch den die nicht dargestellte Schalterwelle hindurchgeht, die den Hopf 18 mit den inneren Bestandteilen der Schalters <v
verbindet. Die Mutter 35 dient dazu, um den Schalter 30 auf y der Oberseite 16 des Deckels 15 zu befestigen.
In Fig. 3 ist der Wärmoschalter 40 dargestellt, der selbsttätig
die Trockenvorrichtung mit der richtigen Temperatur einschaltet, wenn die Flüssigkeit in dem Dampferzeuger verkocht
ist, bevor der Dampferzeuger abgeschaltet ist. Der Wärmeschalter ist zweckmäßig in unmittelbarer I-iähe der Heizeinrichtung
des Dampferzeugers angeordnet, so daß deren
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Temperatur schnell und wirksam auf den Wärmeschalter übertragen wird. Der Wärmeschalter 40 v/eist eine Grundplatte
auf, auf der die verschiedenen elektrischen Kontakte und Leitungsanschlußstücke montiert sind, die durch Keramik-Isolierscheiben
42 voneinander getrennt sind. Es sind drei Leitungsanschlußstücke 43 zur Befestigung von Drähten, vorzugsweise
durch Löten, vorgesehen. Der Wärmeschalter 40 ist derart aufgebaut, daß die Kontaktfeder 44 mit dem Kontaktknopf
45 mit der Kontaktfeder 55, welche die Kontaktschiene 46 trägt, in Berührung steht. Die Kontaktschiene
trägt dazu bei, die Kontaktfeder 55 zu verfestigen und stellt einen guten elektrischen Kontakt sicher. Die Kontaktfeder
55 steht unter Vorspannung, derart, daß sie normalerweise mit der Kontaktfeder 4 über die Kontaktschiene 46 und
dem Kontaktknopf 45 in Berührung steht. Die Kontaktspannung kann während der Justierung des Wärmeschalters mit Hilfe
einer Verstellschraube 47 eingestellt werden, über den Kontaktfedern
55 und 44 ist elektrisch isoliert ein Bimetall-
49
streifen, der aufwärme anspricht, angeordnet, der in üblicher Weise arbeitet. Wenn der Bimetallstreifen der Wärme ausgesetzt ist, bewirkt der Unterschied in den Ausdehnungskoeffizienten der beiden streifenförmigen Metallteile, aus denen der Bimetallstreifen 49 besteht, daß der Bimetallstreifen sich verbiegt. Der Bimetallstreifen 49 •trägt einen verlängerten Knopf 50, der sich nach unten auf die Kontaktfeder 55 zu erstreckt, jec >ch im Abstand von dieser bleibt. Wenn die Temperatur ansteigt, biegt sich der Bimetallstreifen 49 allmählich durch und, da das Metall mit dem geringeren Ausdehnungskoeffizienten auf der Seite des verlängerten Knopfes 50 liegt, verbiegt sich der Bimetallstreifen gegen die Kontaktfeder 55,und der Knopf 50 stellt einen elektrischen Kontakt mit der Schiene 46 auf der Kontaktfeder 55 her. Der Bimetallstreifen 49 trägt auch noch ein bandförmiges Heizelement 51 von kleinem Widerstand, dessen äußeres Ende gegen die Oberseite des Biinetallstreifens anliegt und mit ihm elektrisch verbunden
streifen, der aufwärme anspricht, angeordnet, der in üblicher Weise arbeitet. Wenn der Bimetallstreifen der Wärme ausgesetzt ist, bewirkt der Unterschied in den Ausdehnungskoeffizienten der beiden streifenförmigen Metallteile, aus denen der Bimetallstreifen 49 besteht, daß der Bimetallstreifen sich verbiegt. Der Bimetallstreifen 49 •trägt einen verlängerten Knopf 50, der sich nach unten auf die Kontaktfeder 55 zu erstreckt, jec >ch im Abstand von dieser bleibt. Wenn die Temperatur ansteigt, biegt sich der Bimetallstreifen 49 allmählich durch und, da das Metall mit dem geringeren Ausdehnungskoeffizienten auf der Seite des verlängerten Knopfes 50 liegt, verbiegt sich der Bimetallstreifen gegen die Kontaktfeder 55,und der Knopf 50 stellt einen elektrischen Kontakt mit der Schiene 46 auf der Kontaktfeder 55 her. Der Bimetallstreifen 49 trägt auch noch ein bandförmiges Heizelement 51 von kleinem Widerstand, dessen äußeres Ende gegen die Oberseite des Biinetallstreifens anliegt und mit ihm elektrisch verbunden
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ist, dessen inneres Ende jedoch durch eine Isolierscheibe 52 gegenüber dem Bimetallstreifen isoliert ist. Die Wirkungsweise
dieses bandförmigen Heiaelementes 51 v/ird unten erläutert
werden.
