[go: up one dir, main page]

DE20117346U1 - Ladewagen mit Entladungseinrichtung - Google Patents

Ladewagen mit Entladungseinrichtung

Info

Publication number
DE20117346U1
DE20117346U1 DE20117346U DE20117346U DE20117346U1 DE 20117346 U1 DE20117346 U1 DE 20117346U1 DE 20117346 U DE20117346 U DE 20117346U DE 20117346 U DE20117346 U DE 20117346U DE 20117346 U1 DE20117346 U1 DE 20117346U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
trough
wagon according
loading trough
loading wagon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20117346U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANNABURGER NUTZFAHRZEUG GmbH
Original Assignee
ANNABURGER NUTZFAHRZEUG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANNABURGER NUTZFAHRZEUG GmbH filed Critical ANNABURGER NUTZFAHRZEUG GmbH
Priority to DE20117346U priority Critical patent/DE20117346U1/de
Publication of DE20117346U1 publication Critical patent/DE20117346U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/006Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading charge and discharge with pusher plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • B60P1/365Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon the chains or belts being fixed to a rigid pusher plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Ladewagen mit Entladungseinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit Entladungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. , ;
Es sind bereits Schub-Entladewagen bekannt, die über ein Schubschild zur Entladung von schüttfähigem Materials aus einem Ladewagen verfügen.
Ein solcher Schub-Entladewagen ist beispielsweise in der DE-OS 28 21 461 beschrieben. Hier ist ein Fahrzeug mit Kastenaufbau und einer Entladevorrichtung vorgesehen, mit der das in den oben offenen Kasten geladene Schüttgut nach hinten in Richtung auf die als schwenkbare Klappe ausgebildete Stirnwand des Kastens entladen wird. Realisiert wird dies durch die Ausführung der Vorderwand des Kastens als Schubschild, wobei das Schubschild in längs den Seitenwänden des Kastens angeordneten Längsführungen läuft. Weiterhin beschrieben ist u.a. ein Schüttgutwehr an der Oberkante des Schubschildes und die Ausführung der Längsführungen als Kastenprofil mit nach innen orientierter Öffnung, wobei das Schubschild Blöcke aufweist, die in den Kastenprofilen gleiten. , . ■ .
Eine solche Ausführung von Längsführungen macht das Abdichten des Schubschildes für die zu lösende Aufgabenstellung sehr aufwendig. Das Schüttgutwehr an der Oberkante des Schubschildes deutet darauf hin, dass Schüttgut während des Entladens aufsteigen und über das Schubschild quellen kann.
In der DE 33 09 931 Al ist ein Transportfahrzeug beschrieben, bei dem zur Kippsicherung des 'Schubschildes Gleitführungen angeordnet sind, die am oberen Mulden- und Schildrand angeordnet sind, wobei die Mulde einen umgekehrten Korbbogenquerschnitt mit konvergierenden Muldenränder aufweist, Was insgesamt eine wesentlich bessere Abdichtung zulässt. Nachteilig wirkt sich die Verwendung von Gleitführungen als Kippsicherung aus, da die Kraft zur Bewegung der Schutzwand mit Erhöhung der Haltekräfte gegen Kippen der Schubwand in Folge der Reibung proportional steigt. '
In der DE GM 298 18 105 Ul ist ein Anhänger mit Lademulde beschrieben, dem zur ersten und festen Bodenfläche eine zweite Bpdenfläche zugeordnet ist. Diese zweite Bodenfläche ist relativ
zur ersten verschiebbar. Dieser zweiten Bodenfläche ist eine verschiebbare Stirnwand zugeordnet. Die Stirnwand ist gemeinsam mit der zweiten Bodenfläche relativ zur ersten Bodenfläche sowie für sich allein relativ zur zweiten Bodenfläche verschiebbar.
Dadurch soll die notwendige Kraft zur Entleerung der Lademulde reduziert werden, da zu Beginn des Entleerens nur der hintere Teile der Ladung relativ zur festen ersten Bodenfläche bewegt werden muss. In der zweiten Phase des Entleerens wird dann die verschiebbare Stirnwand relativ zur zweiten Bodenfläche verschoben und somit der Rest der Ladung entleert. Des weiteren soll durch diese Ausführung des Anhängers ein Aufsteigen von Schüttgut während des Entladens über die Seitenwände vermieden werden. ■ .
