DE20116012U1 - Installationseinrichtung - Google Patents
InstallationseinrichtungInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
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Description
B. HEIN Rechtsanwälte
Ostentor 9 59757 Arnsberg GM 01/095
26.09.2001/EF/TN/in
Bendler Elektro GmbH Zu den Ohlwiesen 4
59755 Arnsberg
" Installationseinrichtung "
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Installationseinrichtung umfassend ein Gehäuse, zu dem Gehäuse hinführende mehradrige elektrische Kabel und diesen Kabeln jeweils zugeordnete von dem Gehäuse abgehende mehradrige elektrische Kabel.
In der Gebäudetechnik ist es oft notwendig, eine größere Anzahl von Leitungen von einem Punkt zu einem anderen weiterzuverbinden. Ein solcher Anwendungsfall kommt beispielsweise vor, wenn aus irgendwelchen Gründen, z. B. bei einer Altbaurenovierung oder Veränderungen innerhalb eines Gebäudegrundrisses ein Verteilerkasten verlegt werden muss. Herkömmlicherweise verwendet man in diesen Fällen im allgemeinen Abzweigkästen oder man arbeitet mit SchrumpfSchlauchverbindungen. Diese beiden bekannten Lösungen sind sehr zeitaufwendig, insbesondere wenn man bei einer größeren Anzahl zu verlängernder Kabel jedes einzelne zur Isolierung mit einer Schrumpfschlauchverbindung versehen muss. Außerdem können solche SchrumpfSchlauchverbindungen oder Abzweigkästen störend sein, wenn anschließend in dem entsprechenden Bereich noch Putz aufgetragen werden muss. Man benötigt dann unter Umständen eine sehr dicke Putzschicht, um diese Verbindungen zu kaschieren.
Hier setzt die vorliegende Erfindung ein. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Installationseinrichtung für die vorgenannten Anwendungsfälle zu schaffen, die die Möglichkeit bietet, eine größere Anzahl von mehradrigen elektrischen Kabeln (Mantelleitungen) gegebenenfalls verschiedener Stromkreise mit vergleichsweise geringem Montageaufwand zwecks Verlängerung untereinander zu verbinden.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Installationseinrichtung der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Bei dieser Installationseinrichtung sind erfindungsgemäß im Gehäuseinneren Fixiereinrichtungen für eine geordnete, vorzugsweise etwa parallele Verlegung der separierten
Einzelleitungen der mehradrigen Kabel vorgesehen, sowie weiterhin Kerbverbinder für eine isolierte Verbindung der korrespondierenden Einzelleitungen zur Verbindung bzw. Verlängerung der mehradrigen Kabel, die einander zugeordnet sind, jeweils untereinander, wobei diese durch das Gehäuseinnere des Installationsgehäuses geführt werden.
Eine solche Installationseinrichtung kann man mechanisch in einer Zwischendecke oder auf Mauerwerk einer Wand montieren.
Die erfindungsgemäße Installationseinrichtung besteht vorzugsweise aus einem Gehäuseunterteil und einem mit diesem lösbar verbindbaren, das Gehäuseunterteil verschließenden Deckel. Vorzugsweise weist die Installationseinrichtung, insbesondere im Bereich des Gehäuseunterteils Einrichtungen für eine Befestigung über Befestigungsmittel an der Wand oder Decke auf. Man kann beispielsweise über Schrauben das Gehäuseunterteil an einer Wand oder Decke fest montieren.
Die Größe einer solchen Installationseinrichtung ist variabel. Es können verschiedene Größentypen für den Handel zur Verfügung gestellt werden, je nachdem, welche Anzahl von elektrischen Kabeln beispielsweise bei der Verlegung eines Verteilerkastens zu verlängern sind. Die zu verlängernden Leitungen werden in der Regel seitlich in das Gehäuse der Installationseinrichtung eingeführt und entsprechend seitlich an der gegenüberliegenden Seite herausgeführt. Um dabei eine Zugentlastung zu bekommen, verwendet man vorzugsweise im Bereich außen am Installationsgehäuse jeweils vorgesehene Kabelbinder für die einzelnen Kabel. Dort kann man die einzelnen mehradrigen Kabel (Mantelleitungen) fixieren. Im Inneren des Gehäuses verlegt man dann die separierten Einzelleitungen der mehradrigen Kabel vorzugsweise zueinander etwa parallel. Über die Fixiereinrichtungen des Gehäuseunterteils und/oder Gehäuseoberteils fixiert man die einzelnen Adern (Einzelleitungen) der Kabel in zueinander etwa paralleler Lage. Als solche Fixiereinrichtungen kommen beispielsweise Stege mit Schlitzen, Aussparungen oder ähnliches in Betracht.
