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DE2011417A1 - Projektionsschirm für Projektion mit dreidimensionalem Eindruck - Google Patents

Projektionsschirm für Projektion mit dreidimensionalem Eindruck

Info

Publication number
DE2011417A1
DE2011417A1 DE19702011417 DE2011417A DE2011417A1 DE 2011417 A1 DE2011417 A1 DE 2011417A1 DE 19702011417 DE19702011417 DE 19702011417 DE 2011417 A DE2011417 A DE 2011417A DE 2011417 A1 DE2011417 A1 DE 2011417A1
Authority
DE
Germany
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viewing zones
image
projection screen
recording
projection
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702011417
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dr. 8022 Grünwald Bestenreiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE19702011417 priority Critical patent/DE2011417A1/de
Priority to US00122449A priority patent/US3715154A/en
Publication of DE2011417A1 publication Critical patent/DE2011417A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/60Projection screens characterised by the nature of the surface
    • G03B21/606Projection screens characterised by the nature of the surface for relief projection
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/60Projection screens characterised by the nature of the surface

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Holo Graphy (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

AGFA-GEVAERTAKTIENGESELLSCHAFT 9. März 1970
10-hu-sc
201U17
PO 129/MO 180
Projektionsschirm für Projektion mit dreidimensionalem
Eindruck ..
Die Erfindung betrifft einen Projektionsschirm für Projektion mit dreidimensionalem Eindruck, der ein von zwei Projektoren projiziertes Bildpaar nur jeweils in getrennte Bereiche, sogenannte Sichtzonen reflektiert, der auf fotografischem Wege hergestellt ist und in dem durch die Aufnahme die räumliche Zuordnung der Sichtzonen zu den Projektoren festgehalten ist,
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Bei einem bekannten Projektionsschirm dieser Art ist als Reflexionsfläche ein sogenanntes Tiefenhologramm oder Lippmann-Hologramm vorgesehen, das eine Dicke von wenigstens einigen Lichtwellenlängen aufweist und bei dem in Einfallsrichtung des Lichtes hintereinander verschiedene Schichten von Streuzentren angeordnet sind. Diese Art von Hologrammen hat sowohl eine farbselektive als auch winkelselektive ' Wirkung bezüglich der reflektierten Lichtmengen. Wenn in einem derartigen Hologramm die Lage der Sichtzonen und der zugehörigen Projektoren modellgetreu aufgezeichnet sind, so ist das von den Projektoren ausgesendete Licht tatsächlich nur in den Sichtzonen sichtbar. In dem übrigen Bereich des Projektionsraums ist dieses Licht nicht sichtbar, da die betreffenden Anteile nicht reflektiert, sondern von dem Schirm durchgelassen werden.
Derartige Hologramme sind jedoch außerordentlich schwierig herzustellen und es ist außerdem aufgrund der Farbselektivität bei der Reflexion erforderlich, für jede der zu reflektierenden Farben die Hologrammaufnahme zu wiederholen bzw. die verschiedenen farbenreflektierenden Schirmbereiche streifenförmig nebeneinander zu schachteln. Darüber hinaus treten besondere Schwierigkeiten auf für die Schirmteile, die blau und grün reflektieren sollen, da die fotografischen Emulsionen für diese Lichtanteile einen geringen holographischen Wirkungsgrad haben.
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Ziel der Erfindung ist es, einen Projektionsschirm herzustellen für die Projektion mit dreidimensionalem Eindruck, der nicht auf die Verwendung von Tiefenhologrammen angewiesen ist. Ein Vorteil, der mit der Anwendung anderer Hologramme einhergeht, besteht darin, daß solche Schirme in Serienproduktion gedruckt oder in Kunststoff gepreßt werden können. Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Projektionsschirm der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß er eine im wesentlichen flachenhafte Aufzeichnung der Sichtzonen enthält, wobei die Aufzeichnung der Sichtzonen für die einen Augen von der Aufzeichnung der Sichtzonen für die anderen Augen räumlich getrennt angeordnet ist und Mittel vorgesehen sind, die sicherstellen, daß auf die Aufzeichnung der Sichtzonen für die einen Augen nur das für diese bestimmte Bild und auf die Aufzeichnung der anderen Sichtzonen nur das für die anderen Augen bestimmte Bild auftrifft.
