DE2011470A1 - Verfahren zum Auswerten eines nach einem Rasterverfahren aufgenommenen Bildes - Google Patents
Verfahren zum Auswerten eines nach einem Rasterverfahren aufgenommenen BildesInfo
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Description
Verfahren zum Auswerten eines nach einem Rasterverfahren
aufgenommenen Bildes ■
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Auswerten eines
nach einem Rasterverfahren aufgenommenen und in ein elektrisches Heßsignal umgewandelten Bildes. Rasterverfahren
sind solche, bei denen das Bild zeilenweise, spiralförmig
oder auf andere Weise linear abgetastet wird und in Abhängigkeit der· Helligkeit des jeweils abgetasteten BiId-
-punktes ein Signal erzeugt wird. Bei Verfahren zum Auswerten
von Bildern, die z.B. für bakteriologische Untersuchungen oder zur Auswertung von Metallschliffen und dergleichen
dienen, werden aufgrund des'elektrischen Signals bestimmte
Objekte des Bildes ausgewählt und ausgewertet, wobei diese, auf dem Schirm eines Sichtgerätes dargestellt werden .
können,· Die Bilder können nach dem Grauton der Objekte ausgewertet werden. Es ist aber häufig auch erwünscht,
die einzelnen Objekte nach ihrer Große auswählen zu können.
Da häufig eine Vielzahl von Objekten ausgewertet werden muß, ist man bestrebt, diese stereometrischen, und densitometrischen
Analysen von Bildern zu automatisieren,
Bei der automatischen stereometrischen Analyse von Bildern
mit Hilfe fernsehtechnischer Einrichtungen bewirkt die ungleichmäßige
Ausleuchtung des Bilduntergrundes und/oder die
flächenmäßig unterschiedliche Empfindlichkeit der für die Bildabtastung benutzten FernsehaufnahmerÖhre eine Verminderung der an sich schon begrenzten Zahl nutzbarer. Graustufen.
Begrenzt man das für die Bildanalyse benutzte Meß'—
feld auf einen Bruchteil des maximal möglichen Meßfeldes, so ist zwar eher gewährleistet, in diesem "kleineren Feld
alle verfügbaren Graustufen zu nutzen, jedoch wird da-
VPA 9/364/O5O9a, Zin/Scl
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201H70
- 2 - VPA 9/^i/O^n
durch für die Auswertung ausgedehnter Bilder unvermeidlich
eine größere Anzahl von lieseun^en erfordei. J.icn, r>o
daß der Zeitbedarf für die vollständige Analyse in mitunter
nicht vertretbarer Weise ansteigt.
Auch bei fotoelektri sehen Abtasteinrichtungen vo:n Typ
der Plying-Spot--Gerate, bei denen als abtastendes Element
der Leuchtfleck einer Kathodenstrahlröhre icittels einer
Beleuchtungsoptik auf das auszuwertende Objekt und raittels
einer Beobachtungsoptik auf einem .CotoeleAtrischen
Empfänger, beispielsweise einem Sekundärelektronenvervielfacher, abgebildet wird, stellt sich prinzipiell ein
ähnliches Problem der Bilduntergrundshelligkeit. Der infolge
der benutzten Optik und/oder infolge örtlicher Inhomogenitäten
des Durchlichtprobenträgers nach dem Bildrand hin unvermeidlichen Intensitätsabfall bewirkt eine
zusätzliche unerwünschte Amplitudenmodulation der anfallenden Videosignale, wodurch das eigentlich interessierende
Videosignal des auszuwertenden Objekts verfälscht wird. Aus diesem Grunde können Flying-Spot-Geräte nur in begrenztem
Umfang für densitometrische Messungen an Durchlicht objekt en oder Reflexionsmessungen an Auflichtobjekten
eingesetzt werden. Eine etwaige optische Kompensation der ungleichmäßigen Bildausleuchtung ist mit vertretbarem
Aufwand insbesondere dann nicht möglich, wenn sehr häufig die Meuchtungs- und Beobachtungsoptik zum Zwecke der Änderung
des Abbildungsmaßstabes gewechselt wird. Sowohl die fernsehtechnischen Einrichtungen als auch die Plying-Spot-Geräte
können für die Bildanalyse erst dann im Routinebetrieb eingesetzt werden, wenn die ungleichmäßige Bildausleuchtung
automatisch kompensiert werden kann.