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Nachteile beim Entleeren einer Lademulde mit einer verschiebbaren Vorderwand zu beseitigen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen dadurch gelöst, dass dem Schubschild ein Gurtband zugeordnet ist, welches über der Bodenfläche der Lademulde verläuft, das Gurtband an einem Ende mit dem Schubschild fest verbunden ist, sich das Gurtband vom Schubschild aus nach hinten bis zur Entladestelle der Lademulde erstreckt und hier um eine Umlenkwalze umgelenkt wird, und unterhalb der Lademulde das andere Ende des Gurtbandes durch ein Zugmittel über eine vordere Umlenkwalze wiederum mit dem Schubschild verbunden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Ladewagens werden in den Unteransprüchen genannt.
Die Schüttung ist gekennzeichnet durch Hauptparameter Schüttlänge 1, Schüttbreite b, Schütthöhe h und Schüttdichte &rgr;.
Die notwendige Kraft Fs zum Verschieben der Schüttung ergibt sich im Wesentlichen aus dem Produkt von Massenkraft Fm der Schüttung und Reibwert /lir zwischen Schüttgut und Bodenoberfläche. '
Die Reibkraft zwischen Schüttung und Seitenwände kann demgegenüber vernachlässigt werden.
Unterteilt man die Schüttung in eine Vielzahl gleicher Teilschüttungen mit einer Teilschüttlänge Ij, so ergibt sich die notwendige Kraft Fsi zum Verschieben einer solchen Teilschüttung mit
Die zwischen den einzelnen Teilschüttungen wirkenden Kräfte erhöhen sich also vom Ende der Schüttung entsprechend der Addition der Einzelkräfte F$j bis zum Schubschild hin stetig.
Um das Verschieben der Schüttung einzuleiten, müssen also die notwendigen Kontaktkräfte zwischen den einzelnen Teilschüttungen aufgebaut werden, was eine Druckerhöhung innerhalb der Schüttung vom Ende der Schüttung her bis zum Schubschild hin zur Folge hat.
Diese Druckerhöhung innerhalb" der Schüttung äußert sich mit Einleitung der Verschiebung im Aufsteigen der Schüttung vor dem Schübschild, wodurch der Schweredruck der Schüttung durch die Zunahme der Höhe der Schüttung vor dem Schubschild zunimmt.
Dieses Aufsteigen der Schüttung führt bei den im Stand der Technik dargestellten Einrichtungen zum Überquellen der Schüttung über die Schubschildoberkante bzw. die Seitenwände, was durch die erfindungsgemäße Lösung verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Verbindung eines Gurtbandes mit dem Schubschild führt dazu, dass eine Schüttung direkt auf dem mit dem Schubschild bewegten Gurtband aufliegt. Die Kräfte zum Verschieben der einzelnen Teilschüttungen werden nicht mehr nur ausschließlich durch Kontakt der einzelnen Teilschüttungen zwischen einander übertragen, sondern werden durch Haftreibung zwischen Gurtbandoberfläche und jeder Teilschüttung direkt in jede Teilschüttung von unten her, eingeleitet. Dadurch bleiben die Kontaktkräfte zwischen den einzelnen Teilschüttungen zurnindest annähernd konstant. Somit wird ein Aufsteigen der Schüttung vor dem Schubschild weitestgehend vermieden. .
Da das Schüttgut zumindest zum größten Teil auf dem Gurtband aufliegt und gemeinsam mit diesem durch die Lademulde bewegt wird, wirkt die Reibkraft entsprechend zwischen fester Lademuldenoberfläche und aufliegender unterer Gurtbandoberfläche. :
Durch eine entsprechende Werkstoffwahl für Lademulden- und Gurtbandoberfläche kann der Reibbeiwert &mgr;&bgr; günstig eingestellt werden und ist für alle zu verschiebenden Schüttungen gleich.
Die notwendige Kraft zum Verschieben der Schüttung ist mit Achtung auf die vorhandene Reibung auch zwischen Schüttung und festen Seitenwänden somit zumindest weitestgehend nur abhängig von der Masse der Schüttung· Somit ist eine wesentliche Reduzierung der notwendigen Schubkraft beim Entleeren der Lademulde gegeben, wodurch insgesamt die Masse des Ladewagens reduziert werden kann. Geringerer Materialeinsatz reduziert dabei vorteilhafter Weise die; Materialkosten und den Bodendruck auf dem Feld,
Durch die zum Verschieben der Schubwand von hinten nach vorn in die Ausgangsstellung in diese Richtung antreibbare vordere Umlenkwalze kann an Stelle eines teuren, mehrstufig doppeltwirkenden Hydraulikzylinders ein wesentlich preisgünstigerer, einfacher, mehrstufig wirkender Hydraulikzylinder eingesetzt werden.