Die genannten flächenhaften Aufzeichnungen, wie Hologramme, deren Informationen in einer Ebene liegen und Integramme, bei denen im Zusammenwirken mit einem Linsenraster von jeder Linse der gesamte Bildraum aufgezeichnet ist, sind wesentlich einfacher herzustellen als die Tiefenhologramme, die aus dem US-Patent 3479111 für den obengenannten Zweck bekannt sind. Darüber hinaus ist bei einem als Integramm ausgebildeten Schirm zur Rekonstruktion bzw.
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Projektion kein kohärentes Licht erforderlich. Als Mittel, um sicherzustellen, daß auf die Aufzeichnungen der Sichtzonen jeweils nur das entsprechende Bild auftrifft, können Polfilter oder Farbfilter vorgesehen werden, die jeweiligen Bereichen des Projektionsschirms und den Projektoren in gleicher Weise zugeordnet werden. Auch können in der Filmebene Blendenraster angebracht sein, die jeweiligen Bereichen des Projektionsschirmes zugeordnet sind. Darüber hinaus kann aber die Projektion auch mittels eines bildmäßig gesteuerten, stark gebündelten Lichtstrahles erfolgen, der die entsprechenden Bildteile nur den jeweils zugehörigen Teilen des Projektionsschirms aufmoduliert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung eines Projektionsraumes mit Projektoren und Projektionsschirm,
Fig. 2 den Projektionsraum nach Fig. 1 im Grundriß,
Fig, 3 einem A\ : <hniH aus einer au- J? logrammen zusammen- r.v.'Piyl ' ivvjoi t ion;? ι,,πκΐ ■:< < . g , 1,
SAD ORIGINAL
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Fig. 4 eine Anordnung zur Aufnahme eines Sichtzönenintegramms,
Fig. 5 Rekonstruktion der Sichtzonen bei einem nach Fig. 4 aufgenommenen Integramm,
Fig. 6 eine Anordnung mittels eines erfindungsgemäßen Projektionsschirmes zur Durchlichtprojektion,
Fig. 7 eine Anordnung mittels einer erfindungsgemäßen Projektionswand zur Auflichtprojektion,
Fig. 8 eine Anordnung zur Stereoprojektion ohne Polarisations- oder Farbfilter und
Fig. 9 eine weitere Projektionsanordnung ohne Polarisationsfilter. '-■-.■■
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Projektionsraums dargestellt. Mit 1 ist ein Projektor bezeichnet, der eines.
eines Paares
von zwei Bildern / auf eine Projektionswand 2 projiziert.
In Deckung mit dem Projektor 1 ist mit einem gewissen Abstand hinter diesem ein zweiter Projektor 3 angeordnet, der das andere Bild des Bildpaares projiziert. In dem Projektionsraum sind Sessel 4 für die Zuschauer angeordnet, die sich nahezu über die ganze Fläche des Theaters verteilen. Dabei 1st darauf zu achten, daß die vordersten Sessel ^iim 109839/0883
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nicht zu nahe an die Projektionswand herangerückt sind.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, erstrecken sich über den gesamten Betrachterraum sogenannte Sichtzonen, die in Zuordnung zu der Mittellinie der Sessel angeordnet sind. Diese Sichtzonen sind etwa 70 mm breit, d. h. haben den durchschnittlichen Augenabstand der Betrachter als Breite und es schließen jeweils paarweise eine Sichtzone 5 für das für das rechte Äuge dargebotene Bild und eine Sichtzone 6 für das für das linke Auge dargebotene Bild aneinander an. Die Projektionswand 2 ist, wie später noch eingehend dargelegt wird, so ausgebildet, daß das von dem Projektor 3 ausgehende Licht von der Wand 2 z. B. nur in die Sichtzonen 5 für die rechten Augen, das von dem Projektor 1 ausgehende Licht nur in die Sichtzonen 6 für die linken Augen reflektiert wird, d. h. nur aus dieser Position sichtbar ist. Eine genauere Erläuterung zu dieser Theorie der Sichtzonen, auch zu der Frage inwieweit ein räumlicher Eindruck entstehen kann, wenn ein rechtes Auge in der Position für das linke Auge und umgekehrt ist, ist in folgender Veröffentlichung dargelegt: "the new scientist" vom 14. Juli 1960, Seiten 141 bis 145 mit dem Titel "Dreidimensionales Kino".
