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DE20115010U1 - Vorrichtung zur Durchsatzmessung eines Massenstromes - Google Patents

Vorrichtung zur Durchsatzmessung eines Massenstromes

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DE20115010U1
DE20115010U1 DE20115010U DE20115010U DE20115010U1 DE 20115010 U1 DE20115010 U1 DE 20115010U1 DE 20115010 U DE20115010 U DE 20115010U DE 20115010 U DE20115010 U DE 20115010U DE 20115010 U1 DE20115010 U1 DE 20115010U1
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Germany
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impeller
drive shaft
measuring
mass flow
throughput
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DE20115010U
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/76Devices for measuring mass flow of a fluid or a fluent solid material
    • G01F1/78Direct mass flowmeters
    • G01F1/80Direct mass flowmeters operating by measuring pressure, force, momentum, or frequency of a fluid flow to which a rotational movement has been imparted
    • G01F1/84Coriolis or gyroscopic mass flowmeters
    • G01F1/845Coriolis or gyroscopic mass flowmeters arrangements of measuring means, e.g., of measuring conduits
    • G01F1/8454Coriolis or gyroscopic mass flowmeters arrangements of measuring means, e.g., of measuring conduits rotating or rotatingly suspended measuring conduits
    • GPHYSICS
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
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    • G01F1/80Direct mass flowmeters operating by measuring pressure, force, momentum, or frequency of a fluid flow to which a rotational movement has been imparted

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)