Ferner stellt sich bei der Durchführung stereometrischer Untersuchungen sehr häufig die Aufgabe, daß verschiedene
Bildbeatandteile, welche sich in ihrem Gräuwert unterscheiden,
getrennt gemessen und ausgewertet werden sollen. Da die Amplitude des von der Aufnahmeeinrichtung abgegebenen
109839/0879 eAD
- 3 - . . VPA 9/364
eJ cktriijcaeii Signals ein Haß für den -Grau-wert ist,, "kann
diese-r ini.ttelG eines ßchwellwertes für das elektrische."Si-"
giial ermittelt- werden. Wird hierzu nur ein einziger Sehwell-.
w.ert benutzt, so kann die gestellte Aufgabe nur in aufeinanderfolgenden
Messungen mit jeweils geänderten] Schwellwert für die Helligkeit durchgeführt werden. Die eigentlich interessierenden Bildbestanciteile müssen dann durch .-.
Differenzbildung der Meßergebnisse aus zwei benachbarten Graustufen gewonnen werden. Diese Heßaufgabe .ist einfacher durchzuführen, wenn s'tatt eines Sckw.ellwe.rtes zwei
Schwellwerte zur Eingrenzung der interessierenden Graustufe
angewendet werden. Damit erhält man ein sogenanntes -V-Diskriiüinatorfenster,
das aus allen vorhandenen'Graustufen solche mit einer bestimmten Amplitude ausblendet. Für
aufeinanderfolgende Messungen mit stufenwei.ser Verstellung
des Diskriiüinatorfensters bei konstanter Breite desselben ist ein solches Verfahren leicht "anzuwenden·" Dieses
Verfahren erweist sich jedoch dann als unbefriedigeri.l,
wenn die Graustufen der interessierenden Objektklassen
nicht äquidistant auseinanderliegen, was bei dem geschilderten Verfahren vorausgesetzt wird, sondern wenn sie unregelmäßig im Abstand benachbart sind. Solche Fälle liegen
in der Praxis aber fast ausschließlich vor. Aus diesem Grunde ist ein'Verfahren erwünscht, welches ermöglicht, die nicht interessierenden oder bereits ausgemessenen Objekte aus dem Gesamtbild zu entfernen, damit die
Einstellung und Ausmessung der verbleibenden Objekte im
Interesse der Genauigkeitssteigerung erleichtert werden.
Da bei der Auswertung von mit fernsehtechnischen Einrichtung oder Flying-Spot-Geräten aufgenommenen Bildern aufgrund der Amplitude des Videosignals das diesem überlagerte Störsignal erheblich die Meßgenauigkeit beeinträchtigt, ist es erwünscht, bei derartigen Verfahren den Störabstand zu erhöhen. ·
. ■'-'■■■ ' - 4 -
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- 4' - VPA 9/364/O5O9a
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, mit dem die geschilderten Schwierigkeiten
beseitigt werden können-, das also ermöglicht, eine ungleichmäßige Auoleuchtung des Bildfeldes und/oder·
flächenmäßige Empfindlichkeitßunterschiede der Signalelektrode
von Fernsehaufnahraerohren automatisch auszugleichen. Hierzu gehört auch die automatische Korrektion
des am Bildrand auftretenden Intensitätsabfalls bei Plying-Spot-Geräten.
