DE2011417A1 - Projektionsschirm für Projektion mit dreidimensionalem Eindruck - Google Patents
Projektionsschirm für Projektion mit dreidimensionalem EindruckInfo
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Description
AGFA-GEVAERTAKTIENGESELLSCHAFT 9. März 1970
10-hu-sc
201U17
PO 129/MO 180
Projektionsschirm für Projektion mit dreidimensionalem
Eindruck ..
Eindruck ..
Die Erfindung betrifft einen Projektionsschirm für Projektion
mit dreidimensionalem Eindruck, der ein von zwei Projektoren projiziertes Bildpaar nur jeweils in getrennte Bereiche, sogenannte
Sichtzonen reflektiert, der auf fotografischem Wege hergestellt ist und in dem durch die Aufnahme die räumliche
Zuordnung der Sichtzonen zu den Projektoren festgehalten ist,
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Bei einem bekannten Projektionsschirm dieser Art ist als Reflexionsfläche ein sogenanntes Tiefenhologramm oder Lippmann-Hologramm vorgesehen, das eine Dicke von wenigstens
einigen Lichtwellenlängen aufweist und bei dem in Einfallsrichtung des Lichtes hintereinander verschiedene Schichten
von Streuzentren angeordnet sind. Diese Art von Hologrammen
hat sowohl eine farbselektive als auch winkelselektive ' Wirkung bezüglich der reflektierten Lichtmengen. Wenn in
einem derartigen Hologramm die Lage der Sichtzonen und der zugehörigen Projektoren modellgetreu aufgezeichnet sind,
so ist das von den Projektoren ausgesendete Licht tatsächlich nur in den Sichtzonen sichtbar. In dem übrigen
Bereich des Projektionsraums ist dieses Licht nicht sichtbar, da die betreffenden Anteile nicht reflektiert, sondern
von dem Schirm durchgelassen werden.
Derartige Hologramme sind jedoch außerordentlich schwierig herzustellen und es ist außerdem aufgrund der Farbselektivität
bei der Reflexion erforderlich, für jede der zu reflektierenden Farben die Hologrammaufnahme zu wiederholen
bzw. die verschiedenen farbenreflektierenden Schirmbereiche
streifenförmig nebeneinander zu schachteln. Darüber hinaus treten besondere Schwierigkeiten auf für die
Schirmteile, die blau und grün reflektieren sollen, da die fotografischen Emulsionen für diese Lichtanteile einen
geringen holographischen Wirkungsgrad haben.
109839/0 8 6 3
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Ziel der Erfindung ist es, einen Projektionsschirm herzustellen
für die Projektion mit dreidimensionalem Eindruck, der nicht auf die Verwendung von Tiefenhologrammen angewiesen
ist. Ein Vorteil, der mit der Anwendung anderer
Hologramme einhergeht, besteht darin, daß solche Schirme
in Serienproduktion gedruckt oder in Kunststoff gepreßt
werden können. Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Projektionsschirm der eingangs genannten Art dadurch
erreicht, daß er eine im wesentlichen flachenhafte
Aufzeichnung der Sichtzonen enthält, wobei die Aufzeichnung der Sichtzonen für die einen Augen von der Aufzeichnung der Sichtzonen für die anderen Augen räumlich getrennt angeordnet ist und Mittel vorgesehen sind, die
sicherstellen, daß auf die Aufzeichnung der Sichtzonen für die einen Augen nur das für diese bestimmte Bild und
auf die Aufzeichnung der anderen Sichtzonen nur das für
die anderen Augen bestimmte Bild auftrifft.
Die genannten flächenhaften Aufzeichnungen, wie Hologramme,
deren Informationen in einer Ebene liegen und Integramme,
bei denen im Zusammenwirken mit einem Linsenraster von
jeder Linse der gesamte Bildraum aufgezeichnet ist, sind
wesentlich einfacher herzustellen als die Tiefenhologramme,
die aus dem US-Patent 3479111 für den obengenannten Zweck bekannt sind. Darüber hinaus ist bei einem als
Integramm ausgebildeten Schirm zur Rekonstruktion bzw.