Die Führung eines Schubschildes in einer Lademulde kann mittels Rollen im Vergleich zur Verwendung von Gleitelementen die notwendige Schubkraft des Schubschildes wesentlich reduzieren und ist in der Praxis bestens bewert.
Durch die Anordnung kraftaufnehmender Träger unmittelbar unter dem Boden- bzw. hinter den Seitenblechen außerhalb der Lademulde und eine konsequente Vermeidung von linearen Führungselementen für das Schubschild und der damit verbundenen Reduzierung der Anzahl notwendiger Kanten innerhalb der Lademulde auf ein Minimum wird eine hohe Korndichtheit des Schubschildes zwischen den Dichtelementen des Schubschildes und den Lademuldenoberflächen erreicht. .
Die über parallele Lenker am Schubschild angelenkten und durch Kraftmittel nach außen und oben gedrückten Rollenpakete gleichen Fertigungstoleranzen der Ladernuldenbreite und -höhe aus und gewährleisten somit einen ständigen Kontakt mit den Führungsflächen der Lademulde. Dadurch wird gewährleistet, dass das Schubschild weitestgehend ohne Verkantung in der Lademulde geführt wird, was sich ebenfalls positiv auf eine hohe Korndichtheit auswirkt.
Die nach oben drückbaren Rollenpakete, die links, und rechts der Lademulde in nach unten offenen, am oberen Rand der Seitenwände angeordneten Profilleisten geführt- sind, halten durch Form- und Kraftschluss die oberen Ränder der Seitenwände zusammen und geben der Lademulde am jeweiligen Ort des Schubschildes zusätzliche Stabilität, wodurch ein nach außen drücken
der Seitenwände gerade in diesem Bereich vermieden wird, was zusätzlich ein Vorteil für eine gute Abdichtung zwischen den Dichtelementen der Schubwand und der Seitenwände ist.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Ladewagens bestehen darin, dass das Entleeren des Ladewagens auch bei geringer Durchfahrtshöhe, wie z.B. einer Scheune möglich ist, dosiertes Entleeren auch von Teilmengen und ein unkritischer Schwerpunkt des Ladewagens während des gesamten Entladevorganges erreicht wird. .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den schematischen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht von schräg vorn und oben auf einen Ladewagen zum Anhängen oder Aufsatteln an einen Schlepper mit einer verschiebbaren Vorderwand
Fig. 2: einen vergrößerten Ausschnitt aus einem Ladewagen nach Fig. 1 ,
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht von schräg hinten und oben auf einen Ladewagen nach Fig. 1, wobei die linke Seitenwand gebrochen und die verschiebbare Vorderwand in der Lademulde nach hinten verschoben dargestellt sind. _' ...
Fig. 4: eine Seitenansicht von Fig. 3
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht von schräg hinten und unten auf einen Ladewagen nach Fig. 1
Fig. 6: eine vergrößerte, perspektivische Ansicht von schräg vorn und oben auf das Schubschild eines Ladewagens nach Fig. 1
Fig. 7: eine perspektivische Ansicht von schräg vorn und unten auf das Schubschild nach Fig. 6
In Figur 1 ist ein Ladewagen 1 zum Transport von landwirtschaftlichen Schüttgütern gezeigt, der an einen Schlepper angehängt oder aufgesattelt werden kann. Ein vergrößerter Ausschnitt aus einem Ladewagen nach Figur 1 ist in Figur 2 abgebildet. Der Ladewagen 1 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Fahrgestell 2 und einer darüber fest angeordneten Lademulde 3. Der von oben befüllbare Laderaum der Lademulde 3 wird gebildet durch Seitenwände 4 und 5, die links und rechts oberhalb einer festen Bodenfläche 12 angeordnet sind, durch eine am hinteren Ende 9 der Lademulde angeordnete, nach oben schwenkbare Klappe 10 und durch eine verschiebbare Vorderwand 6.
An Stelle der dargestellten, nach oben schwenkbaren Klappe 10 können je nach zu transportierenden Schüttgut und Zweck des Einsatzes des Ladewagens 1 auch andere, die Lademulde 3 begrenzende Baugruppen angeordnet sein, wie z.B. zur Seite schwenkbare Türflügel, Einrichtungen zum dosierten Ausbringen von z.B. Dünger oder Einrichtungen zur Förderung des Schüttgutes in einen Behälter o.ä, wie z.B. eine Förderschnecke.