Ferner sollen nicht interessierende oder bereits ausgewertete Bildbestandteile von der Auswertung
oder Darstellung auf dem Sichtgerät eliminiert weiden. Schließlich soll der Störabstand verbessert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
ein Steuersignal gebildet und in einem Speicher gespeichert wird und daß danach synchron zu der Aufnahme des
auszuwertenden Bildes das Steuersignal aus dem Speicher abgerufen und zur Steuerung der unplitude des Meßsignals
herangezogen wird. Unter "synchron" ist dabei verstanden, daß das Vergleichssignal zu einem solchen Zeitpunkt und
mit solcher Geschwindigkeit aus dem Speicher abgerufen wird, daß die zur selben Zeit auftretenden Meß- und Steuersignale
denselben Bildelementen entsprechen. Vorzugsweise wird mit dem Steuersignal der Verstärkungsgrad eines
Verstärkers für das Meßsignal geregelt. Auch kann die Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung von dem Vergleichssignal beeinflußt werden.
Zum Ausgleichen ungleichmäßiger Ausleuchtung des Bildes oder flächenmäßig unterschiedlicher Empfindlichkeit der
Aufnahmevorrichtung wird vorzugsweise ein Leerbild aufgenommen und das entstehende Signal als Steuersignal gespeichert. Beim Abruf aus dem Speicher steuert es die Amplitude des Meßsignals im Sinne einer Konstanthaltung der
Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung. Unter Leerbild lsi ein Bild verstanden, das unter denselben Bedingungen
wie das auszuwertende Bild aufgenommen wird, bei dem aber
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- 5 ' - . ' VTA 9/364-/O5O9a
kein Objekt in dem Bild vorhanden ist. Der Objektträger
• wird dagegen zweckmäßig mit aufgenommen. Bei einem ausgedehnten
Gesamtbild, das durch Aufnahme mehrerer Bilder -ausgewertet werden muß, kann das !»eerbild durch Aufnahme
- einer Leerstelle, also einer Stelle an der kein Obj.ekt
vorhanden ist, gebildet werden. Das Meßsignal wird zwar :
im Sinne einer Konstanthaltung der· Empfindlichkeit der
Aufnahmevorrichtung gesteuert, dies bedeutet aber nicht, daß die"-Empfindlichkeit-der Aufnahmevorrichtung geändert
wird. Vielmehr kann auch die Beleuchtungseinrichtung oder der Verstärkungsgrad eines nachgeschalteten Signalverstärkers geregelt werden. Ebenso kann das Steuersignal dem ·
Meßsignal zur Korrektur überlagert werden. Am Ausgang dieses Verstärkers ist nicht zu erkennen, wo. der Regelein-
griff stattgefunden hat. Pas Ijeerbild hat im allgemeinen
eine niedrigeGrenzfrequenz, da dieUhgleichmäßigkeiten des
Untergrundes, der Ausleuchtung oder der Empfindlichkeit
der Signalplatte der Aufnahmeröhra sich langsam verändernd
über das ganze Bild erstrecken. Das zu speichernde Videosignal wird daher vorzugsweise über ein Tiefpaßfilter geleitet,, damit hochfrequente Störspannungsspitzen unterdrückt werden. Zur Eliminierung nicht interessierender '
oder bereits ausgewerteter Objekte werden die Meßsignale -.
derselben vorzugsweise als Steuersignale gespeichert und
beim Auslesen dieser Signale wird das Meßsignal gesperrt.
Hierzu werdän die'Meßsignale des · von der !Fernsehkamera
oder dem Plying-Spot-Gerät gelieferten vollständigen BiI-des
und die gespeicherten Signale der zu eliminierenden Objekte, welche zuvor gespeichert wurden, synchron einer ;
Subtraktionsstufe zugeführt und die resultierendenDif£erenzsignWe
in einem nachgeschalteten Analogrechner für die stereometrische Analyse ausgewertet und auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes dargestellt. Eine besondere Ausbildung dieses Verfahrens ist, daß zunächst nur das erste
vom Abtaststrahl getroffene Objekt ausgewertet und dann
des Meßslgnar dieses Objektes gespeichert wird, daß bei
der nächsten Aufnahme des Gesamtbildes das Meßsignal des
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β - VPA
ersten Objekteβ von dem gespeicherten Signal aufgetao tet,
das zweite Objekt ausgewertet und dann gespeichert wird und daß entsprechend die weiteren Objekte schrittweise
ausgewertet und gespeichert v/erden. Die Objekte können
daher nach Grauwert und lage aussortiert werden.
