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DE20114295U1 - Videocontainer - Google Patents

Videocontainer

Info

Publication number
DE20114295U1
DE20114295U1 DE20114295U DE20114295U DE20114295U1 DE 20114295 U1 DE20114295 U1 DE 20114295U1 DE 20114295 U DE20114295 U DE 20114295U DE 20114295 U DE20114295 U DE 20114295U DE 20114295 U1 DE20114295 U1 DE 20114295U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projection
large images
images according
image
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20114295U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HS CONSULTING GmbH
Original Assignee
HS CONSULTING GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HS CONSULTING GmbH filed Critical HS CONSULTING GmbH
Priority to DE20114295U priority Critical patent/DE20114295U1/de
Publication of DE20114295U1 publication Critical patent/DE20114295U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

HS Consulting GmbH, Kantstraße 99, 42553 Vebeir
Videocontainer
Gl2205GB
Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Projektion von Großbildern, welche stapelbar ausgebildet ist.
Bekannte Vorrichtungen zur Projektion von Großbildern weisen eine Großleinwand beziehungsweise bei Durchstrahlprojektion ein große Mattscheibe auf, auf die ein Bild projiziert wird. Bei entsprechender Größe der Leinwand, um auf größere Entfernung einen Bildeindruck beim Betrachter entstehen zu lassen, ist die Montage kosten- und zeitaufwendig,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mittel zur Darstellung von Videobildern zur Verfügung zu stellen, welches leicht und weitgehend allerorts aufgebaut werden kann und wobei die Fläche, auf die ein Großbild projiziert werden kann, in ihrer Größe variabel ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Projektion von Großbildern weist wenigstens eine stapelbare Projektionsfläche auf. Beispielsweise handelt es sich hier um eine Bildwand im Sprachgebrauch auch Leinwand genannt. Dabei kann es sich entsprechend der "Deutsche Industrienorm" für Lichtbildwände - der DIN 19405 - um unterschiedliche Bildwände handeln.
Typ D (diffus): bezeichnet eine diffus reflektierende Oberfläche und stellt eine mehr oder weniger mattweiße Fläche dar, die das Licht gleichmäßig zerstreut. Diese Bildwand bietet daher einen uniformen aber nicht allzu hellen Bildeindruck aus allen Blickrichtungen.
Typ S (Speculum): Dieser Kennbuchstabe bezeichnet metallisierte Oberflächen, die das auftreffende Licht einem Spiegel ähnlich reflektieren, beispielsweise ein Silbertuch. Physikalisch ausgedrückt, gilt
damit "Auftreffwinkel gleich Abstrahlwinkel", was als angular-reflektiv bezeichnet wird.
Typ B (Beaded): eine Bildwand dieser Art wirft Licht in die Richtung zurück, aus der es gekommen ist (auch als "retro-reflektiv" bezeichnet). Dabei handelt es sich um Perlwände, beispielsweise um in" einem Grundmaterial eingebettete Myriaden von winzigen Glasperlen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Projektion von Großbildern weist ferner Mittel zum Stapeln mehrerer Projektionsflächen auf. Diese sind bevorzugt so gestaltet, dass die einzelnen Projektionsflächen so gestapelt werden können, dass danach die zur Projektion zur Verfügung stehende Fläche gegenüber der einzelnen Projektionsfläche vergrößert ist. Beispielweise umfassen die Mittel zum Stapeln ein die jeweilige Projektionsfläche umgebender Rahmen. Der Rahmen ist dabei von ausreichender Tragkraft, dass mehrere Projektionsflächen so aufeinander gestapelt werden können, dass dadurch die Fläche auf die projiziert werden kann sich vergrößert. Der Rahmen ist hierbei, beispielsweise so gestaltet, dass mehrere aufeinander gestapelte Projektionsflächen nahezu aneinandergrenzen. Ein den Bildeindruck störender Übergang zwischen den einzelnen Projektionsflächen wird so weitgehend vermieden.
Beispielsweise umfassen die Mittel zum Stapeln Aussparungen auf einer Seite der Projektionsfläche bzw. des Rahmens und komplementär geformte hervorstehende Teile auf der jeweiligen anderen Seite der Projektionsfläche bzw. des Rahmens, dass diese aufeinandergestapelt ineinander greifen und so die Stabilität der gestapelten Projektionsflächen erhöhen.
Die anspruchsgemäße Vorrichtung weist ferner Projektionsmitteln auf, die so angeordnet und ausgestaltet sind, dass diese ein Bild auf die Projektionsfläche beziehungsweise auf die gestapelten Projektionsflächen projizieren.