Der gesamte Wärmeschalter v/ird von einer nicht dargestellten Hülse zusammengehalten, die in der Mitte durch die Isolierscheiben
42, durch die Leitungsanschlußstücke 43, die Kontaktfedern 55 und 44, den Bimetallstreifen 49 und die Grundplatte
41 hindurchgeht. Die Hülse 48 weist an ihren Enden Flansche 53 auf, um alle Bestandteile in der richtigen Lage
zusammenzuhalten. Durch die Hülse geht ein Schraubbolzen hindurch, der über den Flansch 53 hinausragt. Er bildet nicht
einen Teil des Wärmeschalters, sondern stellt lediglich ein Mittel dar, das dazu dient, den Wärmeschalter in der richtigen
Lage gegenüber der Heizvorrichtung des Dampferzeugers anzubringen. In dem vorliegenden besonderen Fall wird der
Schraubbolzen 54 unten an dem Flüssigkeitsbehälter des Dampferzeugers befestigt, in welchem sich die Heizvorrichtung
befindet.
Zur genauen Erläuterung der Funktion des Regelschalters 3O
und des Wärmeschalters 40 wird auf Fig. 4 Bezug genommen, in der das elektrische Schaltschema des Haartrockners wiedergegeben
ist.
Der Regelschalter 30 ist in Fig. 4 mit einer oberen Hälfte
102 und einer unteren Hälfte 103 dargestellt, die in jeder Beziehung gegeneinander elektrisch isoliert sind. Der äußere
Teil der beiden Schalterhälften besteht in jedem Falle aus Isoliermaterial und trägt bei der oberen Hälfte die Anschlußstücke
L2, Sl und B und bei der unteren Hälfte die Anschlußstücke Ll, 1,-2 und 3. Bei der oberen Hälfte ist L2 mit einer
Reihe von Kontakten 83, 88, 94 und 100 verbunden, wobei die Kontakte ungefähr in einem Abstand von 18° auf einem Kreisbogen
angeordnet sind. Sl ist mit einem einzigen Kontakt
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verbunden, während B mit drei Kontakten 82, 87 und 93 in
Verbindung steht. Bei der unteren Hälfte 103 ist das Anschlußstück Ll mit vier Kontakten 80, 84, 89 und 95 verbunden,
wobei diese Kontakte wiederum in einem Abstand von 18° auf einem Kreisbogen angeordnet sind. Das Anschlußstück
1 ist mit den drei Kontakten 85, 91 und 97 verbunden. Das Anschlußstück 2 steht mit den Kontakten 81, 86, 92
und 89 in Verbindung, und das Anschlußstück 3 ist mit den Kontakten 90 und 96 verbunden. Innerhalb jeder der
Schalterhälften ist axial ein Drehkörper aus elektrisch leitendem Material angeordnet, der sich radial erstreckende
Kontaktarme besitzt, die über die vorgenannten Kontaktsätze hinweggleiten können. Diese unabhängigen elektrisch leitenden
Drehkörper 104 für die obere und 105 für die untere Schalterhälfte sind mechanisch mit dem Betätigungsknopf
verbunden, derart, daß sie jeweils schrittweise um 18° weitergeschaltet werden können. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß die radialen Kontaktarme auf jedem Drehkörper die stationären Kontakte schleifend berühren. In Fig. 4
ist der Regelschalter in der "aus"-Stellung dargestellt, und der Schalter* ist derart eingerichtet,. daß er in vier
Schritten entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verdreht werden kann.
Wenn der Anschlußstecker 56 die Verbindung mit dem Netz
hergestellt hat und der Betätigungsknopf 18 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn aus der "aus"-Stellung in die "kühl·"-Stellung
verdreht worden ist, dann stellt der untere leitende Drehkörper 105 eine elektrische Verbindung zwischen
dem Anschlußstück Ll über die Kontakte 80 und 81 zu dem Anschlußstück 2 her, während der obere leitende
Drehkörper 104 das Anschlußstück L2 über die Kontakte 82 und 83 mit dem Anschlußstück B verbindet. Auf diese Weise
kommt ein Stromkreis zustande, der von der Nctzleltung über das Anschlußstück Ll,das Anschlußstück 2, das Vielfachanschlußstück
58, den Elektromotor 60, das Vielfach-
oomo/me
anschlußstück 59, das Anschlußstück B und das Anschlußstück L2 zur lietzanschlußlei-tung 68 zurückführt. Die übrigen .
Stromkreise des Gerätes sind offen. Daher wird, wenn sich der Schalter in der "kühl"-Stellung befindet, lediglich
der Motor 60 betätigt, der Luft durch den Haartrockner bläst, der lediglich die Wärme mitgeteilt wird, die der
Ilotor abgibt.