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Das Gehäuse der Installationseinrichtung ist vorzugsweise zweiteilig mit einem Unterteil, welches an der Wand oder Decke fixiert wird und mit einem Deckel, der auf das Unterteil aufgesetzt wird, z. B. durch einfaches Aufstecken und Aufrasten, nachdem sämtliche Einzelleitungen im Gehäuseunterteil verlegt, fixiert und die zu verbindenden Adern der korrespondierenden Einzelleitungen über Kerbverbinder untereinander verbunden sind. Anstelle solcher Kerbverbinder kann man auch Steckverbinder wie sie beispielsweise aus der Reihenklemmentechnik bekannt sind, einsetzen. Nachdem so die einzelnen Adern durchverdrahtet sind, setzt man den Deckel auf das Gehäuseunterteil. Im Bereich des Deckels kann beispielsweise eine als Niederhalter dienende Einrichtung in Form abstehender Stege oder dergleichen vorhanden sein, um die einzelnen Adern in Richtung auf die Rückwand des Gehäuseunterteils zu drücken.
Das Gehäuseunterteil kann neben der Rückwand, die parallel zur Wand oder Decke verläuft, an der das Gehäuseunterteil fixiert wird, Querseiten und Längsseiten mit jeweils angeformten Seitenwänden aufweisen, so dass sich ein nur nach oben hin offenes etwa kastenartiges Gehäuse ergibt, welches dann durch den Deckel verschlossen wird. Um Gehäuseunterteil und Deckel gegeneinander abzudichten, sind vorzugsweise im Bereich deren Außenkanten Dichtmittel vorgesehen, z. B. eine Art Gummierung. Nach dem Aufstecken des Deckels hat man dann ein relativ dichtes Behältnis, welches lediglich noch einige Öffnungen aufweist, in die man dann vorzugsweise ein Gießharz einfüllt, um das Innere der Installationseinrichtung vollständig zu isolieren.
Die erfindungsgemäße Installationseinrichtung erlaubt es bei einer solchen Verlängerung einer größeren Anzahl von Kabeln, die Installationszeit wesentlich zu verkürzen und somit stellt die erfindungsgemäße Installationseinrichtung ein wertvolles Hilfsmittel für die Elektroinstallationsbranche dar.
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Die Oberseite des Deckels der Installationseinrichtung könnte man beispielsweise aufrauen, um eine bessere Haftung des später aufzutragenden Putzes zu gewährleisten.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der geöffneten Installationsdose gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer mit einem Deckel
verschlossenen erfindungsgemäßen Installationsdose; 10
Fig. 3 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Installationsdose
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt eine Ansicht einer geöffneten erfindungsgemäßen Installationseinrichtung mit einem kastenförmigen im Umriss etwa rechteckigen Gehäuseunterteil 100 mit Anformungen 101 außen am Gehäuseunterteil, welche Löcher 102 aufweisen, so dass das Gehäuseunterteil, welches eine Rückwand 103 aufweist, mit der Rückwand beispielsweise an einer Wand oder einer Decke unter Putz oder ggf. auch auf Putz z.B. mittels Schrauben und Dübeln befestigt werden kann.
Aus Fig. 1 erkennt man weiterhin, dass diverse Leitungen 104, 105, 106 an der einen Seite in das Gehäuseunterteil 100 durch dessen Seitenwand 107 hindurchgeführt sind, wobei die äußere Ummantelung der Kabel im Gehäuseinneren endet und die innen liegenden Einzelleitungen 108, 109, 110 im inneren des Gehäuseunterteils einzeln in einer etwa zueinander parallelen Anordnung weitergeführt sind. Dabei sind Fixiereinrichtungen 111 im Gehäuseunterteil vorhanden z.B. in Form von Stegen mit Schlitzen oder Aussparungen, in die die Einzelleitungen 108, 109, 110 eingelegt werden können, so dass diese ortsfest in zueinander paralleler Lage und voneinander beabstandet in einer geordneten Anordnung in dem Gehäuseunterteil 100 verlaufen. In gleicher Weise verfährt man auf der gegenüberliegenden Seite mit den dort wegführenden Kabeln 112, 113, 114. Die jeweiligen Einzelleitungen 115, 116, 117
werden im inneren des Gehäuseunterteils mit den entsprechenden Einzelleitungen 108, 109, 110 jeweils über an sich bekannte Kerbverbinder 118 verbunden. Die Technik unter Verwendung dieser Kerbverbinder 118 ermöglicht eine relativ rasche Verbindung der in den Endbereichen jeweils blanken Litzen der einzelnen Adern, wobei diese Verbindung im Bereich der Kerbverbinder 118 bereits nach außen isoliert ist. Durch die Stege 111 sind die Kabel 108 bzw. 115 auf beiden Seiten fixiert.