In Fig. 3 ist als erste Ausführungsform des Projektionsschirmes 2 ein Ausschnitt aus einem ebenen Hologramm dar-
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gestellt. Das Hologramm ist überlagert von feinen Streifen von Polarisationsfiltern 7 und S, deren Polarisationsrichtungen unter 90 ° zueinander geneigt sind. Senkrecht dazu ist eine Vielzahl von Farbfiltefstfelf^n 9, 10 und 11' iti den additiven Grundfarben angeordnet, nämlich blau, grün und rot, so daß der in FIg„ 3 dick umrahmte Bereich 12 des Bildschirmes gerade einen Bildpunkt in den drei Farben und für die beiden Augen enthält. Es versteht sich, daß die Größe des Bereichs 12 deshalb nicht zu groß gewählt werden darf; die Abmessungen sind so zu bestimmen, daß die zunächst an dem Projektionsschirm sitzenden Betrachter den Bereich 12 gerade nicht mehr auflosen können.
Bei- der Aufnahme des Hologramms nach Fig„ 3 ist folgendermaßen zu verfahrene zunächst werden z» B. die für das linke Äuge vorgesehenen Sichtzonen aufbelichtet. Hierzu sind die Sichtzonen entweder durch selbstleuchtende Körper in natürlicher Größe dargestellt oder bei Abmessungen der Sichtzonen, die über die Kohärenzulänge der Lichtquelle hinausgehen, in einem modellgetreuen Abbild aufgebaut und von einem Laser erleuchtet. Gemäß der in dem US-Patent 3479111 in den Figo 6 und 8 dargestellten Anordnung wird der Eeferenzstrahl so angeordnet« däß er in der Lage des zugehörigen Projektors bzw. dessseu 'Aperturöffnung konver-. giert-. Die Hologramme -.werden dann i η anvch schmale Blen- -r densfcreifeii abgedeckte Br?reicht- «i--.- i'^Melvticmsschixma so auf genommen , aa"£ ■ rai t ^c'i^'f-^ndei T- * mit it fflincr Ho Ic ■»■ ramm«.
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bereiche mit der Aufzeichnung der Sichtzonen für die linken Augen und der Sichtzonen für die rechten Augen abwechseln.
Wird nun nach der Entwicklung auf dem Projektionsschirm mit einem der Projektoren in der gekennzeichneten Stellung Licht auf das Hologramm projiziert, so erfolgt aufgrund der bekannten Gesetze über die Beugung bei der Rekonstruktion von Hologrammen eine Reflexion von Licht nur in die zugehörigen Sichtzonen. In dem übrigen Bereich entsteht keine Rekonstruktion, d. h. es ist kein Licht vorhanden. Da nun die einzelnen Streifen des aufgenommenen Hologramms mit den Polfilterstreifen 7 und 8 überdeckt sind, während vor den Projektoren 1 und 3 jeweils entsprechende Polarisationsfilter angeordnet sind, so erreichen die Bereiche des holografischen Projektionsschirms, auf denen die Sichtzonen für die linken Augen aufgezeichnet sind, nur Licht, das von dem Projektor 1 ausgeht und die Bereiche, in denen die Sichtzonen für die rechten Augen aufgezeichnet sind, nur Licht, das von dem Projektor 3 ausgeht.
