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DE2011470A1 - Verfahren zum Auswerten eines nach einem Rasterverfahren aufgenommenen Bildes - Google Patents

Verfahren zum Auswerten eines nach einem Rasterverfahren aufgenommenen Bildes

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DE2011470A1
DE2011470A1 DE19702011470 DE2011470A DE2011470A1 DE 2011470 A1 DE2011470 A1 DE 2011470A1 DE 19702011470 DE19702011470 DE 19702011470 DE 2011470 A DE2011470 A DE 2011470A DE 2011470 A1 DE2011470 A1 DE 2011470A1
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Siemens Corp
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Carl Zeiss SMT GmbH
Siemens Corp
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Description

Verfahren zum Auswerten eines nach einem Rasterverfahren aufgenommenen Bildes ■
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Auswerten eines nach einem Rasterverfahren aufgenommenen und in ein elektrisches Heßsignal umgewandelten Bildes. Rasterverfahren sind solche, bei denen das Bild zeilenweise, spiralförmig oder auf andere Weise linear abgetastet wird und in Abhängigkeit der· Helligkeit des jeweils abgetasteten BiId- -punktes ein Signal erzeugt wird. Bei Verfahren zum Auswerten von Bildern, die z.B. für bakteriologische Untersuchungen oder zur Auswertung von Metallschliffen und dergleichen dienen, werden aufgrund des'elektrischen Signals bestimmte Objekte des Bildes ausgewählt und ausgewertet, wobei diese, auf dem Schirm eines Sichtgerätes dargestellt werden . können,· Die Bilder können nach dem Grauton der Objekte ausgewertet werden. Es ist aber häufig auch erwünscht, die einzelnen Objekte nach ihrer Große auswählen zu können. Da häufig eine Vielzahl von Objekten ausgewertet werden muß, ist man bestrebt, diese stereometrischen, und densitometrischen Analysen von Bildern zu automatisieren,
Bei der automatischen stereometrischen Analyse von Bildern mit Hilfe fernsehtechnischer Einrichtungen bewirkt die ungleichmäßige Ausleuchtung des Bilduntergrundes und/oder die flächenmäßig unterschiedliche Empfindlichkeit der für die Bildabtastung benutzten FernsehaufnahmerÖhre eine Verminderung der an sich schon begrenzten Zahl nutzbarer. Graustufen. Begrenzt man das für die Bildanalyse benutzte Meß'— feld auf einen Bruchteil des maximal möglichen Meßfeldes, so ist zwar eher gewährleistet, in diesem "kleineren Feld alle verfügbaren Graustufen zu nutzen, jedoch wird da-
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durch für die Auswertung ausgedehnter Bilder unvermeidlich eine größere Anzahl von lieseun^en erfordei. J.icn, r>o daß der Zeitbedarf für die vollständige Analyse in mitunter nicht vertretbarer Weise ansteigt.
Auch bei fotoelektri sehen Abtasteinrichtungen vo:n Typ der Plying-Spot--Gerate, bei denen als abtastendes Element der Leuchtfleck einer Kathodenstrahlröhre icittels einer Beleuchtungsoptik auf das auszuwertende Objekt und raittels einer Beobachtungsoptik auf einem .CotoeleAtrischen Empfänger, beispielsweise einem Sekundärelektronenvervielfacher, abgebildet wird, stellt sich prinzipiell ein ähnliches Problem der Bilduntergrundshelligkeit. Der infolge der benutzten Optik und/oder infolge örtlicher Inhomogenitäten des Durchlichtprobenträgers nach dem Bildrand hin unvermeidlichen Intensitätsabfall bewirkt eine zusätzliche unerwünschte Amplitudenmodulation der anfallenden Videosignale, wodurch das eigentlich interessierende Videosignal des auszuwertenden Objekts verfälscht wird. Aus diesem Grunde können Flying-Spot-Geräte nur in begrenztem Umfang für densitometrische Messungen an Durchlicht objekt en oder Reflexionsmessungen an Auflichtobjekten eingesetzt werden. Eine etwaige optische Kompensation der ungleichmäßigen Bildausleuchtung ist mit vertretbarem Aufwand insbesondere dann nicht möglich, wenn sehr häufig die Meuchtungs- und Beobachtungsoptik zum Zwecke der Änderung des Abbildungsmaßstabes gewechselt wird. Sowohl die fernsehtechnischen Einrichtungen als auch die Plying-Spot-Geräte können für die Bildanalyse erst dann im Routinebetrieb eingesetzt werden, wenn die ungleichmäßige Bildausleuchtung automatisch kompensiert werden kann.