Die erfindungsgemäßen Installationseinrichtungen können eine Vielzahl solcher Verbindungen zwischen einzelnen Adern der Kabel in der oben geschilderten Weise aufnehmen, also wesentlich mehr Kabelverbindungen, als dies in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei kann man wie man aus der Fig. 1 erkennen kann, diese Technik für die Verbindung von dreiadrigen, fünfadrigen oder mehradrigen Kabeln verwenden.
Nachdem sämtliche Kabe!verbindungen hergestellt sind wird der in Fig. 2 dargestellte Deckel, der das Oberteil des Installationskastens bildet auf das in Fig. 1 dargestellte Gehäuseunterteil 100 gesetzt und an diesem befestigt. Nach dem Verschließen des Installationskastens kann man dessen Inneres mittels einen Gießharzes verfüllen, welches nach der Aushärtung isolierende Eigenschaften hat und mittels dessen sämtliche verbleibenden Hohlräume im Inneren des Installationskastens ausgefüllt werden können. Zum Zwecke des Verfüllen sind wie man aus Fig. 2 erkennt in einer Seitenwand 121 des Gehäuseunterteils 100 entsprechende Fülllöcher 122 vorgesehen, von denen vorzugsweise mehrere vorhanden sind.
Anhand von Fig. 2 sieht man, dass es vorteilhaft ist, wenn der Deckel 120 vorzugsweise etwa senkrecht abstehende Stege 123 aufweist, die als Niederhalter für die Kabelverbindungen im Bereich der Kerbverbinder 118 dienen können.
Claims (10)
1. Installationseinrichtung umfassend ein Gehäuse, zu dem Gehäuse hinführende mehradrige elektrische Kabel und diesen Kabeln jeweils zugeordnete von dem Gehäuse abgehende mehradrige elektrische Kabel, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseinneren Fixiereinrichtungen (111) für eine geordnete vorzugsweise etwa parallele Verlegung der separierten Einzelleitungen (108, 109, 110) der mehradrigen Kabel vorgesehen sind, sowie weiterhin Kerbverbinder (118) für eine isolierte Verbindung der korrespondierenden Einzelleitungen (108, 115 bzw. 109, 116) zur Verbindung bzw. Verlängerung einer Anzahl von Kabeln (104, 105, 106) einerseits bzw. (112, 113, 114) andererseits über das Innere des Installationsgehäuses.
2. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich außen am Installationsgehäuse jeweils Kabelbinder (124) für eine Zugentlastung der mehradrigen zugeführten bzw. abgehenden Kabel (104, 105, 106 bzw. 112, 113, 114) vorgesehen sind.
3. Installationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Installationsgehäuse ein Gehäuseunterteil (100) und einen dieses Gehäuseunterteil verschließenden mit diesem lösbar verbindbaren Deckel (120) aufweist.
4. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil (100) Einrichtungen (101, 102) für eine Befestigung über Befestigungsmittel an einer Wand oder Decke aufweist.
5. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Fixiermittel (111) für die einzelnen Adern (Einzelleitungen 108, 109, 110) Stege (111) mit Schlitzen, Aussparungen oder dergleichen vorgesehen sind.
6. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (120) wenigstens eine als Niederhalter dienende Einrichtung (123) in Form abstehender Stege oder dergleichen für die im Gehäuseunterteil untergebrachten Einzelleitungen aufweist.
7. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil (100) oder der Deckel (120) im Bereich einer Wand, vorzugsweise im Bereich einer Seitenwand (121) Löcher (122) zum Vergießen des Gehäuseinneren mit einem isolierenden Gießharz aufweist.
8. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil (100) einen etwa rechteckigen kastenförmigen Grundriss aufweist.
9. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil an wenigstens einer Seite, vorzugsweise an Querseiten und Längsseiten angeformte Seitenwände (107, 121) aufweist.
10. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil eine Rückwand (103) aufweist und an dieser Rückwand die Fixiereinrichtungen (111) angeformt sind.
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DE19614853A1 (de) | 1996-04-15 | 1997-10-16 | Cellpack Gmbh | Feuerbeständige Kabelverbindung |
DE69503515T2 (de) | 1994-10-11 | 1999-04-22 | Raychem GmbH, 85521 Ottobrunn | Elektrische vorrichtung |
-
2001
- 2001-09-28 DE DE20116012U patent/DE20116012U1/de not_active Expired - Lifetime
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