Die Tatsache, daß die Projektoren nichtj wie in der Holografie üblich, kohärentes Licht, sondern weißes Licht aussenden, macht sich nur wenig störend bemerkbar, insofern als die verschiedenen Farben ungleich stark durch das Hologramm gebeugt werden. Das wirkt sich so aus, daß die
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Sichtzonen zu ihren Rändern Farbverschiebungen zeigen, die durch ein Bewegen der Augen in die Mitte der Sichtzonen zu beheben sind.
Die Verwendung von Polarisationsfiltern vor den Objektiven der Projektoren und eines Polarisationsfilterrasters in Verbindung mit dem Schirmhologramm kann entfallen, wenn man in der Filmebene der Projektoren Blendenraster anbringt, durch die hindurch jedes Stereoteilbild, wie Fig. 9 zeigt, von den Objektiven 31, 32 in die ihm zugeordneten Rasterlinsenstreifen des Projektionsschirmes 33 abgebildet-wird». Die Bildstreifen werden dabei in Zwischendeckung auf die Streifen mit den Aufzeichnungen der jeweiligen Sichtzonen projiziert.
Für eine mehrfarbige Wiedergabe sind die Aufnahmen der Sichtzonen für die Streifen 9, 10 und 11 mit einem Laser zu wiederholen, der Licht in der entsprechenden Farbe aussendet. Bei der Wiedergabe wird dann ein von drei Feldern rot, grün und blau gebildeter Bereich als ein Bildpunkt in das eine Auge, der untere Teil des Bereiches 12 in das ander© Auge reflektiert. Aus einer Vielzahl derartiger Punkte baut sich dann ein Stereobildpaar auf, bei dem der eine Peil dem einen, der andere Teil dem anderen Auge zugeführt" wird·. Sofern sich die Augen des Betrachters in den richtigen Sichtzonen befinden, sieht er ein orthosko-
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skopisches Bild ohne Benutzung irgendwelcher besonderer Hilfsmittel wie Polarisationsfilterbrillen oder Farbbrillen.
Der Verwendung eines Hologramms als Bildschirm haftet der "Nachteil an, daß aufgrund der Beugung bei der Rekonstruktion ein nur geringer Teil des von dem Projektor ausgehenden Lichtes für die Bildbetrachtung nutzbar gemacht werden kann. Darüber hinaus ist der Lichtwirkungsgrad bei der Wiedergabe von Farbbildpaaren besonders ungünstigs da für das Bild in einer Farbe für ein Auge nur eiii Sechstel der Fläche des Projektionsschirmes zur Verfügung steht, d. h. der Lichtwirkungsgrad von vornehereiß um den Faktor 6 schlechter ist als bei anderen Bildwänden,
Dieser Nachteil des schlechten Licntwlrkungsgrades aufgrund der Farbaufteilung, die bei Hologrammen notwendig ist, entfällt bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, nämlich dann, wenn der Projektionsschirm als Ir.tegramm ausgebildet ist. In Fig. 4 ist zur Erläuterung der Integralfotografie ein Prinzipbild gezeigt. Ein in einer Ebene angeordneter Linsenraster 13 ist vor einer Bildebene 14 angeordnet, die mit der Brennebene der Linsen des Rasters 13 zusammenfällt. Die Linsen des Rasters 14 haben einen solchen Durchmesser, daß er von den dem Schirm zunächst sitzenden Betrachtern nicht mehr aufgelöst werden kann. Ein Punkt des Gegenstandsraunes 15 wird nun in der Ebene 14 durch jede der Linsen
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des Rasters 14 abgebildet, mit einer gewissen Defokussierung allerdings, die der endlichen Entfernung des Punktes 15 vom Linsenraster entspricht,
Nach der Umkehrentwicklung der in der Brennebene angebrachten Fotoplatte wird diese pro Rasterelement eine positive Abbildung des Punktes 15 enthalten. Hat man dagegen anstelle des Punktes 15 ein Modell der Sichtzonenanordnung angebracht, so enthält die Fotoplatte pro Rasterelement eine positive Abbildung der gesamten Sichtzonenanordnung, von Rasterelement zu Rasterelement in allerdings anderer Perspektive.