Ferner stellt sich bei der Durchführung stereometrischer Untersuchungen sehr häufig die Aufgabe, daß verschiedene Bildbeatandteile, welche sich in ihrem Gräuwert unterscheiden, getrennt gemessen und ausgewertet werden sollen. Da die Amplitude des von der Aufnahmeeinrichtung abgegebenen
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eJ cktriijcaeii Signals ein Haß für den -Grau-wert ist,, "kann diese-r ini.ttelG eines ßchwellwertes für das elektrische."Si-" giial ermittelt- werden. Wird hierzu nur ein einziger Sehwell-. w.ert benutzt, so kann die gestellte Aufgabe nur in aufeinanderfolgenden Messungen mit jeweils geänderten] Schwellwert für die Helligkeit durchgeführt werden. Die eigentlich interessierenden Bildbestanciteile müssen dann durch .-. Differenzbildung der Meßergebnisse aus zwei benachbarten Graustufen gewonnen werden. Diese Heßaufgabe .ist einfacher durchzuführen, wenn s'tatt eines Sckw.ellwe.rtes zwei Schwellwerte zur Eingrenzung der interessierenden Graustufe angewendet werden. Damit erhält man ein sogenanntes -V-Diskriiüinatorfenster, das aus allen vorhandenen'Graustufen solche mit einer bestimmten Amplitude ausblendet. Für aufeinanderfolgende Messungen mit stufenwei.ser Verstellung des Diskriiüinatorfensters bei konstanter Breite desselben ist ein solches Verfahren leicht "anzuwenden·" Dieses Verfahren erweist sich jedoch dann als unbefriedigeri.l, wenn die Graustufen der interessierenden Objektklassen nicht äquidistant auseinanderliegen, was bei dem geschilderten Verfahren vorausgesetzt wird, sondern wenn sie unregelmäßig im Abstand benachbart sind. Solche Fälle liegen in der Praxis aber fast ausschließlich vor. Aus diesem Grunde ist ein'Verfahren erwünscht, welches ermöglicht, die nicht interessierenden oder bereits ausgemessenen Objekte aus dem Gesamtbild zu entfernen, damit die Einstellung und Ausmessung der verbleibenden Objekte im Interesse der Genauigkeitssteigerung erleichtert werden.
Da bei der Auswertung von mit fernsehtechnischen Einrichtung oder Flying-Spot-Geräten aufgenommenen Bildern aufgrund der Amplitude des Videosignals das diesem überlagerte Störsignal erheblich die Meßgenauigkeit beeinträchtigt, ist es erwünscht, bei derartigen Verfahren den Störabstand zu erhöhen. ·
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, mit dem die geschilderten Schwierigkeiten beseitigt werden können-, das also ermöglicht, eine ungleichmäßige Auoleuchtung des Bildfeldes und/oder· flächenmäßige Empfindlichkeitßunterschiede der Signalelektrode von Fernsehaufnahraerohren automatisch auszugleichen. Hierzu gehört auch die automatische Korrektion des am Bildrand auftretenden Intensitätsabfalls bei Plying-Spot-Geräten. Ferner sollen nicht interessierende oder bereits ausgewertete Bildbestandteile von der Auswertung oder Darstellung auf dem Sichtgerät eliminiert weiden. Schließlich soll der Störabstand verbessert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Steuersignal gebildet und in einem Speicher gespeichert wird und daß danach synchron zu der Aufnahme des auszuwertenden Bildes das Steuersignal aus dem Speicher abgerufen und zur Steuerung der unplitude des Meßsignals herangezogen wird. Unter "synchron" ist dabei verstanden, daß das Vergleichssignal zu einem solchen Zeitpunkt und mit solcher Geschwindigkeit aus dem Speicher abgerufen wird, daß die zur selben Zeit auftretenden Meß- und Steuersignale denselben Bildelementen entsprechen. Vorzugsweise wird mit dem Steuersignal der Verstärkungsgrad eines Verstärkers für das Meßsignal geregelt. Auch kann die Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung von dem Vergleichssignal beeinflußt werden.
