DE2011557B2 - Ringform zum Biegen von Glasscheiben - Google Patents
Ringform zum Biegen von GlasscheibenInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
- C03B23/03—Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds
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- C03B2225/00—Transporting hot glass sheets during their manufacture
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- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich a Ί eine Ringform zum
Biegen von Glasscheiben nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ringformen, deren Segmente sich auf einer gemeinsamen
Platte abstützend auf und ab bewegen lassen und eine von ihr aufgenommene erweichte Glasscheibe
gegen eine oberhalb angeordnete Gegenform drücken, sind ganz allgemein bekannt (US-PS 34 21875).
Derartige gebogene Glasscheiben werden in großem Umfange als Verglasungen für Automobile verwendet
Sie müssen hierfür in genau vorgeschriebene Kurven
führungen gebracht werden, die nicht selten — dem jeweiligen Modell entsprechend — abgeändert werden.
Bei der bekannten Ringform ist zwar die obere Gegenform federnd gelagert, um auf die Gesamtform
wirkende Stöße abzufangen, die Segmente der Ringform sind hingegen starr mit der sie vertikal
bewegenden Grundplatte verbunden.
Um eine genaue Kurvenführung bzw. Verbiegung der Glasscheibe zu gewährleisten, ist es jedoch erforderlich,
die Kontaktbereiche zwischen den Formhälften und dem Glas so homogen wie möglich zu halten, was in der
Praxis wegen der geforderten Mannigfaltigkeit der Verformungskurven auf Schwierigkeiten stößt Eine
starr gehaltene bzw. befestigte Ringform ist nämlich nicht in der Lage, sich auftretenden Veränderungen in
der Linienführung ständig anzupassen, so daß sich Risse zwischen der Verformungsoberfläche und der Scheibe
bilden, welche bei Aufwendung der dann ungleichen Drücke bis zum Bruch der Scheibe führen. Schließlich
können ungleiche Druckverteilungen auch zum Zerbrechen der Ringform oder anderen Beschädigungen
führen, so daß die Gefahr besteht, daß ein oder mehrere Formsegmente bereits nach kurzer Zeit der Ingebrauchnahme
unbrauchbar werden.
auftretenden Problematik nicht vergleichbares — Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen und
gleichzeitiges Abschrecken von ebenen Glasscheiben bekannt (FR-PS 13 98 897), wobei die Scheiben nach
erfolgter Biegung in der Form durch Abschreckung ein VorspannungsbQd erhalten. Die Biegevorrichtung besteht
aus einer oberen konvexen, durch eine Kolben-Zyünderanoidnung
heb- und senkbaren Biegeform. Die untere und obere Biegeform kennzeichnen si,± durch
ίο eine geschlossene Formgebende Fläche; wobei eine
dieser formgebenden Flächen aus einer Vielzahl von unter geringer Abst.andsbildung angeordneten hohlen
Kontaktelementen, die federnd auf einer festen Tragplatte aufgenommen sind, gebildet ist Diese
is Federung der einzelnen Kontaktelemente hat den
alleinigen Zweck, der einen der beiden Formhälften eine elastische Nachgiebigkeit zu verleihen, um zu verhindern,
daß bei Kontakt der beiden Formen durch die sie zusammenführenden Kolbenzylinderanordnung unerwünscht
hohe Drücke entstehen, die zu einer Beschädigung der Glasplatte führen können. Die Aufteilung der
unteren feststehenden formgebenden Fläche ermöglicht eine über die gesamte Oberfläche der Glasscheibe
gleichmäßige Abschreckung. Diese Abschreckung durch Kühlung wird dadurch erreicht, daß die hohl
ausgebildeten Kontaktelemente gleichzeitig mit dem Kühlmedium beaufschlagt werden, wodurch eine
umfassende Kühlung der gesamten Scheibenoberfläche erfolgt wie sie bei einer in sich geschlossenen
formgebenden Fläche nicht erreichbar wäre.