Wird nun gemäß Fig« 5 die Fotoplatte, die bei der Aufnahme in der Brennebene des Linsenrasters 14 angebracht war, nach der Entwicklung wiederum in dieselbe Ebene zu einem gleichartigen Raster 13 gebracht und von hinten her diffus be- -
η» leuchtet, so werden die Punkte 15% 15'' und 15 , die dem Punkt 15 des Aufnähmeraums entsprechen, als parallele Strahlenbündel ins Unendliche abgebildet. Die parallelen Strahlenbündel mit dem Querschnitt d der Einzellinse schneiden einander in dem Sichtzonenpunkt 15 und bauen dort ein quasireeile& Luftbild des Sichtzonenpunktes, beziehungsweise der gesamten Sichtzonenanordnung auf. Versieht man die Reihen oder Spalten des Linsenrasters dann mit Polarisationsfilterstreifen von einer Breite entsprechend dem L:in.sendurchmesser und von alternierender Polarisationsrichtung, so können
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linke und rechte Sichtzonen zunächst getrennt wiedergegeben werden. Eine getrennte Wiedergabe ist ebenfalls möglich durch Anbringung von Blendenrasiern in der Filmebene der Projektoren entsprechend Fig, 9„ Die Aufnahme eines Sichtzonenintegrammes für nicht zu große Theater oder audiovisuelle Geräte kann an einem Modell im 1 1 Maßstab hergestellt werden. Zu diesem Zweck werden die Sichtzonen entweder als leuchtende Bänder, z. B. Leuchtstoffröhren oder als diskrete Leuchtpunkte, z« B. Glühlampen ausgebildet. Die Aufzeichnung erfolgt dann gemäß Fig. 4 c
Für beliebig große Theater kann man auch mit einem verkleinerten Modell zur Aufnahme des Sicbtzonenbildes arbeiten, und zwar wird hier ein virtuelles Sichtzonenbild aufgenommen. Am zweckmäßigsten ist jedoeü für die Darstellung in größerer Stückzahl eine konstruktive Herstellung, gewissermaßen eine quasi-fotografische Aufnahme <u:fgrund einer Konstruktion der ^ Ansichten unter verschiedenen Blickwinkeln mittels einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage. Eine deraitige synthetische Aufnahme hat dann nur zwei Schwärzungsgrade, nämlich hell un<! dunkel und eignet sich für diesen Anwendungszweck ganz ή rinders, Di«· auf diese Weise hergestellte Aufnahme kar" »1 >nn auf drucktochnisehtm W^ge vervielfältigt werden, i-r da" sie ut y,.iWi geringem Aufwand für das Einzelexemplar herstellbar iM . Auch wer dt η bei ni-or Art der Darstellung ies Tntegratumes Keir-rlr Ljn <i '.irr
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bei der Aufnahme wirksam, insbesondere keine Aberration. Für die drucktechnische Vervielfältigung derart feiner Abbildungen existieren von der Herstellung von 3-d-Postkarten gute Erfahrungen, ebenso wie für die Technik der Kaschierung derartiger Druckerzeugnisse mit einem Linsenraster in passender Zuordnung«
Derartige Projektionsschirme mit Sichtzonenintegrammen können nun je nach Aufbau in verschiedener Weise angewendet werden. Dia erste Ausführungsform ist in Fig. 6 gezeigt. Dort ist der Schirm für eine Rückprojektionseinrichtung vorgesehen, wobei das Projektionslicht der beiden Projektoren von rechts zunächst auf das Polarisationsfilterraster 16, dann auf den Schichtträger mit dem Integramm der Sichtsonen und schließlich, soweit es auf durchlässige Bereiche des integramms 14 auftrifft in die Linsen des Rasters 13, von wo die durchlässigem Bereiche des Integramms 14 als Sichtzonen in den links liegenden Raum, in dem sich die Betrachter aufhalten, abgebildet vartlen. Aufgrund der Kombination von Polarisationsfilter 16 und Integramm 14 kann in die Sichtzonen in den linken Raum durch die Rasterlinsen 13 nur immer das Bild von dem Projektor abgebildet werden, dessen vorgeschaltetes Polarisationsfilter mit dem Filterabschnitt vor der jeweiligen Liü3t) 13 Übereinstimmt. Es entstehen deshalb in dem Bet#äehterraujn link3 des Schirmes Zonen, in denen das Bild des einen
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Projektors und Zonen, in denen das Bild des anderen Projektors sichtbar ist, wobei /.arischen den Zonen keine Überlappung stattfinden soll.