Zum Ausgleichen ungleichmäßiger Ausleuchtung des Bildes oder flächenmäßig unterschiedlicher Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung wird vorzugsweise ein Leerbild aufgenommen und das entstehende Signal als Steuersignal gespeichert. Beim Abruf aus dem Speicher steuert es die Amplitude des Meßsignals im Sinne einer Konstanthaltung der Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung. Unter Leerbild lsi ein Bild verstanden, das unter denselben Bedingungen wie das auszuwertende Bild aufgenommen wird, bei dem aber
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kein Objekt in dem Bild vorhanden ist. Der Objektträger • wird dagegen zweckmäßig mit aufgenommen. Bei einem ausgedehnten Gesamtbild, das durch Aufnahme mehrerer Bilder -ausgewertet werden muß, kann das !»eerbild durch Aufnahme - einer Leerstelle, also einer Stelle an der kein Obj.ekt vorhanden ist, gebildet werden. Das Meßsignal wird zwar : im Sinne einer Konstanthaltung der· Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung gesteuert, dies bedeutet aber nicht, daß die"-Empfindlichkeit-der Aufnahmevorrichtung geändert wird. Vielmehr kann auch die Beleuchtungseinrichtung oder der Verstärkungsgrad eines nachgeschalteten Signalverstärkers geregelt werden. Ebenso kann das Steuersignal dem · Meßsignal zur Korrektur überlagert werden. Am Ausgang dieses Verstärkers ist nicht zu erkennen, wo. der Regelein- griff stattgefunden hat. Pas Ijeerbild hat im allgemeinen eine niedrigeGrenzfrequenz, da dieUhgleichmäßigkeiten des Untergrundes, der Ausleuchtung oder der Empfindlichkeit der Signalplatte der Aufnahmeröhra sich langsam verändernd über das ganze Bild erstrecken. Das zu speichernde Videosignal wird daher vorzugsweise über ein Tiefpaßfilter geleitet,, damit hochfrequente Störspannungsspitzen unterdrückt werden. Zur Eliminierung nicht interessierender ' oder bereits ausgewerteter Objekte werden die Meßsignale -. derselben vorzugsweise als Steuersignale gespeichert und beim Auslesen dieser Signale wird das Meßsignal gesperrt. Hierzu werdän die'Meßsignale des · von der !Fernsehkamera oder dem Plying-Spot-Gerät gelieferten vollständigen BiI-des und die gespeicherten Signale der zu eliminierenden Objekte, welche zuvor gespeichert wurden, synchron einer ; Subtraktionsstufe zugeführt und die resultierendenDif£erenzsignWe in einem nachgeschalteten Analogrechner für die stereometrische Analyse ausgewertet und auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes dargestellt. Eine besondere Ausbildung dieses Verfahrens ist, daß zunächst nur das erste vom Abtaststrahl getroffene Objekt ausgewertet und dann des Meßslgnar dieses Objektes gespeichert wird, daß bei der nächsten Aufnahme des Gesamtbildes das Meßsignal des
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β - VPA
ersten Objekteβ von dem gespeicherten Signal aufgetao tet, das zweite Objekt ausgewertet und dann gespeichert wird und daß entsprechend die weiteren Objekte schrittweise ausgewertet und gespeichert v/erden. Die Objekte können daher nach Grauwert und lage aussortiert werden.
Zur Verbesserung des Störabstandes wird das neue Verfahren so ausgestaltet, daß ein Gesamtbild aufgenommen und das Meßsignal gespeichert wird, daß anschließend das Gesamtbild mehrfach aufgenommen und daß das jeweilige Heßsignal dem jeweils gespeicherten Signal überlagert und das Summensignal wieder gespeichert wird. V/erden die Videosignale von η Bildern gespeichert, so werden sie jeweils mit dem 1/n-fachen der für die Speicherung höchstzulässigen Amplitude dem Speicher zugeführt und diese spannungsuntersetzten Videosignale homologer Bildpunkte aufsummiert. Die Aufsummierung der Videosignale homologer Bildpunkte wird zweckmäßig mit einem Plattenspeicher vorgenommen, bei dem alternierend zwei verschiedene Spuren, z.B. die Ober- und Unterseite einer Platte, alternierend benutzt werden.
Anhand der Zeichnung und von Beispielen aus dem Gebiet der stereometrischen Analyse mikroskopischer Objekte werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
Figur 1 zeigt das Blockschaltbild einer Fernseheinrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens. Die Figuren 2a bis g veranschaulichen die Auswirkung ungleichmäßiger Bildausleuchtung bei der stereometrischen Analyse sowie das Prinzip der automatischen Bilduntergrundkorrektur .