109839/0863 '
-4-
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Projektion kein kohärentes Licht erforderlich. Als Mittel, um sicherzustellen, daß auf die Aufzeichnungen der Sichtzonen
jeweils nur das entsprechende Bild auftrifft, können
Polfilter oder Farbfilter vorgesehen werden, die jeweiligen Bereichen des Projektionsschirms und den Projektoren in
gleicher Weise zugeordnet werden. Auch können in der Filmebene Blendenraster angebracht sein, die jeweiligen Bereichen
des Projektionsschirmes zugeordnet sind. Darüber hinaus kann aber die Projektion auch mittels eines bildmäßig
gesteuerten, stark gebündelten Lichtstrahles erfolgen, der die entsprechenden Bildteile nur den jeweils zugehörigen
Teilen des Projektionsschirms aufmoduliert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung eines Projektionsraumes mit Projektoren und Projektionsschirm,
Fig. 2 den Projektionsraum nach Fig. 1 im Grundriß,
Fig, 3 einem A\ :
<hniH aus einer au- J? logrammen zusammen-
r.v.'Piyl ' ivvjoi t ion;? ι,,πκΐ ■:<
< . g , 1,
PO 129/MO 180 - 5 -
Fig. 4 eine Anordnung zur Aufnahme eines Sichtzönenintegramms,
Fig. 5 Rekonstruktion der Sichtzonen bei einem nach Fig. 4 aufgenommenen Integramm,
Fig. 6 eine Anordnung mittels eines erfindungsgemäßen Projektionsschirmes
zur Durchlichtprojektion,
Fig. 7 eine Anordnung mittels einer erfindungsgemäßen Projektionswand zur Auflichtprojektion,
Fig. 8 eine Anordnung zur Stereoprojektion ohne Polarisations- oder Farbfilter und
Fig. 9 eine weitere Projektionsanordnung ohne Polarisationsfilter.
'-■-.■■
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Projektionsraums
dargestellt. Mit 1 ist ein Projektor bezeichnet, der eines.
eines Paares
von zwei Bildern / auf eine Projektionswand 2 projiziert.
von zwei Bildern / auf eine Projektionswand 2 projiziert.
In Deckung mit dem Projektor 1 ist mit einem gewissen Abstand
hinter diesem ein zweiter Projektor 3 angeordnet, der das andere Bild des Bildpaares projiziert. In dem Projektionsraum
sind Sessel 4 für die Zuschauer angeordnet,
die sich nahezu über die ganze Fläche des Theaters verteilen.
Dabei 1st darauf zu achten, daß die vordersten Sessel ^iim 109839/0883
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nicht zu nahe an die Projektionswand herangerückt sind.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, erstrecken sich über den gesamten Betrachterraum sogenannte Sichtzonen, die in Zuordnung
zu der Mittellinie der Sessel angeordnet sind. Diese Sichtzonen sind etwa 70 mm breit, d. h. haben den
durchschnittlichen Augenabstand der Betrachter als Breite und es schließen jeweils paarweise eine Sichtzone 5 für
das für das rechte Äuge dargebotene Bild und eine Sichtzone 6 für das für das linke Auge dargebotene Bild aneinander
an. Die Projektionswand 2 ist, wie später noch eingehend dargelegt wird, so ausgebildet, daß das von dem
Projektor 3 ausgehende Licht von der Wand 2 z. B. nur in die Sichtzonen 5 für die rechten Augen, das von dem Projektor
1 ausgehende Licht nur in die Sichtzonen 6 für die linken Augen reflektiert wird, d. h. nur aus dieser Position
sichtbar ist. Eine genauere Erläuterung zu dieser Theorie der Sichtzonen, auch zu der Frage inwieweit ein
räumlicher Eindruck entstehen kann, wenn ein rechtes Auge in der Position für das linke Auge und umgekehrt ist, ist
in folgender Veröffentlichung dargelegt: "the new scientist" vom 14. Juli 1960, Seiten 141 bis 145 mit dem Titel
"Dreidimensionales Kino".