Wenn der Betätigungsknopf 18 um weitere 18° entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in die "warm"-Stellung verdreht wird,
stellt der untere Drehkörper 105 eine zusätzliche Verbindung zu dem Anschlußstück 1 her, und zwar über den Kontakt
85. Zusätzlich zu dem oben beschriebenen Stromkreis für die Kühlstellung kommt nunmehr ein weiterer vollständiger
Stromkreis zustande über die Netzanschlußleitung 57, Anschlußstück Ll, Kontakt 84, Drehkörper 105, Kontakt 85,
Anschlußstück 1, 500 Watt-Heizeinrichtung 61, Schmelzsicherung 67, Thermostat 66, Vielfachanschlußstück 59, Anschlußstück
B, Kontakt 87, oberer Drehkörper 104, Kontakt 83, Anschlußstück L2 und Netzanschlußleitung 68. In der
"warm"-Stellung arbeitet daher der Motor zusammen mit der Heizvorrichtung 61, um warme Luft durch den Haartrockner
zu blasen.
Wenn der Betätigungsknopf 13 um ein weiteres Rastsegment
von 18° in die "heiß"-Stellung verdreht wird, kommt ein weiterer Stromkreis zustande über den unteren Drehkörper
105 zum Kontakt 90 und dem Anschlußstück 3, wobei sich der Drehkörper auch in leitender Verbindung über den Kontakt
89 zum Anschlußstück Ll und über den Kontakt 92 zum Anschlußstück 2 befindet. Hierdurch wird ein Stromkreis
gebildet von der Netzanschlußleitung 57 über das Anschlußstück Ll, Anschlußstück 3, 300 Watt-Heizvorrichtung 62,
Schmelzsicherung 67, Thermostat 66, Vielfachanschlußstück 59, Anschlußatück B, Drehkörper 104, Kontakt 93, Anschlußstück
L2 (über Kontakt 94) zur Natzanschluöleitung 60. In
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-u-
der "heiß"-Stellung des Schalters sind daher der Motor 60 und beide Heizvorrichtungen mit insgesamt 800 Watt unter
Spannung. . . -
Wenn der Betätigungsknopf 18 um einen v/eiteren Schritt entgegengesetzt
dem Uhrzeiger in die "Dampf"-Stellung verdreht worden ist, verbindet der untere Drehkörper 105 das Anschlußstück
Ll über die Kontakte 95, 98, 97 und 96 mit den Anschlußstücken 1, 2 und 3. Der obere Drehkörper 104 verbindet
lediglich das Anschlußstück Sl über die Kontakte 99 und 100 mit dem Anschlußstück L2. Daher ist zunächst nur
der Stromkreis zu der Heizvorrichtung 65 in dem Dampferzeuger 13 geschlossen. Dieser Stromkreis verläuft von der
Netzanschlußleitung 57 über Anschlußstück Ll, Anschlußstück 2, Vielfachanschlußstück 58, Anschlußkabel 19, Heizvorrichtung
65, Schmelzsicherung 64, Kontaktfeder 44, üblicherweise geschlossene Kontakte 45 und 46, unter Vorspannung
stehende Kontaktfeder 55, zurück über das Anschlußkabel 19, Anschlußstück Sl und Anschlußstück 12 zur Netzanschlußleitung
68. In der "Dampf"-Stellung, in welcher der Dampf erzeugt wird, stehen der llotor 60 und die Heizvorrichtungen
61 und 62 nicht unter Spannung, da über das Anschlußstück B zu dem oberen Drehkörper 104 kein geschlossener Stromkreis
verläuft und da der Drehkörper 104 in der "Dampf-Stellung keinen elektrischen Kontakt mit dem Anschlußstück B herstellt.
Wenn jedoch die Flüssigkeit in Dampferzeuger verkocht ist, kann sich die Temperatur in der Nähe der Heizvorrichtung
65 auf eine vorbestimmte und voreingestellte Größe erhöhen, die etwas oberhalb des Siedepunktes der Flüssigkeit
liegt. Zu diesem Seitpunkt biegt sich der Bimetallstreifen 49 des WUrmeschalters 40 nach"unten durch, wie
dies oben erläutert worden ist, worauf der verlängerte Kontaktknopf
50· des Bimetallstreifens 49 elektrischen Kontakt mit der Kontaktschiene 46 macht und den normalerweise
offenen Stromkreis über den Motor 60 und die parallelen Stromkreise über die Heizvorrichtungen 61 und 22 schließt.