In Figur 1 isft mit- 2 eine Fernsehkamera "Bezeichnet, welche das von einem Mikroskop 1 aufgenommene Bild in ein elektrisches Signal umwandelt und einer Zentrale 3 zuführt. Biese enthält außer den üblichen Ablenkgeneratoren für
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die Kainera 2 und ein Sichtgerät 7 einen Vide overs tär leer ' · hi it regelbar «a Verstärkungsgrad. Ferner sind in der Zentrale ein Afflplitudendiekriininator und weitere Auswerteger rite .für das Videosignal" untergebracht. An die Zentrale ist ein Speicher 6 -für Videosignale angeschlossen, in den nicht nur das vollständige von.-der. Kamera'gelieferte Videosignal, sondern auch die'Ausgangssig-nale" der Auswerteschaltungen eingeschrieben werden können. Außerdem wird der Speicher von der Zentralen so gesteuert., daß er synchron mit-dem Abtaststrahl der Kamera 2. lauft, so. daß, wenn das gespeicherte Signal "in die- Zentrale abgerufen wird, dort jeweils gleichen -Bildpunkten entsprechende Si-" gnale den Speichers und der Kamera gleichzeitig'eintreffen. Der Speicher 6 ist vorzugsweise ein Plattenspeicher. Es kann aber auch eine" Speicherröhre, ein Band*- oder Trommelspeicher verwendet werden. Zwischen die Zentrale 3 und den Speicher 6 ist im Ausführungsbeispiel ein Tiefpaß 5 geschaltet, der hochfrequente Störspannungsspitzen unterdrücken soll. Die Auswerteeinheiten in der Zentrale 3 werden von einer.Eingabeeinheit 4 angesteuert, welche die Schwollwerte für den Diskriminator und Programme für die Auswertung zur Zentrale 5 liefert. Bestehen die Auswerteeinheiten der Zentrale aus einem Analogrechner, dann werden von der Eingabeeinheit 4 die Rechenprogramme für die- '·■"-.": sen geliefert. Das Ausgangssignal der Zentrale Wird einerseits dem Sichtgerät 7-zugeführt, auf dessen Bildschirm | dann zu erkennen ist, welche Biidbestanäteile ausgewertet '-wurden und auf dem gegebenenfalls auch Auswerteergebnisse ' angezeigt werden. Die eigentliche Meßwertanzeige und -ausgabeerfolgt in der Einheit 8.
Figur 2a zeigt das Bild von drei Objekten, wie es mit dein ~_\. Mikroskop aufgenommen wird. Die Objekte heben sich hell vom dunkleren Umfeld ab. Das mittlere Objekt ist etwasv « dunkler als die beiden anderen, was durch die Schrafiur angedeutet ist. Ferner sei in diesem angenommenen Ideal- -
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.fall das Umfeld der Objekte vollkommen gleichmäßig ausgeleuchtet. Die Objekte sollen aufgrund des von der Kamera gelieferten Videosignals ausgewertet werden. Betrachtet man unter den angegebenen "Voraussetzungen das. Videosignalder durch den Pfeil in Figur 2a angegebenen Fernselizeile, so erhält man etwa den in Figur 2b eingetragenen Spannungsverlauf. Mit Hilfe der beiden Schwellwerte S1 und S2, deren Potential in bezug auf das Videosignal durch die beiden Geraden S1 und S2 parallel zu den Schwarzschultern der Zeilensynchronisierimpulse angedeutet ist, läßt sich das mittlere Objekt von den beiden anderen aufgrund des Helligkeitsunterschiedes, also densitometrisch trennen und anschließend z.B. stereometrisch auswerten. Sind mehrere Objekte desselben Grautones vorhanden, dann können diese Objekte auch getrennt gezählt werden.