Beispielsweise handelt es sich hierbei um Mittel, die mit Hilfe eines bewegten Laserstrahls Bilder auf der Projektionsfläche erzeugen. Ferner
werden beispielsweise farbige Lichtquellen verwendet, die die jeweilige Projektionsfläche bestrahlen. Ferner können beispielsweise die Projektionsmittel und die Projektionsfläche einen
Flüssigkeitskristallbildschirm mit Thin Film Transistor oder Double Super Twisted Nematic Aufbau aufweisen. Insbesondere weisen diese einen reflektiven Thin-Film-Transistor Flüssigkeitskristallbildschirm auf. Solche Bildschirme benötigen keine Hintergrundbeleuchtung sondern benutzen speziell entwickelte Elektroden mit einer Mikro-Reflexionsstruktur zur Bild-Erzeugung. Dadurch wird eine Verwendung unter direktem Sonnenlicht ermöglicht.
Beispielsweise kann es sich dabei auch um Projektionsmittel handeln, die mehrere, zu einem oder mehreren großen Arrays angeordnete LEDs . aufweisen. Die Vorrichtung kann als Anzeigensystem im Innen- oder Außenbereich, als dynamische Werbetafel, Informationsanzeige in Sporthallen und Sportstadien oder als allgemeines Informationsdisplay zur Anzeige von Text- und Grafik-Informationen verwendet werden.
Durch Verwendung von LEDs sind die Projektionsmittel besonders langlebig.
Vorteilhaft werden Projektionsmittel verwendet, die eine Projektion des Bildes auf die Projektionsfläche bzw. die Projektionsflächen mit Lichtwellen der Wellenlänge von 400 bis 700 nm bewirken. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Projektion von Großbildern besonders preiswert und unempfindlich hergestellt werden.
Bevorzugt werden hierzu wenigstens ein Diaprojektor oder ein Videoprojektor verwendet. Diese Projektoren können leicht kommerziell erworben werden. Bei Verwendung mehrerer Projektoren ist deren einzelne Ansteuerung durch eine Steuerelektronik besonders leicht zu bewerkstelligen. Der oder die Projektoren projizieren beispielsweise bei mehreren aufeinander gestapelten Projektionsflächen jeweils ein Bild auf die Gesamtfläche, die sich aus den aufeinander gestapelten Projektionsflächen ergibt.
Bevorzugt sind die Projektionsmittel so angeordnet oder ausgestaltet, dass jeweils ein Bild auf jeweils eine Projektionsfläche projiziert wird.
Dadurch wird auf jeder Projektionsfläche eine ausreichende Lichtintensität bzw. Leuchtdichte auf der Projektionsfläche erzeugt. Ferner kann der einzelne Projektor separat angesteuert werden und durch die zeitgleiche aber unterschiedliche Projektion auf die einzelnen Projektionsflächen ein besonderer optischer Effekt für den Betrachter erreicht werden, so dass die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Großbild gelenkt wird.
Das erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorteilhaft eine Projektionsfläche auf, die so ausgestaltet ist, dass bei rückwärtiger &iacgr;&ogr; Projektion ein Bild auf der Vorderseite erscheint. Bei dieser Durchlichtprojektion befinden sich die Projektionsmittel nicht störend in dem Bereich, von welchem aus, das projizierte Bild betrachtet wird.
Die Unterdrückung von Umgebungslicht sorgt bei einer rückwärtigen Projektion für deutlich besseren Bildkontrast und somit für lebhaftere Farben.
Ferner wird der Betrachter von den Projektionsmitteln räumlich nicht gestört. Insbesondere wird er, wenn er zufällig in den Projektor schaut, so nicht geblendet,
Ferner wird vermieden, dass Luftverschmutzung die Projektionsstrahlen sichtbar macht und in Folge der Bildeindruck beim Betrachter gestört wird. Ferner kann so eine die Projektion gegebenenfalls beeinträchtigende Luftverschmutzung, Regen oder starkes Umgebungslicht ohne Auswirkung bleiben.
Beispielsweise sind die Projektionsmittel möglichst nahe an der Projektionsfläche angeordnet, um so eine Aufbau mit großer Fläche aber im Vergleich geringer Tiefe zu erhalten, Um auf eine große Fläche projizieren zu können, weisen die Projektionsmittel beispielsweise einen oder mehrere Spiegel auf, so dass über diese Spiegel das Bild auf die Projektionsfläche projiziert wird.
Beispielsweise weist die Projektionsfläche zur rückwärtigen Projektion eine Mattscheibe auf, beispielsweise aus mattiertem Glas.
Insbesondere Mattscheiben mit mehrschichtigem Aufbau nutzen die Lichtleistung der Projektoren besonders effektiv. Beispielsweise rückseitig eingeschliffene, konzentrische Kreise formen eine feine Linsenstruktur (Fresnell-Linse) mit definierter optischer Brennweite, die den punktförmig vom Projektor ausgehenden Lichtkegel beim Durchdringen der Scheibe zunächst annähernd zylindrisch ausrichten. Danach sorgt ein feines, vertikal angeordnetes Streifen-Linsenprofil (Lenticular-Schicht) auf der Vorderseite der Scheibe beim Austritt des Licht-"Zylinders" für eine Aufweitung des Lichtstrahles in ausschließlich horizontaler Ebene.