In Fig. 3 ist als erste Ausführungsform des Projektionsschirmes
2 ein Ausschnitt aus einem ebenen Hologramm dar-
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-7-
gestellt. Das Hologramm ist überlagert von feinen Streifen
von Polarisationsfiltern 7 und S, deren Polarisationsrichtungen unter 90 ° zueinander geneigt sind. Senkrecht dazu
ist eine Vielzahl von Farbfiltefstfelf^n 9, 10 und 11' iti
den additiven Grundfarben angeordnet, nämlich blau, grün
und rot, so daß der in FIg„ 3 dick umrahmte Bereich 12
des Bildschirmes gerade einen Bildpunkt in den drei Farben und für die beiden Augen enthält. Es versteht sich,
daß die Größe des Bereichs 12 deshalb nicht zu groß gewählt werden darf; die Abmessungen sind so zu bestimmen,
daß die zunächst an dem Projektionsschirm sitzenden Betrachter den Bereich 12 gerade nicht mehr auflosen können.
Bei- der Aufnahme des Hologramms nach Fig„ 3 ist folgendermaßen zu verfahrene zunächst werden z» B. die für das
linke Äuge vorgesehenen Sichtzonen aufbelichtet. Hierzu
sind die Sichtzonen entweder durch selbstleuchtende Körper in natürlicher Größe dargestellt oder bei Abmessungen
der Sichtzonen, die über die Kohärenzulänge der Lichtquelle
hinausgehen, in einem modellgetreuen Abbild aufgebaut und
von einem Laser erleuchtet. Gemäß der in dem US-Patent
3479111 in den Figo 6 und 8 dargestellten Anordnung wird
der Eeferenzstrahl so angeordnet« däß er in der Lage des
zugehörigen Projektors bzw. dessseu 'Aperturöffnung konver-.
giert-. Die Hologramme -.werden dann i η anvch schmale Blen- -r
densfcreifeii abgedeckte Br?reicht- «i--.- i'^Melvticmsschixma so
auf genommen , aa"£ ■ rai t ^c'i^'f-^ndei T- * mit it fflincr Ho Ic ■»■ ramm«.
TOi I
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-e-
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bereiche mit der Aufzeichnung der Sichtzonen für die linken Augen und der Sichtzonen für die rechten Augen abwechseln.
Wird nun nach der Entwicklung auf dem Projektionsschirm mit einem der Projektoren in der gekennzeichneten Stellung Licht
auf das Hologramm projiziert, so erfolgt aufgrund der bekannten Gesetze über die Beugung bei der Rekonstruktion von
Hologrammen eine Reflexion von Licht nur in die zugehörigen Sichtzonen. In dem übrigen Bereich entsteht keine Rekonstruktion,
d. h. es ist kein Licht vorhanden. Da nun die einzelnen Streifen des aufgenommenen Hologramms mit den
Polfilterstreifen 7 und 8 überdeckt sind, während vor den Projektoren 1 und 3 jeweils entsprechende Polarisationsfilter
angeordnet sind, so erreichen die Bereiche des holografischen Projektionsschirms, auf denen die Sichtzonen für
die linken Augen aufgezeichnet sind, nur Licht, das von dem Projektor 1 ausgeht und die Bereiche, in denen die Sichtzonen
für die rechten Augen aufgezeichnet sind, nur Licht,
das von dem Projektor 3 ausgeht.
Die Tatsache, daß die Projektoren nichtj wie in der Holografie
üblich, kohärentes Licht, sondern weißes Licht aussenden, macht sich nur wenig störend bemerkbar, insofern
als die verschiedenen Farben ungleich stark durch das Hologramm gebeugt werden. Das wirkt sich so aus, daß die
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Sichtzonen zu ihren Rändern Farbverschiebungen zeigen, die
durch ein Bewegen der Augen in die Mitte der Sichtzonen zu
beheben sind.