In den Figuren 2a und b wurde angenommen, daß der Bilduntergrund, die Ausleuchtung und die Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Fläche der Fernsehaufnahmeröhre über das ganze Bild gleich ist. In der Praxis ist dies meist nicht der Fall. In dem Bild nach Figur 2c ist dagegen das linke Drittel des Meßfeldes nach dem linken Rande hin stetig zunehmend abgeschattet, wie dies durch die Kreuzßchraffur angedeutet ist. Dies hat zur Folge, daß auch die Helligkeit des linken Objektes geringer ist als vorher und z.B". der des mittleren Objektes vergleichbar wird. Betrachtet man nun das Fernsehsignal der durch den Pfeil in Figur 2c angegebenen Fernsehzeile, so kommt man zu einem Videosignal, wie es in Figur 2d dargestellt ißt. Bei unveränderter Lage und unveränderter Fensterbreite der Helligkeitsdiskriminatorschwellwerte S1 und S2 kommt nun das linke Objekt in das Fenster zu liegen und wird bei der Auswertung fälschlich in der gleichen Weise behandelt wie das mittlere Objekt. Um diesen Fehler automatisch zu korrigieren, wird zunächst eine Leerstelle des mikroskopischen Präparates, d.h. eine Stelle, an der kein Präparat vorhanden i-st, eingestellt, und die Videosignale die-
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ses"Leerblldes in dem Speicher 6 gespeichert. Das leer-. bild, das Figur 2e zeigt, ist auf der linken Seite ebenso abgeschattet, wie das Umfeld in dem Bild nach Figur 2c, Der Spannungsverlaui1 des Videosignals der durch den- Pfeil gelcennzeiciineten Pernsehzeile -hat. etwa den in Figur 2Ϊ. eingezeichneten Verlauf. Da dieses Signal ähnlich wie. alle andern in der Praxis vorkommenden Signale von Leerbildern keine hohen Frequenzanteile hat, wird es zweckmäßig über den Tiefpaß 5 zum Speicher 6 geleitet, damit stören- de kurzzeitige Schwankungen innerhalb der einzelnen Bildzeilen unterdrückt werden. Es ist nämlich zu beachten,' daß das Signal des Leerbildes zur Korrektur von mehreren·aufeinanderfolgenden Bildern herangezogen wird, so daß ein Störimpuls im Signal des Leerbildes ein Teilchen des Prä- parats vortäuschen könnte, insbesondere bei visueller Beobachtung des Bildschirmes. Nach der Speicherung des Leerbildes, bzw. des Bilduntergrundes, wird die interessierende Präparatstelle eingestellt und von der Fernsehkamera abgetastet. Gleichzeitig werden die homologen Videosignale des- Leerbildes aus dem Speicher abgerufen und nach Verarbeitung in der Zentralen oder im Analogrechner, falls sie einen solchen enthält, als Regelgrößen auf den Videoverstärker geschaltet. Z.B. kann mit Hilfe eines Differenzverstärkers die Regeispannung gewonnen, werden, deren zeitlicher Verlauf in Figur 2g wiedergegeben ist und die zur Verstärkungssteuerung des Videoverstärkers in der Weise benutzt wird, daß das Umfeld der Objekte wie in Figur 2a gleichmäßig hell erscheint. Für die anschließende stereo-. metrische Untersuchung der Objekte! werden bei Anwendung der geschilderten Korrektur auch die Objekte helllgkeitsgetreü ausgewertet. : ' :
' ■ ι ' ■ i ■ ι
Zum Eliminieren nicht interessierender oder bereits aus- r gewerteteE Objekte werden die Ausgangssignaie'des Iiiskrl-' mina-fccirs auf den Speicher gegeben. Da öle Ausgangs signal Ie des Discriminators die Signale sind, die ÄUÖ|eA«eictet ' werden, registrierte der Speicher alle Signale, welöiie be-V reiijs ausgewertet sind. Steuert die Ausgangsspannung des
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Speichers während der folgenden Bildabtastungen einen dem Diskriminator vorgeschalteten elektronischen Schalter an, der das Videosignal sperrt, so gelangt nur noch neue, also noch nicht ausgewertete Information zum Diskriminator. Können mit dem Speicher gleichzeitig Signale aufgezeichnet und wiedergegeben werden, so kann der Vorgang ständig wiederholt werden. Es können so automatisch nacheinander Objekte komplizierter Formen ausgewertet werden.