Der vorliegerxien Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, bei einer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches ausgebildeten Ring-Biegevorrichtung
die Störungen der zufolge der Temperaturschwankungen
sich an der Ringschiene einstellenden Verformungen auszuschalten und die Ringschiene so auszubilden,
daß trotz dieser Verformungen die Herstellung genau gebogener Glasscheiben auch für unterschiedliche
Kurvenführungen gewährleistet ist ohne die Gefahr einer Beschädigung der Glasscheiben oder der als
formgebende Fläche dienenden Ringschiene.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
genannten Merkmale.
Vorteilhafte Weilerbildungen und Ausgestaltungen dieser Aufgabenlösung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Dadurch, daß die Abstützungen der Ringformsegmente auf Federn gelagert sind, die von Kühlmedien
durchströmt werden, ist sowohl ein einwandfreies Ausrichten derselben gegeneinander und damit eine
genaue Formgebung für die Glasscheibe sichergestellt und eine mögliche Beschädigung der Segmente
weitgehend vermeidbar, wobei zusätzlich die Ringformsegmente verhältnismäßig schwach ausgebildet und
damit von nur geringer Masse sein können.
Bisher mitunter notwendige nochmalige Nachbearbeitungsgänge
entfsiUen, da nur sehr geringe Abweichungen bei der Druckbeaufschlagung auch bei
während des Produktionsablaufes zu ändernden Biegeformen auftreten, was gleichermaßen auch für Temperaturveränderungen
,gilt
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung, und es bedeutet
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Biegevorrichtung mit einer Ringbie gefornti;
Fig.2 eine Teilansicht entlang der Linie 2-2 von
Fig. l;und
Fig.3 eine vergrößerte Darstellung; einer der
erfindungsgemaß ausgebildeten Abstützungen der Segmente der Ringform.
Nach F i g. 1 besteht die Biegevorrichtung 10 aus einer stationären konvexen oberen Patrize 11, einer
beweglichen unteren konkaven Matrize 12 und einer Mehrzahl von tragenden Förderrollen 13 und einem
starren die Gesamtheit der Teile aufnehmenden Rahmen 14.
Die stationäre Patrize 11 hat einen Stempel 15 mit kontinuierlich glatter, gewölbter Oberfläche 16, die mit
der gewünschten Kurvenführung der zu biegenden Glasscheibe übereinstimmt. Die Patrize 11 ist elastisch
an dem Rahmen 17 über Federn 19 mittels Bolzen 18 befestigt. is
Die Matrize 12 ist eine Ringform und besteht aus einer Platte 20, einer Vielzahl von Abstützungen 21 und
einer Formschiene 22, welche auf der Oberseite der Abstützungen 21 befestigt ist Die Formschiene 22 bildet
die Außenlienie der zu biegenden Glasscheibe 23, und sie ist in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet, um
die Glasscheibe 23 von den Förderrollen 13 abzuheben
und in Druckeingriff mit der Patrize 11 zu bringen. Die
Formschiene besteht aus einer Vielzahl einzelner Segmente 25,26.
Die Platte 20 ist auf einer Halterung 27 befestigt, weiche von Führungsstangen 28 mittels eines Kolbens
29 auf- und abbewegbar gelagert ist
Wie F i g. 3 zeigt ist jedes der Abstützungen 21 mit einem hohlen zylindrischen Gehäuse 31 verbunden,
welches an der Platte 20 befestigt ist und eine Schraubenfeder 32 umschließt Die Abstützung 21 setzt
sich zusammen aus einem Schaft 34, der einen in dem Gehäuse 31 beweglichen Kolben 35 trägt, der
seinerseits in ständiger Anlage mit der Feder 32 ist und einer Spindelmutter 36, in die das obere Gewinde der
Stange 33 eingreift
Die Spindelmutter 36 sitzt ihrerseits auf der Unterseite der Formschiene 22 auf und ist fest mit dieser
verbunden Zur Sicherung und genauen justierung der Segmente 25, 26 der Formschiene 22 ist eine
Verankerungsmutter 38 für jede Abstützung 21 vorgesehen. Hierfür besitzt die runde Stange 33
Abflachungen 39, mittels derer die Einstellung über ein Werkzeug erleichtert wird.