Die im Detail besser in Figur 2 zu sehende, verschiebbare Yorderwand 6 ist als Schubschild 8 ausgeführt. Das Schubschild 8 stützt sich über Rollen 19 und 20 nach un:;en auf der festen Bodenfläche 12 der Lademulde 3 ab. Die Bewegung des Schubschildes 8 von vorn nach hinten durch die Lademulde 3 bis zum hinteren Ende ,9 der Lademulde erfolgt mittels eines mehrstufig wirkenden Hydraulikzylinders 7, der sich am vorderen Teil der Laderhulde 3 abstützt und bei diesem Ausführungsbeispiel.am Schubschild 8 mit einem Kreuzgelenk angelenkt ist. An Stelle . des Kreuzgelenkes kann auch ein Kugelgelenk oder ein ähnliches freibewegliches Gelenk angeordnet sein. '
Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von schräg hinten und oben auf einen Ladewagen 1 nach Figur 1 mit nach hinten verschobenem Schubschild 8, wobei die linke Seitenwand 4 zur besseren Ansicht gebrochen dargestellt ist.
Dem Schubschild 8 ist ein Gurtband 11 zugeordnet, welches auf der festen Bodenfläche 12 der Lademulde 3 aufliegt. Das Gurtband 11 ist mit dem Schubschild 8 fest verbunden und erstreckt sich vom Schubschild 8 aus nach hinten bis zu einer an der Entladestelle 9 der Lademulde angeordneten Umlenkwalze 13, um die das Gurtband 11 umgelenkt wird. Das Gurtband 11 ist zumindest annähernd so lang wie die Lademulde 3 und endet unterhalb der Lademulde 3 am hinteren Ende 16 des Gurtbandes.
Figur 4 zeigt einen Ladewagen 1 nach Figur 3 in der Seitenansicht. Hier ist zu sehen, dass unterhalb der Lademulde 3 ein Zugmittel 14 vorhanden ist. Dieses Zugmittel 14 ist unterhalb der Lademulde mit dem Gurtband 11 verbunden und erstreckt sich hier vom hinteren Ende 16 des Gurtbandes bis zu einer vorderen Umlenkwalze 15, wo es umgelenkt wird und weiterführt bis zur Vorderseite des Schubschildes 8, wo es dann mit dem Schubschild 8 verbunden ist. Vorteilhafter Weise sind, wie in Figur 2 zu sehen, zwei Zugmittel 14 vorhanden, die links und rechts des mehrstufig wirkenden Hydraulikzylinders 7 symmetrisch angeordnet sind. Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von schräg hinten und unten auf einen Ladewagen 1 nach Figur 1, bei der sich das Schubschild 8, wie in Figur 1 dargestellt, in der Ausgangsstellung zur Befüllung der Lademulde 3, d.h. ganz vorn in der Lademulde 3 befindet. In Figur 5 ist weiterhin dargestellt, dass sich zur gleichen Zeit das hintere Ende 16 des Gurtbandes unterhalb der Lademulde, vorteilhafter Weise in der Nähe der hinteren Umlenkwalze 13 befindet.
7 . ■ ■ ·
Während des Verschiebens des Schubschildes 8 mittels des mehrstufig wirkenden Hydraulikzylinders 7 von vorn nach hinten durch die Lademulde 3 des Ladewagens 1 wird das Zugmittel 14 oberhalb der festen Bodenoberfläche 12 durch das Schubschild 8 nach hinten gezogen und der unterhalb der Lademulde 3 befindliche Teile des Zugmittels 14 über die vordere Umlenkwalze 15 nach vom gezogen. Gleichzeitig wird durch die Verbindung von Zugmittel 14 und hinterem Ende 16 des Gurtbandes der sich unterhalb der Lademulde 3 befindliche Teil des Gurtbandes 11 nach vom gezogen. Durch die Umlenkung des Gurtbandes 11 um eine am hinteren Ende 9 der Lademulde angeordnete Umlenkwalze 13 wird der auf der festen Bodenfläche 12 aufliegende Teil des Gurtbandes 11 nach hinten gezogen.
Die vordere Umlenkwalze 15 ist mit einem nicht näher dargestellten Antrieb gekoppelt, der die vordere Umlenkwalze 15 so rotierend antreiben kann, dass die sich oberhalb der festen Bodenfläche 12 befindlichen Teile der Zugmittel 14, dessen Enden mit dem vorderen Teil des Schubschildes 8 gekoppelt sind, nach vom gezogen werden. Damit wird gleichzeitig das Schubschild 8 nach vom gezogen und der mehrstufig wirkende Hydraulikzylinder 7 zusammengefahren. Eine entsprechende, nicht dargestellte Hydrauli ksteuerung lässt dabei das im Hydraulikzylinder 7 befindliche Hydrauliköl druckfrei in einen Ölbehälter zurückfliesen. Der auf der festen Bodenfläche 12 aufliegende Teil des Gurtbandes 11 wird durch die feste Verbindung des Gurtbandes 11 mit dem Schubschild 8 ebenfalls nach vom gezogen.