Zur Verbesserung des Störabstandes wird das neue Verfahren so ausgestaltet, daß ein Gesamtbild aufgenommen und
das Meßsignal gespeichert wird, daß anschließend das Gesamtbild mehrfach aufgenommen und daß das jeweilige Heßsignal
dem jeweils gespeicherten Signal überlagert und das Summensignal wieder gespeichert wird. V/erden die Videosignale
von η Bildern gespeichert, so werden sie jeweils mit dem 1/n-fachen der für die Speicherung höchstzulässigen
Amplitude dem Speicher zugeführt und diese spannungsuntersetzten Videosignale homologer Bildpunkte aufsummiert.
Die Aufsummierung der Videosignale homologer Bildpunkte wird zweckmäßig mit einem Plattenspeicher vorgenommen,
bei dem alternierend zwei verschiedene Spuren, z.B. die Ober- und Unterseite einer Platte, alternierend benutzt
werden.
Anhand der Zeichnung und von Beispielen aus dem Gebiet der stereometrischen Analyse mikroskopischer Objekte werden
im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
Figur 1 zeigt das Blockschaltbild einer Fernseheinrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens.
Die Figuren 2a bis g veranschaulichen die Auswirkung ungleichmäßiger Bildausleuchtung bei der stereometrischen
Analyse sowie das Prinzip der automatischen Bilduntergrundkorrektur
.
In Figur 1 isft mit- 2 eine Fernsehkamera "Bezeichnet, welche
das von einem Mikroskop 1 aufgenommene Bild in ein elektrisches Signal umwandelt und einer Zentrale 3 zuführt.
Biese enthält außer den üblichen Ablenkgeneratoren für
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8AD ORIG'VAL - 7 -
- '7 - ,VPA 9/364/O5O9a ■*
die Kainera 2 und ein Sichtgerät 7 einen Vide overs tär leer ' ·
hi it regelbar «a Verstärkungsgrad. Ferner sind in der Zentrale ein Afflplitudendiekriininator und weitere Auswerteger
rite .für das Videosignal" untergebracht. An die Zentrale ist ein Speicher 6 -für Videosignale angeschlossen, in
den nicht nur das vollständige von.-der. Kamera'gelieferte
Videosignal, sondern auch die'Ausgangssig-nale" der Auswerteschaltungen eingeschrieben werden können. Außerdem
wird der Speicher von der Zentralen so gesteuert., daß er
synchron mit-dem Abtaststrahl der Kamera 2. lauft, so. daß, wenn das gespeicherte Signal "in die- Zentrale abgerufen
wird, dort jeweils gleichen -Bildpunkten entsprechende Si-"
gnale den Speichers und der Kamera gleichzeitig'eintreffen.
Der Speicher 6 ist vorzugsweise ein Plattenspeicher. Es kann aber auch eine" Speicherröhre, ein Band*- oder Trommelspeicher verwendet werden. Zwischen die Zentrale 3 und
den Speicher 6 ist im Ausführungsbeispiel ein Tiefpaß 5 geschaltet, der hochfrequente Störspannungsspitzen unterdrücken soll. Die Auswerteeinheiten in der Zentrale 3
werden von einer.Eingabeeinheit 4 angesteuert, welche die
Schwollwerte für den Diskriminator und Programme für die Auswertung zur Zentrale 5 liefert. Bestehen die Auswerteeinheiten der Zentrale aus einem Analogrechner, dann werden
von der Eingabeeinheit 4 die Rechenprogramme für die- '·■"-.":
sen geliefert. Das Ausgangssignal der Zentrale Wird einerseits dem Sichtgerät 7-zugeführt, auf dessen Bildschirm |
dann zu erkennen ist, welche Biidbestanäteile ausgewertet '-wurden
und auf dem gegebenenfalls auch Auswerteergebnisse ' angezeigt werden. Die eigentliche Meßwertanzeige und -ausgabeerfolgt in der Einheit 8.