Bei einem solchen Verfahren sind zum Sortieren der Bildbestandteile nach ihren Grautönen nicht mehr zwei Schwellwerte einzustellen, sondern es genügt ein einziger. Soll z.B. das Bild nach Figur 2a ausgewertet werden, dann wird dieser Schwellwert zunächst auf den Schwellwert S2 eingestellt. Die beiden äußeren Teilchen werden dabei von dem Diskriminator erfaßt und können ausgewertet werden. Gleichzeitig werden die ihnen entsprechenden Videosignale gespeichert. Wird nun der Schwellwert auf den Schwellwert S1 eingestellt und wird von den gespeicherten Signalen ein Schalter betätigt, der das Videosignal des Gesamtbildes austastet, dann wird vom Diskriminator nur das mittlere Objekt erfaßt. Der Abstand von zwei Schwellwerteinstellungen ergibt die Breite des Diskriminatorfensters. Dieses Fenster kann je nach den Erfordernissen von Schritt zu Schritt verschiedene Breite haben. Außerdem ist sichergestellt, daß jedes Objekt nur einmal von dem Diskriminator erfaßt wird. Die Anwendung dieses Verfahrens ist nicht auf die Auswahl von Objekten nach deren Grauwert beschränkt, es können auch Objekte nach ihrer Länge oder nach ihrer fläche ausgewählt werden; auch können einzelne Objekte gespeichert und dann aus dem Gesamtbild ausgeblendet werden. , -
In den bisherigen Ausführungen wurde nicht berücksichtigt, daß durch das Speichern das Signal-rausch-verhältnis ver-
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schlechtext werden kann. Die Verwendung eines Plattenspeictiers "bietet ei.ne einfache Möglichkeit zur Verbesserung . des Störabstandes, in dem die zu speichernden Videosignale einem ersten Speicher, z.B. der Oberseite eines Platten-Speichers zugeführt und gespeichert werden. Beim Abtasten des zweiten Bildes durch die Fernsehkamera werden gleichzeitig die Videosignale der Fernsehkamera und die auf den ersten Speicher gespeicherten Videosignale homologer, Bildpunkte aufsummiert und auf den zweiten Speicher, z.B. der Unterseite des Plattenspeichers gespeichert. Danach wird das dritte von der Fernsehkamera abgetastete, Bild mit dem auf dem zweiten Speicher gespeicherten Videosignal in homologen Punkten aufsummiert und wieder auf den ersten Speicher gespeichert usw.. Auf diese Weise dienen also alternierend die Ober- und Unterseite des Plattenspeichers als Geber und Empfänger. Statt der Ober- und Unterseite des Plattenspeichers können auch zwei Spuren einer Speicherplatte verwendet werden. Der Einfluß kurzzeitiger, statistischer Schwankungen läßt sich auf diese V/eise bei. hinreicnend großer Zahl von Einzelbildern weitgehend ausgleichen und der Störabstand anheben.
7 Patentansprüche
2 Figuren
' Hf
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Verffihren zum Auswerten eines nach einem Rasterverfahren aufgenommenen und in ein elektrisches Meßsignal umgewandelten Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuersignal gebildet und in einen Speicher (6) gespeichert wird und daß danach synchron zu der Aufnahme des auszuwertenden Bildes das Steuersignal aus dem Speicher (6) abgerufen und zur Steuerung der Amplitude des Meßsignals herangezogen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal dem Meßsignal zur Korrektur überlagert und/oder daß mit dem Steuersignal der Yerstärkungsgrad eines Verstärkers für das Meßsignal und/oder die Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung (1) gesteuert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichssignal über einen Tiefpaß (5) dem Speicher (6) zugeleitet wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleichen ungleichmäßiger Ausleuchtung des Bildes oder flächenmäßig unterschiedlieher Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung (1) ein Leerbild aufgenommen wird und in das zu speichernde Steuersignal umgewandelt wird und daß die Amplitude des Meßsignals im Sinne einer Konstanthaltung der Empfindlichkeit der Aufnahmevorrichtung gesteuert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsignale nicht interessierender und/oder schon ausgewerteter Objekte als Steuersignale gespeichert werden und daß beim Auslesen dieser Signale das Heßsignal gesperrt wird.
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    β. Verfahren nach Anspruch 5 ».dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur das erste vom Abtaststrahl getroffene Objeltt ausgewertet und dann das Meßsignal dieses Objektes gespeichert wird, daß bei der nächsten Aufnahme des Bildes das Meßsignal des ersten Objektes durch das gespeicherte Signal ausgetastet, das zweite Objekt ausgewertet und dann, gespeichert wird und daß entsprechend die weiteren Objekte schrittweise ausgewertet und gespei-
    : chert werden. ...-'■
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bild aufgenommen und das Meßsignal gespeichert wird, daß anschließend das Bild mehrfach aufgenommen und daß das jeweilige Meßsignal dem jeweils gespeicherten Signal überlagert und das Summensignal wieder gespeichert wird.
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