• In Fig. 7 ist eine andere, für größere Räume anwendbare Projektionsart gezeigt. Hierbei trifft das von den Projektoren ausgehende Licht zunächst auf das Linsenraster 13, dann auf das PolarisationsfiLterraster 16 und schließlich auf die Integralbildmaske 14. Diese ist nunmehr so ausgebildet, daß der Lichtanteil, der nicht in die Sichtzonen reflektiert werden soll, durch das Integramm 14 durchgelassen wird und von einer hinter dem Schirm angebrachten schwarzen Schicht absorbiert wird- Der andere Lichtanteii wird dagegen von den Bereichen dos Integramms, die den Sichtzonen entsprechen, reflektiert und über die Linsen des Rasters 13 in die entsprechenden Sichtzonen geworfen. Das Polarisationsfilterraster 16 sorgt hierbei wieder für eine * Zuordnung bestimmter Linsenstreifen zu den entsprechenden Projektoren.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung 1st in Fig. 8 dargestellt. Dort sind aufgrund eines besonderen Projek-
als
tionsverfahrens keine/fei ldtr-mneinrichtung wirkenden Filter erforderlich. In Fig. 8 Bind mit 17 und 18 je zwei Laser bezeichnet, die für den Fall der Farbprojektion in allen gewünschten Farben Emisi,ionen haben. Jeder tllese: bei-
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den Laser 17, 18 leuchtet über je ein gekreuztes Spiegelpolygon 19, 20 und Schwenkspiegel 21, 22, die von einem Antriebsmechanismus 23 gesteuert sind, in bekannter Weise punktweise je ein Bild eines Bildpaares 24, 25 aus. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Laserstrahlen durch ihre Ablenkung und ihtfen Abstand von einem Linsenrasterprojektionsschirm als reine Schattenprojektion die Bilder 24, 25 auf den Schirm 26 projizieren. Der Schirm 26 besteht dabei aus einem Linsenraster 27 und einem davon im Abstand der Brennweite der Linsen des Rasters 27 vorgesehenen Integramm der Sichtzoneri, in die das jeweilige Bild reflektiert werden soll „ In dem Integramm sind wiederum die Sichtzonen für die beiden Augen in Streifen ineinander geschachtelt, so daß z, B. die eine Reihe von Linsen das von dem Bild 24 ausgehende, für die linken Augen bestimmte Bild in die dafür vorgesehenen Sichtzonen wirft, während die daneben liegende Reihe von Linsen, das projizierte Bild 25 in die für das andere Auge vorgesehenen Sichtzonen wirft» Der Durchmesser der Laserstrahlen und die Amplituden der Winkelwege von den Abtasteinrichtungen 19 bis 22 s;i.nd so bemessen, daß die Bildpaare ,24, 25 zwar lückenlos abgetastet werden, der bildmäßig intensitätsmodulierte Laserstrahl jedoch immer nur auf die zugehörigen Linsenrasterreihen auftrifft. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Bildpaare 24, 25 jeweils nur für die Atmen-der .Betrachter sichtbar-sind," die sich innerhalb der betreffenden Sichtzonen befinden. Bei
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richtiger Sitzweise des Betrachters befinden sich die Äugen in den entsprechenden Zonen, so daß der Betrachter ein orthoskopisches, dreidimensional wirkendes Bild empfängt.