Description

Patentanwälte
Dip!:-Math. Siegfried Knefel
Dipl.-Phys. Cordula Knefel
Wertherstr. 16, 35578 Wetzlar
Postfach 1924, 35529 Wetzlar
Telefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256
F G 1060
Claus Friedrich
Holzmühle
35457 Lollar
Vorrichtung zur Durchsatzmessung eines Massenstromes
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchsatzmessung eines Massenstromes nach dem Coriolis-Messprinzip.
Gemäß dem Stand der Technik (DE 33 46 145 Al, EP 0 146 902 A2) wird das Messelement von einem Flügelrad gebildet, das mit konstanter Drehzahl angetrieben wird. Dieses Flügelrad wird axial von einem Schüttgutstrom beauf schlagt. Über eine Leitvorrichtung wird das Schüttgut radial den Leitschaufeln zugeführt und von diesen auf eine konstante Umfangsgeschwindigkeit von circa 10 m/s (Meter pro Sekunde) beschleunigt. Das hierfür erforderliche Drehmoment ist genau proportional zum gewichtsmäßigen Durchsatz.
• · · ♦
Die auszuwertende Messgröße dieses Wiegesystems ist die exakte Drehmomenterfassung.
Hierbei treten jedoch folgende Probleme auf. Eine Leistungsmessung am Motor ist zu ungenau, eine Drehmomentmessung direkt an der Antriebswelle des Flügelrades ist sehr aufwendig, daher wurde bisher der Motor pendelnd gelagert und das Reaktionsmoment über eine Wägezelle erfasst. Diese Drehmomentmessung ist sehr genau, etwas problematisch ist hierbei allerdings die Erfassung von sehr niedrigen Drehmomenten bei kleinen Durchsatzleistungen, bedingt durch das relativ hohe Gewicht des Motors.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, mit der eine Durchsatzmessung eines Massenstromes mit einfachen technischen Mitteln bei gleichzeitiger hoher Genauigkeit durchgeführt werden kann.
Dieses technische Problem wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das Problem wird dadurch gelöst, dass das Flügelrad axial verdrehbar auf der Antriebswelle gelagert ist und über ein Federelement angetrieben wird.
Das Flügelrad wird durch einen Mitnehmer, der als federndes Element ausgebildet und mit der Antriebswelle fest verbunden ist, von der Antriebswelle angetrieben. Das Flügelrad ist mittels einer entsprechenden Lagerung gegenüber der Antriebswelle verdrehbar gelagert. Durch den Aufprall des Schüttgutes erfährt das Flügelrad ein geändertes Drehmoment. Hierdurch kommt es zu einem Winkelversatz von der Antriebswelle zum Flügelrad in Abhängigkeit von dem
erforderlichen Drehmoment und damit zur Durchsatzleistung. Dieser Winkelversatz wird bei jeder Umdrehung durch zwei Näherungsschalter zeitlich erfasst. Der zeitliche Abstand zwischen der starren Antriebswelle und dem über eine Feder angetriebenen Flügelrad entspricht dem erforderlichen Drehmoment und somit dem Massendurchsatz.
In der zum Meßsystem gehörenden Auswerteelektronik werden aus den Impuls-Abstandszeiten der jeweilige Massendurchsatz in kg/h (Kilogramm pro Stunde) errechnet.
Das Flügelrad ist, wie schon ausgeführt, drehbar auf der Antriebswelle gelagert. Der maximale Winkelversatz zwischen Flügelrad und Antriebswelle ist vorteilhaft durch einen Überlastanschlag begrenzt.
Das axial verdrehbar auf der Antriebswelle gelagerte Flügelrad ist in einem leichtgängigen Lager, insbesondere einem Kugellager gelagert. Es ist jedoch auch möglich, das Flügelrad in anderen Arten von Wälz- oder Gleitlagern zu lagern.
Möglich ist auch eine lagerlose Aufhängung des Flügelrades direkt in zwei oder mehreren Blattfedern, die dann vorteilhaft direkt als Antriebs- und Messelement dienen.
Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Messvorrichtung ist, dass durch die ständigen Schwingungen des Flügelrades während des Produktdurchlaufes, Messfehler, die durch die Lagerreibung verursacht werden könnten, weitgehend kompensiert werden. Ein weiterer Vorteil gegenüber Messvorrichtungen mit Wägezellen ist, dass Vibrationen am Aufstellungsort der Messvorrichtung keine Fehler verursachen.
• ·
• *
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Querschnitt;
Fig. 2 eine geänderte Aufhängung des Flügelrades in Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 ist in einem runden Gehäuse (1) ein Flügelrad (2) mit Leitschaufeln (3) vertikal angeordnet. Dieses Flügelrad wird von einem Elektromotor (4) über einen Riementrieb (5), über die Antriebswelle (6) und über einen Federstab (9) mit konstanter Drehzahl angetrieben. Das Flügelrad (2) ist auf der Antriebswelle (6) mittels eines Kugellagers (7) axial verdrehbar gegenüber der Antriebswelle (6) gelagert.
Mit der Antriebswelle (6) ist ein Mitnahmebolzen (8) starr verbunden. Dieser Mitnahmebolzen (8) treibt über den Federstab (9) und einen mit dem Flügelrad starr verbundenen Mitnahmebolzen (10) das axial verdrehbar gelagerte Flügelrad (2) an.
Der Massenstrom (11) des Schüttgutes (nicht dargestellt) wird über eine Leitvorrichtung (12) dem Flügelrad (2) zugeführt und radial durch die Leitschaufeln (3) beschleunigt .
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In Abhängigkeit vom Massendurchsatz und der Steifigkeit der Feder (9) wird das axial verdrehbar gelagerte Flügelrad (2) gegenüber der Antriebswelle (6) um einen definierten Winkel verschoben. Diese Winkelverschiebung wird durch zwei Näherungsinitiatoren (14, 15) bei jeder Umdrehung berührungslos erfasst. Der erste Näherungsinitiator (14) befindet sich am Antriebsrad (13), der zweite Näherungsinitiator (15) ist am Flügelrad (2) angeordnet. Diese beiden Näherungsinitiatoren (14, 15) werden so eingestellt, dass bei jeder Umdrehung zunächst der erste Näherungsinitiator (14) eine Impulsflanke und kurz darauf der zweite Näherungsinitiator (15) eine weitere Impulsflanke liefert. Diese Impulsflanken werden durch eine genaue Zeitmessung erfasst und ausgewertet.
Gemäß Fig. 2 weist das axial verdrehbar auf der Antriebswelle (6) gelagerte Flügelrad (2) eine lagerlose Aufhängung des Flügelrades mit vier Blattfedern (17) auf, die direkt als Antriebs- und Messelement dienen.
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Bezugszeichen
1 Gehäuse
2 Flügelrad
3 Leitschaufeln
4 Elektromotor
5 Riemenantrieb
6 Antriebswelle
7 Kugellager
8 Mitnahmebolzen
9 Federstab
Mitnahmebolzen Massenstrom Leitvorrichtung Antriebsrad Näherungsinitiator Näherungsinitiator Blattfedern

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Durchsatzmessung eines Massenstromes, die ein mit konstanter Drehzahl angetriebenes Flügelrad enthält, dem der Materialstrom zugeführt wird, wobei der Massenstrom durch das Flügelrad beschleunigt wird, und wobei das Drehmoment gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (2) auf der Antriebswelle (6) axial verdrehbar gegenüber der Antriebswelle (6) gelagert ist und als ein über ein Federelement (9) angetriebenes Flügelrad (9) ausgebildet ist, und dass zwei Näherungsinitiatoren (14, 15) für die Messung des Winkelversatzes zwischen Antriebswelle (6) und Flügelrad (2) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, um den das Flügelrad (2) gegenüber der Antriebswelle (6) verdrehbar ist, durch einen Überlastanschag begrenzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (2) in einem Wälz- oder Gleitlager (7) axial verdrehbar auf der Antriebswelle (6) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrad (2) lagerlos in wenigstens zwei Blattfedern (17) aufgehängt ist und als ein über diese Blattfedern (17) angetriebenes Flügelrad (2) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorrichtung wenigstens eine Leitvorrichtung (12) zum Umlenken des Materialstromes vorgesehen ist.
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