Die Verwendung von Polarisationsfiltern vor den Objektiven der Projektoren und eines Polarisationsfilterrasters in Verbindung
mit dem Schirmhologramm kann entfallen, wenn man
in der Filmebene der Projektoren Blendenraster anbringt, durch die hindurch jedes Stereoteilbild, wie Fig. 9 zeigt,
von den Objektiven 31, 32 in die ihm zugeordneten Rasterlinsenstreifen
des Projektionsschirmes 33 abgebildet-wird». Die Bildstreifen werden dabei in Zwischendeckung auf die Streifen
mit den Aufzeichnungen der jeweiligen Sichtzonen projiziert.
Für eine mehrfarbige Wiedergabe sind die Aufnahmen der
Sichtzonen für die Streifen 9, 10 und 11 mit einem Laser
zu wiederholen, der Licht in der entsprechenden Farbe aussendet.
Bei der Wiedergabe wird dann ein von drei Feldern rot, grün und blau gebildeter Bereich als ein Bildpunkt
in das eine Auge, der untere Teil des Bereiches 12 in
das ander© Auge reflektiert. Aus einer Vielzahl derartiger
Punkte baut sich dann ein Stereobildpaar auf, bei dem der eine Peil dem einen, der andere Teil dem anderen Auge
zugeführt" wird·. Sofern sich die Augen des Betrachters in
den richtigen Sichtzonen befinden, sieht er ein orthosko-
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skopisches Bild ohne Benutzung irgendwelcher besonderer Hilfsmittel wie Polarisationsfilterbrillen oder Farbbrillen.
Der Verwendung eines Hologramms als Bildschirm haftet der "Nachteil an, daß aufgrund der Beugung bei der Rekonstruktion
ein nur geringer Teil des von dem Projektor ausgehenden Lichtes für die Bildbetrachtung nutzbar gemacht werden kann.
Darüber hinaus ist der Lichtwirkungsgrad bei der Wiedergabe
von Farbbildpaaren besonders ungünstigs da für das Bild in
einer Farbe für ein Auge nur eiii Sechstel der Fläche des
Projektionsschirmes zur Verfügung steht, d. h. der Lichtwirkungsgrad
von vornehereiß um den Faktor 6 schlechter ist als bei anderen Bildwänden,
Dieser Nachteil des schlechten Licntwlrkungsgrades aufgrund
der Farbaufteilung, die bei Hologrammen notwendig ist, entfällt
bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, nämlich
dann, wenn der Projektionsschirm als Ir.tegramm ausgebildet
ist. In Fig. 4 ist zur Erläuterung der Integralfotografie
ein Prinzipbild gezeigt. Ein in einer Ebene angeordneter Linsenraster 13 ist vor einer Bildebene 14 angeordnet, die
mit der Brennebene der Linsen des Rasters 13 zusammenfällt. Die Linsen des Rasters 14 haben einen solchen Durchmesser,
daß er von den dem Schirm zunächst sitzenden Betrachtern nicht mehr aufgelöst werden kann. Ein Punkt des Gegenstandsraunes
15 wird nun in der Ebene 14 durch jede der Linsen
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des Rasters 14 abgebildet, mit einer gewissen Defokussierung
allerdings, die der endlichen Entfernung des Punktes 15 vom
Linsenraster entspricht,
Nach der Umkehrentwicklung der in der Brennebene angebrachten Fotoplatte wird diese pro Rasterelement eine positive
Abbildung des Punktes 15 enthalten. Hat man dagegen anstelle des Punktes 15 ein Modell der Sichtzonenanordnung angebracht,
so enthält die Fotoplatte pro Rasterelement eine positive Abbildung der gesamten Sichtzonenanordnung, von Rasterelement
zu Rasterelement in allerdings anderer Perspektive.