Selbstverständlich kann anstelle der bisher dargestellten Stehbildpaare 24, 25 auch in den Anordnungen nach Fig. 1 und 2 ein Laufbildfilm verwendet werden, wenn die beiden synchron bewegten Filme Stereobildpaare räumlicher Szenen
enthalten.
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Claims (9)

  1. AGi1A-GEVAERTAKTIENGESELLSOHAFT 9; März 1970
    . ' -17 - 10-hu-sc
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    201 H17
    Patentansprüche
    Projektionsschirm für Projektion mit dreidimensionalem Eindruck, der ein von zwei Projektoren projiziertes Bildpaar nur jeweils in getrennte Bereiche, sogenannte Sichtzonen reflektiert, welcher Schirm auf fotografischem Wege hergestellt ist und in dem durch die Aufnahme die räumliche Zuordnung der Sichtzonen zu den Projektoren festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektionsschirm eine im wesentlichen flächenhafte Aufzeichnung der Sichtzonen enthält, wobei die Aufzeichnung der Sichtzonen (5) für die einen Augen von der Aufzeichnung der Sichtzonen .(6) für die anderen Augen räumlich getrennt angeordnet ist und daß Mittel vorgesehen sind, die sicherstellen, daß auf die Aufzeichnung der Sichtzonen für die einen Augen nur das für diese bestimmte Bild und auf die Aufzeichnung der anderen Sichtzonen nur das-,für die anderen Augen bestimmte Bild auftrifft.
  2. 2. Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bildtrennung aus Polarisations- (7, 8; 16) oder Farbfiltern bestehen, die jeweils den Aufzeichnungen der Sichtzonen und den zugehörigen Projektoren (L, 3) vorgeschaltet sind.
  3. 3, Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß file- MIttel zur Bild trennung Blfmdeipaster/sind, file
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    BAD ORIGINAL „iq_
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    jeweils in den Filmfenstern der Projektoren angebracht sind.
  4. 4. Projektionsschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung als Hologramm vorliegt, auf dem z» B. in Streifen nebeneinander die Hologramme der Sichtzonen für das linke und das rechte Bild liegen und jeder Streifenart Polarisationsfilter (7, 8) überlagert sind und die Projektoren (1, 3) mit den vorgeschalteten Polarisationsfiltern jeweils in der Lage der Referenzlichtquelle angeordnet sind.
  5. 5. Projektionsschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für eine mehrfarbige Wiedergabe für jede Farbe eine Serie von ineinandergeschachtelten Hologrammstreifen vorgesehen ist» die zusätzlich zu den Polarisationsfilterstreifen von entsprechenden Farbfilterstreifen (9, 10, 11) überlagert sind.
  6. 6. Projektionsschirm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtzonenaufzeichnungen als Integramme (14) vorliegen, wobei die Linsen des Wiedergaberasters (13; mit wechselnden Polfiltern (16) überlagert sind, bzw. wechselweise mit Bildstreifen der beiden Bilder des Bildpaares beaufschlagt werden.
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  7. 7. Projektionsschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Integramm fotografisch aufgenommen und fotomechanisch z. B« durch ein Druckverfahren reproduziert ist.
  8. 8. Projektionsschirm nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Integramme der Sichtzonen auf quasi fotografischem Wege hergestellt sind, durch punktweise Konstruktion des Schwärzungsverlaufes aus der räumlichen Anordnung der Sichtzonen unter dem Blickwinkel des Projektors z. B. mittels einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage.
  9. 9. Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bildtrennung im Bereich des Projektors liegen, der mittels eines bildmäßig intensitätsgesteuerten, scharf gebündelten Lichtstrahles, insbesondere eines Laserstrahles, auf die beiden räumlich getrennten Aufzeichnungen der Sichtzonen jeweils das in den betreffenden Sichtzonen darzubietende Bild projiziert . .
    OftKSINAL INS^ECTgD
    Leerseite
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