Figur 2a zeigt das Bild von drei Objekten, wie es mit dein ~_\.
Mikroskop aufgenommen wird. Die Objekte heben sich hell
vom dunkleren Umfeld ab. Das mittlere Objekt ist etwasv «
dunkler als die beiden anderen, was durch die Schrafiur
angedeutet ist. Ferner sei in diesem angenommenen Ideal- -
■-.--"■ ;: ■ ^ ■'■- s ~
109835/0879 bad
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.fall das Umfeld der Objekte vollkommen gleichmäßig ausgeleuchtet.
Die Objekte sollen aufgrund des von der Kamera gelieferten Videosignals ausgewertet werden. Betrachtet
man unter den angegebenen "Voraussetzungen das. Videosignalder durch den Pfeil in Figur 2a angegebenen Fernselizeile,
so erhält man etwa den in Figur 2b eingetragenen Spannungsverlauf. Mit Hilfe der beiden Schwellwerte S1 und S2, deren
Potential in bezug auf das Videosignal durch die beiden Geraden S1 und S2 parallel zu den Schwarzschultern
der Zeilensynchronisierimpulse angedeutet ist, läßt sich das mittlere Objekt von den beiden anderen aufgrund des
Helligkeitsunterschiedes, also densitometrisch trennen und anschließend z.B. stereometrisch auswerten. Sind mehrere
Objekte desselben Grautones vorhanden, dann können diese Objekte auch getrennt gezählt werden.
In den Figuren 2a und b wurde angenommen, daß der Bilduntergrund,
die Ausleuchtung und die Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Fläche der Fernsehaufnahmeröhre über
das ganze Bild gleich ist. In der Praxis ist dies meist nicht der Fall. In dem Bild nach Figur 2c ist dagegen
das linke Drittel des Meßfeldes nach dem linken Rande hin stetig zunehmend abgeschattet, wie dies durch die Kreuzßchraffur
angedeutet ist. Dies hat zur Folge, daß auch die Helligkeit des linken Objektes geringer ist als vorher
und z.B". der des mittleren Objektes vergleichbar wird.
Betrachtet man nun das Fernsehsignal der durch den Pfeil in Figur 2c angegebenen Fernsehzeile, so kommt man zu einem
Videosignal, wie es in Figur 2d dargestellt ißt. Bei unveränderter Lage und unveränderter Fensterbreite der
Helligkeitsdiskriminatorschwellwerte S1 und S2 kommt nun
das linke Objekt in das Fenster zu liegen und wird bei der Auswertung fälschlich in der gleichen Weise behandelt
wie das mittlere Objekt. Um diesen Fehler automatisch zu
korrigieren, wird zunächst eine Leerstelle des mikroskopischen Präparates, d.h. eine Stelle, an der kein Präparat vorhanden i-st, eingestellt, und die Videosignale die-
- 3 - . .■■■■· VPA 9/364/O5P9a
ses"Leerblldes in dem Speicher 6 gespeichert. Das leer-.
bild, das Figur 2e zeigt, ist auf der linken Seite ebenso
abgeschattet, wie das Umfeld in dem Bild nach Figur 2c,
Der Spannungsverlaui1 des Videosignals der durch den- Pfeil
gelcennzeiciineten Pernsehzeile -hat. etwa den in Figur 2Ϊ.