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Der Stromkreis zu den Heizvorrichtungen verläuft über Ll des unteren Drehkörpers 105, die Anschlußstücke 1 und 3,
parallel über die Heizvorrichtungen 61 und 62, Schmelzsicherung 67 und Thermostat 66 zum Vielfachanschlußstück
59. Der Motorstromkreis verläuft über Ll, Drehkörper 105,
Kontakt 98, Anschlußstück 2 zum Motor 60 und dann zu demselben' Vielfachanschlußstück 59. Von diesem^ird der
Stromkreis für Motor und Heizvorrichtungen nach L2 vervollständigt über das Anschlußkabel 19, Heizelement 51,
Kontakt 50, Kontaktschiene 46, Anschlußkabel 19 zu Sl und dann über den Kontakt 99 zum oberen Drehkörper 104 und
den Kontakt 100 zu L2. Daher wird, wenn die Flüssigkeit in dem Dampferzeuger weggekocht ist, der zum Haartrocknen
dienende Teil des Gerätes selbsttätig eingeschaltet,und die volle Wärmekapazität des Haartrockners wird für diesen
Zweck ausgenutzt. Wenn der elektrische Kontakt zwischen dem Kontaktknopf 50 und der Kontaktschiene 46 hergestellt
wird, ist der Stromkreis über den Dampferzeuger auch noch geschlossen, so daß die Heizvorrichtung des Dampferzeugers
noch unter Spannung steht. Gegebenenfalls könnte der Wärmesehalter
auch derart ausgebildet sein, daß er bewirkt, daß die normalerweise offenen Kontakte gleichzeitig geschlossen
und die normalerweise geschlossenen Kontakte geöffnet werden. Das Heizelement 51, dessen Widerstand nur einen Bruchteil
von einem 0hm ausmacht, ist auf dem Bimetallstreifen 49 des Wärmeschalters befestigt und erhält Spannung, wenn
der Kontaktknopf 50 und die Kontaktschiene 46 Kontakt machen, um den Stromkreis zu schließen, so daß das Heizelement 51
unmittelbar an dem Bimetallstreifen 49 Wärme erzeugt. Diese Wärme veranlaßt den Bimetallstreifen 49, sich in erhöhtem
Maße durchzubiegen, so daß der Kontaktknopf 50 eine ausreichende Kraft auf die Kontaktschiene 46 ausübt, die auf
der unter Federvorspannung stehenden Kontaktfeder 55 sitzt, um die Kontaktschiene 46 von dem Kontaktknopf 45 zu trennen
und den Stromkreis über die Heizvorrichtung 65 des Dampf"
erzeugere su öffnen. Durch diese Anordnung wird die zum
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Haartrocknen dienende Vorrichtung vor dem Ausschalten des
Dampferzeugers wirksam. Das Heizelement 51 dient auch dazu, dem Bimetallstreifen 49 fortlaufend Wärme zuzuführen und
hierdurch einen Rücklauf oder ein wiederholtes öffnen und Schließen des Stromkreises zu der Heizvorrichtung 51 des
Dampferzeugers zu verhindern.
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Claims (5)
- - 14 Patentansprüche[lJ Elektrischer Haartrockner bestehend aus einem mit einer Heiaeinrichtung zusammenwirkenden Gebläse für die Trockenluft, einer Trockenhaube und einem eine weitere Heizeinrichtung enthaltenden Dampferzeuger, der mit der Trockenhaube verbunden ist, sowie einem Regelschalter, durch den wahlweise das Gebläse für die Trockenluft und der Dampferzeuger wirksam gemacht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dampferzeuger (13) ein Wärmeschalter (40) zugeordnet ist, der im Falle des Verkochens der in dem Dampferzeuger (13) enthaltenen Flüssigkeit unter dem Einfluß der hierdurch zustande kommenden Temperaturerhöhung selbsttätig zunächst den Gebläsemotor (60) für die Trockenluft und die zugehörige Heizeinrichtung (61, 62) einschaltet und erst hiernach die Heizeinrichtung des Dampferzeugers (13) abschaltet.
- 2. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschalter (40) derart eingestellt ist, daß er auf eine Temperatur anspricht, die wenig oberhalb des Siedepunktes der in dem Dampferzeuger(13) enthaltenen Flüssigkeit liegt.
- 3. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschalter (40) ein Bimetallschalter ist.
- 4. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer liähe des Bimetall-Streifens (49) des Dimetallschalters (40) ein Heizelement (51) angeordnet ist, das wirksam wird, wenn der Bimetallschalter den Stromkreis für den Gehläsemotor (60) und die Haizainrichtung (61, 62) geschlossen hat , um die009840/1368 - 15Wirksamkeit des Bimetallschalters beim nachfolgenden öffnen der Kontakte des Stromkreises für die Heizeinrichtung des Dampferzeugers (13) zu unterstützen.
- 5. Elektrischer Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad der Wärmeschalter (40) sämtliche mit dem Gebläse für die Trockenluft zusammenwirkenden Heizeinrichtungen (61, 62) einschaltet.0Q9S4O/13S8
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