Hierdurch wird, im Gegensatz zu einer diffus streuenden Leinwand, eine extreme Bündelung des zur Verfügung stehenden Projektionslichtes in Richtung des Betrachters erreicht. Kein Licht wird ungenutzt zum Fußboden oder zur Decke hin abgelenkt, was eine "lichtverstärkende" Wirkung erzeugen kann. Die Bildhelligkeit bleibt auch bei großem seitlichen Betrachtungswinkel erhalten.
Ferner sind vorteilhaft Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung wetterfest ausgestaltet, um so einen, Einsatz im Freien unter allen Wetterbedingungen zu ermöglichen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind bevorzugt die Ausmaße der Projektionsfläche größer als 1,20 m,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist außerdem vorteilhaft wenigstens einen stapelbaren Container auf, wobei eine Seitenwand des Containers Projektionsfläche ist.
Der Container ist geeignet, Teile der Vorrichtung aufzunehmen. Ferner wird durch die Verwendung eines Containers die Stapelfähigkeit der Vorrichtung erhöht, beispielsweise durch die im Vergleich große Grundfläche des Containers oder dessen äußere Gestaltung.
Beispielsweise können die Container ferner so bemessen sein, dass sie auf Europaletten gelagert werden können, um den An- und Abtransport zu erleichtern.
In einer Ausführungsform der Erfindung werden hierzu Baucontainer verwendet, die kommerziell erhältlich und stapelbar ausgestaltet sind.
Beispielsweise ist die jeweilige Seitenwand des Container eine Mattscheibe, auf welche von der Innenseite des Containers ein Bild projiziert wird. Dieses Bild ist dann auch für einen Betrachter sichtbar, welcher von außen auf den Container blickt. Es können entsprechende Mittel, beispielsweise optische, vorgesehen sein, dass ein projiziertes Bild entsprechend seitenrichtig auf der zu betrachtenden Seitenfläche erscheint.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind vorteilhaft mehrere Seitenwände des Containers jeweils Projektionsflächen. Dadurch wird ein besonderer optischer Eindruck beim Betrachter erreicht.
Grenzen beispielsweise die als Projektionsflächen dienenden Seitenwände aneinander und werden entsprechend unterschiedliche Bilder projiziert, kann ein dreidimensionaler Eindruck beim Betrachter entstehen.
Ferner sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Projektionsmittel vorteilhaft innerhalb des Containers angeordnet. Dadurch sind diese vor äußeren Einwirkungen geschützt. Insbesondere wird so Umgebungslicht ausgeblendet, um die Projektion nicht zu beeinträchtigen. Ferner kann Luftverschmutzung oder Regen die Projektion nicht stören oder gar die Projektionsmittel beschädigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorteil-haft einen Generator zur elektrischen Stromversorgung auf. Dadurch lässt sich Vorrichtung besonders einfach beispielweise im Freien einsetzen, ohne dass diese aufwendig mit Strom versorgt werden muss.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Projektion von Großbildern mit wenigstens einer stapelbaren Projektionsfläche, mit Mitteln zum Stapeln mehrer Projektionsflächen, mit Projektionsmitteln, die so angeordnet und ausgestaltet sind, dass diese ein Bild auf die Projektionsfläche beziehungsweise auf die gestapelten Projektionsflächen projizieren.
2. Vorrichtung zur Projektion von Großbildern nach dem vorhergehenden Anspruch mit Projektionsmitteln, die das Bild mit Lichtwellen der Wellenlänge 400 bis 700 nm projizieren.
3. Vorrichtung zur Projektion von Großbildern, wobei die Projektionsmittel wenigstens einen Diaprojektor oder wenigstens einen Videoprojektor umfassen.
4. Vorrichtung zur Projektion von Großbildern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren gestapelten Projektionsflächen, wobei die Projektionsmittel so angeordnet oder ausgestaltet sind, dass jeweils ein Bild auf jeweils eine der gestapelten Projektionsfläche projiziert wird.
5. Vorrichtung zur Projektion von Großbildern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die stapelbare Projektionsfläche so ausgestaltet ist, dass bei rückwärtiger Projektion ein Bild auf der Vorderseite erscheint.
6. Vorrichtung zur Projektion von Großbildern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Teile der Vorrichtung wetterfest ausgestaltet sind.
7. Vorrichtung zur Projektion von Großbildern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die einzelne stapelbare Projektionsfläche Ausmaße oberhalb von 1,20 m aufweist.
8. Vorrichtung zur Projektion von Großbildern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einem stapelbaren Container und eine Seitenwand des Containers die Projektionsfläche ist.
9. Vorrichtung zur Projektion von Großbildern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einem stapelbaren Container und mehrere Seitenwände des Containers jeweils Projektionsflächen sind.
10. Vorrichtung zur Projektion von Großbildern nach den Ansprüchen 8 oder 9, wobei die Projektionsmittel innerhalb des Containers angeordnet sind.
11. Vorrichtung zur Projektion von Großbildern nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Stromgenerator zur Versorgung.
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