Zur weiteren Sicherstellung der genauen Ausrichtung der Ringforrn für den Fall, daß sie sich — wie dargestellt
— in dem unbelasteten Zustand befindet, ermöglichen die Fedsrn 32 durch ihre Eigenspannung, daß der
Kolben 35 gegen die obere Stirnfläche 40 des Gehäuses 31 gedrückt ist
Zur Verringerung nachteiliger Verbiegungen der Ringform durch die auftretenden hohen Temperaturen
wird ihre Oberfläche mit abriebfestem Isoliermaterial 41 versehen, das auf die Schiene mit einer geeigneten
Klebstoffschicht 42 aufgebracht wird.
Zur Kühlung der Abstützungen 21 ist jedes Gehäuse 31 mit zwei oder mehreren Querbohrungen 43 versehen,
die gegebenenfalls mit Gewinde versehen sein können, in welches ein Stutzen einschraubbar ist und die eine
Verbindung zu einer Kaltluftquelle darstellen.
Wenn die Glasscheibe 23 zwischen den geschlossenen Formhälften in Preßstellung liegt wird der Hub des
Kolbens 29 so eingestellt daß die Federn 32 um ca. 3,2 mm von der normalen Einstellung abweichen. Da die
Formschiene 22 von einer Vielzahl unabhängiger elastischer Abstützungen 21 gehalten wird, haben ihre
einzelnen Segmente 25,26 eine ve; wasserte Möglichkeit
der Kontaktnahme mit dem Rand Jer Glasscheibe. Gegebene Abweichungen werden durch die Federn
kompensiert wenn die Segmente in Preßnellung gebracht sind und da zumindest geringe Abweichungen
in di?.~ Kurvenführung der Segmente aufgefangen
werden, wird der Preßvorgang mit verhältnismäßig gleichförmigem Druck sichergestellt
Für einen Betätigungszyklus wird die Glasscheibe 23 von einem Ofen auf die Erweichungstemperatur erhitzt
und in die Biegevorrichtung mittels der Förderwagen 44 eingeführt und auf den Walzen 13 liegend zwischen
den Formhälften 11 und 12 durch die mittels Luftzylindern 46 betätigbaren Halterungen 45 gestoppt
Nachdem die Glasscheibe in Stellung gebracht ist hebt der Luftzylinder 30 die Ringform mit der Glasscheibe 23
an und bringt diese in Druckeingriff mit der Patrize 11.
Sobald die Glasscheibe in Anlage mit dieser ist werden die Federn 32 mit einem im wesentlicnen gleichen
Betrag zusammengedrückt und beaufschlagen die Glasscheibe mit einem gleichmäßigen Biegedruck, ohne
dad übermäßige Drücke ausgeübt werden können.
Danach wird durch Absenken der Ringform die Glasscheibe 23 auf die Walzen 13 zurückgelegt und aus
der Biegevorrichtung mittels der Förderwalzen 47 herausbewegt
Claims (4)
1. Ringform zum Biegen von Glasscheiben, die aus mehreren Segmenten bestehen, die Ober Abstützungen
mit einer gemeinsamen horizontal bewegbaren Platte verbunden sind und die aufgelegte Glasscheibe
gegen eine oberhalb angeordnete Gegenform preßt, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der Abstützungen (21) auf der Platte (20) über eine Feder (32) gelagert ist, die in einem von einem
Kühlmedium durchströmten Gehäuse (31) angeordnet ist
2. Ringform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützungen (21) aus an den Segmenten (25, 26) verstellbar angeschraubten
Stangen (33) und auf Schraubenfedern (32) drückenden
Kolben (35) innerhalb des Gehäuses (31) bestehen.
3. Ringform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, diß die Abstützungen (21) mittels eines im
oberen Bereich der Stangen (33) befindlichen in eine Spindelmutter (36), die fest mit den Segmenten (25,
26) verbunden ist, eingreifendes Gewinde verstellbar sind.
4. Ringform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (31)
mit der Zufuhr und der Abfuur eines Kühlmediums dienenden Querbohrungen (43) versehen ist.
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