eingezeichneten Verlauf. Da dieses Signal ähnlich wie. alle
andern in der Praxis vorkommenden Signale von Leerbildern
keine hohen Frequenzanteile hat, wird es zweckmäßig über den Tiefpaß 5 zum Speicher 6 geleitet, damit stören- de
kurzzeitige Schwankungen innerhalb der einzelnen Bildzeilen unterdrückt werden. Es ist nämlich zu beachten,' daß
das Signal des Leerbildes zur Korrektur von mehreren·aufeinanderfolgenden
Bildern herangezogen wird, so daß ein Störimpuls im Signal des Leerbildes ein Teilchen des Prä- parats
vortäuschen könnte, insbesondere bei visueller Beobachtung des Bildschirmes. Nach der Speicherung des Leerbildes,
bzw. des Bilduntergrundes, wird die interessierende Präparatstelle eingestellt und von der Fernsehkamera
abgetastet. Gleichzeitig werden die homologen Videosignale des- Leerbildes aus dem Speicher abgerufen und nach
Verarbeitung in der Zentralen oder im Analogrechner, falls
sie einen solchen enthält, als Regelgrößen auf den Videoverstärker
geschaltet. Z.B. kann mit Hilfe eines Differenzverstärkers die Regeispannung gewonnen, werden, deren zeitlicher Verlauf in Figur 2g wiedergegeben ist und die zur
Verstärkungssteuerung des Videoverstärkers in der Weise
benutzt wird, daß das Umfeld der Objekte wie in Figur 2a
gleichmäßig hell erscheint. Für die anschließende stereo-.
metrische Untersuchung der Objekte! werden bei Anwendung
der geschilderten Korrektur auch die Objekte helllgkeitsgetreü
ausgewertet. : ' :
' ■ ι ' ■ i ■ ι
Zum Eliminieren nicht interessierender oder bereits aus- r
gewerteteE Objekte werden die Ausgangssignaie'des Iiiskrl-'
mina-fccirs auf den Speicher gegeben. Da öle Ausgangs signal
Ie des Discriminators die Signale sind, die ÄUÖ|eA«eictet '
werden, registrierte der Speicher alle Signale, welöiie be-V
reiijs ausgewertet sind. Steuert die Ausgangsspannung des
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Speichers während der folgenden Bildabtastungen einen dem
Diskriminator vorgeschalteten elektronischen Schalter an, der das Videosignal sperrt, so gelangt nur noch neue, also noch
nicht ausgewertete Information zum Diskriminator. Können mit dem Speicher gleichzeitig Signale aufgezeichnet und
wiedergegeben werden, so kann der Vorgang ständig wiederholt werden. Es können so automatisch nacheinander Objekte
komplizierter Formen ausgewertet werden.
Bei einem solchen Verfahren sind zum Sortieren der Bildbestandteile
nach ihren Grautönen nicht mehr zwei Schwellwerte einzustellen, sondern es genügt ein einziger. Soll
z.B. das Bild nach Figur 2a ausgewertet werden, dann wird dieser Schwellwert zunächst auf den Schwellwert S2 eingestellt.
Die beiden äußeren Teilchen werden dabei von dem Diskriminator erfaßt und können ausgewertet werden.
Gleichzeitig werden die ihnen entsprechenden Videosignale gespeichert. Wird nun der Schwellwert auf den Schwellwert
S1 eingestellt und wird von den gespeicherten Signalen ein Schalter betätigt, der das Videosignal des Gesamtbildes
austastet, dann wird vom Diskriminator nur das mittlere Objekt erfaßt. Der Abstand von zwei Schwellwerteinstellungen
ergibt die Breite des Diskriminatorfensters. Dieses Fenster kann je nach den Erfordernissen von Schritt
zu Schritt verschiedene Breite haben. Außerdem ist sichergestellt, daß jedes Objekt nur einmal von dem Diskriminator
erfaßt wird. Die Anwendung dieses Verfahrens ist nicht auf die Auswahl von Objekten nach deren Grauwert
beschränkt, es können auch Objekte nach ihrer Länge oder nach ihrer fläche ausgewählt werden; auch können einzelne
Objekte gespeichert und dann aus dem Gesamtbild ausgeblendet werden. , -
In den bisherigen Ausführungen wurde nicht berücksichtigt,
daß durch das Speichern das Signal-rausch-verhältnis ver-
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OPHGlNAL INSPECTED
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schlechtext werden kann. Die Verwendung eines Plattenspeictiers
"bietet ei.ne einfache Möglichkeit zur Verbesserung .