Wird nun gemäß Fig« 5 die Fotoplatte, die bei der Aufnahme
in der Brennebene des Linsenrasters 14 angebracht war, nach der Entwicklung wiederum in dieselbe Ebene zu einem gleichartigen
Raster 13 gebracht und von hinten her diffus be- -
η» leuchtet, so werden die Punkte 15% 15'' und 15 , die dem
Punkt 15 des Aufnähmeraums entsprechen, als parallele Strahlenbündel
ins Unendliche abgebildet. Die parallelen Strahlenbündel mit dem Querschnitt d der Einzellinse schneiden
einander in dem Sichtzonenpunkt 15 und bauen dort ein quasireeile&
Luftbild des Sichtzonenpunktes, beziehungsweise der gesamten Sichtzonenanordnung auf. Versieht man die Reihen
oder Spalten des Linsenrasters dann mit Polarisationsfilterstreifen von einer Breite entsprechend dem L:in.sendurchmesser
und von alternierender Polarisationsrichtung, so können
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INSPECTED
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linke und rechte Sichtzonen zunächst getrennt wiedergegeben
werden. Eine getrennte Wiedergabe ist ebenfalls möglich durch Anbringung von Blendenrasiern in der Filmebene der Projektoren
entsprechend Fig, 9„ Die Aufnahme eines Sichtzonenintegrammes
für nicht zu große Theater oder audiovisuelle Geräte kann an einem Modell im 1 1 Maßstab hergestellt werden. Zu
diesem Zweck werden die Sichtzonen entweder als leuchtende Bänder, z. B. Leuchtstoffröhren oder als diskrete Leuchtpunkte,
z« B. Glühlampen ausgebildet. Die Aufzeichnung erfolgt
dann gemäß Fig. 4 c
Für beliebig große Theater kann man auch mit einem verkleinerten Modell zur Aufnahme des Sicbtzonenbildes arbeiten,
und zwar wird hier ein virtuelles Sichtzonenbild aufgenommen. Am zweckmäßigsten ist jedoeü für die Darstellung in größerer
Stückzahl eine konstruktive Herstellung, gewissermaßen eine quasi-fotografische Aufnahme <u:fgrund einer Konstruktion der
^ Ansichten unter verschiedenen Blickwinkeln mittels einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage. Eine deraitige
synthetische Aufnahme hat dann nur zwei Schwärzungsgrade,
nämlich hell un<! dunkel und eignet sich für diesen Anwendungszweck
ganz ή rinders, Di«· auf diese Weise hergestellte
Aufnahme kar" »1 >nn auf drucktochnisehtm W^ge vervielfältigt
werden, i-r da" sie ut y,.iWi geringem Aufwand für
das Einzelexemplar herstellbar iM . Auch wer dt η bei ni-or
Art der Darstellung ies Tntegratumes Keir-rlr Ljn
<i '.irr
■ '- 8 3 G ., ■ u· 3 ftA
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bei der Aufnahme wirksam, insbesondere keine Aberration. Für die drucktechnische Vervielfältigung derart feiner Abbildungen
existieren von der Herstellung von 3-d-Postkarten gute
Erfahrungen, ebenso wie für die Technik der Kaschierung derartiger
Druckerzeugnisse mit einem Linsenraster in passender Zuordnung«
Derartige Projektionsschirme mit Sichtzonenintegrammen können nun je nach Aufbau in verschiedener Weise angewendet werden.
Dia erste Ausführungsform ist in Fig. 6 gezeigt. Dort ist der Schirm für eine Rückprojektionseinrichtung vorgesehen,
wobei das Projektionslicht der beiden Projektoren von rechts
zunächst auf das Polarisationsfilterraster 16, dann auf den
Schichtträger mit dem Integramm der Sichtsonen und schließlich,
soweit es auf durchlässige Bereiche des integramms 14 auftrifft in die Linsen des Rasters 13, von wo die durchlässigem
Bereiche des Integramms 14 als Sichtzonen in den links
liegenden Raum, in dem sich die Betrachter aufhalten, abgebildet vartlen. Aufgrund der Kombination von Polarisationsfilter
16 und Integramm 14 kann in die Sichtzonen in den linken Raum durch die Rasterlinsen 13 nur immer das Bild von
dem Projektor abgebildet werden, dessen vorgeschaltetes Polarisationsfilter
mit dem Filterabschnitt vor der jeweiligen
Liü3t) 13 Übereinstimmt. Es entstehen deshalb in dem Bet#äehterraujn
link3 des Schirmes Zonen, in denen das Bild des einen
C :, 9 , u, / 0 ,i fi S AMt
14·
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Projektors und Zonen, in denen das Bild des anderen Projektors sichtbar ist, wobei /.arischen den Zonen keine Überlappung
stattfinden soll.