Figur 6 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Ansicht von schräg vom und oben .auf das Schubschild 8 eines Ladewagens 1 nach Figur 1. Zur Führung des Schubschildes 8 sind neben den bereits erwähnten, unteren Rollen 19 und 20 weitere Rollen 17,18 und 21 am Schubschild 8 angeordnet, die alle eine zylindrische Form aufweisen und die das Schubschild 8 in·der Lademulde 3 führen und ein Kippen des Schubschildes 8 um eine vertikale 32 und/oder horizontale Achse 33 verhindern sollen. Dabei sind die seitlichen Rollen 17 und 18, wie in Figur 2 zu sehen, nahe der festen Bodenfläche 12 der Lademulde 3 angeordnet. f
Die Laufflächen 22, 23, 24 und 25 der unteren und seitlichen Rollen 17, 18 ,19 und 20 werden durch die ebenen Oberflächen der festen Bodenfläche 12 und der Seitenwände 4 und 5 der Lademulde 3 gebildet.
Die kraftaufnehmenden Träger 26, 27, 28 und 29 der Laufflächen 22, 23, 24 und 25 der Lademulde 3 zur Führung des Schubschildes 8 sind außerhalb der Lademulde 3, unmittelbar unter dem ebenen Blech der festen Bodenfläche 12 bzw. unmittelbar hinter den ebenen Blechen der Seitenwände 4 und, 5 angeordnet, wodurch es erst möglich wird, die innenliegenden Oberflächen der Lademulde 3 eben auszuführen.
Die oberen Rollen 21 werden links und rechts der Lademulde 3, in nach unten offenen, am oberen Rand der Seitenwände 4 und 5 angeordneten Profilleisten 30 und 31 geführt, die am besten in Figur 2 zu sehen sind. Die äußere Kontur der Rollen 21 ist ,dabei den Prccilleisten 30 und 31 angepasst. . . . ■
Die seitlichen und oberen Rollen 17, 18 und 21 sind jeweils in Rollenpaketen 34 und 35 zusammengefasst, die über parallel angeordnete Lenker 36 und 37 nach außen bzw. oben beweglich am Schubschild 8 angelenkt sind. Die Lenker 36 sind dabei als einfache Lenker mit zwei Bohrungen versehen. Die Lenker 37 sind als Doppellenker mit drei Bohrungen ausgeführt.
Durch Kraftmittel 38 und 39, wie z.B. Zugfedern, Hydraulikzylinder o.a. werden die Rollenpakete 34 und 35 über die Lenker 37 nach außen bzw. oben gedrückt. Somit befinden sich die Rollen 17, 18, 19, 20 und 21 unabhängig von Toleranzen der Lademuldenbreite und -höhe ständig im Kontakt mit den Laufflächen 22, 23, 24 und 25 bzw. den Profilleisten 30 und 31, wodurch eine ständige, sichere und parallele Führung des Schubschildes 8 in der Lademulde 3 gesichert ist. . -
Diese ständige, sichere und parallele Führung des Schubschildes 8 gewährleistet im Zusammenwirken mit den am Umfang der verschiebbaren Vorderwand 6 angeordneten Dichtelementen 40 eine hohe Dichtheit zwischen Schubschild 8 und der festen Bodenfläche 12 bzw. den Seitenwänden 4 und 5 auch bei feinkörnigem Schüttgut.