des Störabstandes, in dem die zu speichernden Videosignale
einem ersten Speicher, z.B. der Oberseite eines Platten-Speichers zugeführt und gespeichert werden. Beim Abtasten
des zweiten Bildes durch die Fernsehkamera werden gleichzeitig
die Videosignale der Fernsehkamera und die auf den ersten Speicher gespeicherten Videosignale homologer, Bildpunkte
aufsummiert und auf den zweiten Speicher, z.B. der Unterseite des Plattenspeichers gespeichert. Danach wird
das dritte von der Fernsehkamera abgetastete, Bild mit dem auf
dem zweiten Speicher gespeicherten Videosignal in homologen Punkten aufsummiert und wieder auf den ersten Speicher
gespeichert usw.. Auf diese Weise dienen also alternierend
die Ober- und Unterseite des Plattenspeichers als Geber und Empfänger. Statt der Ober- und Unterseite des Plattenspeichers können auch zwei Spuren einer Speicherplatte
verwendet werden. Der Einfluß kurzzeitiger, statistischer
Schwankungen läßt sich auf diese V/eise bei. hinreicnend
großer Zahl von Einzelbildern weitgehend ausgleichen und
der Störabstand anheben.
7 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
' Hf
109839/0879
Claims (1)
- 201H70- 12 - VPA 9/364/O5O9aPatentansprüche1. Verffihren zum Auswerten eines nach einem Rasterverfahren aufgenommenen und in ein elektrisches Meßsignal umgewandelten Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuersignal gebildet und in einen Speicher (6) gespeichert wird und daß danach synchron zu der Aufnahme des auszuwertenden Bildes das Steuersignal aus dem Speicher (6) abgerufen und zur Steuerung der Amplitude des Meßsignals herangezogen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal dem Meßsignal zur Korrektur überlagert und/oder daß mit dem Steuersignal der Yerstärkungsgrad eines Verstärkers für das Meßsignal und/oder die Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung (1) gesteuert wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichssignal über einen Tiefpaß (5) dem Speicher (6) zugeleitet wird.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleichen ungleichmäßiger Ausleuchtung des Bildes oder flächenmäßig unterschiedlieher Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung (1) ein Leerbild aufgenommen wird und in das zu speichernde Steuersignal umgewandelt wird und daß die Amplitude des Meßsignals im Sinne einer Konstanthaltung der Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung gesteuert wird.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsignale nicht interessierender und/oder schon ausgewerteter Objekte als Steuersignale gespeichert werden und daß beim Auslesen dieser Signale das Heßsignal gesperrt wird.- 13 109839/0879'■■".-. - 13 - ■ VPA "9/364/O5O9aβ. Verfahren nach Anspruch 5 ».dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur das erste vom Abtaststrahl getroffene Objeltt ausgewertet und dann das Meßsignal dieses Objektes gespeichert wird, daß bei der nächsten Aufnahme des Bildes das Meßsignal des ersten Objektes durch das gespeicherte Signal ausgetastet, das zweite Objekt ausgewertet und dann, gespeichert wird und daß entsprechend die weiteren Objekte schrittweise ausgewertet und gespei-: chert werden. ...-'■7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bild aufgenommen und das Meßsignal gespeichert wird, daß anschließend das Bild mehrfach aufgenommen und daß das jeweilige Meßsignal dem jeweils gespeicherten Signal überlagert und das Summensignal wieder gespeichert wird.109839/0879
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