• In Fig. 7 ist eine andere, für größere Räume anwendbare Projektionsart gezeigt. Hierbei trifft das von den Projektoren
ausgehende Licht zunächst auf das Linsenraster 13, dann auf das PolarisationsfiLterraster 16 und schließlich
auf die Integralbildmaske 14. Diese ist nunmehr so ausgebildet, daß der Lichtanteil, der nicht in die Sichtzonen reflektiert
werden soll, durch das Integramm 14 durchgelassen wird und von einer hinter dem Schirm angebrachten schwarzen
Schicht absorbiert wird- Der andere Lichtanteii wird dagegen von den Bereichen dos Integramms, die den Sichtzonen
entsprechen, reflektiert und über die Linsen des Rasters 13 in die entsprechenden Sichtzonen geworfen. Das Polarisationsfilterraster
16 sorgt hierbei wieder für eine * Zuordnung bestimmter Linsenstreifen zu den entsprechenden
Projektoren.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung 1st in Fig. 8 dargestellt. Dort sind aufgrund eines besonderen Projek-
als
tionsverfahrens keine/fei ldtr-mneinrichtung wirkenden Filter
erforderlich. In Fig. 8 Bind mit 17 und 18 je zwei Laser bezeichnet, die für den Fall der Farbprojektion in
allen gewünschten Farben Emisi,ionen haben. Jeder tllese: bei-
10 9 8 3 9/08 F, 3 _
BAD ORIGINAL
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den Laser 17, 18 leuchtet über je ein gekreuztes Spiegelpolygon 19, 20 und Schwenkspiegel 21, 22, die von einem Antriebsmechanismus
23 gesteuert sind, in bekannter Weise punktweise je ein Bild eines Bildpaares 24, 25 aus. Die
Anordnung ist so getroffen, daß die Laserstrahlen durch
ihre Ablenkung und ihtfen Abstand von einem Linsenrasterprojektionsschirm
als reine Schattenprojektion die Bilder 24, 25 auf den Schirm 26 projizieren. Der Schirm 26 besteht
dabei aus einem Linsenraster 27 und einem davon im Abstand der Brennweite der Linsen des Rasters 27 vorgesehenen
Integramm der Sichtzoneri, in die das jeweilige Bild reflektiert werden soll „ In dem Integramm sind wiederum die Sichtzonen für die beiden Augen in Streifen ineinander
geschachtelt, so daß z, B. die eine Reihe von Linsen das von dem Bild 24 ausgehende, für die linken
Augen bestimmte Bild in die dafür vorgesehenen Sichtzonen wirft, während die daneben liegende Reihe von Linsen,
das projizierte Bild 25 in die für das andere Auge vorgesehenen
Sichtzonen wirft» Der Durchmesser der Laserstrahlen und die Amplituden der Winkelwege von den Abtasteinrichtungen
19 bis 22 s;i.nd so bemessen, daß die Bildpaare
,24, 25 zwar lückenlos abgetastet werden, der bildmäßig intensitätsmodulierte Laserstrahl jedoch immer nur auf
die zugehörigen Linsenrasterreihen auftrifft. Auf diese
Weise wird sichergestellt, daß die Bildpaare 24, 25 jeweils nur für die Atmen-der .Betrachter sichtbar-sind," die
sich innerhalb der betreffenden Sichtzonen befinden. Bei
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8ADQKJGiNAL
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richtiger Sitzweise des Betrachters befinden sich die Äugen in den entsprechenden Zonen, so daß der Betrachter ein
orthoskopisches, dreidimensional wirkendes Bild empfängt.