Figur 7 zeigt eine perspektivische Ansicht von schräg vorn und unten auf das Schubschild 8 nach Figur 6. Hier ist die im Ausführungsbeispiel gewählte Befestigung des Gurtbandes 11 am Schubschild 8 am besten zu sehen. An der Unterseite des Schubschildes 8 ist mittels eines Bolzens 44 ein am hinteren Ende profiliertes Knotenblech 42 angeordnet, so dass das Knotenblech 42 um diesen Bolzen 44 schwenkbar ist. Das hier nicht dargestellte Gurtband 11 wird zur Befestigung am Schubschild 8 zwischen dem profilierten Knotenblech 42 und einem weiteren profilierten Blech 43 mittels Schraub- oder Nietverbindung geklemmt. Durch diese zentrale, um eine senk-'-' rechte Achse schwenkbare Anlenkung des Gurtbandes 11 kann das Schubschild 8 bei eventueller Überlastung der kraftmittelbelasteten Rollenführung ohne negative Auswirkungen auf das Gurtband 11 um eine vertikale Achse 32 kippen. Ein eventuelles Kippen des Schubschildes 8 um eine horizontale Achse ohne negative Auswirkungen auf das Gurtband ist durch die Flexibilität des Gurtbandes 11 gegeben. * . ■ ■
&phgr; * &phgr; ' &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr;
&phgr; &phgr; &phgr; # &phgr;&phgr; &phgr;
&phgr; &phgr; &phgr; &phgr; • &phgr;
&phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr;
Bezugszeichenliste
1 Ladewagen
2 Fahrgestell
3 Lademulde
4 Seitenwand
5 Seitenwand '
6 Verschiebbare Vorderwand
7 Mehrstufig wirkender Hydraulikzylinder (Teleskopzylinder)
8 Schubschild
9 Hinteres Ende der Lademulde, Entladestelle
10 Schwenkbare Klappe
11 Gurtband
12 Feste Bodenfläche der Lademulde
13 Hintere Umlenkwalze
14 Zugmittel
15 Vordere Umlenkwalze
.16 Hinteres Ende des Gurtbandes
17 Rolle
18; Rolle
19· Rolle
20 Rolle
21 Rolle
22 Lauffläche ,
23 Lauffläche
24 Lauffläche
25 Lauffläche
26 Träger
27 Träger .
28 Träger.
29 Träger
30 Profilleiste
31 Profilleiste ','... '.
32 Vertikale Achse
33 Horizontale Achse -
34 Rollenpaket
35 Rollenpaket
36 Lenker
37 Lenker
38 Kraftmittel
39 Kraftmittel
40 Dichtelement
41 Lademuldenkante
42 . Profiliertes Knotenblech
43 Profiliertes Blech
44 Bolzen

Claims (17)

1. Ladewagen mit Entladungseinrichtung, ausgebildet als an einen Schlepper anhängbarer Anhänger oder aufsattelbarer Aufliegen bestehend aus einem Fahrgestell (2) und einer Lademulde (3) mit einer als Schubschild (8) ausgeführten verschiebbaren Vorderwand (6), mit der das Ladegut zwischen den beiden Seitenwänden (4, 5) der Lademulde (3) durch einen mehrstufig wirkenden Hydraulikzylinder. (7) zu einer am hinteren Ende (9) der Lademulde (3) befindlichen horizontal oder vertikal schwenkbare Klappe (10) beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass
- dem Schubschild (8) ein Gurtband (11) zugeordnet ist, welches über der Bodenfläche (12) der Lademulde (3) verläuft
- sich das Gurtband (11) vom Schubschild (8) aus nach hinten bis zur Entladestelle (9) der Lademulde (3) erstreckt und hier um eine Umlenkwalze (13) umgelenkt wird und unterhalb der Lademulde (3) das andere Ende des Gurtbandes (11) durch ein Zugmittel (14) über eine vordere Umlenkwalze (15) wiederun mit dem Schubschild (8) verbunden ist.
2. das Gurtband (11) an einem Ende mit dem Schubschild (8) fest verbunden ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der schwenkbaren Klappe (10) Adapter, insbesondere Dungstreuaggregate oder Förderschnecken angebracht sind.
4. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband (11) zumindest annähernd so lange wie die Lademulden 3 ausgebildet ist.
5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schubschild (8) ein mehrstufiger zur Klappe (10) wirkenden Hydraulikzylinder (7) zugeordnet ist.
6. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Schubwand (8) verbundene Zugmittel (14) während der Entleerung unterhalb der Lademulde (3,) nach vom ziehbar und der oberhalb der Lademulde (3) befindliche Teil des Gurtbandes (11) über die hintere Umlenkwalze (13) nach hinten ziehbar ist.
7. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Umlenkwalze (15) antreibbar gelagert ist.
7. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubschild (8) seitlich, sowie unten und oben über Rollen (17, 18, 19, 20, 21) in der Lademulde (3) geführt und gegen Kippen gesichert ist.
8. Ladewagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen (22, 23, 24, 25) der unteren und seitlichen Rollen (17, 18, 19, 20) durch die ebene Oberfläche der festen Bodenfläche 12 und der Seitenwände 4, 5 der Lademulde 3 gebildet werden.
9. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, däss kraftaufnehmende Träger (26, 27, 28, 29) außerhalb der Lademulde (3), unmittelbar unter dem Blech der festen Bodenfläche (12) oder hinter den Blechen der Seitenwände (4, 5) angeordnet sind, und die innenliegenden Oberflächen der Lademulde (3) eben ausgeführt sind.
10. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Rollen (21) links und rechts der Lademulde (3) in nach unten offenen, am oberen Rand der Seitenwände (4, 5) angeordneten Profilleisten (30, 31) geführt sind.
11. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des Kippens des Schubschildes (8) um eine vertikale Achse (32) links und rechts am Schubschild (8) angeordnete seitliche Rollen (17, 18) vorgesehen sind, die uni vertikale Achsen rotierbar sind.
12. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Rollen (17, 18) nahe der Bodenoberfläche (12) der Lademulde (3) angeordnet sind.
13. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass gegen das Kippen des Schubschildes (8) um eine horizontale, senkrecht zur Lärlgsmittelebene der Lademulde (3) ausgerichtete Achse (33) untere und obere Rollen (19, 20, 21) vorgesehen sind, die um horizontale, senkrecht zur Längsmittelebene des Schubschildes (8) ausgerichtete Achsen rotierbar sind.
14. Ladewagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, däss die seitlichen und oberen Rollen (17, 18, 21) jeweils zu Rollenpaketen (34, 35) zusammengefasst sind.
15. Ladewagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenpakete (34, 35) über parallele Lenker (36, 37) nach außen oder oben beweglich am Schubschild (8) angelenkt sind.
16. Ladewagen nach Ansprüch 15, dadurch, gekennzeichnet, dass die Rollenpakete (34, 35) durch Kraftmittel (38, 39), insbesondere Zugfedern oder Hydraulikzylinder nach außen oder oben drückbar sind.
DE20117346U 2001-08-25 2001-10-23 Ladewagen mit Entladungseinrichtung Expired - Lifetime DE20117346U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20117346U DE20117346U1 (de) 2001-08-25 2001-10-23 Ladewagen mit Entladungseinrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20114092 2001-08-25
DE20117346U DE20117346U1 (de) 2001-08-25 2001-10-23 Ladewagen mit Entladungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20117346U1 true DE20117346U1 (de) 2002-03-28

Family

ID=7960954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20117346U Expired - Lifetime DE20117346U1 (de) 2001-08-25 2001-10-23 Ladewagen mit Entladungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20117346U1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2862294A1 (fr) * 2003-11-17 2005-05-20 Philippe Legrand Dispositif de dechargement par un bloc poussant du contenu d'une benne agricole
WO2009019449A1 (en) * 2007-08-04 2009-02-12 Dunn Bros. (1995) Limited Loading apparatus
ITAR20080030A1 (it) * 2008-09-22 2010-03-23 Tecnokar Trailers S R L Semirimorchio a cassa fissa con dispositivo di scarico, particolarmente per materiali sfusi.
EP2173648A2 (de) * 2007-07-27 2010-04-14 Container Stuffers, Llc Frachtlader
EP2497684A1 (de) * 2011-03-10 2012-09-12 Ets JOSKIN S.A. Transportanhänger zum Abladen über ein Förderband
EP2634042A1 (de) * 2012-02-29 2013-09-04 Hydraulic Ram Trailer bvba Endabladevorrichtung für ein Behältnis
ITBO20120600A1 (it) * 2012-11-05 2014-05-06 Zaccaria S R L Rimorchio agricolo per il contenimento e lo spandimento di prodotti agricoli e/o residui biodegradabili su un terreno agricolo
EP2740631A1 (de) * 2012-12-05 2014-06-11 Fliegl jun., Josef Abschiebewagen zum Transport von heißem Gut
US8784031B2 (en) 2010-01-04 2014-07-22 Container Stuffers, Llc Cargo loader
EP3028895A1 (de) 2014-12-05 2016-06-08 Etablissements JOSKIN S.A. Hilfsvorrichtung zum entladen eines transportanhängers mit einem laufband
DE202015102232U1 (de) 2015-05-04 2016-08-05 Ulrich Humbaur Transporteinrichtung
RU170371U1 (ru) * 2016-09-21 2017-04-24 Дмитрий Владимирович Петренко Устройство для горизонтальной выгрузки или загрузки грузов с помощью гидравлического передвижного борта
CN112572263A (zh) * 2020-12-30 2021-03-30 山东吉鲁汽车改装有限公司 一种推板与胶皮底板随动的卸货装置及运输车
EP4464555A1 (de) * 2023-05-16 2024-11-20 B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG Fahrzeug mit konischem laderaum

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2862294A1 (fr) * 2003-11-17 2005-05-20 Philippe Legrand Dispositif de dechargement par un bloc poussant du contenu d'une benne agricole
EP2173648A2 (de) * 2007-07-27 2010-04-14 Container Stuffers, Llc Frachtlader
EP2173648A4 (de) * 2007-07-27 2012-11-21 Container Stuffers Llc Frachtlader
WO2009019449A1 (en) * 2007-08-04 2009-02-12 Dunn Bros. (1995) Limited Loading apparatus
ITAR20080030A1 (it) * 2008-09-22 2010-03-23 Tecnokar Trailers S R L Semirimorchio a cassa fissa con dispositivo di scarico, particolarmente per materiali sfusi.
US8784031B2 (en) 2010-01-04 2014-07-22 Container Stuffers, Llc Cargo loader
EP2497684A1 (de) * 2011-03-10 2012-09-12 Ets JOSKIN S.A. Transportanhänger zum Abladen über ein Förderband
EP2634042A1 (de) * 2012-02-29 2013-09-04 Hydraulic Ram Trailer bvba Endabladevorrichtung für ein Behältnis
BE1020689A3 (nl) * 2012-02-29 2014-03-04 Hydraulic Ram Trailer Bvba Achterwaartse ontlaadinrichting voor een laadbak.
ITBO20120600A1 (it) * 2012-11-05 2014-05-06 Zaccaria S R L Rimorchio agricolo per il contenimento e lo spandimento di prodotti agricoli e/o residui biodegradabili su un terreno agricolo
EP2740631A1 (de) * 2012-12-05 2014-06-11 Fliegl jun., Josef Abschiebewagen zum Transport von heißem Gut
EP3028895A1 (de) 2014-12-05 2016-06-08 Etablissements JOSKIN S.A. Hilfsvorrichtung zum entladen eines transportanhängers mit einem laufband
DE202015102232U1 (de) 2015-05-04 2016-08-05 Ulrich Humbaur Transporteinrichtung
RU170371U1 (ru) * 2016-09-21 2017-04-24 Дмитрий Владимирович Петренко Устройство для горизонтальной выгрузки или загрузки грузов с помощью гидравлического передвижного борта
CN112572263A (zh) * 2020-12-30 2021-03-30 山东吉鲁汽车改装有限公司 一种推板与胶皮底板随动的卸货装置及运输车
EP4464555A1 (de) * 2023-05-16 2024-11-20 B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG Fahrzeug mit konischem laderaum

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69705402T2 (de) Verlängerbares lade- und entladegerät für anhänger mit benutzerschnittstellen-teil
DE20117346U1 (de) Ladewagen mit Entladungseinrichtung
DE69834822T2 (de) Ausstossvorrichtung mit seitenleisten
EP2522545B1 (de) Laderaum eines Fahrzeugs, insbesondere eines Transportwagens, Laderaumvorrichtung und ein Transportwagen
DE2910702C2 (de) Fahrzeug mit einem durch eine bewegliche Scheidewand unterteilten Aufbau
EP2058172A1 (de) Laderaumaufbau mit bewegbarer Stirnwand und Transportwagen mit einem solchen Aufbau
WO2001017818A1 (de) Kippfahrzeug mit verstellbarer kippachse und verstellvorrichtung zum verstellen einer kippachse
EP0012227A1 (de) Auflieger für Schüttguttransportfahrzeuge, insbes. LKW.
DE1555779B2 (de)
EP3581468B1 (de) Chassisstruktur, cassisstruktursystem und chassis eines nutzfahrzeugs
EP3093189A1 (de) Kippeinrichtung für 3-seiten-kipper mit seitlicher verschiebung
DE3501509C2 (de) Fördereinrichtung mit Aufgabeeinrichtung und Durchgangsbrecher für Streckenvortriebe des Untertagebetriebes
EP2058244B1 (de) Container
DE3644768C2 (de) Streugerät mit Streuvorrichtung zum Verteilen von Streugut
CH666228A5 (de) Kraftfahrzeug mit hebebuehne.
DE3431412A1 (de) Druckmittelbetaetigte rueckeinrichtung fuer foerdermittel des untertagebergbaus, insbesondere fuer kettenfoerderer der streckenfoerderung
DE2943943C2 (de)
EP0596305B1 (de) Verschlussvorrichtung
DE9100921U1 (de) Anordnung zum Aufnehmen, Transportieren und Absetzen eines Wechselaufbaues, insbesondere eines Transportsilos mit einem Absetzkipper eines Fahrzeuges, z.B. Lastkraftwagen
DE2055325C (de) Verladerampe
DE2853229C2 (de)
AT206921B (de) Selbstentladewagen
DE3206003A1 (de) Zu oeffnende absperrvorrichtung fuer transport- oder lagerbehaelter
DE1531769C (de) Müllstauvorrichtung an Müllfahrzeugen oder -anhängern
DE1949848A1 (de) Selbsttaetig entladendes Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20020502

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20050503