Selbstverständlich kann anstelle der bisher dargestellten Stehbildpaare 24, 25 auch in den Anordnungen nach Fig. 1
und 2 ein Laufbildfilm verwendet werden, wenn die beiden
synchron bewegten Filme Stereobildpaare räumlicher Szenen
enthalten.
109839/0863
Claims (9)
- AGi1A-GEVAERTAKTIENGESELLSOHAFT 9; März 1970. ' -17 - 10-hu-scPO 129/MO 180201 H17PatentansprücheProjektionsschirm für Projektion mit dreidimensionalem Eindruck, der ein von zwei Projektoren projiziertes Bildpaar nur jeweils in getrennte Bereiche, sogenannte Sichtzonen reflektiert, welcher Schirm auf fotografischem Wege hergestellt ist und in dem durch die Aufnahme die räumliche Zuordnung der Sichtzonen zu den Projektoren festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektionsschirm eine im wesentlichen flächenhafte Aufzeichnung der Sichtzonen enthält, wobei die Aufzeichnung der Sichtzonen (5) für die einen Augen von der Aufzeichnung der Sichtzonen .(6) für die anderen Augen räumlich getrennt angeordnet ist und daß Mittel vorgesehen sind, die sicherstellen, daß auf die Aufzeichnung der Sichtzonen für die einen Augen nur das für diese bestimmte Bild und auf die Aufzeichnung der anderen Sichtzonen nur das-,für die anderen Augen bestimmte Bild auftrifft.
- 2. Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bildtrennung aus Polarisations- (7, 8; 16) oder Farbfiltern bestehen, die jeweils den Aufzeichnungen der Sichtzonen und den zugehörigen Projektoren (L, 3) vorgeschaltet sind.
- 3, Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß file- MIttel zur Bild trennung Blfmdeipaster/sind, file■10 9 319/0863BAD ORIGINAL „iq_PO 129/MO 180 - 18 -2Ü1U17jeweils in den Filmfenstern der Projektoren angebracht sind.
- 4. Projektionsschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung als Hologramm vorliegt, auf dem z» B. in Streifen nebeneinander die Hologramme der Sichtzonen für das linke und das rechte Bild liegen und jeder Streifenart Polarisationsfilter (7, 8) überlagert sind und die Projektoren (1, 3) mit den vorgeschalteten Polarisationsfiltern jeweils in der Lage der Referenzlichtquelle angeordnet sind.
- 5. Projektionsschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eine mehrfarbige Wiedergabe für jede Farbe eine Serie von ineinandergeschachtelten Hologrammstreifen vorgesehen ist» die zusätzlich zu den Polarisationsfilterstreifen von entsprechenden Farbfilterstreifen (9, 10, 11) überlagert sind.
- 6. Projektionsschirm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtzonenaufzeichnungen als Integramme (14) vorliegen, wobei die Linsen des Wiedergaberasters (13; mit wechselnden Polfiltern (16) überlagert sind, bzw. wechselweise mit Bildstreifen der beiden Bilder des Bildpaares beaufschlagt werden." " " !^9839/Q Ü6 3ORIGINAL INSPECTED -19~
- 7. Projektionsschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Integramm fotografisch aufgenommen und fotomechanisch z. B« durch ein Druckverfahren reproduziert ist.
- 8. Projektionsschirm nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Integramme der Sichtzonen auf quasi fotografischem Wege hergestellt sind, durch punktweise Konstruktion des Schwärzungsverlaufes aus der räumlichen Anordnung der Sichtzonen unter dem Blickwinkel des Projektors z. B. mittels einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage.
- 9. Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bildtrennung im Bereich des Projektors liegen, der mittels eines bildmäßig intensitätsgesteuerten, scharf gebündelten Lichtstrahles, insbesondere eines Laserstrahles, auf die beiden räumlich getrennten Aufzeichnungen der Sichtzonen jeweils das in den betreffenden Sichtzonen darzubietende Bild projiziert . .OftKSINAL INS^ECTgDLeerseite
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